DE2043131A1 - Lampenhalterungen - Google Patents

Lampenhalterungen

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DE2043131A1
DE2043131A1 DE19702043131 DE2043131A DE2043131A1 DE 2043131 A1 DE2043131 A1 DE 2043131A1 DE 19702043131 DE19702043131 DE 19702043131 DE 2043131 A DE2043131 A DE 2043131A DE 2043131 A1 DE2043131 A1 DE 2043131A1
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housing
reflector
slot
flange
plate
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Application number
DE19702043131
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English (en)
Inventor
Ralph M. Pasadena Tex. McFarlin (V.St.A.). F21m
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Esquire Inc
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Esquire Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

NEW YORK, N. Y.,
MADISON AVENUE 488, V. St. /i.
Die Erfindung betrifft Lamperihalterungen. Sie betrifft Verbesserungen an in Ausnehmungen befestigten Halterungen, welche von außerhalb der die Ausnehmung bildenden Wandung installiert und/ oder mit neuen Lampen bestückt werden können und somit Halterungen, welche von unterhalb einer Wanddecke bedient werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Verbesserungen, um Kondensatoren oder dergleichen innerhalb der Lampenhalterung zu befestigen.
Ein Vorteil von in Ausnehmungen befestigten Halterungen dieser Art besteht darin, daß sie während des Einbaus oder während des Lampenaustauscheβ nicht von innerhalb der Wand oder von oberhalb der Decke, wo der verfügbare Raum gewöhnlich knapp und verhältnismäßig schwer zugänglich ist, bedient werden müssen. Normalerweise weist eine derartige Halterung ein Gehäuse auf, welches eng in das untere Ende der Ausnehmung eingepaßt ist und welches von der die Ausnehmung bildenden Wandung so getragen wird, daß das untere Ende in Richtung des offenen, unteren Endes der Aus-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
nehmung bzw. von diesem abgewandt verlagerbar ist. Ein Fenster über dem unteren Ende des Gehäuses und eine sog. Einstellplatte überspannen die offenen, unteren Enden von Gehäuse und Ausnehmung und sind zum Austausch der Lampen vom Gehäuse abnehmbar.
Bei Halterungen bekannter Art ist ein Reflektor an der Seite der Lampe gegenüberliegend dem Fenster so angeordnet, daß ein Zugriff zu verschiedenen Teilen innerhalb der Halterung hinter dem Reflektor, so zu Verdrahtungsklemmen, Ballastkörpern und Kondensatoren nur von innerhalb der Wandung oder von oberhalb der Decke möglich ist, d.h. von Stellen, an welchen der verfügbare Raum im wesentlichen knapp ist und entfernt liegt. Der ver-. hältnismäßig enge Sitz des Gehäuses innerhalb des unteren Endes ' der Ausnehmung erfordert gewöhnlich, daß es von der Wandung durch Teile gehalten wird, welche von innerhalb des Gehäuses zu bedienen sind. Bislang sind Vorrichtungen für diese Halterung, insbesondere dann, wenn das untere Ende des Gehäuses in Richtung des offenen Endes der Ausnehmung und von diesem abgewandt verstellbar ist, von kompliziertem Aufbau. Die Halterungen dieser Art sind sehr mühsam zu bedienen und in manchen Fällen von unansehnlichem Äußeren.
Bei Halterungen dieser Art ist es erwünscht, daß das Fenster und die Einstellplatte so gehalten werden, daß sie zur Anpassung an verschiedene Wanddicken in Richtung des offenen Endes ) der Ausnehmung bzw. von diesem abgewandt, verlagerbar sind. Die Vorrichtung zur Halterung von Fenster und Einstellplatte ist bei als bekannt anzusehenden Geräten in vielen Fällen unansehnlich; in jedem Fall ist es bei Vorrichtungen dieser Art sehr schwierig, diese von außerhalb der Wandung und somit von unterhalb der Decke zu bedienen, wenn die Halterungen in Ausnehmungen der Decke eingesetzt sind.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Halterungen der eingangs erwähnten Art dahingehend zu
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verbessern, daß ein Zugriff zu den verschiedenen Teilen innerhalb des Halterungsgehäuses und hinter dem Reflektor von außerhalb der Wand bzw. von unterhalb der Decke ermöglicht ist. Die Halterung soll innerhalb der Wandung installiert und durch Teile getragen werden, welche gegenüber einer Einsicht von außerhalb der Wand verborgen sind und welche leicht und schnell von außerhalb der Wand bedienbar sind. Es soll darüber hinaus eine einfache und billige Anordnung geschaffen werden, um schnell und in leichter Weise verschiedene Teile, so Kondensatoren, innerhalb der Halterung zu befestigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine lampenhalterung aus Gehäuse mit Seitenwänden und offenem, unteren Ende, welche knapp in das untere Ende der in einer Decke oder dergleichen befindlichen Ausnehmung eingepaßt werden kann, während der Reflektor ein offenes, unteres Ende aufweist, welches knapp durch das offene, untere Ende des Gehäuses einführbar ist. Das untere Ende des Reflektors ist lösbar an den Seitenwänden des Gehäuses angebracht, um einen elektrischen Sockel in einer Position zu halten, in welcher eine Lampe zwischen Reflektor und unterem Ende des Gehäuses aufgenommen werden kann. Die Vorrichtung zur Befestigung des Reflektors am Gehäuse ist von unterhalb der Decke zugänglich, wodurch sie bedient werden kann, um den Reflektor nach unten durch das offene, untere Ende des Gehäuses zu bewegen. Ein Zugriff ist demnach von unterhalb der Decke zum Ballast und anderen Teilen im Gehäuse oberhalb des Reflektors möglich.
