DE3300337A1 - Leuchte fuer decken- und pendelmontage - Google Patents

Leuchte fuer decken- und pendelmontage

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DE3300337A1
DE3300337A1 DE19833300337 DE3300337A DE3300337A1 DE 3300337 A1 DE3300337 A1 DE 3300337A1 DE 19833300337 DE19833300337 DE 19833300337 DE 3300337 A DE3300337 A DE 3300337A DE 3300337 A1 DE3300337 A1 DE 3300337A1
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action

Description

  • Leuchte für Decken- und Pendelmontage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Decken-und Pendelmontage mit einem langgestreckten Leuchtenoberteil, an dem ein aus einem lichtundurchlässigen Rahmen und einer in diesen eingesetzten lichtdurchlässigen Abdeckung bestehendes Leuchtenunterteil mit Hilfe von Tragelementen gehaltert ist.
  • Bei bekannten, im Handel befindlichen Leuchten dieser Art ist der lichtundurchlässige Rahmen mit dem Leuchtenoberteil entweder einstückig ausgebildet oder auf seitlich am Leuchtenoberteil befestigte Blechbügel aufgesetzt. In beiden Fällen ist der Abstand zwischen der bzw. den in der Leuchte befindlichen Lampe bzw. Lampen und in der in den Rahmen eingesetzten lichtdurchlässigen Abdeckung, z.B. einem Raster oder einer profilierten Scheibe, konstant. Dieser Abstand beeinflußt die Lichtverteilungskurve der Leuchte und damit die von ihr erzeugte Blendung und Reflexblendung. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, diesen Abstand verändern und den jeweils räumlichen Verhältnissen anpassen zu können. Es sind daher bereits Leuchten im Handel, bei denen die Lampenfassungen in zwei Lagen in der Höhe verstellbar sind.
  • Unabhängig davon, daß zwei Höhenlagen nicht immer ausreichen, die günstigste Lichtverteilungskurve zu erhalten, lassen sich die Fassungen praktisch nur bei abgenommener Leuchte versetzen, was umständlich und aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte für Decken- und Pendelmontage zu schaffen, bei der der Abstand zwischen Lampe(n) und lichtdurchlässiger Abdeckung in einfacher Weise in mehr als zwei Stellungen verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragelemente sich auslegerartig ins Leuchteninnere erstreckend an der Innenseite der Längswände des Rahmens angebracht, dort in einem Winkelbereich von z.B. + 200 zur Horizontalen verstellbar und mit ihrem freien Ende am Leuchtenoberteil angelenkt sind.
  • Die auslegerartigen Tragelemente lassen sich hierbei in verschiedenen Winkelstellungen zur Horizontalen am Leuchtenrahmen befestigen, wodurch sich entsprechend viele unterschiedliche Abstände zwischen Lampe(n) und der im Rahmen sitzenden Abdeckung erreichen lassen. Dies kann auch bei bereits montierter Leuchte geschehen. Ist der Abstand zwischen Lampe(n) und Abdeckung minimal, so erreicht man eine praktisch vollständige Abdeckung des Leuchtenoberteils, das dann von unten nicht mehr sichtbar ist. Mit grösser werdendem Abstand zwischen Lampe(n) und Abdeckung tritt zwischen Leuchtenoberteil und lichtundurchlässigem Rahmen ein Spalt auf, der sich rings um die gesamte Leuchte erstreckt und eine Deckenaufhellung bewirkt. Diese Deckenaufhellung ist von der Spaltgröße abhängig und läßt sich somit ebenfalls durch die Tragelemente einstellen. Der Lichtspalt zwischen Leuchtenoberteil und Rahmen macht insbesondere bei der Montage der Leuchte an einer Decke einen ästhetisch guten Eindruck.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung besitzt jedes Tragelement an seinem rahmenseitigen Ende einen parallel zu den Längswänden des Rahmens verlaufenden, im Querschnitt profilierten Verbindungsschenkel, der in ein am Rahmen befestigtes und mit einer entsprechenden Gegenprofilierung versehenes Aufnahmeglied in verschiedenen Winkellagen zur Horizontalen ein- bzw. aufsteckbar ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform dieser Art ergibt sich, wenn jeder Verbindungsschenkel auf seiner Unter- oder Oberseite mit mehreren Längsnuten und auf der Gegenseite mit wenigstens einer Führungsnut versehen und mit diesen Nuten in mehreren, der Anzahl seiner Längsnuten entsprechenden Winkellagen auf am Rahmen befestigte Führungslängsschienen aufschiebbar ist.
