DE3836611A1 - Decken-einbauleuchte fuer eine paneeldecke - Google Patents

Decken-einbauleuchte fuer eine paneeldecke

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Karl-Heinz Maier
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    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
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Description

Die Erfindung betrifft eine Decken-Einbauleuchte für eine Paneeldecke, welche aus an einer Gebäudedecke hängend festlegbaren Tragschienen und an diesen festlegbaren unter­ einander parallel und zu den Tragschienen rechtwinklig ver­ laufenden, Profilstab-förmigen Paneelen besteht, zwischen denen Öffnungen zur Aufnahme je einer Einbauleuchte freigehalten sind, und mit den weiteren, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Bekannte Leuchten dieser Art als Tiefstrahler ausgebildet, die als Lichtquelle eine Leuchtstoffröhre mit langgestreckt- zylindrischem Glaskörper haben, deren zentrale Achse in einem geringen vertikalen Abstand von der Brennachse eines Parabolspiegel-Reflektors verläuft, der die Leuchtstoffröhre vollständig aufnehmend und sich nach unten hin öffnend angeordnet ist. Die Anschlußsockel für die Leuchtstoffröhre und der langgestreckte Parabol-Reflektor sind an den End- Stirnwänden bzw. dem Boden eines nach unten offenen, quaderförmigen Gehäuses angeordnet, welches das Leuchtengestell bildet, mittels dessen die Leuchte in ihrer Sollage in der für sie vorgesehenen Deckenöffnung fixierbar ist. An den Außenseiten der vertikalen Längswände dieses Gehäuses sind horizontal verlaufende Winkelschienen befestigt, die sich an den Oberseiten von Tragschienen abstützen, die bis zum Öffnungsrand herangeführt sind. Die zu den Paneelen parallele Orientierung der Leuchte wird dadurch erzielt, daß die zwischen den Außenflächen der Längswände gemessene Breite des Gehäuses gleich der lichten Weite der Deckenöffnung gewählt wird, und daß die Stützprofile in einer solchen Höhe an den Längswänden befestigt werden, daß diese sich an die die Öffnungen in Längsrichtung begrenzenden Paneel-Profilelemente anlegen können.
Derartige bekannte Decken-Einbauleuchten sind mit zumindest den folgenden Nachteilen behaftet:
Das in der Regel aus Metall gefertigte Gehäuse ist relativ schwer und bestimmt zu einem überwiegenden Teil das Gewicht der Leuchte. Es ist auch mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden, da zumindest untere Randstreifen der Gehäusewände im eingebauten Zustand der Leuchte sichtbar sind und daher eine optisch zu der Paneeldecke passende Oberflächengestaltung haben müssen. Damit einhergehend ist auch eine sehr präzise Fertigung der Leuchten-Gehäuse erforderlich, damit deren untere Längsränder exakt in ihrer Sollage, in aller Regel der durch die Sichtflächen der Paneele markierten Ebene zu liegen kommen. Es versteht sich, daß sich der erwähnte Material- und Fertigungsaufwand auch in einem relativ hohen Preis der bekannten Leuchten niederschlägt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Decken-Einbauleuchte der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine solche Leuchte bei gleichwohl funktionsgerechter wie auch ästhetisch befriedigender Gestaltung mit deutlich geringerem Material- und Fertigungsaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale (a) bis (d) gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene skelettartige Rahmenkonstruktion des Leuchtengestells, die Ausnutzung der Leuchtstoffröhre als Träger für den Parabolreflektor, die Ausbildung der Rahmenbügel, die aus schmalen, abgewinkelten Stahlstäben herstellbar sind und deren Anordnung bezüglich schmaler horizontaler Halteprofil­ schenkel der Paneelprofile als die Leuchte gegen seitliche Verrückungen sichernde Anschlagelemente sowie die Ausnutzung der Stützprofile als Längsholme des rahmenförmigen Leuchten­ gestells wird für dieses und damit für die erfindungsgemäße Decken-Einbauleuchte insgesamt ein sehr einfacher, mit Standard- Profilen realisierbarer Aufbau erzielt, der mit nur geringem Fertigungsaufwand und entsprechend niedrigen Herstellungskosten verknüpft ist. Dabei ist es für den optischen Eindruck der erfindungsgemäßen Decken-Einbauleuchte auch günstig, daß keinerlei Gestellelemente derselben sichtbar sind.
