DE3147510A1 - Abgehaengte decke mit integriertem beleuchtungskoerper, beleuchtungskoerper und verfahren zum bau einer abgehaengten decke mit beleuchtungskoerper - Google Patents

Abgehaengte decke mit integriertem beleuchtungskoerper, beleuchtungskoerper und verfahren zum bau einer abgehaengten decke mit beleuchtungskoerper

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DE3147510A1
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lighting fixture
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DE19813147510
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Albert 44053 Lorain Ohio Lahm
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Donn Inc
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Donn Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • F21V23/026Fastening of transformers or ballasts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

Donn Incorporated Westlake, Ohio 44145 / USA
Abgehängte Decke mit integriertem Beleuchtungskörper, Beleuchtungskörper und Verfahren zum Bau einer abgehängten Decke mit Beleuchtungskörper
Die Erfindung betrifft eine abgehängte Decke mit einem aus Trägern gebildeten Gitter, in dessen Gitteröffnungen Deckenplatten eingelegt sind, wobei mindestens einige der Träger im Abstand voneinander liegende, entgegengesetzt gerichtete Stützflansche für die Deckenplatten und einen zwischen den Stützflanschen angeordneten Horizontalsteg haben.
Es ist bereits bekannt, abgehängten Decken Beleuchtungskörper zuzuordnen. Bei den meisten bekannten Systemen ist der Beleuchtungskörper in einer Gitteröffnung des aus Trägern gebildeten Gitters angebracht, d.h. in einer öffnung, welche die gleiche Größe hat, wie die mit Deckenplatten zu verschließenden Gitteröffnungen. Bei
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anderen Systemen ist das Gitter so konstruiert, daß mindestens eine öffnung vorhanden ist, die speziell zur Aufnahme des Beleuchtungskörpers dimensioniert und gestaltet ist. Bei anderen Systemen ist der Beleuchtungskörper selbst so konstruiert, daß er einen Teil des Gitters selbst bildet. Beispiele solcher Systeme sind in den US-PS'en 2 376 715, 2 888 113, 3 334 568, 3 343 31o, 3 397 499, 3 512 313, 3 835 614 und 4 068 48o behandelt.
Bei abgehängten Decken, bei denen der Beleuchtungskörper innerhalb einer der Gitteröffnungen, in die an sich Deckenplatten eingelegt werden sollen, untergebracht ist, ist der einzelne Beleuchtungskörper notgedrungen relativ groß und damit aufwendig. Wenn andererseits das Gitter modifiziert wird, um speziell für die Aufnahme eines Beleuchtungskörpers geeignete öffnungen zu schaffen, ergeben sich Rasterabweichungen, wodurch beim Aufbau des Gitters zusätzliche Schwierigkeiten entstehen. In solchen Fällen können häufig nur Deckenplatten abgestufter Größen bzw. Teil-Deckenplatten verwendet werden, so daß es zu Deckenplatten-Ausschuß kommt. Wenn der Beleuchtungskörper so konstruiert ist, daß er einen Teil des Gitters bildet, ist der Aufwand für die Herstellung eines derartigen Beleuchtungskörpers relativ hoch, und es ist häufig notwendig, für die Installation derariger Beleuchtungskörper speziell ausgebildete Fachleute, insbesondere Elektriker, einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgehängte Decke mit einem Gitter etwa entsprechend der US-PS 3 835 614 so zu gestalten, daß entweder bei der Herstellung der abgehängten Decke oder Gitter in einfacher und zuverlässiger Weise Beleuchtungskörper
angebracht werden können. Die Decke bzw. deren Einzelteile sollen so gestaltet sein, daß das Gitter selbst von Arbeitskräften installiert werden kann, welche üblicherweise für die Herstellung derartiger Deckengitter eingesetzt werden, wobei dieses Personal auch weitgehend in der Lage sein soll, den Beleuchtungskörper in wesentlichen Teilen anzubringen, so daß ein Elektriker im wesentlichen nur noch für den elektrischen Anschluß des Beleuchtungskörpers benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Horizontalsteg eine Längsöffnung aufweist, in die ein Beleuchtungskörper mit einer oberhalb der Längsöffnung befindlichen Lichtröhre, insbesondere Leuchtstoffröhre, eingesetzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf dem die Längsöffnung aufweisenden Träger ein ein Vorschaltgerät und die Verdrantung aufnehmendes kanalförmiges Gehäuse für den Beleuchtungskörper lösbar bzw. auswechselbar angebracht ist. Ein getrennter Reflektor ist vorzugsweise austauschbar in der Öffnung unterhalb des kanalförmigen Gehäuses derart angebracht, daß das von der Lichtröhre ausgehende Licht in den unterhalb der 5 Längsöffnung befindlichen Raum abgegeben wird. Das abgegebene Licht wird dadurch, daß die Längsöffnung relativ schmal ist, im wesentlichen nach unten gerichtet, so daß eine Lichtabgabe in seitlich befindlichen Räume weitgehend ausgeschaltet ist. Es kommt somit zu einer gedämpften Lichtabgabe ohne eine störende Grelle.