Das Gehäuse ist bezüglich der Ausnehmung so angebracht, daß es relativ zur in der Decke befindlichen Ausnehmung höhenverlagerbar ist. Die zum Befestigen des Reflektors am Gehäuse dienende Vorrichtung ermöglicht die Höhenverstellung des Reflektors relativ zur Decke. Auf diese Weise können sowohl Gehäuse als auch Reflektor relativ zur unteren Seite der Decke und zueinander verstellt werden.
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Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Reflektor einen Rahmen an seinem unteren Ende und vom Rahmen einen nach unten geführten Flansch auf, um eng innerhalb das Gehäuse über dessen offenem, unteren Ende eingepaßt zu werden. Die Einstellplatte ist L-förmig und ist mit einem Seitenteil eng innerhalb des nach unten geführten Flansches am Reflektorrahmen eingepaßt; ein weiteres Seitenteil erstreckt sich nach außen und bedeckt die Seitenwände des Gehäuses und den Trennbereich zwischen den Seitenwänden und dem unteren Ende der Ausnehmung. Sowohl Reflektor als auch Einstellplatte sind lösbar am Gehäuse mittels Befestigungskörper angebracht, welche sich durch den nach unten geführten Flansch und einen Seitenteil erstrecken. Sie sind von unterhalb der Decke zugänglich, um sie an den Seitenwänden des Gehäuses zu befestigen.
Das Fenster der Halterung weist einen Rahmen auf, welcher eng innerhalb des einen Seitenteils der Einstellplatte eingepaßt werden kann, um die Fensteröffnung am unteren Ende des Gehäuses zu schließen und um die den Reflektorflansch und die Einstellplatte am Gehäuse befestigenden Befestigungskörper abzudecken. Das Fenster ist durch streck- bzw. ausfahrbare Befestigungskörper gehalten, welche den Fensterrahmen am Reflektorrahmen aufhängen. Der Fensterrahmen weist eine eine Ausnehmung an ihrer Innenseite aufweisende Wand auf, welche die Glasscheibe W des Fensters aufnimmt. Ein Flansch an der Außenseite weist eine eng in den nach unten geführten Flansch eingepaßte Kante auf. Die ausfahrbaren Befestigungskörper sind am Fensterrahmen innerhalb eines Raumes zwischen Reflektorrahmen und Flansch am Fensterrahmen angebracht, so daß auch sie verdeckt liegen.
Erfindungsgemäß sind gegenüberliegende Seitenwände am unteren Ende des Gehäuses mit Schlitzen und mit erweiterten Bohrungen an einem Ende der Schlitze versehen, wobei im wesentlichen
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L-förmige Haltekörper, jeweils einer für einen Schlitz innerhalb diesen vorgesehen sind. Die Haltekörper dienen zur Halterung des Gehäuses innerhalb der Ausnehmung, so daß dieses in Richtung des unteren Ausnehmungsendes bzw. von diesem abgewandt bewegbar ist. Die Haltekörper sind so aufgebaut, daß sie von innerhalb des Gehäuses in Positionen gebracht und eingebaut werden können, in welchen nach außen sich erstreckende Plansche der Haltekörper an den Innenkanten der Ausnehmung aufsitzen und zwischen verschiedenen Positionen in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar Bind.
Einer der elektrischen Teile ftir die Halterung, insbesondere der Kondensator, ist an einer Strebe befestigt, welche eine an einem Teil der Halterung zu befestigende Basis aufweist. Der Kondensator ist auf einer Platte lösbar befestigt und lösbar mit der Basis so verbunden, daß er bei einem Minimum von Zeit und Arbeitsaufwand von der Basis gelöst bzw. ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung ist in einer Lampenhalterung verwirklicht, deren Gehäuse eng in das untere Ende einer in einer Decke befindlichen Ausnehmung eingepaßt ist; ein Reflektor der Halterung weist an seinem offenen, unteren Ende einen Rahmen auf, welcher eng in das untere Ende dieser Ausnehmung eingeführt ist. Der Rahmen ist in dieser eingepaßten Position lösbar am Gehäuse befestigt, so daß er durch das untere Ende bewegbar ist, um einen Zugriff in das Innere des Gehäuses über dem Reflektor von unterhalb der Decke zu erhalten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Pig, 1 ist eine von unten gesehene Ansicht einer Seite des unteren Endes der Halterung innerhalb der Decke, wobei diese aus Zwecken beeserer Darstellung in Teilansicht wiederge-
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geben ist;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Halterung in vergrößertem Maßstab von Linie 2--2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine weitere senkrechte Schnittansicht der Halterung von Linie 3—3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der unteren Kante der Halterung;
Fig. 5 ist eine Grundansicht der Halterung von Linie 5—5 in Fig. 3;
Fign. 6 und 7 sind Seitenansichten der Halterung der Verfahrensstufen bei deren Einbau innerhalb der in der Decke befindlichen Ausnehmung;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Perspektiv-Ansicht der zum Befestigen eines Kondensators an einer Wand der Halterung dienenden Vorrichtung;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und des in Fig. dargestellten Kondensators. Eine Platte der Vorrichtung ist in der während des Einbaus oder Austausches des Kor densators eingenommenen, geschwenkten Lage über der Basis dargestellt;
Fig. 10 ist eine Perspektiv-Ansicht des L-förmigen Körpers zur Verwendung bei der Halterung des Halterungsgehäuses innerhalb der Ausnehmung in der Decke;
Fign. 11, 12 und 13 sind Ansichten des Halterungskörpers, des Schlitzes und dessen erweiterter Bohrung in einer Seitenwand des Gehäuses während dem Einbau in Halterungsposition bezüglich der Wandung; und
Fig. 14 ist eine Schnittansicht des Haltekörpers in Halteposition an der Wand.
