DE19520177A1 - Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte

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DE19520177A1
DE19520177A1 DE19520177A DE19520177A DE19520177A1 DE 19520177 A1 DE19520177 A1 DE 19520177A1 DE 19520177 A DE19520177 A DE 19520177A DE 19520177 A DE19520177 A DE 19520177A DE 19520177 A1 DE19520177 A1 DE 19520177A1
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DE19520177A
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English (en)
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Georg Ing Kempter
Simona Dipl Ing Loga
Martin Ing Jussel
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 3.
Eine Einbauleuchte ist dazu eingerichtet, in eine Einbauöffnung eingebaut zu werden. Dabei kann die Einbauleuchte an dem die Einbauöffnung aufweisenden Bauteil befestigt sein. Eine solche Ausgestaltung ist z. B. bei einer Einbauleuchte gegeben, die für den Einbau in eine Wandöffnung eingerichtet ist. Bei einer Decken-Einbauleuchte kann diese sowohl an der die Einbauöffnung aufweisenden Decke oder Zwischendecke befestigt sein oder die Einbauleuchte kann an einem über der Decke oder Zwischendecke angeordneten Träger befestigt sein, z. B. mittels Drähten oder Bändern.
Eine Einbauleuchte der eingangs angegebenen Art ist in den Druckschriften DE 37 39 076 A1 und DE 39 32 881 C2 beschrieben.
Aus der Druckschrift DE 37 39 076 A1 ist eine Einbauleuchte der vorbeschriebenen ersten Art zu entnehmen, bei der die Einbauleuchte jeweils an dem die Einbauöffnung aufweisenden Bauteil befestigt ist. Dagegen ist in der DE 39 32 881 C2 eine Einbauleuchte beschrieben, die durch einen Draht an einer über der zugehörigen Zwischendecke angeordneten Decke befestigt ist.
Bei den bekannten Einbauleuchten sind die Fassungen für die Lampen und der beispielsweise von einem Reflektor mit Lamellen gebildete Lichtverteiler an einem Basisteil in Form einer auf dem Kopf stehenden Wanne gehalten, die mittels besonderer Befestigungsvorrichtungen entweder an der Zwischendecke oder an der sich über letzterer befindlichen Decke befestigt ist. Das wannenförmige Basisteil erstreckt sich mit seinen Seitenwänden bis in die Einbauöffnung hinein, wobei das wannenförmige Basisteil am unteren Seitenwandrand ein einstückig angeformtes seitlich vorstehendes Randteil aufweist, das den Rand der Einbauöffnung überlappt bzw. überdeckt und eine untere Begrenzung für das wannenförmige Basisteil bildet. Der Lichtverteiler ist oberhalb des Randteils oder unten mit diesem abschließend in dem wannenförmigen Basisteil angeordnet und an dem Basisteil befestigt.
Aufgrund der vorbeschriebenen bekannten Bauweise sind die bekannten Einbauleuchten materialaufwendig und außerdem teuer in der Herstellung, wobei der Materialaufwand auch ein verhältnismäßig großes Gewicht der Einbauleuchte zur Folge hat. Außerdem ist die Montage bzw. Befestigung im seitlichen Bereich des Basisteiles schwierig, da ein Zugang von unten zu den Befestigungselementen erforderlich ist, wie es aus der DE 37 39 076 A1 zu entnehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauleuchte der eingangs angegebenen Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat folgende Vorteile. Das Basisteil braucht nicht mehr mit heruntergezogenen Seitenwänden ausgebildet zu werden, sondern es kann eine im wesentlichen flache Bauform haben, die ggf. eine zum Inneren der Einbauleuchte hin oder nach außen gerichtete Auswölbung zur Aufnahme von Mitteln zur Versorgung der Lampe mit einer Betriebsspannung aufweist.
Hierdurch wird die Bauweise für das Basisteil wesentlich vereinfacht, wodurch Material gespart und die Herstellung einfacher wird. Außerdem sind bei dieser Bauweise - da Seitenwände für das Basisteil teilweise oder völlig entfallen können - seitliche Mittel zum Halten der Einbauleuchte von deren Innenraum her frei zugänglich, wodurch die Montage und die Demontage der Einbauleuchte wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist eine seitliche Verschiebung und eine Feststellung in der jeweiligen Verschiebeposition der Haltevorrichtungen am Basisteil gewährleistet. Diese Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Zum einen läßt sich die Einbauleuchte dadurch justieren, daß das Basisteil relativ zu den Haltevorrichtungen seitlich verschoben und festgestellt wird. Die Einbauleuchte läßt sich somit auch seitlich ausrichten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einbauleuchte an unterschiedlich breite Einbaulöcher anpaßbar ist und deshalb ein und dieselbe Einbauleuchte in unterschiedlich breite Einbaulöcher montierbar ist. Es braucht somit nicht für jede Lochbreite ein zugehörig breites Basisteil bereitgestellt zu werden. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Randteil zum Überdecken des Lochrandes, das im unteren Randbereich eines wannenförmigen Basisteils oder vorzugsweise am Lichtverteiler angeordnet sein kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Größe des Maßes der möglichen Verschiebung zwischen den Haltevorrichtungen und dem Basisteil der Breite des Randteils angepaßt ist. Auf diese Weise läßt sich die Einbauleuchte nicht nur an unterschiedliche Lochbreiten anpassen, sondern es ist auch die Abdeckung des Lochrandes gewährleistet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Einbaukörper nach den Ansprüchen 2 und 4. Die vorbeschriebenen Vorteile gelten auch für diese Lösungen.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 und 10 tragen zur Vereinfachung bei und insbesondere die nach Anspruch 10 ermöglicht einen handhabungsfreundlichen Zugang zu seitlichen Haltemitteln für die Einbauleuchte durch den Freiraum hindurch.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zusätzlich zu einer Vereinfachung der Bauweise sowie der Montage und Demontage beitragen und auch die Herstellung vereinfachen und verbessern.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere bisher erzielbare Vorteile anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte im vertikalen Schnitt;
Fig. 1A die Einbauleuchte nach Fig. 1 in abgewandelter Ausgestaltung oder Anordnung;
Fig. 2 ein Basisteil der Einbauleuchte in der Draufsicht;
Fig. 3 einen Reflektor der Einbauleuchte im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 4 den Reflektor der Draufsicht;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 3;
Fig. 6 die Einbauleuchte in der Unteransicht;
Fig. 7 und 8 erfindungsgemäße Einbauleuchten in anderen Querschnittsformen jeweils in der Unteransicht;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte in Form eines Lichtbandes in der Unteransicht;
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 11 die in Fig. 10 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Schnittdarstellung;
Fig. 12 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte im vertikalen Längsschnitt in abgewandelter Ausgestaltung und in einer anderen Einbauanordnung;
Fig. 13 die in Fig. 12 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 14 ein Verschlußelement für eine Einbauleuchte gemäß den Fig. 10 und 11;
Fig. 15 einen Lichtverteiler mit einem Randteil für eine Einbauleuchte;
Fig. 16 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte im vertikalen Querschnitt mit einer abgewandelten höheneinstellbaren Haltevorrichtung;
Fig. 17 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte in abgewandelter Ausgestaltung und mit einer abgewandelten Haltevorrichtung im vertikalen Querschnitt.