Falls erwünscht, kann eine gesonderte Leuchtenjalousie in bzw. unterhalb der Öffnung angebracht werden,
' was zu einer weiteren Lichtdämpfung führt und den
Eindruck eines in sich geschlossenen Deckensystems mit integriertem Beleuchtungskörper vermittelt. Eine derartige Leuchtenjalousie ist vorzugsweise so angebracht, daß ihre Unterseite nicht nach unten über die Deckenebene ragt, d.h., die Leuchtenjaloüsie soll vorzugsweise koplanar mit der Deckenebene liegen, so daß es im-wesentlichen nicht zu einer störenden Unterbrechung der Deckenfläche kommt.
Der Beleuchtungskörper selbst ist so gestaltet, daß er hinsichtlich seiner Breite nicht größer ist als die Breite des Trägers, auf dem er montiert ist, d.h. der Beleuchtungskörper liegt vorzugsweise im wesentlichen innerhalb der durch die Vertikalprojektion des Träger bestimmten Grenzen. Auf diese Weise werden keine speziellen Träger benötigt, so daß auch eine einheitliche Deckenplattengröße zur Anwendung kommen kann. Dieses führt dazu, daß es bei der Herstellung der Decke nicht zu Deckenplattenabfall kommt. Die gesamte Deckengeometrie und das Erscheinungsbild der Decke werden nicht wesentlich durch das Vorhandensein derartiger Beleuchtungskörper beeinträchtigt. Es besteht damit die Möglichkeit, Beleuchtungskörper an beliebigen Stellen dort anzubringen, wo eine erhöhte Helligkeit benötigt wird, ohne daß es zu einer unerwünschten Diskontinuität des Aussehens der Decke kommt. Dieses Merkmal ist insbesondere in großflächigen Werkstätten von wesentlicher Bedeutung, da damit die Möglichkeit besteht, die Beleuchtungskörper an den Stellen anzubringen, wo eine erhöhte Helligkeit benötigt wird, ohne daß diese Helligkeit an den Stellen, an denen im wesentlichen darauf verzichtet werden kann, störend wirkt.
Bei geeignet gestaltetem Deckengittersystem läßt sich der Beleuchtungskörper ohne Schwierigkeiten innerhalb eines bereits vorhandenen Deckengitters von einer Stelle an eine andere Stelle verlagern.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch einfach zu warten. Wenn beispielsweise das Vorschaltgerät ersetzt werden muß, lassen sich die Leuchtenjalousie, die Leuchtröhre und der Reflektor in einfacher Weise abnehmen, wodurch das das Vorschaltgerät aufnehmende Gehäuse und damit das elektrische System durch die Längsöffnung von unten her zugänglich sind. Alternativ können benachbarte Deckenplatten entfernt werden, so daß seitlich und von oben her ein direkter Zugang zu dem elektrischen System des Beleuchtungskörpers möglich ist, wobei ggf. auch das gesamte kanalförmige Gehäuse abgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung kennzeichnet sich insbesondere durch ihre Einfachheit in der Konstruktion und durch das leichte Anbringen und Warten eines Leuchtkörpers, der als integrierender Bestandteil einer abgehängten Decke zugeordnet ist, aus. Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
einer abgehängten Decke, die entsprechend der Erfindung gestaltet ist;
Fig. 2 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht einer Kreuzungsstelle zwischen sich schneidenden, ein Deckengitter bildenden Träger, wobei einer der Träger mit einer Längsöffnung versehen ist,
3U7510
- 1ο -
über der in der erfindungsgemäßen Weise
ein Beleuchtungskörper anbringbar ist; Fig. 3 einen Querschnitt eines Gitterträgers mit einem daran montierten Beleuchtungskörper; Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines trägers mit daran befestigtem Beleuchtungskörper
und
Fig. 5 in auseinandergezogener Explosionsdarstellung