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Wie sich aus den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, ist die Lampenhalterung 20 innerhalb der Decke 21 installiert. Zu diesem Zweck ist die Decke mit einer Ausnehmung versehen, welche durch ein offenes, unteres Ende 22 begrenzt ist. Eine derartige Öffnung kann beispielsweise durch Abnehmen eines Paneels bzw. einer Platte aus einem herkömmlichen Deckenmuster hergestellt werden. In jedem Fall weist die Halterung 20 ein Gehäuse 23 mit einem offenen, unteren Ende 24 auf, welches genau in die Öffnung 22 der Decke eingepaßt ist, wie im Weiteren ausführlicher dargelegt wird. Wie sich aus den Figuren 2, 5, 6 und 7 der Zeichnungen ergibt, ist die linke Seite des Gehäuses nach außen erweitert und weist einen Raum für einen Ballast B auf. Der Ballast B ist auf einer Halterung oder Strebe 26 angebracht, welche am Gehäuse befestigt ist. Die rechte Seite der Lampenhalterung weist eine getrennte Kammer 27 auf, welche an der rechten Seite des Gehäuses 23 mittels einer Strebe 28 befestigt ist. Gemäß Figur 2 der Zeichnungen und wie im einzelnen weiter ausgeführt wird, ist ein Kondensator C an der unteren Wandung der Kammer 27 befestigt. Die Verdrahtung innerhalb des Gehäuses 23 und der Kammer 27 ist über eine Leitung 29 miteinander verbunden. Die Leitung 29 verbindet die rechte Seite des Gehäuses 23 mit der Vorderseite der Kammer 27.
Da die Kammer von der rechten Seitenwand des Gehäuses 23 abgesetzt ist, wird der Kondensator gegenüber dem übrigen Bereich der Halterung isoliert, wodurch dessen Temperaturen innerhalb vertretbarer Bereiche liegen. Der Zugriff in das Innere der Kammer 27 geschieht über eine abnehmbare Tür 30 an der rechten Seite in der rechten Seite des Gehäuses 23 in entgegengesetzter Position.
Die Querschnittsfläche der gesamten Halterung von einer Seite zur anderen ist etwas kleiner als die Querschnittsfläche der in der Ecke befindlichen öffnung 22, wodurch die Halterung einschließlich Gehäuse 23 und Kammer 27 seitlich nach oben durch die
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Deckenöffnung hindurchgeführt werden kann, wie sich aus Fig. 6 der Zeichnungen ergibt. Wenn die Halterung vom oberen Ende der Deckenöffnung 22 frei ist, kann sie gemäß Fig. 7 der Zeichnungen um 90° verschwenkt werden, um das untere Ende 24 in halternde Position innerhalb der Deckenöffnung 22 einzuführen.
Das Gehäuse wird mit Hilfe von Haltekörpern 31 innerhalb der Deckenausnehmung gehalten; gemäß Fig. 1 und 3 der Zeichnungen weisen die Haltekörper 31 von den Seitenwänden des Gehäuses nach außen sich erstreckende Teile auf, welche auf einer Fläche der Decke überhalb der Deckenöffnung 22 aufliegen. Wie im einzelnen ausführlicher beschrieben wird, werden die Haltekörper nur dann in die in Fig. 1 und 3 der Zeichnungen dargestellte Halteposition gebracht, nachdem die Halterung in die überhalb der Öffnung 22 befindliche Ausnehmung der Decke eingeführt wurde. Auf diese Weise beeinträchtigen sie nicht die freie Bewegung der Halterung seitlich durch die Öffnung 22 gemäß Fig. 6 der Zeichnungen. Die Haltekörper sind so aufgebaut, daß sie in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Haltelage von innerhalb des Gehäuses 23 und durch die öffnung 22 der Decke gebracht werden können, ohne dabei sie von oberhalb der Decke bedienen zu müssen.
Der Reflektor R der Halterung weist eine Oberseite 32 und Seitenwände 33 auf. Die Seitenwände 33 verlaufen schräg nach unten und außen gerichtet bis zu ihrem offenen, unteren Ende. Ein Rahmen 34t welcher das offene, untere Ende des Reflektors umgibt, weist einen nach unten gedrehten Flansch 35 auf, welcher gemäß Fig. 4 der Zeichnungen genau in das untere, offene Ende des Gehäuses 23 eingepaßt ist. Ein elektrischer Sockel 36 erstreckt sich durch eine Seitenwand 33 des Reflektors und dient zur Aufnahme einer Lampe L vor dem Reflektor und somit zwischen dessen oberen Seiten und unteren Enden. Der elektrische Sockel 36 ist auf einer Seite des Rahmens 34 mit Hilfe eines Arms 37 befestigt, welcher am unteren Ende am Reflektorrahmen angeschweißt
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oder auf andere Weise angebracht ist.
