DE3305290A1 - Halterung einer absenkbaren leuchtenabdeckung - Google Patents

Halterung einer absenkbaren leuchtenabdeckung

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DE3305290A1
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DE19833305290
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Jürgen 8225 Traunreut Brüggemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

Description

  • Halterung einer absenkbaren Leuchtenabdeckunq
  • Die Abdeckung (Raster, Wanne) der Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte ist vorzugsweise abschwenkbar an einer Längskante des Leuchtengehäuses gelagert, wobei zusätzlich ein vollständiges Aushängen in einem bestimmten, unkritischen Winkelbereich möglich ist. Diese einfachste Halterung setzt jedoch einen ausreichenden Schwenkbereich innerhalb des Leuchtengehäuses voraus, der nicht immer gegeben ist. In solchen Fällen hat man sich mit Halterungen beholfen, die mit Haltefedern arbeiten, die sich bei abgezogener Abdeckung in einem Teil des Leuchtengehäuses verhaken. Zum einseitigen Abschwenken oder vollständigen Abnehmen der Abdeckung können dann die Federn manuell von dem Leuchtengehäuse gelöst werden.
  • Die Erfindung betrifft eine derartige Halterung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus dem DE-Gbm 7 515 577 bekannt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Halterung so zu verbessern, daß sich die Abdeckung nach Lösen der Haltefedern auf einer Längsseite der Leuchte abschwenken läßt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Halterung der eingangs genannten Art in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß diese Weiterbildungen der Erfindung ein einfaches Lösen der Tragfedern von der Abdeckung ermöglichen, dies aber nur an einem sehr kleinen Winkelbereich, so daß ein versehentliches Lösen der herausgeschwenkten Abdeckung nicht möglich ist.
  • Ferner gewährleistet die Erfindung auch eine einwandfreie Masseverbindung zwischen Leuchtengehäuse und der Abdekkung, vor allem, wenn letztere die Form eines Rasters hat. Dies gilt selbst dann, wenn für das Leuchtengehäuse und/oder füt die Seitenteile des Rasters vorbeschichtetes Blech verwendet wird. Die Masseverbindung ist stets durch das Führungblech aus nichtrostendem Blech, insbesondere aus feuervetzinktem Blech einerseits gewährleistet, das durch eine schraube mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist; andererseits liegen Enden der Haltefedern unter Vorspannung ?n Schnittkanten von Erdungslappen der Abdeckung.
  • Durch diese Eigenschaft unterscheidet sich die Erfindung auch vorteilhaft vom Stand der Technik (DE-OS 26 55 252, 26 07 129): Dort ist zwar ein Abschwenken der abgezogenen Abdeckung möglich; jedoch ist die Lagerung der Federn an der Abdeckung aufwendig. Außerdem ist die abgeschwenkte Abdeckung nicht gegen versehentliches Aushängen und Herunterfallen gesichert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen FIG 1 einen Querschnitt durch den Randbereich einer Leuchte (Schnitt I-I in FIG 2), FIG 2 eine Draufsicht auf diesen Randbereich in Richtung des Pfeiles II in FIG 1 und FIG 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in FIG 1, wobei die Leuchtenabdeckung unnd die Tragfeder weggelassen ist.
