DE69005604T2 - Vorrichtung zum Lagern von geschirrartigen Behältern. - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von geschirrartigen Behältern.

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DE69005604T2 DE90202939T DE69005604T DE69005604T2 DE 69005604 T2 DE69005604 T2 DE 69005604T2 DE 90202939 T DE90202939 T DE 90202939T DE 69005604 T DE69005604 T DE 69005604T DE 69005604 T2 DE69005604 T2 DE 69005604T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lagern von schalenartigen Behältern wie Teller, Schüssein oder Servierschalen, die ein Erzeugnis enthält, das eine senkrechte Säule umfaßt, die am unteren Ende ein Basisauflager aufweist, wobei die Säule eine Vielzahl von Stützelementen hat, die mit gleichen Abständen übereinander für die Unterbringung von Behältern in waagerechter Lage angeordnet sind, wobei die erwähnte Säule dreieckig oder rechtwinklig im Querschnitt ist, um mehrere Seiten daran genau abzugrenzen wobei die erwähnten Elemente an jeder Seite davon mit gleichen Abständen übereinander plaziert sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, in welcher eine große Anzahl von Tellern mit servierbereiten Nahrungsmitteln befestigt werden können, wie Teller mit einem Fertigprodukt oder Halbfertigprodukt in einem Kühlschrank oder Gefriergerät. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß eine große Anzahl von Tellern auf einer kleinen Fläche gelagert werden kann, so daß ein großer Raum z. B. in der Küche von Gaststätten gewonnen wird.
  • Bisher wurden fahrbare Gestelle, in welchen die Teller oder Servierschalen untergebracht waren, zu diesem Zweck benutzt. Diese Gestelle mit Servierschalen nehmen eine große Menge Raum ein, selbst dann, wenn sie nicht benutzt werden.
  • Aus der britischen Patentschrift 340.490 ist ein sich drehender Thekenständer für Teller und dgl. bekannt, der eine senkrechte Stütze mit einer Grundplatte enthält und in der eine Reihe von Federklammern eingepaßt sind. Zwischen diese Klammern könnte ein Teller gestellt werden, die Teller sollten jedoch sehr gut plaziert werden, andernfalls würden sie umfallen, und es ist auch ziemlich schwierig, eine Schüssel aus der Stütze zu nehmen, ohne die anderen Schüsseln ins Ungleichgewicht zu bringen
  • Aus dem französischen Patent 2.241.953 ist eine Einrichtung bekannt, die einen Ständer enthält, in dem eine Anzahl von Vorsprüngen plaziert sind und zwischen drei Vorsprüngen ein Glasteller gehalten werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Anforderungen erfüllt, insbesondere die daß ein Teller gut feststeht, selbst wenn Nahrungsmittel auf diesem Teller liegen.
  • Diese Aufgaben sind erfindungsgem. dadurch gelöst, ddß jedes Stützelement zwei Stiftvorsprünge, die in waagerechter Richtung miteinander in einer Linie liegen und einen dritten stiftförmigen Vorsprung enthält, der länger als die beiden Vorsprünge ist und mittig unter den anderen beiden Vorsprüngen mit einem vorbestimmten Abstand unter der Linie liegt, welche die anderen beiden Vorsprünge miteinander verbindet.
  • Auf diese Weise können Teller oder Schüsseln mit einem Rand zwischen den Vorsprüngen eingreifen, wobei der untere Vorsprung stets die Unterseite des Tellers oder der Schüssel stützt und die beiden oberen Vorsprünge den Teller im Gleichgewicht halten.
  • In einer zweckdienlichen Ausführung der Erfindung ist der Abstand von dem unteren Vorsprung zu der Verbindungslinie zwischen den oberen Vorsprüngen einstellbar. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Einrichtung an die Tiefe der fraglichen Teller und Schüsseln und an deren unterschiedliche Abmessungen und Formen anzupassen.