Wie sich am besten aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, weist eine Einstellplatte T einen unteren, seitlich sich erstreckenden Teil 44 und einen Schenkel 45 auf, welcher sich von der Innenkante des seitlich sich erstreckenden Teils 44 nach oben erstreckt und an der Unterseite des Reflektorrahmens 34 anliegt. Er paßt genau Innerhalb den naoh unten gedrehten Plansch 35 des Rahmens. Wie sich aus Pig. 2 und 3 der Zeichnungen ergibt. Überspannt der seitlich sich erstreckende Teil 44 bei in Haltelage angebrachter Einstellplatte den Plansch 35 am Reflektorrahmen, die angrenzende Seitenwand des unteren Gehäuseendes und die Trennstelle zwischen Gehäusewand und öffnung 22 in der Decke.
In dieser Lage ist ein Loch in dem senkrecht nach oben sich erstreckenden Schenkel 45 in Pluchtung mit einem Loch bzw. einer Bohrung im Plansch 35 des Reflektorrahmens. Die Bohrungen sind ihrerseits mit einem vertikalen Schlitz 46 in der Seitenwand des unteren Endes des Gehäuses in Pluchtung. Eine Klemm-Mutter 47 oder dergleichen ist in Längsrichtung verschiebbar innerhalb des Schlitzes 46 angeordnet und weist eine Bohrung auf, welche mit den Bohrungen des Plansches 35 und des Schenkels 45 fluchtet. Ein Befestigungskörper 48 kann durch die in Pluchtung befindlichen Bohrungen und Schlitze hindurchgeflihrt werden und von unterhalb der Halterung und der Decke bedient werden, um den Reflektor und die Einstellplatte in ihrer Lage zu befestigen. Nach Wunsch können Reflektor und Einstellplatte vom Gehäuse durch das offene, untere Ende des Gehäuses abgenommen werden. Die Mutter 47 kann in Längsriohtung des Schlitzes 46 verschoben bzw. bewegt werden, um Reflektor und Einstellplatte in bestimmter Höhenlage bezüglich de« unteren, offenen Endes des Gehäuses anzuordnen. Auf diese Weise ist eine Anpassung an verschiedene Dickemafle der Decke möglich.
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Ein Fenster W aus einer Scheibe 38 von durchsichtigem Glas oder von anderem, lichtverbreitendem Material ist innerhalb eines Rahmens 39 angeordnet. Wie sich am besten aus Pig. 4 der Zeichnungen ergibt, weist der Rahmen eine Wand 40 auf mit an der Innenseite befindlicher Ausnehmung zur Aufnahme der Kanten der Scheibe 38. Ein Plansch 42 an der Außenseite des Rahmens weist einen nach oben sich erstreckenden Endteil auf, um eng in den nach oben stehenden Schenkel 45 der Einstellplatte eingepaßt zu werden, wenn sich das Fensterin den der in den Figuren 1, 2 und 5 der Zeichnungen dargestellten Lage befindet. Wie sich auch aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, ist ein Dichtungskörper 43 innerhalb der Ausnehmung 41 angeordnet, um unter Abdichtung die Außenkante der Scheibe zu umgeben. Gleichzeitig dichtet er die untere Seite des Reflektorrahmens 34 ab, wenn sich das Fenster in seiner gehalterten Lage befindet. Das Innere des Reflektors wird deshalb staubfrei gehalten.
Gemäß Fig. 4 dar Zeichnungen bedeckt der Flansch 42 die Befestigungskörper 48 und verdeckt sie gegenüber einer Einsicht von unterhalb der Halterung und der Decke. Die inneren Enden der Befestigungskörper sind somit innerhalb eines Raumes, welcher zwischen Rahmen 34 des Reflektors und Flansch 42 des Fensterrahmens als auch zwischen Wand 40 des Fensterrahmens und dem senkrechten Schenkel 45 der Einstellplatte T gebildet ist. Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, ist auch das untere Ende eines Befestigungskörpers 49 zur lösbaren Befestigung des Fensters am Reflektor innerhalb dieses Raumes angeordnet und somit gegenüber einer Einsicht von unterhalb der Halterung abgedeckt.
Gemäß dargestellter Zeichnungen sind die genannten Befestigungskörper vertikal bewegbar, um das Fenster aus seiner oberen Position über das offene, untere Ende des Reflektors nach unten zu bewegen. Das Fenster gelangt dabei in eine Position unterhalb des unteren Endes des Reflektors und der Einstellplatte T, wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt. In dieser Lage kann das
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Fenster in eine Position gekippt werden, in welcher ein Zugriff zur Lampe L innerhalb des Reflektors freiliegt. Wahlweise kann das Fenster vollständig von unterhalb des Gehäuses entfernt werden.
Die dargestellten Befestigungskörper weisen nach oben und nach außen sich erstreckende Seitenteile 50 auf, welche nach außen gegen die gegenüberliegenden Enden von Schlitzen 53 im Reflektorrahmen zu der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellten Position gedrückt werden. Diese Verspannung geschieht über eine Schraubenfeder 51 an der unteren Verbindung der Seitenteile. Gemäß Fig. 4 der Zeichnungen umgibt die Schraubenfeder 51 einen Zapfen 52, welcher lösbar in der Wand 40 und in dem nach oben gedrehten Ende des Flansches 42 des Fensterrahmens 39 gehalten ist. Die Befestigungskörper halten deshalb das Fenster in seiner, oberen Position, bis es mit genügend Kraft nach unten gezogen wird, na die Seitenteile gemäß Fig. 3 der Zeichnungen nach innen zu drücken. In dieser unteren Position greifen Haken 52 an den oberen Enden der Seitenteile 50 an der Oberseite des Reflektorrahmens an und verhindern somit eine weitere Senkbewegung. In der untersten Position des Befestigungskörpers werden diese Haken 52 in kurzen Schlitzen 54 an jedem Ende des Schlitzes 53 aufgenommen, um eine unabsichtliche Verlagerung des Befestigungskörpers vom Reflektorrahmen zu verhindern. Um deshalb die Befestigungskörper und den Rahmen von unterhalb der Halterung zu lösen, ist es erforderlich, die Haken anzuheben und sie nach innen gerichtet zu spannen, so daß sie nach unten durch die Schlitze 54 geführt werden können.