  • In den Figuren sind die erfindungswesentlichen Teile wie folgt bezeichnet: 1 Leuchtengehäuse 11 Seitenwand 111 Schlitze 12 Gehäusedecke 13 Lichtaustrittsöffnung 2 Führungsblech 21 Seitenwände 211 Tragkante 212 Unterkante 22, 24 Stützwände 221 Steckarm (abgewinkelt) 20 Deckwand 201 Haken 23 Führungsraum 231 Führungsschlitz 3 Leuchtenabdeckung (Raster) 30 Längswand 31 Längsrand (V-förmig) 311 Lagerstücke 3110 Eintrittsöffnung 312 Erdungslappen 313 Sperrlappen 4 Tragfeder (M-förmig) 41 Tragarm 411 Lagerarme 42 Verbindungsstück (V-förmig> 43 Vorsprung 431 Oberschenkel 432 Tragschenkel Das Führungsblech 2 ist mit seitlichen Stützwänden 22 und einer oberen Stützwand 24 an der Seitenwand 11 bzw. der Gehäusedecke 12 des Leuchtengehäuses 1 befestigt, wobei die seitlichen Stützwände 22 an ihren unteren Enden abgewinkelte Steckarme 221 aufweisen, die durch zugeordnete Schlitze 111 in der Seitenwand 11 des Leuchtengehäuses hindurchgreifen. Die seitlichen Stützwände -22 des Führungsbleches 2 sind gegenüber dessen Deckwand 20 etwa um die Dicke der Tragfeder 4 versetzt, so daß ein Führungsraum 23 zwischen der Deckwand 20 des Führungsbleches 2 und der Seitenwind 11 des Leuchtengehäuses 1 entsteht, der von unten durch einen Führungsschlitz 231 parallel zur Seitenwand 11 zugänglich ist und der seitlich von den Seitenwänden 21 des Führungsbleches 2 begrenzt ist; der Abstand b dieser Seitenwände (FIG 2) ist kleiner als der Abstand B zwischen den Vorsprüngen 43 der Tragfeder 4.
  • Die in der Lichtaustrittsöffnung 13 des Leuchtengehäuses 1 angeordnete Leuchtenabdeckung 3 ist hier als Raster mit einer Längswand 30 dargestellt, die unten einen V-förmigen, nach oben offenen Längsrand 31 hat. Dieser ist im Bereich der Lagerarme 411 der Tragfeder 4 über diese darübergebogen und bildet so Lagerstücke 311, in denen die Lagerarme 411 drehbar sind und die aufeinander zu gerichtete Eintrittsöffnungen 3110 haben: Daher lassen sich die Tragfedern in der in FIG 1 gezeichneten Stellung der Leuchtenabdeckung 3 von ihr lösen, indem die Tragarme 41 der Tragfeder gegeneinander gedrückt werden. Dies ist jedoch schon nach einer kleinen Drehung der Längswand 30 (in FIG 1 in Pfeilrichtung) nach unten nicht mehr möglich, da dann der Sperrlappen 313 (vgl. FIG 2) zwischen die Tragarme 41 der Tragfeder tritt und damit deren Bewegungsspielraum begrenzt. Die Leuchtenabdeckung 3 ist daher bereits beim Herunterschwenken und insbesondere im abgeschwenkten Zustand gegen versehentliches Lösen von der Tragfeder gesichert.
  • Auf der der Eintrittsöffnung 3110 jedes Lagerstückes 311 gegenüberliegenden Seite bildet ein Stück des Längsrandes 31 einen Erdungslappen 312, der soweit nach innen umgebo- gen ist, daß die freie Stirnseite der Lagerarme 411 der Tragfeder federnd gegen seine Schnittkante drückt: Dadurch ist eine Masseverbindung zwischen Tragfeder und Leuchtenabdeckung 3 hergestellt, die auch dann gewährleistet ist, wenn die Längswand 30 der Leuchtenabdeckung 3 aus vorbeschichtetem Blech besteht.
  • Zwischen dem oberen Ende der Tragarme 41 der, M-förmigen Tragfeder 4 und ihrem V-förmigen Verbindungsstück 42 liegt je ein Vorsprung 43, der von einem Tragschenkel 432 und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Oberschenkel 431 gebildet wird, wobei der nach unten gerichtete Tragschenkel 432 einen spitzen Winkel a mit der Ebene der Lichtaustrittsöffnung einschließt. Dieser Winkel ist einerseits so groß, daß dieser Tragschenkel 432 auf der Tragkante 211 am oberen Ende der Seitenwände 21 des Führungsraumes 23 mit genügend Reibungswiderstand aufliegt, um die Leuchtenabdeckung 3 in der Lichtaustrittsóffnung 13 zu halten (FIG 2, gezeichnete Position der Tragfeder 4). Andererseits ermöglicht die Neigung des Tragschenkels 432 ein Herabziehen der Abdeckung nach unten, wobei die Vorsprünge 43 der Tragfeder 4 gegeneinander gedrückt werden, bis sie schließlich in den Führungsraum 23 eintreten und beim weiteren Herab ziehen an den Seitenwänden 21 des Führungsraumes 23 entlanggleiten und hierbei ebenfalls für einen sicheren Massekontakt sorgen (Position der Tragfeder 4' in FIG 2).