Durch die gemäß Anspruch 2 vorgesehene Einstellbarkeit des Abstandes der Rahmenbügel des Leuchtengestells können diese auf einfache Weise auch als die Leuchte gegen Verrückungen in Längsrichtung sichernde Anschlagelemente ausgenutzt werden.
Durch die gemäß Anspruch 3 vorgesehene Einstellbarkeit der Höhen-Position der Stützprofile kann die erfindungsgemäße Decken-Einbauleuchte auf einfache Weise auch an unterschiedliche Gestaltungen der Tragschienen verschiedener Panelldecken angepaßt werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 sind hierzu geeignete, konstruktiv einfache Gestaltungen des Leuchtengestells angegeben.
Durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind weitere, für eine rationelle Fertigung des Leuchtengestells besonders vorteilhafte, einfache Gestaltungen desselben angegeben.
Dasselbe gilt sinngemäß für die Merkmale des Anspruchs 7 mit Bezug auf die Herstellung und Montage des Parabol-Reflektors der erfindungsgemäßen Decken-Einbauleuchte.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 ist ihrem grundsätzlichen Aufbau nach eine dem Erfindungedanken unterfallende Gestaltung einer zweiflammigen Decken-Einbauleuchte angegeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Decken-Einbauleuchte,
Fig. 2 die Deckenleuchte gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt längs der Linie II/II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Paneeldecke mit einer in eine Öffnung derselben eingesetzten Decken- Einbauleuchte gemäß den Fig. 1 und 2.
Die in den Fig. 1 bis 3, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete, erfindungsgemäße Decken-Einbauleuchte ist für eine Verwendung in Kombination mit einer insgesamt mit 11 bezeichneten Paneel­ decke gedacht, deren Paneele 12 als Blech-Profile ausgebildet sind, die in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Gebrauchs­ lage parallel zueinander verlaufend an Tragschienen 13, die oberhalb der Paneele angeordnet sind und quer zu diesen verlaufen, auf nicht näher dargestellte Weise befestigt sind, wobei die Paneele 12 in einem seitlichen Abstand a voneinander angeordnet sind, der deutlich kleiner ist als die Breite b der Paneele 12.
Die Tragschienen 13 sind ihrerseits, wie in der Fig. 2 vereinfacht angedeutet, mittels Abhäng-Drähten oder -Stäben 15 an der - nicht dargestellten - Gebäudedecke, in einem vertikalen Abstand von dieser, hängend gehalten.
Die Paneele 12 der Decke 11 sind bei deren dargestellter, spezieller Gestaltung als flache C-Profile ausgebildet, deren parallel nach oben weisende Schenkel 14 rechtwinklig an das ebene Joch 16 anschließen, dessen Unterseite die Sichtfläche der Breite b des jeweiligen Paneels 12 bildet, wobei die Höhe h dieser vertikalen Profilschenkel 14 in typischer Gestaltung der Paneele 12 zwischen 1/5 und 1/10 deren horizontaler Breite b beträgt.
An die vertikalen Schenkel 14 der Paneele 12 schließen sich schmale, horizontal aufeinander zuweisende Halteschenkel 17 an, mittels derer die Paneele 12 auf nicht eigens dargestellte Weise an den quer zu ihnen verlaufenden Tragschienen 13 fixierbar sind.
Die Tragschienen 13 sind ihrerseits als nach unten offene U- Profile oder als Trapezprofile mit sich nach unten erweiterndem Profilquerschnitt ausgebildet, an deren Jochen 18 die Abhäng- Drähte bzw. -Stäbe 15 verankerbar sind. An die unteren Ränder der nach unten weisenden Profilschenkel 19 der Tragschienen 13 schließen sich horizontal verlaufende, voneinander wergweisende Halteschenkel 21 an, an denen mit ihren Halteschenkeln 17 anliegend die Paneele 12 der Decke 11 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Anordnung befestigbar sind.