  • Vorteilhafterweise besitzt jedes Tragelement an seinem freien Ende einen sich parallel zu den Rahmenlängswänden erstreckenden Aufhängezapfen, der mit einem hakenartigen Haltearm am Leuchtenoberteil zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß sich der Rahmen mit der lichtdurchlässigen Abdeckung nach einseitigem Lösen der Tragelemente von den Haltearmen abklappen läßt, indem er um die gegenüberliegenden Haltearme mit seinen Tragelementen herum schwenkt.
  • Zur Erleichterung dessen weist der Aufhängezapfen vorzugsweise einen runden Querschnitt auf und ist der ihn aufnehmende Haltearm halbkreisförmig gebogen.
  • Der Haltearm kann Teil eines Drehriegels eines im Leuchtenoberteil gelagerten Drehriegelverschlusses sein, wie er an sich zur Halterung von Abdeckwannen z.B. aus der DE-PS 30 47 213 bekannt ist. Da in diesem Fall der Aufhängezapfen des Tragelementes auf dem untersten Punkt des halb- kreisförmig gebogenen Haltearmes aufliegt, ist der Hebelarm zwischen Aufhängezapfen und Drehriegelachse nur praktisch halb so lang wie z.B. bei der Halterung einer Abdeckwanne durch den äußersten Punkt des Haltearmes des Drehriegels.
  • Hierdurch wird erreicht, daß man für die Halterung des relativ schweren Leuchtenrahmens z.B. mit vier Drehriegelverschlüssen auskommt, während man für die Halterung einer demgegenüber sehr viel leichteren Abdeckwanne sechs Drehriegelverschlüsse benötigt.
  • Zur Vermeidung von Schattenbildung bestehen die Tragelemente vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Leuchte nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Rasterleuchte mit einseitig abgeklapptem Rahmen, der mit Hilfe von Tragelementen am Leuchtenoberteil gehaltert ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leuchte nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einer prismatischen Abdeckscheibe, wobei die Tragelemente in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind, Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Tragelementes in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 die Ansicht von oben auf das Tragelement nach Fig. 4, Fig. 6 die Ansicht von vorne auf das Tragelement nach Fig. 5, Fig. 7 die perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Leuchtenrahmens mit einem Aufnahmeglied für ein Tragelement, Fig. 8 die Draufsicht auf das Aufnahmeglied der Fig. 7 in vergrößerter Darstellung und Fig. 9 die Seitenansicht des Aufnahmegliedes nach Fig. 8.
  • Die Leuchte nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein aus Blech bestehendes Leuchtenoberteil 1, das als Träger für nicht dargestellte Fassungen zur Aufnahme von zwei langgestreckten Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen 2 (Leuchtstofflampen) dient. Ferner sind am Leuchtenoberteil 1 gleichfalls nicht dargestellte Vorschaltgeräte und Starter zum Betrieb der Lampen 2 angebracht. An den Längsrändern des Leuchtenoberteils 1 befinden sich zwei oder mehr über seine Länge verteilte Drehriegelverschlüsse 3, die jeweils einen Drehriegel 4 mit einem halbkreisförmig gebogenen Haltearm 5 und einen mit einem Griff versehenen Betätigungshebel 6 aufweisen.