eine teilweise perspektivische Ansicht der o verschiedenen den Beleuchtungskörper bildenden Elemente und des Gitterträgers.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine typische Deckenkonstruktion nach dem erfindungsgemäßen System. Diese Deckenkonstruktion umfaßt ein rasterförmig gestaltetes Gitter 1o aus sich im wesentlichen rechtwinklig schneidenden Trägern 11 , nämlich parallel zueinander verlaufende Längstraversen 12 und senkrecht dazu verlaufende Quertraversen 13. Die sich rechtwinklik schneidenden Längs- und Quertraversen 12, 13 begrenzen Gitteröffnungen zur Aufnahme von von diesen Längs- und Quertraversen abgestützten Deckenplatten 14. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Gitteröffnungen die Form von Quadraten, so daß demgemäß auch die Deckenplatten 14 Quadrate bilden. Das Gitter kann jedoch auch : 25 so aufgebaut sein, daß von der Quadratform abweichende
Rechteckformen od.dgl. gebildet sein können, oder die ; öffnungen und damit auch die Deckenplatten können die j Form von Kegelstümpfen haben, etwa so wie es in der US-PS 3 835 614 dargestellt ist.
Innerhalb des Gitters können mehr oder weniger willkürlich verteilt Zusatzeinrichtungen 16 angebracht . sein, beispielsweise Beleuchtungskörper, die weiter
ο e · β
• β * a β ·
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unten mehr ins einzelne beschrieben werden, oder Lüftungselemente und dgl.. Die verschiedenen Zusatzeinrichtungen 16 können innerhalb des Gittersystems der erfiindungsgemäßen Deckenkonstruktion an jeder beliebigen Stelle vorgesehen sein, und bei entsprechender Gestaltung lassen sich diese Zusatzeinrichtungen wieder entfernen oder im wesentlichen an jeder beliebigen Stelle eines vorhandenen Gittersystems anbringen.
Gemäß Fig. 2 haben die Träger 11 eine bestimmte Profil-1© form, die beispielsweise durch Biegen bzw. Falten eines Metallstreifens od.dgl«, entstanden ist. Die einzelnen Träger 11 haben sich im Abstand gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Horizontalflansche 17 und 18, an deren jeweils Innenliegende Ränder Vertikalschenkel 19 bzw. 21 anschließen. Diese Vertikalschenkel 19 und 21 sind durch einen in Längsrichtung verlaufenden Horizoatalsteg 22 miteinander verbunden und werden davon auch in einem genau fixiertem Abstand voneinander gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsturm liegt der Horizontalsteg 22 oberhalb der beiden Horizontalflansche 17 und 18 derart, daß dieser Horizontalsteg ! zusammen mit den beiden Vertikalschenkeln 19 und 21 • im wesentlichen einen Η-Profil bildet. Die Erfindung ; ist jedoch nicht auf eine Deckenkonstruktion mit derarti- ! 25' gea H-förmigen Trägern 11 beschränkt.
Dsr in Figo 2 dargestellte Profilquerschnitt entspricht im wesentlichen dem Profilquerschnitt der in der : US=PS 3 835 614 behandelten Träger, und diese Träger köanen in geeigneter Weise geformt und zu einem
;3o würfelförmigen Gittersystem miteinander verbunden
M. d©a Stellen, an denen Zusatzeinrichtungen angebracht werden sollen, ist der entsprechende Träger 11 mit einer
im Bereich des jeweiligen HorizontalSteges 22 angebrachten Längsöffnung 23 versehen, deren Breite kleiner ist als die Breite des Horizontalsteges 22 und deren Länge auf die Länge der einzusetzenden Zusatzeinrichtung abgestimmt ist. Gemäß Fig. 2 liegt das Ende 24 der Längsöffnung 23 im Abstand von dem Kreuzungspunkt mit dem anschließenden senkrecht verlaufenden Träger 11. Die Längsöffnung liegt vorzugsweise mittig zwischen den beiden Kreuzungspunkten des jeweiligen die Längsöffnung 23 aufweisenden Trägers 11 mit den ihn senkrecht schneidenden Trägern.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das Befestigungssystem für ein Beleuchtungskörper und diesen Beleuchtungskörper selbst, und zwar einmal in einer Längsöffnung 23 eines Träger installiert (Fig. 3 und 4) und zum anderen in auseinandergezogener Explosionsdarstellung (Fig. 5). Bei dem dargestellten Beleuchtungskörper 26 handelt es sich um eine Leuchtstoffröhre, die austauschbar in dem jeweiligen Träger 11 montiert ist. Der Beleuchtungskörper umfaßt ein kanalförmiges Gehäuse 27, welches das Vorschaltgerät und die Verdrahtung der Leuchtstoffröhre aufnimmt. Das Gehäuse 27 ist entlang seiner Unterseite mit einer abnehmbar am Gehäuse installierten Abdeckleiste 28 verschlossen.