  • Die Erfindung wird ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, die an Hand eines Beispiels eine Ausführung der Erfindung zeigt, in welchem:
  • die Abb. 1 schematisch eine Seitenansicht der Einrichtung gem. der Erfindung zeigt;
  • die Abb. 2 schematisch in einem größeren Maßstab ein Stützelement der Einrichtung nach der Abb. 1 mit einem darin untergebrachten Teller zeigt;
  • die Abb.3 einen teilweisen waagerechten Schnitt der Einrichtung nach der Abb. 1 zeigt;
  • die Abb. 4a und 4b eine obere bzw. seitliche Ansicht eines Feststellelements für das Feststellen des Ständers an die Stützfläche zeigen;
  • die Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt des oberen Teils des Ständers, in welchem der Mechanismus für das Einstellen der stützenden Elemente gesehen werden kann.
  • Wie aus der Abb. 1 ersichtlich, enthält die Einrichtung eine Säule 1, die ein Basisauflager 2 an der Unterseite hat. Dieses Basisauflager hat eine quadratische Oberfläche und in jeder der Ecken ist es mit einem Rad 3 ausgestattet, mit dem die Einrichtung fahrbar wird. Zwei der Räder sind vorzugsweise Nachlaufrollen, wodurch die Einrichtung leicht bewegt werden kann.
  • In der gezeigten Ausführung besitzt die Säule 1 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, wobei Vorkehrung für die Stützelemente 4 dafür, daß diese mit gleichen Abständen übereinander an jeder Seite mit der Säule angeordnet sind, getroffen wird, deren stützende Elemente weiter unten ausführlich beschrieben werden und der Unterbringung von Tellern und Schüsseln dienen.
  • Die Abb. 2 zeigt schematisch, wie ein Teller waagerecht in ein Stützelement 4 gehängt wird. Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich, enthält jedes Stützelement zwei stiftförmige Vorsprünge 5, die miteinander in waagerechter Richtung ausgerichtet sind, und einen dritten stiftförmigen Vorsprung 6, der mittig zwischen den beiden Vorsprüngen 5 mit einem Abstand unter der Linie liegt, welche die Vorsprünge miteinander verbindet. Ein Teller 7, der ein Fertigprodukt oder ein Halbfertigprodukt aufnehmen kann, ist mit seinem Rand unter den beiden Vorsprüngen 5 eingefügt und ruht mit seiner Unterseite auf dem Vorsprung 6. Zu diesem Zweck ist der Vorsprung 6 wesentlich läger als die Vorsprünge 5. Um eine stabile Aufhängung des Tellers zu gewährleisten, werden die oberen Vorsprünge an ihren freien Enden mit Gummikappen 8 versehen, die von der Form eines Kegelstumpfes sind und derart angepaßt werden, daß die große Grundfläche nach außen hin zeigt. Der leicht aufwärtsgehende Rand des Tellers oder der Schüssel liegt gut gegen die kegelige Fläche der Kappe 8. Der untere Vorsprung 6 ist ebenfalls an seinem freien Ende mit einer Gummikappe 9 versehen, doch ist diese Kappe zylinderförmig. Um die Einrichtung für Teller und Schüsseln unterschiedlicher Abmaße und Formen geeignet zu gestalten, kann der untere Vorsprung in die senkrechte Richtung mit Bezug auf die oberen Vorsprünge 5 bewegt werden, wie dies durch den Doppelpfeil A in der Abb. 2 gezeigt wird.
  • Die Abb. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt der Säule 1, welche die Stützelemente 4 aufnimmt. Die Säule 1 ist im wesentlichen durch ein Rohr 10 mit einem quadratischen Querschnitt geformt. Durch dieses Rohr ragen waagerechte Stifte hervor, die derart angepaßt sind, daß zwei Stifte immer parallel zueinander in der gleichen horizontalen Ebene liegen und sich zu beiden Seitenflächen des Rohrs 10, die einander gegenüberliegen, in rechten Winkeln erstrecken. Die Stifte 11, 11', die in der selben horizontalen Ebene angeordnet sind, liegen soweit wie möglich voneinander entfernt, d. h. in Nähe der Eckpunkte des Rohrs. In Längsrichtung des Rohres betrachtet, liegen zwei Stifte 11 stets durch die beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Rohres 10 räumlich auseinander, während zwei Stifte 11' immer auf die gleiche Art versetzt über die Hälfte des Abstands durch die anderen Seitenflächen des Rohres 10 verlaufen, und damit im vorliegenden Fall die Stifte 11 im rechten Winkel überschneiden. Die Stifte 11 und 11' werden im Rohr 10 in geeigneter Weise (nicht dargestellt) befestigt, z. ß. durch Kleben. Die beiden Enden eines jeden Stiftes werden mit der Gummikappe 8 versehen.