Die Hauptteile der Einbauleuchte 1 sind das Basisteil 2, Lichtverteiler 3, die hier durch einen Diffusor (opake Scheibe oder Lochblech), einen Reflektor ohne Raster oder einen Reflektor 4 mit Raster gebildet sind, Haltemittel 5 zum lösbaren Halten der Einbauleuchte 1 in einer Einbauöffnung 6 eines die Einbauleuchte 1 aufnehmenden Körpers 7, ein Randteil 8 für den Abschluß der Einbauleuchte 1 am Rand der Einbauöffnung 6, Betriebsgeräte 9 zur elektrischen Stromversorgung der wenigstens einen Lampe 11 und eine oder mehrere, z. B. zwei Fassungen 10 für eine oder mehrere Lampen 11 in der entsprechenden Anzahl.
Das Basisteil 2 ist ein flaches oder plattenförmiges Bauteil, dessen Breite a und Länge b vorzugsweise kleiner bemessen sind, als die zugehörigen Querschnittsabmessungen der vorzugsweise viereckigen Form der Einbauöffnung 6, wobei die Breite a vorzugsweise auch kleiner bemessen ist, als der Abstand c zwischen den Haltemitteln 5, so daß ein Einsetzen des Basisteils 2 von unten in die Einbauöffnung 6 der hier als Deckenleuchte ausgebildeten Einbauleuchte 1 möglich ist. Die Breite oder die Länge b kann jedoch auch größer bemessen sein als die entsprechende Abmessung der Einbauöffnung 6. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Basisteil 2 in Schräglage durch die Öffnung 6 bewegt werden. Dies ist aufgrund der flachen Bauweise des Basisteils möglich.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Einbauleuchte 1 eine längliche, für wenigstens eine Röhre als Lampe 11 eingerichtete Bauform aufweist, ist das Basisteil 2 durch ein sich längs erstreckendes Profil, insbesondere aus Metall, z. B. Stahlblech, gebildet und somit durch die Profilierung stabilisiert. Es ist eine mittige Profileinziehung 12 vorhanden, in der das Betriebsgerät 9, beispielsweise ein Vorschaltgerät oberseitig versenkt und somit platzsparend angeordnet werden kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Seitenwände der Profilierung vorzugsweise winkelförmig ausgebaucht mit vom Basisabschnitt 13 der Profileinziehung 12 sich divergent erstreckenden inneren schrägen Abschnitten 14 und sich daran anschließenden konvergent erstreckenden schrägen Abschnitten 15, von denen sich nach außen vorzugsweise horizontale Breitenabschnitte 16 erstrecken, an die sich ebenfalls zwecks Stabilisierung nach oben oder unten ragende kurze Abwinklungen oder Abbiegungen anschließen. Nahe den Enden des Basisteils 2 sind im Basisabschnitt 13 Fassungsteile 10 in Ausschnitten 18 vorzugsweise von oben eingesteckt und mittels elastisch biegbaren Verrastungsarmen 19 eingeklipst.
Das oder die Haltemittel 5 ist bzw. sind durch bevorzugt vier einander gleiche, jedoch bezüglich der vertikalen Mittelebene, insbesondere Längsmittelebene 20, der Einbauleuchte 1 spiegelbildlich angeordnete Haltevorrichtungen 21 vorgesehen, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind, bei einer vorliegenden länglichen Einbauleuchte 1 in den Endbereichen der Breitseiten. In der Fig. 1 sind links und rechts unterschiedlich befestigte Haltevorrichtungen 21 vorgesehen, die bezüglich einer Breitseite jeweils gleich sind, so daß im folgenden jeweils nur eine Haltevorrichtung 21, beschrieben wird.
Die rechte Haltevorrichtung 21 ist nur am die Einbauöffnung 6 enthaltenden Körper 7, hier an der Zwischendecke 7a abgestützt, wobei die Befestigung der Zwischendecke 7a nicht dargestellt ist. Sie kann an einem darüber befindlichen Deckenteil aufgehängt sein. Diese Haltevorrichtung 21 eignet sich auch für Haltekörper 7, die nicht durch eine Zwischendecke 7a gebildet sind, z. B. bei einer Wandleuchte.