Um in das Innere des Gehäuses über dem Reflektor R zu gelangen, so um den Ballast B zu ersetzen oder um auf andere Weise Teile innerhalb des Gehäuses über dem Reflektor zu reparieren oder zu ersetzen, kann das Fenster W nach unten in die in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellte Position bewegt werden, um einen Zu-
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griff zu den Köpfen an den inneren Enden der Befestigungskörper 48 zu haben. Zu diesem Zeitpunkt können die Befestigungskörper nach außen verlagert werden, um sowohl den Reflektorrahmen als auch die Einstellplatte von ihrer Befestigung an den Seitenwänden am unteren Ende des Gehäuses zu lösen. Dies ermöglicht, den Ref lekt or rahme η 34· und insbesondere seinen nach unten gekehrten Plansch 35 nach unten durch das untere, offene Ende des Gehäuses zu "bewegen, um den Reflektor von innerhalb des Gehäuses herauszufuhren. Die Einstellplatte bewegt sich natürlich mit dem Reflektor nach unten, da der Reflektorrahmen 34 am oberen Ende des nach oben gedrehten Schenkels 45 der Einstellplatte aufliegt, was auch für das Fenster W wegen seiner Halterung am Reflektorrahmen gilt. Wenn der Reflektorrahmen nach unten durch das offene, untere Ende des Gehäuses bewegt wird, kann es erforderlich sain, den Reflektor etwas zu kippen bzw. schwenken, so daß sich der Arm 37 entlang der linken Seitenwand des unteren Gehäuseendes bewegt.
Gemäß Fig. 4 der Zeichnungen sind Kanäle an den oberen und unteren Seiten des seitlich sich erstreckenden Teils 44 der Einstellplatte angebracht. Ein dünner, dekorativer Streifen aus flexiblem Material kann über seiner Breite gespannt werden, um ihn in den unteren Kanal einschnappen zu lassen. Der obere Kanal kann die Schenkel rechtwinkeliger Körper aufnehmen, welche die geschützten Enden der Seiten der Einstellplatte T überbrücken, um " sie an ihren Kanten miteinander zu verbinden.
Das in den Figuren 8 und 9 der Zeichnungen dargestellte Gerät zur Befestigung des Kondensators innerhalb der Kammer 27 weist die Bezugsnummer 55 auf. Das Gerät ist mit einer Basis 56 versehen, welche an einer Wand der Kammer 27 mittels Schrauben 57 oder dergleichen befestigt werden kann. Eine Platte 58 ist lösbar an der Basis angebracht, um in Längsrichtung über die Oberseite der Basis zur Lagerung des Kondensators C gelegt zu wer-
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den. Der Kondensator ist dabei auf der Oberseite der Basis 56 und von dieser im Abstand gehalten. Obwohl der Kondensator lösbar an der Platte 58 in passender Weise angebracht werden kann, ist er gemäß Fig. 8 und 9 der Zeichnungen mittels eines Streifens 59 befestigt, welcher sich sowohl um den Kondensator als auch um einen Mittelteil der Platte 58 erstreckt.
Die Basis 56 ist mit einem Paar in Längsrichtung sich erstreckender, im Abstand zueinander befindlicher Plansche 60 und 61 versehen, welche eich quer zur Oberseite der Kammer erstrecken. Die zur Halterung des Kondensators dienende Platte 58 wird gleichfalls mit einem Paar von Planschen 62 und 63 versehen, welche sich quer über die untere Seite der Platte erstrecken und somit in Richtung der nach oben sich erstreckenden Plansche 60 und 61 der Basis 56 ausgerichtet sind, wenn sich die Platte über der Basis befindet. Die Innenseiten der Plansche 62 und 63 sind in Längsrichtung unter einem Abstand zueinander angeordnet, welcher wenigstens etwas größer ist als der Längsabstand zwischen den Außenseiten der Plansche 60 und 61. Auf diese Weise kann die untere Seite der Platte 58 in Längsrichtung über die Oberseite der Basis 56 gebracht werden, wobei die Plansche 62 und 63 außerhalb der Flaneche 60 und 61 zu liegen kommen.
Die angrenzenden Plansche an einem Ende der Basis und der Platte sind gelenkig miteinander verbunden, um die Platte zwischen ihrer Position über der Basis gemäß Pig. 8 der Zeichnungen und einer Schwenkposition zu bewegen, in welcher der Plansch 63 am rechten Ende oberhalb des Flansches 61 am rechten Ende der Basis 56 zu liegen kommt. Der Plansch 62 der Platte 58 weist eine nach innen sich erstreckende Rippe 64· auf, weiche von rundem Querschnitt ist und in eine bogenförmige Nut 64A an der Außenseite des Flansches 60 der Basis eingepaßt ist. Auf diese Weise ist die Platte in ihrer Schwenkbewegung zwischen den in den Figuren 8 und 9 dargestellten Positionen geführt. Der Teil der
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Rippe 64 und der Nut 64A, in welche sie eingepaßt ist, weist einen Winkelbetrag von weniger als 180° Kreisumfang auf, wodurch die Bippe sich frei quer zur Länge in Eingriff mit der Nut und aus dem Eingriff mit dieser Nut bewegen kann.