Die Deckenleuchte 10 ist so gestaltet, daß sie in ihrem in die Paneeldecke 11 eingebauten Zustand gleichsam den optischen Anschluß zweier miteinander fluchtend angeordneter Paneele 12′ und 12′′ vermittelt, deren aufeinander zuweisende, freie Endstirnkanten 22 bzw. 23, entlang der gemeinsamen vertikalen Längsmittelebene 24 dieser Paneele 12′ und 12′′ gesehen, in einem Abstand L voneinander angeordnet sind, der insoweit die lichte Länge einer zur Aufnahme der Einbauleuchte 10 vorgesehenen, im wesentlichen rechteckigen Öffnung 26 bestimmt, deren rechtwinklig dazu gemessene lichte Breite B durch den seitlichen Abstand der beiden Paneele 12 bestimmt ist, zwischen denen die beiden Paneele 12′ und 12′′ angeordnet sind.
Diese "Einbau"-Öffnung 26 der Paneeldecke 11 ist innerhalb dieser so angeordnet, daß ihre rechtwinklig zu der vertikalen Längsmittelebene 24 verlaufende vertikale Quermittelebene 27 "in der Mitte" zwischen den zu ihr parallelen Längsmittel­ ebenen 28 der benachbarten Tragschienen 13 verläuft, die, über die Länge der Paneele 12 gesehen, in äquidistanter Verteilung angeordnet sind.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Gestaltung der Paneel­ decke 11 enden die innerhalb der Länge L der Öffnung 26 an diese angrenzenden Tragschienen 13 bündig mit den aufeinander zuweisenden, die Öffnung 26 in Längsrichtung begrenzenden Flächen der vertikalen Schenkel 14 der Paneele 12.
Die Leuchte 10 ist beim dargestellten, speziellen Ausführungs­ beispiel als sogenannter "einflammiger" Tiefstrahler ausge­ bildet, mit einer langgestreckt-zylindrischen Leuchtstoff­ röhre 29 üblicher Bauart als Lichtquelle und einem sich im wesentlichen über die Länge der Leuchtstoffröhre 29 erstreckenden Parabolspiegel 31 als die Abstrahl-Charakteristik der Leuchte 10 bestimmendem Reflektor, sowie mit einem die lediglich schematisch angedeuteten Anschlußsockel 32 für die Leuchtstoffröhre 29 tragenden, insgesamt mit 33 bezeichneten Leuchtengestell, mittels dessen die Leuchte 10 in ihrer vorgesehenen Anordnung bezüglich der Deckenöffnung 26 an der Paneeldecke 11 montierbar ist.
Das Leuchtengestell 33 umfaßt als Träger für die Leuchtstoff­ röhre 29 ein langgestrecktes, in der Einbaulage der Leuchte 10 nach oben offenes U-Profil 34, an dessen Enden Winkelstücke 36 und 37 mit L-Profil angeordnet sind, die, mit ihren kürzeren Schenkeln 36′ bzw. 37′ so an der Unterseite des Joches 38 des U-Profils 34 befestigt, daß die einander abgewandten Außen­ flächen ihrer längeren, nach unten weisenden Winkelschenkel 36′′ bzw. 37′′ jeweils in der Ebene der vertikalen End-Stirnflächen 39 bzw. 41 des U-Profils 34 liegen.
An diesen, nach unten weisenden Schenkeln 36′′ bzw. 37′′ sind die Anschlußsockel 32 für die Leuchtstoffröhre 29 angebracht.
Die Leuchtstoffröhre 29 ist ihrerseits als Träger für den Parabol-Reflektor 31 ausgenutzt, der mittels C-förmiger, den langgestreckt-zylindrischen Glaskolben 42 der Leuchtstoff­ röhre 29 C-förmig "von oben her" auf einen Winkelbereich von mehr als 180° umgreifender Halteelemente 43, durch welche die Leuchtstoffröhre 29 vor deren Einstecken in die Anschluß­ sockel 32 hindurchsteckbar ist, an der Leuchstoffröhre 29 abstützbar und gleichzeitig mit mäßigem Kraftschluß reibungs­ schlüssig fixierbar ist. Dieser Reibungsschluß ist so bemessen, daß er gerade ausreicht, den Parabolreflektor 31 in einer um die zentrale Längsachse 44 der Leuchtstoffröhre 29 etwas verdrehten, das heißt gegenüber der vertikalen Längsmittel­ ebene 24 der beiden Paneele 12′ und 12′′ bzw. des Leuchten­ gestells 33 etwas gekippten Stellung zu halten, wenn die Leuchte 10 auf optimale Beleuchtung eines nicht unmittelbar senkrecht unter ihr angeordneten Beleuchtungsfeldes eingestellt werden soll.