Die linke Haltevorrichtung 21 ist in die Aufhängungsvorrichtung 23 der Zwischendecke 7a integriert bzw. an der Aufhängungsvorrichtung 23 abgestützt. Die Haltevorrichtungen 21 sind vorzugsweise trotz dieser unterschiedlichen Abstützungen einander identisch, wobei sie sich für die unterschiedlichen Abstützungen eignen, so daß auch hier nur eine Haltevorrichtung 21 beschrieben zu werden braucht. Sie besteht aus einem Stützbein in Form eines Stützwinkels 24 mit einem am Basisteil befestigten etwa horizontalen Stützschenkel 24a und einem etwa vertikalen Stützschenkel 24b, einem am vertikalen Stützschenkel 24b höhenverstellbar positionierbaren Widerlager 25, vorzugsweise ebenfalls in Form eines Winkels mit einem am Stützschenkel 24b höhenverstellbar befestigbaren Widerlagerschenkel 25a und einem etwa horizontalen, nach außen abstehenden Widerlagerschenkel 25b, und einem am vertikalen Stützschenkel 24b insbesondere stufenlos höhenverstellbar positionierbarem Klemmteil 26, das ebenfalls einen seitlich abstehenden Klemmschenkel 26a und einen etwa aufrechten, insbesondere nach oben ragenden Klemmschenkel 26b aufweist, wobei letzterer durch eine Schiebeführung 27 am Stützschenkel 24b vertikal verschiebbar und in jeder wahlweisen Verschiebeposition feststellbar ist. Die Schiebeführung 27 kann dadurch gebildet sein, daß der Klemmschenkel 26b den Stützschenkel 24b umgreift, oder in einen unten insbesondere auslaufenden Schlitz 28 mit einem nicht dargestellten Ansatz eingreift. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei einer in Fig. 1 rechts im Gegenuhrzeigersinn nach oben gerichteten Verdrehung des Klemmteils 26 die Schiebeführung 27 selbsttätig klemmt. Hierzu eignet sich vorzugsweise ein Klemmteil 26 aus elastisch biegsamen Material, insbesondere Federstahl. Im Scheitelbereich des Stützwinkels 24 ist vorzugsweise eine nach oben und nach innen gerichtete halbkreisförmige Ausbiegung 29 des Stützschenkels 24a vorgesehen, in die hinein sich die Führung 27 oder der Schlitz 28 erstreckt, wenn ein solcher vorhanden ist. Hierdurch ist es möglich, daß Klemmteil 26 in eine in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Montageposition zu verschieben, in der es bezüglich der Position des Stützschenkels 24b nach innen verlagert ist und nach oben ragt, so daß es sich beim Einsetzen in die Einbauöffnung 6 innerhalb deren Querschnittsbereich befindet und das Einbauen nicht stört. Vorzugsweise ist der Stützwinkel 24 mit seinem Stützschenkel 24b seitlich verstellbar am Basisteil 2 befestigbar. Hierzu dient ein am Basisteil 2 oder am Stützschenkel 24b ausgebildetes Langloch 31, durch das sich ein zugehöriges Befestigungsmittel, insbesondere eine Befestigungsschraube 32 erstreckt. Eine vergleichbare vertikale Verstellung kann auch für das Widerlagerteil 25 vorgesehen sein. Hierzu kann ebenfalls die Führung 27 oder der Schlitz 28 dienen, durch den sich ein geeignetes Befestigungsmittel, hier eine Befestigungsschraube 33 erstreckt.
Die Aufhängungsvorrichtung 23 weist ein Aufhängungsteil 34 auf, das mit zwei seitlichen Aufhängungshaken 34a doppelhakenförmig oder in Form eines auf dem Kopf stehenden T ggf. als längs verlaufende Schiene ausgebildet ist, wobei sein mittlerer nach oben ragender Aufhängungssteg 34b höhenverstellbar an einem Draht 35 oder einem Lochband mit einem geeigneten Befestigungsmittel befestigbar ist. Der Draht 35 oder das Lochband ist in nicht dargestellter Weise an einem über der Zwischendecke 7a angeordneten Deckenteil befestigt.
Die Aufhängungshaken 34a können seitlich flach abstehen oder nach oben abgewinkelt sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Insbesondere bei einer flachen Ausführung können die Aufhängungshaken 34a die Zwischendecke 7a an ihrer Unterseite 7c untergreifen und flach daran anliegen (Fig. 17). Bei einer solchen Ausgestaltung ist der zugehörige Aufhängungshaken 34a sichtbar. Er kann durch den noch zu beschreibenden Randteil 8 der Einbauleuchte 1 teilweise oder ganz abgedeckt werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung ist eine verdeckte Aufhängungsvorrichtung 23 vorgesehen.
Bei einer solchen Ausgestaltung weist die die Einbauöffnung 6 enthaltende Zwischendecke 7a oder ein daran angrenzendes Zwischendeckenteil 7b in der Lochwandung 38 eine Hinterschneidung 39 mit einer etwa horizontalen Auflagefläche 39a auf, mit der die Zwischendecke 7a oder das zugehörige Zwischendeckenteil 7b auf dem zugehörigen Aufhängerhaken 34a aufliegt, vorzugsweise mit einer Nut 41, wodurch eine seitliche Abrutschsicherung geschaffen ist. Die oberhalb der Auflagefläche 39a angeordnete Lochwandung 38a ist im Sinne einer Vergrößerung der Einbauöffnung 6 nach außen versetzt, so daß der Aufhängersteg 34b in dieser Vergrößerung Platz hat.
Die Zwischendecke 7a kann aus einer Vielzahl von einander gleichen Zwischendeckenteilen 7b bestehen, die im Sinne einer Facettendecke an den Draht 35 enthaltenden parallelen oder kreuzweisen Vertikalebenen begrenzt sind, wobei sie in den Bereichen, in denen keine Einbauöffnung 6 vorhanden ist, aneinanderstoßen und auf den zugehörigen Aufhängungshaken 34a aufgehängt sind, wobei sie darauf aufliegen (sichtbare Anordnung) oder mit der Auflagefläche 39a der Hinterschneidung 39 darauf aufliegen können (verdeckte Aufhängung). Es ist der Zweck des Randteiles 8, der Einbauleuchte 1, ein Abschlußelement bezüglich des Körpers 7 zu bilden, wobei es in der Einbauöffnung 6 wenigstens teilweise versenkt angeordnet sein kann und zwischen seiner Umfangsfläche und der Lochwandung 38 eine Fuge besteht, oder wobei an der Unterseite 36 der Zwischendecke 7a anliegen kann und vorzugsweise den Rand der Einbauöffnung 6 überdeckt. Das Randteil 8 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Umfang der Einbauöffnung 6 im Sinne eines Rahmens und es kann dabei einstückig oder mit bis in die Ecken des Rahmens verlaufenden Rahmenteilen 8a, 8b, 8c, 8d gebildet sein. Die Ausgestaltung nach Fig. 1A, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt eine Bauweise mit einem Randteil 8, das wenigstens teilweise in der Einbauöffnung 6 versenkt angeordnet ist.