An jedem Ende des Gehäuses 27 ist eine nach unten aus dem Gehäuse ragende Fassung 29 zum herausnehmbaren Einsetzen einer Leuchtstoffröhre 31 angebracht. An den Enden des Gehäuses 27 sind weiterhin zwei sich im wesentlichen einander entsprechende, nach unten gerichtete Befestigungslaschen 32 angebracht. Jede Befestigungslasche 32 ist mit seitlich abgebogenen Ansätzen 33 versehen, um diese Befestigungslaschen 32 mittels Schrauben 34 an der Unterseite des Gehäuses 27 befestigen zu
können. Diese Befestigungslaschen 32 dienen zur lösbaren Befestigung des Gehäuses 27 an dem zugeordneten Träger 11 in einer oberhalb der Längsöffnung 23 befindlichen Stellung.
Der Beleuchtungskörper enthält weiterhin einen gesonderten Reflektor 36, der ebenfalls lösbar an dem Träger 11 in einer solchen Stellung befestigt ist, daß dieser Reflektor 36 im fertigen Montagezustand die Leuchtstoffröhre 31 seitlich und oben umgibt, wobei dieser Reflektor zwischen der Leuchtstoffröhre 31 und dem Gehäuse 27 liegt.
Aus optischen Gründen kann an dem Träger 11 unmittelbar unterhalb der Längsöffnung 23 eine Leuchtenjalousie 37 angebracht sein. Diese Leuchtenjalousie 37 kann aus Kostenersparnisgründen auch fehlen.
Jede Befestigungslasche 32 1st im Bereich ihrer unteren Enden mit zwei entgegengesetzt gerichteten Rastnasen 38, 39 versehen, die zum Einrasten in Vertikalschlitze 41, 42 dienen, die sich gegenüberliegend in den Vertikalschenkein 19 bzw. 2o des Trägers 11 angeordnet sind. Nach dem Einrasten der Rastnasen 38, 39 in den jeweils zugeordneten Vertikalschlitz 41 bzw. 42 sind die Laschen 32 an dem Träger 11 befestigt und fixieren das kanalförmige Gehäuse 27 in einer bestimmten An-5 Ordnung und Fluchtstellung im Abstand relativ zur Längsöffnung 23.