  • Jede der Seitenflächen des Rohres 10 ist mit einem Führungabschnitt 12 versehen, der sich praktisch über die gesamte Länge des Rohres 1 0 erstreckt. Dieser Führungsabschnitt ist U-förmig im Querschnitt mit nach außen gerichteten Endflanschen 13, mit denen die Abschnitte am Rohr befestigt sind. Eine Schiene 14 ist innerhalb des Raumes eingepaßt, der durch den Führungsabschnitt umschlossen wird, wobei die Schiene 14 durch den Führungsabschnitt geführt wird, so daß sie in Längsrichtung gleitet. Die Schiene 14 trägt mit gleichen Abständen eine Anzahl Stifte 15, die durch eine Längsöffnung 16 hindurchragen, welche im Führungsabschnitt vorhanden ist.
  • In der in Abb. 3 gezeigten Ausführung werden die Stifte 16 an der Schiene mittels einer Schraube befestigt. Der Abstand zwischen den Stiften 15 entspricht dem vertikalen Abstand zwischen allen beiden Stiften 11 und 11'. Jeder Stift 15 mit den beiden Stiften 11, 11', der unmittelbar darüber liegt, bildet ein Stützelement 4, wozu jeder Stift 15 mit einer Gummikappe 9 am freien Ende versehen ist. Der Abstand zwischen dem Stift 15 und den Stiften 11, 11', die darüber liegen, kann mittels der verschiebbaren Schiene 14 verändert werden, um das Stützelement den zu lagernden Tellern oder Schüsseln anzupassen.
  • Die Abb. 5 zeigt schematisch die Art, in welcher die Justierung der stützenden Elemente ausgeführt werden kann. Dazu wird an der oberen Seite des Rohres 10 eine Deckplatte 18, die an allen Seiten das Rohr radial überragt und mindestens den Führungsabschnitt 12 überlappt, befestigt. In Ausrichtung zur Schiene 14 ist die Deckplatte 18 mit einer Öffnung 19 versehen, durch welche eine mit Außengewinde versehene Stange 20 eingefügt wird. Die Stange 20 ist mit einem Drehknopf 21 an dem Ende versehen, das über der Deckplatte liegt und am anderen Ende durch eine Schraubverbindung mit der Schiene 14 verbunden st. Das Drehen des Knopfes 21 von Hand wird somit eine vertikale Verlagerung der Stange 14 im Führungsabschnitt ergeben.
  • Schließlich zeigen die Abb. 4a und 4b das Befestigungsteil 22, mittels dessen die Säule 1 an die Grundplatte befestigt werden kann. Das Befestigungsteil 22 enthält eine Stange 23, an welche die Platten 24 in diametraler Ausrichtung geschweißt werden, wobei die Platten mit rechten Winkeln zueinander liegen. Die Stange ragt über die Platten 24 an einem Ende hinaus und dieses herausragende Teil ist mit Gewinde versehen.
  • Um das Befestigungsteil an der Grundplatte 2 zu befestigen, wird das Gewindeende der Stange 23 in eine Öffnung eingeführt, die in der Grundplatte vorgesehen ist und mittels einer Mutter 25 befestigt. Die Säule 1 ist über das Befestigungsteil gestellt, wobei das Befestigungsteil in einem straffen Sitz in den Innenhohlraum des Rohres 10 eingreift. Das Befestigungsteil und somit die Säule 1 können an einer beliebig gewünschten Stelle auf der Grundplatte befestigt werden, indem man eine Anzahl von Löchern in der Grundplatte vorsieht.
  • Diese Einrichtung kann auch sehr gut verwendet werden, z. B. für Servierschalen, zu deren Zweck die Säule dann an der Seite der Grundplatte 2 befestigt wird. Dazu wird die Grundplatte mit einem zweiten Befestigungselement versehen, worauf die Säule befestgt werden kann. Dies bedeutet, daß eine Anzahl von Siervierschalen dann an einer Seite der Säule plaziert werden können, die z. B. mit Tassen und Untertassen versehen wurden, die z. B. mit Kaffee serviert werden sollen.