Der Reflektor 4 besteht aus mehreren Teilen, die formschlüssig zusammengesteckt und somit aneinander gehalten sind, nämlich einander gegenüberliegenden Seiten- und Stirnwänden, sowie Querlamellen. Bei der vorliegenden länglichen Ausgestaltung sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 45, zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 46 und eine Mehrzahl Querlamellen 47 vorgesehen. Die Seitenwände 45 sind spiegelbildlich zueinander S-förmig gekrümmt oder im oberen Bereich konkav gekrümmt und im unteren Bereich nach unten divergent schräg angeordnet (Fig. 1). Die Stirnwände 46 sind vertikal, leicht nach unten schräg divergent oder im oberen Bereich vertikal und im unteren Bereich nach unten schräg oder konkav divergent geformt. Die Seitenwände 45, Stirnwände 46 und Querlamellen 47 bestehen vorzugsweise aus Metallblech mit einer an ihren Reflexionsflächen vorgefertigten metallisch blanken und somit reflektierenden Reflexionsfläche, vorzugsweise aus Aluminiumblech. Die Querlamellen 46 bestehen aus gefalteten Blechstreifen, wobei der Scheitel der Faltung unten ist und die einander gegenüberliegenden Seitenwände geringfügig aufwärts konkav gekrümmt sind. Zur Halterung der Seitenwände 45 und der Querlamellen 47 aneinander sind in den Seitenwänden 45 entsprechend V-förmige Ausschnitte 48 eingestanzt, die die Querlamellen 47 mit endseitigen Haltestreifen 49 durchfassen, die außen nach außen geprägt sind. Die Haltestreifen 49 sind oben und unten von den oberen Kanten 47a und den unteren Scheitelkanten 47b abgesetzt, wodurch an die Kontur der Seitenwände 45 angepaßte Schulterflächen 47c an den Seitenwänden 47d der Querlamellen 47 gebildet sind, an denen die Seitenflächen 45 formschlüssig gehalten sind. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind in den oberen Ecken der Ausnehmungen 48 Schlitze 48a für die Haltestreifen 49 vorgesehen, die Schulterflächen bilden, an denen die Seitenwände 47d gegen ein Einbiegen in die Ausnehmung 48 hinein abgestützt sind.
Eine Steckverbindung ist auch zwischen den Seitenwänden 45 und den Stirnwänden 46 vorgesehen. Hier sind durch verlängerte Abschnitte gebildete Haltestreifen oder Haltezungen 51 an den Stirnenden der Seitenwände 45 vorgesehen, die die Stirnwände 46 übergreifen und dahinter umgebogen sein können, so daß sie diese auch hintergreifen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Stirnwände 46 größer bemessen, als jeweils die durch die beiden Seitenwände 45 begrenzte Stirnfläche, wobei die Haltezungen 51, die die Stirnwände 46 in kleinen Ausschnitten 52 durchfassen und dahinter umgebogen sind.
Die Seitenwände der Querlamellen können durch aufeinanderzu eingebogene Stabilisierungsschenkel 47e stabilisiert sein, die sich über einen großen Teil ihrer oberen Ränder 47a erstrecken.
Das Randteil 8 ist vorzugsweise einteilig an den Reflektor 4 angeformt, vorzugsweise an den Unterkanten der Seiten- und Stirnwände 45, 46. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Randteil 8 durch verlängerte, abgebogene Streifen an den unteren Rändern der Seitenwände und Stirnwände 45, 46 gebildet. Die Streifen sind an ihren in die Ecken des Reflektors 4 verlaufenden Stoßfugen 53 aneinandergefügt und durch geeignete Befestigungselemente stabilisiert, z. B. durch die Stoßfugen 53 überbrückende, entsprechend geformte Aufliegeteile 54, die an den einander benachbarten Streifen 55 befestigt sind, z. B. aufgeklebt sind.
Die Streifen 55 sind vorzugsweise durch einen an ihren freien Rändern abgewinkelten aufrechten Schenkel 55a (Fig. 1) oder nach innen horizontal umgebogenen Schenkel 55b (Fig. 5) stabilisiert.
Das Randteil 8 weist eine Unterseite 57 auf, die sich vorzugsweise horizontal (Fig. 1) oder gerundet oder schräg aufwärts erstreckt, vorzugsweise unter einem Winkel w zur Unterseite des Reflektors 4 von etwa 30°. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die unteren Ränder der Seitenwände 45 und Stirnwände 46 um das Maß d entsprechend tiefer angeordnet als die Unterseite der Zwischendecke 7 und die Streifen 55 entsprechend nach oben abgebogen. Die um das Maß d an allen Umfangsabschnitten 8a bis 8d vorzugsweise gleiche Breite e des Randteils 8 kann etwa 10 bis 100 mm betragen, insbesondere etwa 30 bis 60 mm, z. B. etwa 30 bis 45 oder 50 bis 60 mm.
Das Randteil 8 kann auch aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen, z. B. Holz.
Der Reflektor 4 bildet somit eine aus den Seitenwänden 45 und den Stirnwänden 46 mit den angeformten Randteilabschnitten 8a, 8b, 8c, 8d und den Querlamellen 47 eine vorfertigbare Bau- und Montageeinheit.
Zur lösbaren Befestigung des Reflektors 4 mittelbar oder unmittelbar am Basisteil 2 oder an der Haltevorrichtung 21 oder an der Aufhängevorrichtung 23 ist eine Steckverbindung oder Schnellschlußverbindung 58 z. B. in Form einer auf- oder einclipsbaren Steckverbindung mit selbsttätig beim Zusammenstecken einrastenden und beim Lösen mit einem gewissen Kraftaufwand ausrastenden Verrastungselementen 59, die in der Befestigungsstellung in eine Rastausnehmung einrasten. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 sind die Verrastungselemente 59 an elastisch ausschwenkbaren oder ausbiegbaren Verrastungsarmen 60 angeordnet, die an den oberen Rändern der Seitenwände 45 befestigt sind, z. B. mittels Löcher 61 durchfassende Nieten. Bei der- vorliegenden länglichen Form der Einbauleuchte 1 sind vier solche Steck- oder Schnellschlußverbindungen 58, insbesondere in den Endbereichen der Seitenwände 45 vorgesehen. Die Verrastungsnasen der Verrastungselemente 59 rasten bei der vorliegenden Ausgestaltung hinter den äußeren Schrägabschnitten 15 des Basisteils 2 ein, wobei hier die inneren Schrägabschnitte 14 Einlaufschrägen und die äußeren Schrägabschnitte 15 Abzugsschrägen für die Verrastungselemente 59 bilden.