Die Flansche an den rechten Enden der Basis und an der Platte können lösbar miteinander verbunden werden, wenn sich die Platte in .ihrer Position über der Basis befindet. Auf diese Weise wird der Kondensator C an der Wand, an welcher die Basis befestigt ist, angebracht. Zu diesem Zweck wird eine Schraube 65 in eine Bohrung im Plansch 61 der Basis eingeschraubt und erstreckt sich von dieser Bohrung nach außen. Ein Mittelteil der Unterkante des
* Flansches 63 an der Platte 58 ist mit einem Schlitz 66 versehen, welcher über den Gewindeteil der Schraube paßt. In der in Fig. dargestellten Position oder in einer weiteren Lages in welcher der Flansch 63 an der Platte 58 über dem Flansch 61 ist, kann die Rippe 64 in die Nut 64A eingeführt werden. Die Schraube 65 wird betätigt bzw. bewegt, um den erweiterten Kopf an ihrem Außenende fest gegen das Außenende des Schlitzes 66 anzulegen. Dabei werden der Flansch 63 und damit die Platte 58 fest in ihrer Position verspannt. Andererseits kann die Schraube gelöst werden, um den Schlitz 66 nach oben in vom Gewindeteil der Schraube und der Platte abgewandter Richtung in die in Fig. 9 der Zeichnungen dargestellte Lage zu verschwenken. Danach kann die Rippe 64 aus dem linken Ende der Nut 64A bewegt werden, um den Kondensator auszutauschen und/oder zu reparieren.
Wie bereits erwähnt und in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt wurde, können die L-förmigen Haltekörper 31 am Gehäuse 23 so angeordnet und befestigt werden, daß die nach außen eich erstreckenden Teile auf den Oberseiten der Innenkanten der Öffnung 22 in der Decke aufliegen. Zu diesem Zweck sind die gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses mit vertikalen Schlitzen 67 versehen. Die vertikal sich erstreckenden Schlitze 67 in den Seitenwänden des Gehäuses sind an ihren oberen Enden mit erwei-
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terten Bohrungen 68 ausgestattet. Je eine dieser Öffnungen ist für einen Haltekörper 31 vorgesehen. Es ist gewöhnlich ausreichend, zwei dieser Haltekörper einzusetzen, weshalb zwei dieser Schlitze, je einer an einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses, Verwendung finden.
Gemäß Fig. 10 der Zeichnungen ist der L-förmige Haltekörper 31 mit Schenkeln bzw. Seitenteilen 69 und 70 ausgestattet, welche rechtwinkelig zu einander liegen und von einer Seitenkante zur anderen breiter sind als der Schlitz 67. Der Seitenteil 70, welcher den nach außen sich erstreckenden Halteteil des Haltekörpers 31 darstellt, ist von einer Seite zur anderen dünner als der Schlitz 67, so daß er durch den Schlitz von der Innenseite zur Außenseite der Gehäusewand hindurchgeführt werden kann, wie dies in Fig. 11 der Zeichnungen dargestellt ist. Natürlich ist der andere Seitenteil 69 des Haltekörpers 31 vongleicher Dicke, weshalb die beiden Seitenteile aus einem einzelnen Stück Material gefertigt werden können.
Die gegenüberliegenden Seitenkanten des Seitenteils 70 weisen Ausnehmungen 71 auf und bilden am Ende einen Steg 72, welcher den Seitenteil 70 mit dem Seitenteil 69 verbindet. Die Ausnehmungen sind etwas breiter als die Dicke der Seitenwand 24 des Gehäuses beträgt, während der Steg 72 etwas schmaler als der Schlitz 67 ist. Wie sich aus Fig. 11 und 12 der Zeichnungen ergibt, kann der Halterungskörper 31 um 90° gedreht werden, nachdem der Seitenteil 70 kantenweise durch den Schlitz 67 hindurchgeführt wurde. Dabei bewegen sich die Ausnehmungen 71 über die Innenkanten des Schlitzes 67, wodurch der Steg 72 in Längsrichtung innerhalb des Schlitzes 67 verschiebbar ist.
Ein Zapfen 73 erstreckt sich durch den Seitenteil 69 des Haltekörpers 33 und ist von kleinerem Durchmesser als der Schlitz 67, so daß er in Längsrichtung darin bewegbar ist. Ein Kopf 74 ist am Ende des Zapfens 73 nahe der Wand 24 angeordnet, wenn
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der Seitenteil 70 durch den Schlitz 67 gemäß Fig. 11 der Zeichnungen hindurchbewegt wurde. Der Kopf weist einen größeren Durchmesser als der Schlitz 67 auf, weist jedoch einen kleineren Durchmesser als die erweiterte Bohrung 68 am oberen Ende des Schlitzes auf. Nachdem der Seitenteil 70 durch den Schlitz gemäß Fig. 11 der Zeichnungen hindurchbewegt und nachdem der Haltekörper um 90 gedreht wurde, kann der Steg 72 des Haltekörpers durch den Schlitz 67 nach oben soweit bewegt werden, daß der Kopf 74 des Zapfens 73 der Innenseite der Bohrung 68 gegenüberliegend ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kopf 74 durch die Bohrung hindurchbewegt, während der Haltekörper 31 daraufhin nach unten verschoben wird, um den Zapfen 73 in Längsrichtung nach unten innerhalb des Schlitzes 67 zu verschieben, wie durch einen Vergleich der Figuren 12 und 13 ersichtlich wird. Die nach unten gerichtete Verschiebung wird so lange vorgenommen, bis der horizontal sich erstreckende Seitenteil 70 in erwünschter Halteposition ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Haltekörper in seiner Position vertikal bezüglich der Seitenwand des Gehäuses unter Zuhilfenahme einer Flügelmutter 75 fixiert. Die Flügelmutter 75 befindet sich am Ende des Zapfens 73 gegenüberliegend dem Kopf 74. Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, kann die Flügelmutter am Zapfen angezogen werden, um diesen mit seinem Kopf gegen den Schlitz 67 zu ziehen. Dabei werden der Seitenteil 69 und die Wand 24 an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 67 fest angezogen. Andererseits kann die Flügelmutter gelockert werden, um eine vertikale Verstellung des Haltekörpers 31 bezüglich dee Gehäuses vornehmen zu können. ,
Somit ist ersichtlich, daß der Haltekörper 31 in seiner Halteposition von innerhalb des Gehäuses 24 eingebaut werden kann. In umgekehrter Folge kann er natürlich von innerhalb des Gehäuses 24 durch eine Umkehr des obengenannten Vorganges herausgenommen werden.