Die Rastnasen 38, 39 haben vorzugsweise von außen nach innen und unten geneigte äußere Schrägkanten, wodurch Nockenflächen gebildet sind, die das Einsetzen bzw. Einschieben der Rastnasen in die Vertikalschlitze erleichtern. Bei dem Einschieben der jeweiligen Befestigungslasche in den oberen Abschnitt des jeweiligen Trägers 11 werden die Vertikalschenkel 19
und 2o nachgiebig nach außen gedrückt, wenn die Befestigungslasche nach unten in den Bereich der Vertikalschlitze geschoben wird, wobei die Elastizität des Materials des Trägers dazu führt, daß die Vertikalschenkel· 19, 21 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückfedern, wenn die RaStnasen 38, 39 den ihnen zugeordneten Vertikalschlitzen 41, 42 gegenüberliegen, bzw. wenn die einzelnen Rastnase in den zugeordneten Vertikalschlitz einrastet. Zum Herausnehmen der einzelnen Befestigungslasche werden die oberen Ränder der Vertikalschenkel 19, 21 von Hand nach außen gedrückt, bis die Rastnasen aus den Vertikalschlitzen freikommen, wodurch die Verbindung zwischen der Befestigungslasche und dem Träger gelöst ist. Mit dieser einfachen Konstruktion ist es möglich, das Gehäuse 27 des Beleuchtungskörpers lösbar in der richtigen stellung oberhalb der Längsöffnung zu positionieren, wo es selbständig für sich von dem Träger 11 getragen wird. 2o
Der Reflektor 36 besteht vorzugsweise aus Blech, vorzugsweise poliertem Aluminiumblech, und hat eine solche Form, daß er von unten nach oben durch die Längsöffnung 23 installiert werden kann» Der darge« stelle Reflektor hat im wesentlichen die Form eines U-Profils mit Vertikalschenkeln 43, 44, deren obere Ränder durch einen horizontalliegenden Basisschenkel 46 miteinander verbunden sind. Dieser Basisschenkel kann mit oberhalb der LeüchstöffrÖhre 41 liegenden Ventilationsöffnungen 45 versehen sein* Der Reflektor kann jedoch auch jede andere geeignete Form haben* Die dargestellte Reflektorform ist besonders dazu geeignet, von der Leuchtstoffröhre aüsgesandtes Licht nach unten durch die öffnung 23 in den darunter befindlichen Raum zu reflektieren, wobei dieser Reflektor insbesondere im Zusammenhang mit
Leuchtstoffröhre besonders wirkungsvoll ist. Wenn ein, mehr fokussiertes Lichtmuster erwünscht ist, können esKiere Reflektor formen, beispielsweise Parabolreflekfcor&n, verwendet werden.
1© Der Reflektor ist im Bereich der unteren Ränder der beiden Vertikalschenkel 43, 44 mit nach außen gerichteten längsverlaufenden lippenförmigen Leisten 48 versehen? die jeweils einen nach oben offenen Kanal 47 bilden und so proportioniert sind, daß diese lippenföKmigen Leisten sich nach oben zwischen gegenüberliegende Wandabschnitte 49, 51 der Vertikalschenkel 19 bzw. 21 erstrecken bzw. einschieben lassen, so wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Form verhindert ein zu weites Hoch- bzw. Einschieben
2© des Reflektors in die Längsöffnung 23 bei der Installierung, Die Kanäle 47 enden kurz vor den Reflektorenden, die ihrerseits mit seitlich vorstehenden Rastnasen versehen sind, die am deutlichsten in Fig. 5 dargestellt sind und nach dem Einschieben des Reflektors in die Längsöffnung 23 über die die Längsöffnung 23 begrenzenden Waiidabschnitte des Horizontalsteges 22 überschnappen, nachdem der Reflektor in seine endgültige Montagestellung in die Längsöffnung 23 eingeschoben worden ist. Zum Herausnehmen des Reflektors werden die Rastnasen 52 freigegeben, indem si© nach innen von den Rändern der Längsöffnung 23 weggedrückt werden.
Die Leuchtenjalousie 37 ist mit sich über die gesamte Länge erstreckenden Seitenleisten 56 versehen, welche sur Befestigung von Jalousielamellen 57 dienen, die quer zu den Seitenleisten 56 im Abstand über die Länge der Leuchtenjalousie 37 verteilt sind. Im Bereich der Enden der Leuchtenjalousie 37 sind nach oben gerichtete Wandelemente 58 angeordnet, die die in den Fig, 4 und 5 dargestellte Form haben. Jedes Wandelement
dient dazu, als Verblendung das jeweilige Ende der Leuchtstoffröhre mit der zugeordneten Passung unsichtbar zu machen, wozu jedes Wandelement 58 mit einer nach oben offenen Aussparung versehen ist, deren Form der Leuchtstoffröhre 31 angepaßt ist und die zur Aufnahme der Unterseite der Leuchtstoffröhre dient. Das einzelne Wandelement dient in erster Linie dazu, das optische Erscheinungsbild des installierten Beleuchtungskörpers zu verbessern, wobei neben den Enden der Leuchtstoff* röhre und den jeweiligen Fassungen 21 auch die Befestigungslaschen 32 verdeckt werden. Die Leuchtenjalousie 37 ist abnehmbar in der Längsöffnung 23 mittels Zungen 61 befestigt, die an die gegenüberliegenden Enden der Leuchtenjalousie angeformt sind und die zur Befestigung der Leuchtenjalousie an den Enden 24 der Längsöffnung 23 über den Horizontalsteg 22 geschoben werden. Jede Zunge ist vorzugsweise an ihrem äußeren Ende mit einer Abstufung 62 versehen, um die LeuchtenJalousie in axialer Richtung innerhalb der Öffnung zu zentrieren bzw. zu positionieren. Die LeuchtenJalousie kann aus jedem geeigneten Material bestehen und beispielsweise aus Kunststoff oder Blech geformt sein.