Es ist außerdem vorteilhaft, zwischen dem Basisteil 2 und dem Reflektor 4 eine formschlüssige Zentrierung 62 vorzusehen, die eine definierte Position zwischen dem Basisteil 2 und dem Reflektor 4 vorgibt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist diese Zentrierung 62 durch die inneren Schrägabschnitte 14 und entsprechend schräg abgewinkelten Randstreifen 63 an den oberen Rändern der Seitenwände 45 gebildet, die in der Montagestellung aneinanderliegen. Aufgrund der keiligen Form dieser Zentrierung 62 läßt sich beim Zusammenfügen der Bauteile die Anbauposition selbsttätig finden.
Die vorbeschriebene Einbauleuchte 1 besteht vorzugsweise aus zwei Baueinheiten, nämlich zum einen dem Basisteil 2 mit den angebauten Haltevorrichtungen 21, den Fassungen 10 und Betriebsgeräten 9 als vorgefertigte Baueinheit und zum anderen dem Lichtleitmittel bzw. Lichtverteiler oder Reflektor 4 mit dem Randteil 8 als vorgefertigte Baueinheit. Zur Montage wird zunächst das Basisteil 2 mit hochgeschobenen Klemmteilen 26 in die Einbauöffnung 6 gegen die Widerlagerteile 25 eingeschoben, die ggf. noch einzustellen sind, und dann werden die Klemmteile 26 gegen den Körper 7 (rechts) oder gegen die ggf. schienenförmigen Aufhängungsteile 34 (links) herunter geschoben und geklemmt. Höheneinstellungen sind dabei durch eine entsprechende Verstellung der Widerlagerteile 25 bequem möglich. Danach braucht lediglich der Reflektor 4 eingesetzt und durch die Schnellschlußverbindung 58 mit dem Basisteil 2 verbunden zu werden, wobei gleichzeitig das Randteil 8 in seine Abschlußposition bezüglich der Einbauöffnung 6 oder des Körpers 7 gebracht wird. Danach kann die Lampe 11 in die Fassungen 9 eingesetzt werden, sofern dies nicht bereits vorher geschehen ist. Die Demontage kann handhabungsfreundlich und schnell in umgekehrten Schritten erfolgen.
In dem Fall, in dem die Stirnwände 46 sich im Bereich der Fassungsteile 10 befinden, ist in den Stirnwänden 46 jeweils eine vorzugsweise an die Form der Fassungsteile angepaßte Aussparung 63 angeordnet, die zum oberen Rand hin offen ist.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für eine Einbauleuchte 1 rechteckigen Querschnitts wie vorbeschrieben und in Fig. 6 dargestellt, sondern für alle möglichen Querschnittsformen, insbesondere auch für eine quadratische und runde Querschnittsform, wie es die Fig. 7 und 8 jeweils in der Unteransicht zeigen. Bei einer runden oder gerundeten Form kann das Randteil 8 in Umfangsrichtung einteilig ausgebildet sein. Insbesondere bei runder oder quadratischer Querschnittsform der Einbauleuchte 1 und entsprechender Breite des Randteils 8 kann die Einbauöffnung 6 eine im wesentlichen runde oder quadratische Querschnittsform aufweisen (Fig. 8).
Bei der Ausgestaltung bzw. Anordnung gemäß Fig. 9 sind mehrere, hier drei erfindungsgemäße Einbauleuchten 1 in der Längsrichtung unmittelbar hintereinanderliegend zu einem Lichtband 65 zusammengesetzt. Die beiden Einbauleuchten 1a, die die Enden des Lichtbandes 65 bilden und die mittlere oder ggf. mehrere mittlere Einbauleuchten 1b können im Sinne der vorbeschriebenen Bauweisen ausgebildet sein, jedoch unterscheiden sie sich hinsichtlich der Ausbildung des Randteils 8 im Bereich der querverlaufenden vertikalen Stoßfugen 66, an denen sie aneinandergesetzt sind. Im Bereich der Stoßfugen 66 fehlt bei allen drei Einbauleuchten 1a, 1b der querverlaufende Abschnitt 8b bzw. 8d des Randteils 8. Statt dessen weisen die längsverlaufenden Randteile 8a, 8c eine in der Stoßfuge 66 und somit quer verlaufende Endfläche auf, an denen sie aneinandergesetzt sind und die zugehörige Stoßfuge 66 bilden. Somit weist die mittlere Einbauleuchte 1b überhaupt keinen quer verlaufenden Rahmenteilabschnitt 8b, 8d auf, während die endseitigen Einbauleuchten 1a an ihren freien Enden querverlaufende Randteilabschnitte 8b, 8d aufweisen. Die Länge der Einbauleuchten 1a, 1b ist an das Raster R der hier als sogenannte Kassettendecke aus einzelnen Deckenplatten gleicher Abmessung zusammengesetzten Decke 7 angepaßt. Infolgedessen überragen die endseitigen querverlaufenden Randteile 8b, 8d die zugehörige Teilungsfuge T der Kassettendecke.
Die Breite f und insbesondere die Länge g einer Einbauöffnung 6 ist insbesondere dann einfach und preiswert in eine Decke 7 zu verwirklichen, wenn die Breite f und insbesondere die Länge g den vorhandenen Rastermaßen R, r entsprechen, so daß die Einbauöffnung nicht in besonderer Weise in die Decke 7 eingebracht, z. B. eingefräst werden muß, sondern die Einbauöffnung 6 durch das Auslassen einer schmalen Deckenplatte P gebildet werden kann.