Diese Halteelemente 43 sind als schmale, in Richtung der zentralen Längsachse 44 der Leuchte 29 gesehen, nur 1 bis 2 mm dicke Rippen ausgebildet, die nur einen geringen Teil des von der Lichtquelle 29 ausgesandten Lichtes "abschatten". Die Leuchtstoffröhre 29 ist innerhalb des Parabolreflektors 31 so angeordnet, daß ihre zentrale Längsachse 44 etwa mit der Brennachse der als parabolische Zylinderfläche ausgebildeten reflektierenden Fläche des Parabol-Reflektors 31 zusammenfällt.
Bei dem dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel ist der Parabol-Reflektor 31 in eine Anzahl von gleich großen und gleich gestalteten Segmenten 31′ unterteilt, die mittels je zweier Halteelemente an der Leuchtstoffröhre 29 gehalten sind, wobei die entlang der zentralen Längsachse 44 der Leuchtstoffröhre 29 bzw. des Parabol-Reflektors 31 gemessene Ausdehnung dieser Segemente zwischen 1/6 und 1/8 der Gesamtlänge des Parabol- Reflektors 31 beträgt, die ihrerseits annähernd und etwa gleich der Länge der Leuchtstoffröhre 29 ist.
Der Parabol-Reflektor 31 bzw. die diesen insgesamt bildenden Segmente 31′ sind als Kunststoff-Spritzgußteile aus Polycarbonat (PC)-Material hergestellt, das gegenüber den auftretenden Betriebstemperaturen hinreichend "stabil" ist. Die reflek­ tierenden Flächen 46 der Reflektor-Segmente 31′ sind nach gängigen Verfahren mit Aluminium oder einem anderen hoch­ reflektierenden Metall bedampft und schutzlackiert.
Reflektorelemente 31′, die bei der Decken-Einbauleuchte 10 Anwendung finden können, sind für sich durch das deutsche Gebrauchsmuster G 87 07 161.4 bekannt, auf dessen Inhalt zur Erläuterung der Paralbolspiegel-Segmente 31′ ebenfalls Bezug genommen sei.
Diese Parabolspiegel-Segmente 31′ sind an den Stirnseiten ihres Mantels jeweils mit den Halteelementen 43 versehen, sowie mit Blendschutz-Leisten 47, die an ihren einander zugewandten Innenseiten ebenfalls hochreflektierend verspiegelt sind.
Soweit bislang erläutert, sind die Parabolspiegel-Segmente 31′, in der in der Fig. 2 dargestellten Gebrauchslage gesehen, symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene 24′ ausgebildet, die auch die vertikale Längsmittelebene der Decken-Einbau­ leuchte 10 ist.
In typischer Gestaltung der Parabolspiegel-Segmente 31′ stehen deren zwischen der Scheitellinie 48 ihres parabolischen Mantels und dem unteren Querrand 49 ihrer Blendschutzleisten 47 gemessene Tiefe t, ihre parallel zur zentralen Längsachse 44 der sie tragenden Leuchte 29 gemessenen Länge 1 und ihre entlang des unteren Randes 49 der Blendschutzleisten 47 gemessene Öffnungsweite w im Verhältnis 4/5/6, wobei die zwischen dem unteren Querrand 49 und dem oberen Querrand 51 der Blendschutzleisten 47 gemessene Breite s zur Tiefe T der Parabolspiegel-Segmente 31′ im Verhältnis 1/3 steht. Die Parabolspiegel-Segmente 31′ sind durch wechselseitigen Eingriff von kurzen Rastzapfen 52 mit komplementären Vertiefungen 53, deren bezüglich der vertikalen Quermittelebenen 54 der Parabolspiegel-Segemente 31′ inversionssymmetrische Anordnung der Darstellung der Fig. 2 entnehmbar ist, drehfest miteinander koppelbar.