Zur Befestigung der Träger 11 dienen Federklammern 63 aus Draht mit nach innen abgebogenen Enden 64, wobei diese Federklammern jeweils Im Anschluß an die Enden des Beleuchtungskörpers an dem jeweiligen Träger angreifen. Die Enden 64 der Federklammern greifen in Öffnungen 66 ein, die in den Vertikal» schenkein 19/ 21 des Trägers im Anschluß an die Enden der Längsöffnung 23 angebracht sind. Die Federklammern können in üblicher Weise mittels Drähten 67 an der festen Deckenkonstruktion abgehängt sein. Die Federklammera
S3 sinä vorsugsweise in gleichmäßigen Abständen über äa§ gesamt© Trägergitter verteilt und können sowohl aa iea LIngstraversen als auch an den Quertraversen aagrelfen«. Da die verschiedenen Einzelteile des Beleuchtungskörpers im Bereich der Enden der Längsöffmmg befestigt sind, und da die Träger ihrerseits toi Bereich dieser Längsöffnungsenden von den Federklammern getragen werden, tritt keine übermäßige !©lastung ©twa im Bereich der Mitte der Längsöffnung
1© auf.
Das Jtoforingen eines Beleuchtungskörpers unter Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion erfolgt im wesentlichen in der folgenden Weises Die verschiedenen das Gitter 1o bildenden Träger werden in ämz üblichen Weise von Hand an einer starren Decke abgehängt« Dabei werden mit Längsöffnungen 23 versehen© Träger 11 dort vorgesehen, wo Beleuchtungskörper angebracht werden sollen, und ggf. auch an den Stellen, an denen andere Zusatzeinrichtungen,
2© S0B0 Eatlüftungselemente od.dgl., erforderlich sind. An dem Gehäuse 27 eines Beleuchtungskörpers werden daasa die Befestigungslaschen 32 befestigt, und das Gehäuse wird dann im wesentlichen durch Einschnappen aa der dafür vorgesehenen Stelle oberhalb der öffnung 23 befestigt bzw« festgeklemmte Nach dem Installieren Gehäuses wird der Reflektor 36 nach oben durch in di© öffnung eingedrückt, bis die Rastnasen 52 die Oberseite des Horizontalsteges 22 einschnappen. DI© Verdrahtung des Beleuchtungskörpers kann vor oder
3© aach dor Installation des Beleuchtungskörpers erfolgen.
dem Installieren des Gehäuses 27 und des Reflektors 36 wird die Leuchtstoffröhre 31 in die dafür vorgesehenen Fassungselemente eingesetzt. Wenn beispielsweise aus Kostengründen auf eine Leuchtenjalousie 37
verzichtet werden soll, ist damit das Anbringen des Beleuchtungskörpers beendet, so daß nunmehr die Deckenplatten in die an den Beleuchtungskörper angrenzenden Felder eingesetzt werden können. Da die Längsöffnung nur eine relativ geringe Breite hat, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner ist als der zweifache Durchmesser der Leuchtstoffröhre, und da die Leuchtstoffröhre im installierten Zustand oberhalb der Deckenebene der abgehängten Decke liegt, ist die Röhre gegen Einblick von der Seite her abgedeckt, was zu einer gewissen Dämpfung der Helligkeit führt.
Wenn aus optischen Gründen das Anbringen einer LeuchtenJalousie für wünschenswert gehalten wird, und auch um die Helligkeit bzw. Grelle des Lichtes zu mindern, wird eine Leuchtenjalousie 37 in den Raum unterhalb des Reflektors und der Leuchtstoffröhre eingeschoben. Dabei wird zuerst eine Zunge 61 am Ende der Längsöffnung 23 über den Horizontalsteg 22 geschoben, und zwar so weit, bis die am anderen Ende der Leuchtenjalousie 37 abgebrachte Zunge von unten her in die Längsöffnung 23 eingeschoben werden kann. Anschließend wird die Leuchtenjalousie in Längsrichtung in die endgültige Stellung verschoben, in der sie mittels der Abstufungen 62 fixiert bleibt.