In der Praxis ergeben sich bezüglich der Breiten- und Längenausgestaltung der Einbauleuchte 1 jedoch folgende Besonderheiten. Zum einen haben sich in der Praxis unterschiedliche Rastermaße R, r eingebürgert, was verschiedene Ursachen haben kann, z. B. unterschiedliche Hersteller und/oder unterschiedliche Rastermaße zwecks besserer Aufteilung der Deckenfläche. Es gibt z. B. Rastermaße R von 1200 mm und 1250 mm, siehe Fig. 10 und 12. Zum anderen stehen bei ein und derselben Breite f der Einbauöffnung 6 unterschiedliche Einbaubreiten für die Einbauleuchte 1 zur Verfügung, je nachdem ob eine Aufhängungsvorrichtung 23 (Fig. 1, links) oder eine Haltevorrichtung 21 (Fig. 1, rechts) zur Halterung der Einbauleuchte 1 verwendet wird. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, nimmt der vertikale Stützschenkel des Stützteils 24 in Fig. 1 rechts weniger Platz ein, als die Kombination Aufhängungsvorrichtung 23 mit dem T- förmigen Aufhängungsteil 34 und dem zugehörigen Stützteil 24. Aufgrund der seitlichen Einstellbarkeit im Bereich der Einstellschraube 32 können die Stützteile 24 an die jeweilige Halterungsart und -stellung angepaßt werden. Außerdem ermöglichen diese Justierungen eine Anpassung der Einbauleuchte an Einbaulöcher unterschiedlicher Breite f. Da das Randteil 8 der Einbauleuchte in seinem Breitenbereich e eine Überdeckung ermöglicht, kann ein und dieselbe Einbauleuchte 8 mit dem Basisteil 2, einem entsprechenden Lichtverteiler 3 und den Haltevorrichtungen 5 für in einem bestimmten Breitenbereich unterschiedlich breite und lange Einbaulöcher 6 verwendet werden, wenn die Längendifferenz DL und die Breitendifferenz DB nicht größer ist als die Breite e des Randteils und sich im Bereich der maximalen und minimalen Breite des Randteils 8 befinden. Dies läßt sich sowohl anhand der Fig. 1 erkennen, bei der links eine Einbauöffnung 6 maximaler Breite und rechts eine Einbauöffnung 6 minimaler Breite dargestellt ist. Im letzteren Falle vermag das Randteil 8 auch die die Zwischendecke 7a untergreifenden Widerlagerteile 25b abzudecken. Dabei sind der Lichtverteiler 3 und das Basisteil 2 sowie die Stützteile 24 an die jeweils geringste Breite des betreffenden Breitenbereichs anzupassen.
Dies läßt sich auch bezuglich der Länge g der Einbauöffnung 6 anhand der Fig. 10 und 12 erkennen. In der Fig. 10 ist eine Einbauöffnung 6 kleiner Länge g dargestellt, an die die Einbauleuchte 1 mit ihrem Basisteil 2 und dem Lichtverteiler 3 angepaßt ist. Diese Einbauleuchte 1 eignet sich auch für den Einbau in die Einbauöffnung 6 größerer Länge g gemäß Fig. 12, da die Randteile 8 die Längendifferenz DL der Lochlänge zu bedecken vermag.
Außerdem ermöglichen unterschiedlich lange Einbaulöcher 6 gemäß Fig. 10 und 12 die Verwendung unterschiedlicher Lampen 11, wobei gemäß Fig. 12 die vorhandene Lampe 11 die Stirnwände 46 des Reflektors 4 im Bereich der Längendifferenz DL überragen kann. Zur Halterung einer solchen Lampe 11 können andeutungsweise dargestellte Fußteile 67 für Fassungen vorgesehen sein, die am Basisteil befestigt sind und dessen Stirnenden überragen, wie es in den Fig. 10 und 12 dargestellt ist. Dagegen befinden sich bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 10 die beiden dargestellten Fassungsteile 10 in einem Abstand von den Enden des Basisteils 2. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 10 kommen dabei zwei U-förmig gebogene Kontaktröhren zum Einsatz. Somit ist die Einbauleuchte 1 nicht nur hinsichtlich ihrer Anpassung an unterschiedliche Breiten f und Längen g der Einbauöffnung variabel sondern auch hinsichtlich zu verwendender Lampen 11. Auch bei diesen Einbauleuchten 1 können die zugehörigen Lichtverteiler 3 Reflektoren mit oder ohne Raster und/oder durchsichtigen oder opaken Abdeckungen oder dergleichen aufweisen.
Im Falle der Verwendung einer kürzeren Lampe 11 ist es zwecks Verbesserung der Reflektion im Bereich des Reflektors 4 vorteilhaft, die beiden vorhandenen Aussparungen 63 durch jeweils ein in den Fig. 1, 11 und 16 dargestelltes Verschlußteil 68 zu schließen, das vorzugsweise durch eine Schnellschlußverbindung oder Steckverbindung mit der zugehörigen Stirnwand 46 des Reflektors 4 verbindbar ist. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 14 ist das Verschlußteil 68 durch eine Platte 69 gebildet, die größer bemessen ist als die Abmessungen der Aussparungen 63 oder an die Form der Ausnehmung 63 angepaßt sein kann und wenigstens zwei winkelförmige Klemm- oder Haltearme 71 aufweist, die auf ihrer Außenseite im Bereich der Aussparung 63 an deren Rand befestigt sind und die zugehörige Stirnwand 46 mit ihren Winkelarmen hintergreifen. Vorzugsweise handelt es sich um Federarme, die die Platte 69 gegen die Stirnwand 46 spannen und somit Klappergeräusche vermeiden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind ein winkelförmiger Haltearm 71 im unterem Bereich der Aussparung und zwei Haltearme 71 im oberen Bereich vorgesehen.
Die Ausgestaltung des Reflektors 4 und des Randteils 8 gemäß Fig. 15, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausgestaltungen in zweierlei Hinsicht. Zum einen ist das Randteil 8 nicht einteilig an den Reflektor 4 angeformt sondern es handelt sich um ein separates Bauteil, das unlösbar oder lösbar mit dem unteren äußeren Rand des Reflektors 4 verbunden sein kann, z. B. durch Kleben. Dabei ist es vorteilhaft, zur Positionierung des Randteils 8 am Reflektor 1 sowohl eine vertikale Anlagefläche 73 als auch eine horizontale Anlagefläche 74 vorzusehen.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß am Randteil Haltemittel 75 für unterseitig am Lichtverteiler 3 bzw. Reflektor 4 anzuordnende Teile vorgesehen sind, wie z. B. eine unterseitige Scheibe 76 mit optischen Besonderheiten, z. B. opak, oder eine Schutzscheibe. Im übrigen kann das Randteil 8 bzw. der Lichtteiler 3 den vorbeschriebenen Ausgestaltungen entsprechen. Hier sind die Haltemittel 75 durch Längsnuten 76 gebildet, die nach innen offen sind und durch einen hakenförmigen Schenkel 77 begrenzt sind.