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Um den Haltekörper 31 einzubauen, wird er also zunächst in die in Fig. 11 dargestellte Position gedreht, wonach der Seitenteil 70 von der Innenseite der Wand 24 innerhalb des Gehäuses zur Außenseite durch den Schlitz 61 hindurch geführt wird. Wenn der Seitenteil sich so weit wie möglich nach außen bewegt hat, sind die Ausnehmungen 71 den Seitenkanten des Schlitzes 67 gegenüberliegend ausgerichtet. Der Haltekörper kann demgemäß um 90° verdreht werden, um den Seitenteil 70 in waagrechte Position zu bringen. Nun wird der Haltekörper nach oben bewegt, um den Kopf 74 und den Zapfen 73 durch die Bohrung 68 hindurchführen zu können. Nunmehr kann der gesamte Körper nach unten verschoben und in bestimmter Vertikallage fixiert werden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, befindet sich eine Bohrung 76 im Seitenteil 70, durch welche Nägel, Schrauben oder dergleichen hindurchgeführt werden können, um den Seitenteil auf der oberen Tragfläche innerhalb der Decke zu fixieren.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    . 1Λ Lampenhalterung zur Verwendung innerhalb einer in einer ^-> Decke oder dergleichen befindlichen Ausnehmung, unter Verwendung eines Gehäuses mit Seitenwänden und einem offenen, unteren Ende, welches eng in das untere Ende der Ausnehmung eingepaßt 1st, wobei das Gehäuse mittels einer Vorrichtung -innerhalb der Ausnehmung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das offene, untere Ende eines Reflektors (H) so dimensioniert ist, daß es eng durch das offene, untere Ende des Gehäuses (23) eingepaßt ist, daß ein elektrischer Sockel (36) im Reflektor befestigt ist und zur Aufnahme einer Lampe w (L) über dem unteren Ende des Reflektors dient, daß eine Vorrichtung (47, 48) von unterhalb der Decke (21) und dem Reflektor (R) zugängig ist, um lösbar das untere Ende des Reflektors mit den Seitenwänden des Gehäuses so zu verbinden, daß der Reflektor und der Sockel innerhalb des Gehäuses über dem unteren Ende gehalten sind, daß ein Fenster (W) mit seinem Rahmen in die Seitenwände des Gehäuses eingepa3t ist und sich über dem offenen Ende des Reflektors befindet, und daß das Fenster in dieser Lage lösbar gehalten ist.
  2. 2. Lampenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (R) an seinem offenen, unteren Ende einen Rahmen (34) und einen um den Rahmen verlaufenden, nach unten geführten Flansch (35) aufweist, um eng in das Gehäuse über der Fensteröffnung am unteren Ende eingepaßt zu werden, daß die Vorrichtung (47f 48) zum Befestigen des Reflektors lösbar den nach unten geführten Flansch (35) mit den Seitenwänden des Gehäuses verbindet, wenn der Flansch in die Wände eingepaßt ist, und daß der Fensterrahmen (39) innerhalb des Flansches (45) einer Einstellplatte (T) eingepaßt ist, um die Befestigungsvorrichtung abzudecken.
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  3. 3. Lampenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenteil einer L-förmigen Einstellplatte (τ) zwischen Reflektorflansch (35) und Fensterrahmen (39) eingepaßt ist, während sich ein weiterer Seitenteil nach außen erstreckt, um die Seitenwände des Gehäuses und das untere Ende der Ausnehmung abzudecken, und daß die zur Befestigung des Flansches am Gehäuse dienende Vorrichtung auch zur Befestigung des einen Seitenteils der Einstellplatte am Gehäuse dient.
  4. 4. Lampenhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fenster halternde Vorrichtung verlängerbare Befestigungselemente (50) aufweist, welche den Fensterrahmen am Reflektorrahmen aufhängen.
  5. 5. Lampenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (39) aus einem Wandkern besteht, welcher an seiner Innenseite eine zur Aufnahme einer Glasscheibe (38) dienende Ausnehmung aufweist, während ein Flansch an der Außenseite mit seiner Außenkante in den nach unten geführten Flansch eingepaßt ist, und daß die streckbaren Befestigungselemente (50) am Fensterrahmen innerhalb eines Bereiches zwischen Heflektorrahmen und Flansch des Fensterrahmens eingepaßt sind.