Eine in dieser Weise installierte Leuchtenjalousie führt zu einer weiteren Lichtdämpfung, wenn der Blick einer Person auf den Beleuchtungskörper unter einem Blickwinkel erfolgt, der im wesentlichen in der Ebene mit der Beleuchtungskörperachse liegt.
Die Leuchtenjalousie ist vorzugsweise derart dimensioniert, daß ihre Unterseite im wesentlichen plan in der Deckenebene liegt.
Falls an dem Beleuchtungskörper Wartungsarbeiten durchzuführen sind, kann dieses in sehr einfacher Weise erfolgen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Leuchtenjalousie, die Leuchtstoffröhre und den Heflektor abzunehmen, um einen direkten Zugang zu den darüber befindlichen Elementen zu erhalten, und um ggf. auch die Abdeckleiste 28 zu entfernen. Alternativ können aus der fertigen Decke die Deckenplatten herausgenommen werden, die unmittelbar an den Beleuchtungskörper angrenzen, wodurch der Beleuchtungskörper von der Oberseite her zugänglich wird. Wenn der gesamte Leuchtungskörper entfernt und/oder ausgetauscht werden soll, erfolgt das Herausnehmen der einzelnen Teile in umgekehrter Reihenfolge wie beim Installieren des Beleuchtungskörpers. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen Beleuchtungskörper von einer Stelle zu einer anderen Stelle innerhalb des Gitters Io zu verlegen, indem der Träger, in den der Beleuchtungskörper eingesetzt ist, aus seiner ursprünglichen stellung herausgenommen, durch einen Träger mit geschlossenem Horizontalsteg ersetzt und der herausgenommene Träger im Austausch zu einem keine Längsöffnung aufweisenden Träger wieder an einer anderen Stelle eingesetzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen System besteht die Möglichkeit, in eine abgehängte Decke an Im wesentlichen beliebiger Stelle innerhalb des Gitters 1o Beleuchtungskörper anzubringen* die die Kontinuität der abgehängten Decke nicht beeinträchtigen und sich voll innerhalb der Decke integrieren. Dieses ist insbesondere für Werkstätten wesentlich, da dadurch die Möglichkeit des Anbringens von Beleuchtungskörpern an den Stellen möglich ist, an denen eine Lichtquelle erforderlich ist, ohne daß dabei Beleuchtungskörper
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auch in solchen Zonen angebracht werden müssen, bei denen weniger helle Lichtquellen akzeptabel sind.
Da ein Beleuchtungskörper sich in einfacher Weise in einem Träger des Gitters Io installieren lä-ßt, können derartige Beleuchtungskörper von den Arbeitskräften durchgeführt werden, die das Gitter selbst und damit die abgehängte Decke montiert haben. Nur für das Verlegen der elektris chen Leitungen wird ein Elektriker benötigt. Verglichen mit Systemen, bei denen der Beleuchtungskörper selbst einen Teil des Gitters bildet, lassen sich somit wesentliche aufwendige Arbeiten einsparen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Abgehängte Decke mit einem aus Trägern gebildeten Gitter, in dessen Gitteröffnungen Deckenplatten eingelegt sind, wobei mindestens einige der Träger im Abstand voneinander liegende, entgegengesetzt gerichtete Stützflansche für die Deckenplatten und einen zwischen den Stützflanschen angeordneten Horizontalsteg haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalsteg (22) eine Längsöffnung (23) aufweist, in die ein Beleuchtungskörper (26) mit einer oberhalb der Längsöffnung (23) befindlichen Leuchtstoff röhre (31) eingesetzt ist.
2. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (26) lösbar an dem Träger (11) befestigt ist.
3. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (26) ein die Verdrahtung und die elektrischen Anschlüsse enthaltendes Gehäuse (27) umfaßt, das auf dem Träger (11) oberhalb der Längsöffnung (23) befestigt ist, und daß unterhalb dieses Gehäuses (2 7) ein nach oben in die Längsöffnung (23) eingesetzter länglicher Reflektor (36) angeordnet ist, der die Leuchtstoffröhre (31) derart umgibt, daß das von der Leuchtstoffröhre ausgehende Licht nach unten durch die Längsöffnung (23) gerichtet wird.