Bei der Ausgestaltung der Einbauleuchte 1 gemäß Fig. 16, die an die Ausgestaltung gemäß Fig. 1 anknüpft, ist den Haltemitteln 5 jeweils eine Niveau-Einstellvorrichtung 81 zugeordnet, die jeweils in die Haltevorrichtungen 21 integriert ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das den Rand der Einbauöffnung 6 oder das Halterungsteil 34 untergreifende Widerlagerteil 25 bzw. 25b an einem Schieber 82 angeordnet, der in einer zwischen ihm und dem vertikalen Stützschenkel 24b ausgebildeten Führung 83 durch eine Einstellschraube 84 vertikal verstellbar und aufgrund der Gewindesteigung in der jeweiligen Einstellung positioniert ist. Die Einstellschraube 84 ist jeweils zwischen dem Schieber 82 und dem vertikalen Stützschenkel 24b drehbar und axial, d. h. vertikal unverschiebbar gelagert, wobei sie von unten durch ein geeignetes Angriffswerkzeug (Schraubendreher) zugänglich ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Einstellschraube 84 axial unverschiebbar am Stützschenkel 24b gehalten und es besteht ein Gewindeeingriff bei 85 zwischen dem Schieber 82 und dem Gewinde der Einstellschraube, der durch Einstanzungen in der an der Einstellschraube 82 anliegenden Wand des Schiebers 82 gebildet sein kann. Vom Schieber 82 erstreckt sich außenseitig vom Stützschenkel 24b ein weiterer Stützschenkel 24d, der entsprechend dem Stützschenkel 24b der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet ist, jedoch nicht mit dem Basisteil 2 verbunden ist, sondern oben mit einem nach innen abgebogenen Anschlagteil 86 für die Bewegung des zugehörigen Klemmteils 26 in der Führung 27 frei endet. Die Einstellschraube 84 ist bei entferntem Lichtverteiler 3 bzw. Reflektor 4 von unten zwecks einer Höhen- oder Niveaueinstellung oder -ausrichtung zugänglich.
Anstelle von vorbeschriebenen, selbsttätig am Stützschenkel fixierten Klemmteilen 26 sind bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 17 den Haltevorrichtungen 21 Halteteile 91 jeweils mit einem seitlich abstehenden Halteschenkel 91a zum Übergreifen der Zwischendecke 7a oder von Teilen der Aufhängungsvorrichtung 23, z. B. zum Übergreifen des schienenförmigen Aufhängungsteils 34 zugeordnet, so daß auch hier eine Halterung zwischen dem Widerlagerschenkel 25b und dem Halteschenkel 91a erfolgt, wobei diese Teile auch eine Klemmwirkung zwischen sich ausüben können. Das Halteteil 21 ist in einer Schiebeführung 27 vertikal verschiebbar am Stützschenkel 24b gelagert und in der jeweiligen Verschiebestellung feststellbar. Hierzu kann das Halteteil 91 einen sich nach oben oder nach unten erstreckenden Befestigungsschenkel 91b aufweisen, der wie das Widerlager 25 in Form eines Winkels mittels einer Befestigungsschraube 33 am Stützschenkel 24b lösbar befestigt ist, die den Befestigungsschenkel 91b in einem Loch und den Stützschenkel 24b im Schlitz 28 durchfaßt.
Bei allen vorbeschriebenen Ausgestaltungen sind die Haltevorrichtungen 21 aufgrund der flachen oder plattenförmigen Ausgestaltung der Basisteile 2 nach einer Entfernung des Lichtverteilers 3 vom zwischen den Haltevorrichtungen 21 vorhandenen Raum der Leuchte 1 her handhabungsfreundlich zugänglich, so daß die Montage oder Demontage oder auch eine Niveaueinstellung der Leuchte 1 handhabungsfreundlich durchgeführt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es bei allen vorbeschriebenen Ausgestaltungen möglich, den Lichtverteiler 3 nicht am Basisteil 2 sondern an den Haltevorrichtungen 21, an den unteren Enden der Stützschenkel 24b oder auch an den Widerlagerschenkeln 25b zu befestigen. Auch hierbei können Schnellschlußverbindungen, wie z. B. eine Verrastungsvorrichtung, dienen, um ein schnelles und handhabungsfreundliches Montieren bzw. Demontieren des Lichtleiters 3 zu erreichen.
Anstelle einer unmittelbar zwischen dem Basisteil 2 und dem Lichtverteiler 3 wirksamen Verrastungsvorrichtung kann eine gleiche oder andere Schnellschlußverbindung 58 zwischen dem Lichtverteiler 3 und den Haltevorrichtungen 21 oder den Haltemitteln 5 vorgesehen sein. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 18 sind in den freien Endbereichen der Stützschenkel 24b Halteelemente für den Lichtverteiler 3, insbesondere für des Randteil 8, angeordnet. Das Halteelement kann an dem zugehörigen Widerlagerschenkel 25b gehalten sein. Es kann auch zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung in einer Führung 90 bewegbar angeordnet sein und vorzugsweise durch eine Federkraft in seine Haltestellung beaufschlagt sein. Gemäß Fig. 18 sind haken- oder klauenförmige Halteteile 92 am zugehörigen Widerlagerschenkel 25b zwischen einer inneren Haltestellung, in der eine Halteklaue 92a das Randteil 8 von außen über- und untergreift, und einer äußeren Freigabestellung, in der die Halteklaue 92a das Randteil 8 freigibt und der Lichtverteiler 3 mit seinem gegenüberliegenden Randteilen 8 von unten zwischen die Halteklauen 92a setzbar ist, verschiebbar gelagert und in der Haltestellung durch eine Feststellvorrichtung feststellbar oder durch eine Federkraft gehalten.