  • Am Leuchtenoberteil 1 ist ein aus lichtundurchlässigem Material, z.B. Blech, bestehender Rahmen 7 gehaltert, in welchen bei der Leuchte nach den Fig. 1 und 2 ein Raster 8 und bei der Leuchte nach Fig. 3 eine lichtdurchlässige Prismenscheibe 9 eingesetzt ist. Die Halterung des Rahmens 7 am Leuchtenoberteil 1 erfolgt mit Hilfe von aus durchlässigem Kunststoff bestehenden Tragelementen 10, die an der Innenseite der Längswände 11 des Rahmens 7 derart angebracht sind, daß sie sich auslegerartig ins Leuchteninnere erstrecken. Hierfür besitzt jedes Tragelement 10 an seinem rahmenseitigen Ende einen parallel zu den Längswänden 11 des Rahmens 7 verlaufenden Verbindungsschenkel 12, der auf seiner Unterseite mit mehreren Längsnuten 13 und auf seiner Oberseite mit einer Führungsnut 14 versehen ist. Am Rahmen 7 sind entsprechende-Aufnahmeglieder 15 zum Ein- bzw. Aufstecken dieser Verbindungsschenkel 12 angebracht. Die Aufnahmeglieder 15 bestehen. aus einem mehrfach abgewinkelten Blech und können durch Punktschweißen mit dem Rahmen 7 verbunden sein. Im oberen, ins Leuchteninnere vorstehenden Bereich jedes Aufnahmegliedes 15 befindet sich ein Einschnitt 16, wodurch Führungsschienen 17 und 18 gebildet werden, von denen die untere (18) mit einer Auflaufschräge 19 versehen ist. Auf diese Führungsschienen 17 und 18 wird ein Tragelement 10 mit seinem Verbindungsschenkel 12 bis zur hinteren Kante 20 aufgeschoben, indem die obere Führungsschiene 17 in die Führungsnut 14 und die untere Führungsschiene 18 in eine der Längsnuten 13 eingreift. Je nachdem, mit welcher Längsnut 13 das Tragelement 10 auf die Führungsschiene 18 aufgeschoben wird, erstreckt sich das Tragelement 10 in einem unterschiedlichen Winkel zur Horizontalen. Zum festeren Sitz des Verbindungsschenkels 12 des Tragelementes 10 im Aufnahmeglied 15 weist dessen Verbindungsschenkel 12 eine sich in Längsrichtung erstreckende federnde Lippe 21 auf, welche sich beim Aufschieben des Verbindungsschenkels 12 auf die Führungsschienen 17 und 18 an der Innenseite des Rahmens 7 federnd abstützt.
  • Im unteren Bereich weist das Aufnahmeglied 15 einige ausgestanzte Blechzungen 22 auf, die zur Festsetzung der in den Rahmen 7 eingesetzten Abdeckung 8 bzw. 9 dienen, indem je nach Dicke der Abdeckung eine der Blechzungen 22 einwärts gebogen wird.
  • An seinem freien Ende besitzt jedes Tragelement 10 einen Aufhängezapfen 23 mit rundem Querschnitt, der sich parallel zu den Rahmenlängswänden 11 und damit auch parallel zum Verbindungsschenkel 12 erstreckt. Auf seiner Unterseite hat der Aufhängezapfen 23 zwei nasenartige Führungsschrägen 24. Ferner ist jedes Tragelement 10 mit einer sich über den Aufhängezapfen 23 ins Leuchten innere hinein erstreckenden Anschlagplatte 25 versehen.
  • Nach dem Einsetzen von mindestens vier Tragelementen 10 in vier Aufnahmeglieder 15 im gleichen Abstand voneinander wie die Drehriegelverschlüsse 3 im Leuchtenoberteil 1 werden zunächst die an einer Rahmenlängswand angebrachten Tragelemente 10 mit ihren Aufhängezapfen 23 in die Haltearme 5 der Drehriegelverschlüsse 3 eingehängt (Fig. 1). Hierbei wird durch die Führungsschrägen 24 an den Aufhängezapfen 23 erreicht, daß diese immer zentriert auf den Haltearmen 5 der Drehriegel 4 zu liegen kommen. Anschließend wird der Rahmen 7 auf der gegenüberliegenden Seite hochgeschwenkt, wobei die Anschlagplatten 25 der Tragelemente 10 gegen die Unterkante der Haltearme 5 der noch geöffneten Drehriegelverschlüsse 3 stoßen. Durch Schließen der Drehriegelverschlüsse 3, d.h.