Das Leuchtengestell 33 umfaßt weiter zwei U-förmige Rahmen­ bügel 56 und 57, die mit ihren Jochschenkeln 58 an der Unter­ seite des Joches 38 des nach oben offenen U-Profils 34 anliegend an diesem befestigt sind, z.B. mittels üblicher Schraubverbindungen 59, deren Gewindebolzen 61 durch am Joch 38 des U-Profils 34 vorgesehene Langlöcher hindurchtreten, so daß sich für den in Richtung der zentralen Längsachse 44 gemessenen Abstand D der beiden Rahmenbügel 56 und 57 ein im wesentlichen der doppelten Länge der Langlöcher 62 entsprechender Variations­ bzw. Einstellbereich ergibt.
Die beiden Rahmenbügel 56 und 57 sind derart an dem U-Profil 34 befestigt, daß ihre Jochschenkel 58 rechtwinklig zu der vertikalen Längsmittelebene 24 des U-Profils verlaufen und ihre beiden parallelen Schenkel 63 und 64 senkrecht nach unten weisen.
Die beiden Rahmenbügel 56 und 57 sind in typischer Gestaltung als Biegeteile aus einem 20×3 mm Stahl-Flachstab ausgebildet. Der zwischen den Innenflächen der parallelen U-Profilschenkel 63 und 64 gemessene lichte Abstand A derselben ist um eine positive Toleranz von 0,3 bis 1 mm größer als die um die doppelte horizontale Breite d der Halteschenkel 17 der Paneelprofile 12 vermehrte lichte Weite der die Decken-Einbauleuchte 10 aufnehmenden Öffnung 26 der Paneeldecke 11.
Des weiteren umfaßt das Leuchtengestell 33 zwei als L-Profile ausgebildete Stütz-Profilstäbe 66 und 67, die mit der am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Anordnung, das Leuchten­ gestell 33 zu einem in sich geschlossenen Rahmen ergänzend, an den einander abgewandten Außenseiten der nach unten weisenden Schenkel 63 und 64 der Rahmenbügel 56 und 57 befestigt sind, wobei die Halteschenkel 66′ bzw. 67′ dieser Stütz-Profilstäbe 66 bzw. 67, mit denen diese an den Profilschenkeln 63 bzw. 64 der Rahmenbügel 56 und 57 befestigt sind, nach oben weisend angeordnet sind.
Zur Befestigung der Stütz-Profilstäbe 66 und 67 sind wiederum übliche Schraubverbindungen 59 vorgesehen, deren Gewinde­ bolzen 61 durch vertikale Langlöcher 68 der Profilschenkel 63 und 64 der Rahmenbügel 56 bzw. 57 sowie durch horizontale Langlöcher 69 der Halteschenkel 66′ bzw. 67′ der Stütz- Profilstäbe 66 bzw. 67 hindurchtreten, wodurch einerseits die Abstands-Verstellbarkeit der Rahmenbügel 56 und 57 gewährleistet ist und andererseits auch eine Höhen-Verstellbarkeit der Stütz- Profilstäbe 66 und 67 an den Rahmenbügeln 56 und 57 gegeben ist.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einbau-Lage der Deckenleuchte 10 ist deren Rahmengestell über die horizontalen Stützschenkel 66′′ bzw. 67′′ der Stütz-Profilstäbe 66 bzw. 67 an den Oberseiten je zweier in Längsrichtung der Paneele aufeinander folgender Tragschienen 13 - vertikal - abgestützt. Durch die gleichzeitige Anlage der beiden parallelen U- Profilschenkel 63 und 64 der Rahmenbügel 56 und 57 an den inneren, horizontalen Längsrändern der Halteschenkel 17 der Paneel-Profile 12 ist die Einbauleuchte gegen eine seitliche Verrückung aus ihrer Soll-Position gesichert. Durch eine Einstellung des Abstandes D der Rahmenbügel 56 und 57, derart, daß diese, wie in der Fig. 3 dargestellt, an einander abgewandten Längsrändern 71 und 72 einander benachbarter Tragschienen 13 oder an einander zugewandten Längsrändern 73 bzw. 74 solcher Tragschienen zur Anlage kommen, wird die Einbauleuchte 10 auch gegen Verrückungen in Längsrichtung der Paneele 12 gesichert. In der dargestellten Einbau-Lage verlaufen die unteren Ränder 49 der Parabolspiegel-Segmente 31′ in der durch die Sichtflächen der Paneele 12 markierten Deckenebene, während die unteren freien Längs-Stirnkanten 76 der nach unten weisenden Profilschenkel 63 und 64 der Rahmenbügel 56 und 57 in einem kleinen vertikalen Abstand von den Innenseiten der Paneel-Jochschenkel 16 gehalten sind.