  6. 6. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Vielzahl von Befestigungselementen (47, 48) aufweist, welche von unterhalb der Decke und des Reflektors bei Abnahme des Fensters zugängig sind.
  7. 7. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Gehäuses zwischen den oberen und unteren Enden wenigstens etwas geringer ist als diejenige des offenen, unteren Endes der Ausnehmung, und
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    daß ein Ballast (B) in einem seitlich erweiterten Seitenteil (25) des Gehäuses gehalten ist.
  8. 8. Lampenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seite des Gehäuses ein Behälter (27) im Abstand zum Gehäuse angeordnet ist, daß ein Kondensator (C) im Behälter vorgesehen ist, und daß eine Leitung (29) die andere Seite des Gehäuses mit dem Behälter verbindet.
  9. 9. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterungdes Gehäuses dienende Vorrichtung eine zur Höhenverstellung bezüglich der Ausnehmung dienende Anordnung aufweist.
  10. 10. Lampenhalterung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Vorrichtung aufweist, um die Höhenlage das Reflektors relativ zur Decke einzustellen.
  11. 11. Vorrichtung zur Halterung eines Gehäuses für Lampenhalterungen oder dergleichen innerhalb einer Ausnehmung, wobei einander gegenüberliegende Seiten des Gehäuses je mit einem Schlitz und mit einer erweiterten Bohrung an einem Ende des Schlitzes versehen sind und ein L-förmiger Haltekörper jedem Schlitz
    * zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenteile (69t 70) des Haltekörpers breiter sind als der Schlitz (67), daß einer der Seitenteile dünner ist als der Schlitz und Ausnehmungen (71, 71) in jeder Seitenkante aufweist, so daß ein Steg (72) an seinem Ende gebildet ist, welcher mit dem anderen Seitenteil in Verbindung steht, daß die Ausnehmungen etwas breiter sind als die Wanddicke und daß der Steg etwas schmäler ist als der Schlitz (67), so daß der eine Seitenteil (69t 70) kantenweise durch den Schlitz von der Innenseite der Wandung hindurchgeführt werden kann, um die Ausnehmungen (71, 71) innerhalb des Schlitzes auszurichten, wo-
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    raufhin der Haltekörper (31) um 90° und in eine Richtung gedreht wird, in welcher der Steg (72) in Längsrichtung innerhalb des Schlitzes verschiebbar ist, daß sich ein Zapfen (73) durch den anderen Seitenteil erstreckt und geringeren Durchmesser aufweist als der Schlitz, um durch diesen hindurchgeführt zu werden, daß ein Kopf (74) am Ende des Zapfens der Wand gegenüberliegt, wenn der eine Seitenteil durch den Schlitz hindurchgeführt ist, daß dar Kopf größer ist als der Schlitz, jedoch schmaler als die an einem Ende befindliche Bohrung, so daß, nachdem der eine Seitenteil kantenweise durch den Schlitz geführt und der Haltekörper um 90° gedreht wurde, der Haltekörper in Richtung des Schlitzendes verlagerbar ist, um den Zapfenkopf der Bohrung gegenüberliegend auszurichten, wodurch der Kopf durch die Bohrung führbar ist, daß eine Mutter (75) auf das andere Ende des Zapfens aufgeschraubt und von der Innenseite der Wandung bedienbar ist, um am anderen Seitenteil und an der Wand zwischen Mutter und Kopf des Zapfens anzuliegen, wodurch der Haltekörper (31) in bestimmter Lage in Längsrichtung des Schlitzes fixierbar ist.
  12. 12. Strebe zum Befestigen von Gegenständen mit einer Basis, welche ein Paar in Längsrichtung in Abstand zueinander befindliche Plansche aufweist, die sich quer jeweils zu einer Seite der Basis erstrecken, und mit einer den Gegenstand haltenden Platte, welche ein Paar von sich quer zu einer Seite erstreckende Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Plattenflansche in Längsrichtung weiter im Abstand zu einander angeordnet sind als der Längsabstand zwischen den Außenseiten der Basisflansche (60, 61), so daß die eine Seite der Platte in Längsposition über die Basis so verlagerbar ist, daß die Plattenflansche außerhalb der Baslsflansche zu liegen kommen, daß mittels einer Vorrichtung (64) die Innenseite des einen Plattenflana ohes mit der Außenseite des angrenzenden Basisflansches verbunden ist,
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    um die Platte in eine Position und aus dieser Position zu verschwenken, in welcher eine Seite über der Basis zu liegen kommt, und daß mittels einer Vorrichtung (65) lösbar die Innenseite des anderen Plattenflansches mit der Außenseite des Basisflansches in Verbindung gebracht werden kann, wenn die Platte sich in dieser Lage befindet.
    13·. Strebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen Zapfen aufweist, welcher sich von der Außenseite des anderen Basisflansches erstreckt, daß ein Schlitz in der Kante des angrenzenden Plattenflansches angeordnet und über dem Zapfen bewegbar ist, wenn die Platte in diese Position und aus dieser Position verschwenkt wird, und daß am Zapfen eine Vorrichtung vorgesehen und gegen die Außenseite des Plattenflansches bewegbar ist, wenn sich die Platte in dieser Position befindet.
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DE19702043131 1970-04-08 1970-08-31 Lampenhalterungen Pending DE2043131A1 (de)

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US3652847A (en) 1972-03-28
FR2092219A5 (de) 1971-01-21
BE755359A (fr) 1971-03-01
ZA705312B (en) 1971-04-28
CA931543A (en) 1973-08-07

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