  • durch Drehen der Drehriegel 4 um 900 greifen deren Haltearme 5 unter die Aufhängezapfen 23 und kommen dabei wieder zwischen die Führungsschrägen 24 zu liegen. Hierdurch wird sowohl eine Zentrierung des Rahmens 7 gegenüber dem Leuchtenoberteil 1 erreicht als auch eine Sicherung der Drehriegelverschlüsse 3 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gewährleistet.
  • Wie bereits ausgeführt, läßt sich durch unterschiedliches Aufstecken der Tragelemente 10 mit ihren Verbindungsschenkeln 12 auf die am Rahmen 7 befestigten Führungsschienen 17, 18 eine unterschiedliche Winkelstellung der Tragelemente 10 gegenüber der Horizontalen erreichen. In Fig. 2 erstrecken sich die Tragelemente 10 etwa in horizontaler Richtung, so daß zwischen Rahmenoberkante und Leuchtenoberteil 1 nur ein sehr kleiner Abstand A vorhanden ist. Bringt man die Tragelemente 10 so am Rahmen 7 an, daß sie'sich schräg nach oben ins Leuchteninnere erstrecken, d.h. daß sie einen Winkel von z.B. + 100 mit der Horizontalen bilden (Fig. 3), so entsteht zwischen Leuchtenoberteil 1 und Rahmen 7 ein relativ großer Spalt B, der zur Deckenaufhellung beiträgt. Durch Veränderung des Winkels zwischen den Tragelementen 10 und der Horizontalen wird gleichzeitig der Abstand zwischen den Lampen 2 und der lichtdurchlässigen Abdeckung 8 bzw. 9 geändert, wodurch sich die Direkt- und Reflexblendung sowie der Leuchtenwirkungsgrad einstellen lassen. Zum Auswechseln der Lampen 2 kann der Rahmen 7 wiederum einseitig abgeklappt werden, wie anhand von Fig. 1 bereits beschrieben wurde.
  • - - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Leuchte für Decken- und Pendelmontage mit einem langgestreckten Leuchtenoberteil, an dem ein aus einem lichtundurchlässigen Rahmen und einer in diesen eingesetzten lichtdurchlässigen Abdeckung bestehendes Leuchtenunterteil mit Hilfe von Tragelementen gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (10) sich auslegerartig ins Leuchteninnere erstreckend an der Innenseite der Längswände (11) des Rahmens (7) angebracht, dort in einem Winkelbereich zur Horizontalen verstellbar und mit ihrem freien Ende (23) am Leuchtenoberteil (1) angelenkt sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich etwa + 200 beträgt.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (10) an seinem rahmenseitigen Ende einen parallel zu den Längswänden -(11) des Rahmens (7) verlaufenden, im Querschnitt profilierten Verbindungsschenkel (12) besitzt, der in ein am Rahmen befestigtes und mit einer entsprechenden Gegenprofilierung (16) versehenes Aufnahmeglied (15) in verschiedenen Winkellagen zur Horizontalen ein- bzw. aufsteckbar ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsschenkel (12) auf seiner Unter- oder Oberseite mit mehreren Längsnuten (13) und auf der Gegenseite mit wenigstens einer Führungsnut (14) versehen und mit diesen Nuten in mehreren, der Anzahl seiner Längsnuten entsprechenden Winkellagen auf am Rahmen (7) befestigte Führungslängsschienen (17, 18) aufschiebbar ist.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (10) an seinem freien Ende einen sich parallel zu den Rahmenlängswänden (11) erstreckenden Aufhängezapfen (23) besitzt, der mit einem hakenartigen Haltearm (5) am Leuchtenoberteil (1) zusammenwirkt.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängezapfen (23) einen runden Querschnitt aufweist und der ihn aufnehmende Haltearm (5) halbkreisförmig gebogen ist.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (5) Teil eines Drehriegels (4) eines im Leuchtenoberteil (1) gelagerten Drehriegelverschlusses (3) ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (10) aus einem transparenten Kunststoff bestehen.
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