4. Abgehängte Decke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (26) lösbar an dem Träger (11) befestigt ist und ohne Abnahme
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des Gehäuses (27) durch die Längsöffnung (23) nach unten hin herausnehmbar ist.
5. Abgehängte Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Leuchtstoffröhre
(31) eine Leuchtenjalousie (37) auswechselbar befestigt ist.
6. Abgehängte Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (11) unterhalb des Horizontalsteges (22) eine Leuchten-Jalousie (37) lösbar befestigt ist.
7. Abgehängte Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsöffnung (23) aufweisende Horizontalsteg oberhalb der Stützflansche (17)
(18) liegt, derart, daß die Unterseite der an dem Träger befestigten Leuchtenjalousie (37) im wesentlichen koplanar mit diesen Stützflanschen (17, 18) liegt.
8. Abgehängte Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (1o) gesonderte längs- und querverlaufende Träger (11) aufweist, von denen einige mit Längsöffnungen (23) versehen sind, während andere geschlossene Horizontalstege aufweisen.
9. Abgehängte Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre- (31) einen Durchmesser hat, der mindestens gleich der halben Breite der Längsöffnung (23) ist.
10. Beleuchtungskörper mit Leuchtröhre für eine
abgehängte Decke mit einem aus Trägern gebildeten
Gitter, in dessen Gitteröffnungen Deckenplatten einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß er ein längliches Gehäuse (27), das lösbar an einem der Träger (11) des Gitters (1ο) befestigbar ist, und einen Reflektor (36) umfaßt, der ebenfalls an dem Träger (11) anbringbar ist, wobei das Gehäuse und der Reflektor losgelöst voneinander von dem Träger (11) abnehmbar sind.
11. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2 7) an den beiden Enden Befestigungslaschen (32) aufweist, um das Gehäuse an einem Gittersystem zu befestigen und das Gehäuse direkt über einer Längsöffnung eines Trägers zu positionieren.
12. Beleuchtungskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3 6) eine solche Form hat, daß er unterhalb des Gehäuses (27) in einer Längsöffnung (33) in dem Träger (11) befestigbar ist.
13ο Beleuchtungskörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gesonderte Leuchten jalousie (37) umfaßt, die unterhalb des Reflektors lösbar in der Längsöffnung (23) des Trägers (11) befestigbar ist.
14. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gesonderte Leuchtenjalousie (37) umfaßt, die lösbar an dem eine . Längsöffnung aufweisenden Träger (11) unterhalb des Reflektors (36) befestigbar ist.
ι 3o
15. Verfahren zum Bau einer abgehängten Decke dadurch gekennzeichnet, daß man langgestreckte Träger (11)
herstellt, die ausreichend breit sind, um darin eine öffnung (23) anbringen zu können, durch die Licht in eine unterhalb der fertigen Decken liegende Zone durchtreten kann, daß man in einigen dieser Träger (11) derartige öffnungen (23) anbringt, daß man aus den Trägern (11) ein Gitter (1o) bildet, bei dem mit öffnungen (23) versehene Träger dort vorgesehen sind, wo Beleuchtungskörper angebracht werden sollen, und daß man dann in, an bzw. oberhalb der öffnungen (23) Beleuchtungskörper installiert und in die Gitteröffnungen des Gitters Deckenplatten einlegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Trägern (11) öffnungen in Form von Längsöffnungen (23) anbringt, die sich in Längsrichtung der einzelnen Träger (11) erstrecken, und daß man oberhalb dieser öffnungen in bzw. an dem Träger einen eine Leuchtstoffröhre. (31) umfassenden Beleuchtungskörper (2 6) im wesentlichen parallel zu dieser Längsöffnung installiert.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden einzelnen Träger (11) mit einstückig damit ausgebildeten, im Abstand voneinander liegenden und entgegengesetzt gerichteten Stützflanschen (17, 18) und einem zwischen den Stützflanschen angeordneten Horizontalsteg (22) versieht, in dem man die Längsöffnung (23) anbringt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man den Horizontalsteg (22) mit Abstand oberhalb der Stützflansche (17, 18) anbringt und unterhalb dieses Horizontalsteges (22) eine Leuchtenjalousie (37) befestigt, deren untere Seite im wesentlichen koplanar zu den Stützflanschen (17, 18) liegt.
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