  • Weitere erfindungsgem. Möglichkeiten mit der Einrichtung sind, die Säule an der Grundplatte mittels einer L-förmigen Schiene fest zu verankern, die an der Seite der Grundplatte befestigt ist, wobei einer der Schenkel parallel zur Säule 1 verläuft, während der andere Schenkel an der oberen Seite der Säule befestigt wird. Diese L-förmige Schiene kann dann benutzt werden, um ein Gehäuse derart zu befestigen, daß es um die Säule dreht, so daß ein geschlossenes Laufwerk hergestellt wird. Kühlung, z. B an der oberen Seite, und /oder einer Heizung, z. B. an der unteren Seite kann dann vorgesehen werden. Ein solches Laufwerk kann dann unabhängig von einem Kühlgerät oder einem Heizgerät verwendet werden.
  • Weiteres Zubehör kann auf einfache Art bereitgestellt werden, z. B. ein Träger, der auf eine Anzahl Stützelemente plaziert wird und auf welche z. B. Besteckschalen gelegt werden können.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Lagern von schalenartigen Behältern wie Teller, Schüsseln oder Servierschalen, die ein Erzeugnis enthält, das eine senkrechte Säule (1) umfaßt, die am unteren Ende ein Basisauflager (2) aufweist, wobei die Säule (1) eine Vielzahl von Stützelementen (8,9) hat, die mit gleichen Abständen übereinander für die Unterbringung von Behältern (7) in waagerechter Lage angeordnet sind, wobei die erwähnte Säule (1) dreieckig oder rechtwinklig im Querschnitt ist, um mehrere Seiten daran genau abzugrenzen, wobei die erwähnten Elemente (8,9) an jeder Seite davon mit gleichen Abständen übereinander plaziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (8,9) zwei Stiftvorsprünge (11,11'), die in waagerechter Richtung miteinander in einer Linie liegen und einen dritten stiftförmigen Vorsprung (15) enthält, der länger als die beiden Vorsprünge (11,11') ist und mittig unter den anderen beiden Vorsprüngen (11,11') mit einem vorbestimmten Abstand unter der Linie liegt, welche die anderen beiden Vorsprünge miteinander verbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des unteren Vorsprungs (15) zu der Verbindungslinie zwischen den beiden oberen Vorsprüngen (11,11') einstellbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (8,9) zwei Stiftvorsprünge (11,11'), die in waagerechter Richtung auf einer gemeinsamen Linie liegen und einen dritten stiftförmigen Vorsprung (15) aufweist, der länger als die beiden anderen Vorsprünge (11,11') ist und mittig zwischen den beiden anderen Vorsprüngen (11,11') mit einem bestimmten Abstand von der Linie, welche die anderen beiden Vorsprünge miteinander verbindet, liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen stiftförmigen Vorsprünge (5,11,11') an ihren freien Enden mit einem Endteil (8) versehen sind, das sich nach außen hin weitet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisauflager (2) für die Säule (1) eine flache Bodenplatte umfaßt, die mit Rädern (3) versehen ist, wobei die Platte mit einem oder mehreren Feststellelementen (22) für die lösbare Aufnahme der Säule (1) versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten stiftförmigen Vorsprünge (6,15) aller Stützelemente (8,9) stets an einer Seite der Säule angebracht, gemeinsam einstellbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte quadratisch ist und zwei Feststellelemente (22) vorhanden sind, von denen eins in der Mitte liegt, während das andere in der Nähe der Seitenkante der unteren Platte liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Vorsprünge (5,11,11') eines jeden Stützelements (8,9) an ihren freien Enden mit einer Kappe (9) aus einem Elastomer versehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) aus einem Hohlrohr (10) gefertigt ist und die Feststellelemente (22), welche in den inneren Hohlraum des Rohres (10) eingreifen, durch erhöhte Elemente (22,23) gebildet werden.
DE90202939T 1989-11-27 1990-11-07 Vorrichtung zum Lagern von geschirrartigen Behältern. Expired - Lifetime DE69005604T2 (de)

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