Der lichte Querschnitt des U-Profils 34, über das die Joch­ schenkel 58 der Rahmenbügel 56 und 57 miteinander verbunden sind, ist groß genug gewählt, daß in dem U-Profil 34 die Einschalt-Drossel 77 für die Leuchtstoffröhre 29 bequem unter­ gebracht werden kann. Das Ü-Profil 34 ist an seinen Enden durch Stopfen 78 und an seiner Oberseite durch eine Deckleiste 79 abgeschlossen, an der, wie nicht eigens dargestellt, die Durchführungen für die elektrischen Versorgungsleitungen angeordnet sein können.
Es versteht sich, daß nach dem anhand der ein-flammigen Decken- Einbauleuchte erläuterten Bauprinzip auch zwei-flammige Decken- Einbauleuchten realisiert werden können, welche dann allerdings zweckmäßigerweise symmetrisch bezüglich der vertikalen Längs­ mittelebene desjenigen Spaltes ausgebildet wird, der sich zwischen den Paaren von Paneelen 12′ und 12′′ erstreckt, die auf einem Abschnitt ihrer Länge durch die Leuchte gleichsam "ersetzt" werden. Des weiteren ist es dann zweckmäßig, wenn die Parabolreflektoren der beiden Leuchtstoffröhren mit ihren einander benachbarten unteren Längsrändern unmittelbar aneinander anliegend angeordnet sind.

Claims (8)

1. Decken-Einbauleuchte für eine Paneeldecke, welche aus an einer Gebäudedecke hängend festlegbaren Tragschienen und an diesen festlegbaren, untereinander parallel und zu den Tragschienen rechtwinklig verlaufenden Profilstab-förmigen Paneelen besteht, zwischen denen Öffnungen zur Aufnahme je einer Einbauleuchte freigehalten sind, welche als Lichtquelle eine innerhalb eines langgestreckt- parabolischen Reflektors angeordnete, parallel zu dessen Brennachse und mindestens über dessen Länge sich erstreckende Leuchtstoffröhre hat, deren Anschlußsockel an einem Leuchtengestell angeordnet sind, das beidseits des Parabolreflektors angeordnete, parallel zu dessen Längsmittelebene horizontal verlaufende Stützprofile umfaßt, durch deren Anlage auf den Oberseiten paarweise beidseits der Deckenöffnung angeordneter Tragschienen die Leuchte in ihrer vorgesehenen Höhen-Sollage abstützbar ist, sowie vertikal verlaufende Anschlagelemente, durch deren Anlage an in Längsrichtung der Öffnung verlaufenden Profilelementen die Öffnung begrenzender Paneele die Leuchte gegen seitliche Verrückungen innerhalb der Öffnung gesichert ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Das Leuchtengestell (33) ist als Rahmenkonstruktion ausgeführt mit einem zentralen Längsprofil (34), an dessen Enden, in der Gebrauchslage gesehen, nach unten rechtwinklig abstehend Tragstücke (36) angeordnet sind, an denen die Anschlußsockel (32) für die Leuchtstoffröhre (29) angeordnet sind;
  • b) die Leuchtstoffröhre (29) ist als Träger für den Parabolreflektor (31) ausgenutzt, der mittels den langgestreckt-zylindrischen Glaskolben (42) der Leuchtstoffröhre auf einem Umfangsbereich von mehr als 180° umgreifender Halteelemente (43) mit seinem Scheitelbereich in vertikalem Abstand von dem Längs­ profil (34) zwischen diesem und der Leuchtstoff­ röhre (29) hindurchtretend an dieser festlegbar ist;