  • Der Bewegungsspielraum der Tragfeder 4 nach unten ist durch Haken 201 begrenzt, die in den Führungsraum 23 ragen und an denen sich die Tragfeder 4 verhakt (Position der mit 4" bezeichneten Feder in FIG 2). In dieser Position drücken dann die Oberschenkel 431 der Vorsprünge 43 gegen die Unterkante 212 der Seitenwände 21 des Führungsbleches 2 und sichern damit eine Masseverbindung. Dabei ist die in FIG 2 dargestellte Abmessungsrelation vorausgesetzt und auch daß die Tragarme 41 der Tragfeder 4 in der in FIG 2 dargestellten Position mit Vorspannung nach außen gegen die Erdungslappen 312 drücken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Halterung einer absenkbaren Leuchtenabdeckung (3) an einem Leuchtengehäuse (1) durch Tragfedern (4), die mit der Abdeckung (3) in deren Randbereich verbunden sind und jeweils mit zwei Tragschenkeln (432) durch einen zugeordneten Führungsschlitz (23t) ragen, der im Leuchtengehäuse (1) parallel zu dessen Seitenwand (11) angeordnet ist, wobei sich die Tragfedern (4) bei abgesenkter Abdeckung (3) im Leuchtengehäuse (1) verhaken und die Abdeckung (3) in der Lichtaustrittsöffnung (13) des Leuchtengehäuses (1) durch die Tragschenkel (432) gehalten ist, die sich mit Vorspannung gegen Tragkanten (211) im teuchtengehäuse (1) abstützen und mit der Ebene der Lichtaustrittsöffnung (13) spitze Winkel (o() einschließen, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß jede Tragfeder (4) M-förmig mit freien Tragarmen (41) ausgebildet ist, die nach außen in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Lagerarme (411) haben, die drehbar in Lagerstücken (311) des Randbereiches der Abdeckung (3) stecken, die ihrerseits aufeinander zu gerichtete Eintrittsöffnungen (3110) haben, daß zwischen den Tragarmen (41) und ihrem V-förmigen Verbindungsstück (42) je ein Vorsprung (43) angeordnet ist, der von dem Tragschenkel (432) und einem etwa gegenläufigen Oberschenkel (431) gebildet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtenabdeckung (3) zwischen den Lagerstücken (311) Sperrlappen (313) aufweist, die ein Zusammendrücken der Tragarme (41) der Tragfeder (4) zum Lösen aus den Lagerstücken (311) nur in einem eng begrenzten Schwenkbereich, bei praktisch noch nicht abgeschwenkter Abdeckung zulassen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrlappen (313) Teil eines V-förmigen, nach oben offenen Längsrandes (31) der Abdeckung ist und daß Teile dieses Längsrandes zur Bildung der Lagerstücke (311) umgelegt sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß hinter den äußeren Enden der Lagerstücke (311) Erdungslappen (312) derart umgebogen sind, daß die Enden der Lagerarme (411) der Tragfedern (4) federnd an den Schnittkanten dieser Erdungslappen (312) anliegen.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n. e t , daß der Oberteil jeder Tragfeder (4) zwischen einer Wandung (11) und einem Führurlgsblech (2) aus blankem, nicht rostendem Blech geführt ist, wobei die Höhe des dazwischenliegenden Führungsraumes (23) etwa der Dicke des Drahtes der Tragfeder (4) entspricht und seine Breite (b) kleiner als der Abstand (B) zwischen den Vorsprüngen (43) der Tragfeder (4) ist, wenn die Abdeckung in dem Leuchtengehäuse (1) gehaltert ist.
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