Claims (27)

1. Einbauleuchte (1) mit
  • - einem Basisteil (2),
  • - an dem Basisteil (2) vorgesehenen Mitteln (9, 10) zum Halten mindestens einer Lampe (11) sowie zur Stromversorgung derselben,
  • - einem Lichtverteiler (3),
  • - und einem die Einbauleuchte (1) zumindest teilweise umgebenden, seitlich abstehenden Randteil (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) mit dem Lichtverteiler (3) verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
2. Einbaukörper (7) mit einer Einbauleuchte (1), die in eine Öffnung (6) des Einbaukörpers (7) eingesetzt ist, wobei die Einbauleuchte (1) folgende Elemente aufweist
  • - ein Basisteil (2),
  • - an dem Basisteil (2) vorgesehene Mittel (9, 10) zum Halten mindestens einer Lampe (11) sowie zur Stromversorgung derselben,
  • - einem Lichtverteiler (3),
  • - ein die Einbauleuchte (1) zumindest teilweise umgebendes seitlich abstehendes Randteil (3), welches die Einbauöffnung (6) bündig abschließt oder diese überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) mit dem Lichtverteiler (3) verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
3. Einbauleuchte (1) mit
  • - einem Basisteil (2),
  • - an dem Basisteil (2) vorgesehenen Mitteln (9, 10) zum Halten mindestens einer Lampe (11) sowie zur Stromversorgung derselben,
  • - wenigstens zwei Haltevorrichtungen (21) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einer Einbauöffnung (6), wobei die Haltevorrichtungen (21) zu beiden Seiten am Basisteil (2) angeordnet sind,
  • - und einem Lichtverteiler (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (21) seitlich verstellbar, insbesondere verschiebbar und in den eingestellten Stellungen feststellbar mit dem Basisteil (2) verbunden sind.
4. Einbaukörper (7) mit einer Einbauleuchte (1), die in eine Öffnung (6) des Einbaukörpers (7) eingesetzt ist, wobei die Einbauleuchte (1) folgende Elemente aufweist
  • - ein Basisteil (2),
  • - an dem Basisteil (2) vorgesehene Mittel (9, 10) zum Halten mindestens einer Lampe (11) sowie zur Stromversorgung derselben,
  • - wenigstens zwei Haltevorrichtungen (21) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einer Einbauöffnung (6), wobei die Haltevorrichtungen (21) zu beiden Seiten am Basisteil (2) angeordnet sind,
  • - und einem Lichtverteiler (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (21) seitlich verschiebbar und in den Verschiebestellungen feststellbar mit dem Basisteil (2) verbunden sind.
5. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haltevorrichtung (21) und dem Basisteil (2) eine Schiebeführung vorgesehen ist.
6. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung wenigstens eine die Haltevorrichtung (21) und das Basisteil (2) in Löchern durchfassende Befestigungsschraube (32) aufweist, wobei das Schraubenloch in wenigstens einem dieser Teile ein Langloch (31) ist.
7. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (21) jeweils einen Stützwinkel (21) mit einem horizontalen mit dem Basisteil (2) verbundenen Stützschenkel (24a) aufweisen.
8. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) lösbar mit einem Teil der Haltevorrichtung (21) oder einer Aufhängevorrichtung (5) für eine Decke (7, 7a, 7b) oder mit einen nach unten ragenden Halteteil des Basisteils (2) verbunden ist.
9. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
10. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Basisteils (2) und dem am Lichtverteiler (3) vorgesehenen Randteil (8) ein Freiraum ist.
11. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Randteiles (8) flach (Fig. 1) oder zu dessen freiem Rand hin gerundet oder schräg konvergent (Fig. 3) verläuft.
12. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) ein Abschlußrahmen ist, der einteilig ausgebildet ist oder aus Rahmenabschnitten, bei einem viereckigen Lichtverteiler (3) aus vier Rahmenabschnitten (8a, 8b, 8c, 8d) besteht, die an Stoßfugen (53) aneinandergefügt sind, die vorzugsweise auf Gehrung verlaufen.
13. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) aus einem dünnen Streifen (55) oder aus einer Leiste gebildet ist.
14. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Streifen (55) jeweils durch einen sich nach oben erstreckenden oder nach innen umgebogenen oder umgeschlagenen Schenkel (55b) stabilisiert ist.
15. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) die Einbauöffnung (6) bündig abschließt oder diese überlappt.
16. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverteiler (3) durch einen Reflektor (4) mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden (45, 46) gebildet ist und das Randteil (8) an den unteren Rändern der Seitenwände (45, 46) gehalten ist oder durch vom unteren Rand der Seitenwände (45, 46) ausgehende und nach außen gebogene Verlängerungsstreifen (55) gebildet ist.
17. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (8) und/oder wenigstens die Seitenwände (45, 46) des Reflektors (4) aus dünnem Metallblech, insbesondere aus Aluminium, bestehen, wobei vorzugsweise die Reflektionsflächen des Reflektors (4) vorgefertigt blank ausgebildet sind.
18. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) mit seinen Seitenwänden (45, 46) und mit dem Einbaurand (37) sowie vorzugsweise auch mit Querlamellen (47) eine vorgefertigte Baueinheit bildet.
19. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverteiler (3) lösbar mit dem Basisteil (2) verbunden ist.
20. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Lichtverteilers (3) am Basisteil (2) oder eine Schnellschlußverbindung (58), vorzugsweise eine Steckverbindung mit wenigstens einem beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des selbsttätig ein- und ausrastenden Verrastungselement (59) aufweist.
21. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basisteil (2) und dem Lichtverteiler (3) eine Zentrierung (62) vorgesehen ist.
22. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) durch eine Profilierung, insbesondere mit einer etwa mittigen Auswölbung (12) und ggf. an seinen Seitenrändern abgebogenen Stabilisierungsschenkeln stabilisiert ist und vorzugsweise durch einen Profilabschnitt, insbesondere aus Blech, gebildet ist.
23. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oder mittig am Basisteil (2) angeordnete Haltemittel (5, 21) zum Halten der Einbauleuchte (1) an einem Einbaukörper (7) oder an einem inneren Verankerungsteil des Einbaukörpers (7) vorgesehen sind.
24. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Halten der Einbauleuchte (1) in der Einbauöffnung (6) durch am Basisteil (2) befestigte Stützbeine gebildet sind, die vorzugsweise mit einem etwa horizontalen Stützschenkel (24a) und einem etwa vertikalen Stützschenkel (24b) winkelförmig ausgebildet sind.
25. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Halten der Einbauleuchte (1) seitlich und/oder vertikal verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar sind.
26. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Halten am die Einbauöffnung (6) aufweisenden Körper (7, 7a, 7b) angreifen oder an eine Aufhängungsvorrichtung (23) für eine Zwischendecke (7a) angreifen.
27. Einbauleuchte oder Einbaukörper nach einem der vorherigen Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß von den Mitteln (21) Widerlagerteile (25) abstehen, die vorzugsweise höhenverstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar sind.
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