  • c) an dem Längsprofil (34) sind mit deutlichem Abstand voneinander mindestens zwei U-förmige Rahmenbügel (56 und 57) mit nach unten weisenden Schenkeln (63 und 64) befestigt, deren freie Endabschnitte die die Leuchte (10) gegen seitliche Verrückung in der Öffnung (26) der Paneeldecke (11) sichernde gestellseitigen Anschlagelemente bilden, welche an den freien Längskanten zur Profilinnenseite der Paneelprofile (12) hinweisenden schmalen Halteprofilschenkeln (17) anliegen, welche die deckenseitigen, seitlichen Anschlagelemente bilden, wobei der Abstand der Rahmenbügel (56 und 57) zu voneinander wesentlich - mindestens fünfmal - größer ist als ihr jeweiliger Abstand von den Sockelhaltern (36);
  • d) die Stützprofile (66 und 67) sind als an den einander abgewandten Außenseiten der nach unten ragenden Profilschenkel (63 und 64) der Rahmenbügel (56 und 57) befestigbare Gestell-Rahmenelemente ausgebildet.
2. Decken-Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rahmenbügel (56 und 57) voneinander einstellbar ist.
3. Decken-Einbauleuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhöhe der Stütz­ profile (66 und 67) einstellbar ist.
4. Decken-Einbauleuchte nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Längsprofil (34) und die Stützprofile (66 und 67) mit in Längsrichtung derselben sich erstreckenden Langlöchern (62 bzw. 69) versehen sind, durch welche die Gewindebolzen (61) zur Verbindung der Rahmenbügel (56 und 57) mit dem Längs­ profil (34) und den Stützprofilen (66 und 67) vorgesehener Schraubverbindungen (59) hindurchtreten, und/oder daß die vertikalen Rahmenbügelschenkel (63 und 64) mit in deren Längsrichtung sich erstreckenden Langlöchern (68) versehen sind, durch welche die Gewindebolzen (61) zur Verbindung der Stützprofile (66 und 67) mit diesen Rahmenbügel­ schenkeln (63 und 64) vorgesehener Schraubverbindungen (59) hindurchtreten.
5. Decken-Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Längsprofil (34) des Leuchtengestells (33) als nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist, innerhalb dessen die Einschaltdrossel (77) für die Leuchtstoffröhre (29) angeordnet ist.
6. Decken-Einbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsockel (32) der Leuchstoffröhre (29) an nach unten weisenden längeren Schenkeln (36′′ und 37′′) von L-förmigen Winkelstücken (36 und 37) gehalten sind, die mit ihren kürzeren Schenkeln (36′ und 37′) an der Unterseite des Joches (38) des U-Längsprofils (34) an dessen Endabschnitten derart befestigt sind, daß die einander abgewandten Außenflächen der die Anschlußsockel (32) tragenden Schenkel (36′ und 37′) jeweils in den durch die Endstirnflächen (39 und 41) des U-Längsprofils (34) markierten Ebenen verlaufen.
7. Decken-Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parabolreflecktor (31) aus einer Mehrzahl von unmittelbar aneinander ansetzbaren Parabolspiegelsegmenten (31′) besteht, deren axiale Länge 1 zwischen 1/8 und 1/5, vorzugsweise 1/7 der Gesamtlänge eines für eine Leuchtstoffröhre (29) mit einer Nennleistung von 18 W ausgelegten Parabolreflektors (31) beträgt, dessen Länge der Länge des Glaskolbens (42) der Leuchstoff­ röhre (29) entspricht.
8. Decken-Einbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiflammiger Ausbildung derselben der seitliche Abstand der beiden Leuchstoff­ röhren (29) gleich der um die doppelte Wanddicke des Reflektormantels vermehrten Öffnungsweite w des Parabol­ spiegelreflektors (31) gewählt ist.
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