DE3334803A1 - Halterung einer absenkbaren leuchtenabdeckung - Google Patents

Halterung einer absenkbaren leuchtenabdeckung

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DE3334803A1 DE19833334803 DE3334803A DE3334803A1 DE 3334803 A1 DE3334803 A1 DE 3334803A1 DE 19833334803 DE19833334803 DE 19833334803 DE 3334803 A DE3334803 A DE 3334803A DE 3334803 A1 DE3334803 A1 DE 3334803A1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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Description

  • Halterung einer absenkbaren Leuchtenabdeckung
  • Die Abdeckung (Raster, Wanne) der Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte ist vorzugsweise abschwenkbar an einer Längskante des Leuchtengehäuses gelagert, wobei zusätzlich ein vollständiges Aushängen in einem bestimmten, unkritischen Winkelbereich möglich ist. Diese einfachste Halterung setzt jedoch einen ausreichenden Schwenkbereich innerhalb des Leuchtengehäuses voraus, der nicht immer gegeben ist. In solchen Fällen hat man sich mit Halterungen beholfen, die mit Haltefedern arbeiten, die sich bei abgezogener Abdeckung in einem Teil des Leuchtengehäuses verhaken. Zum einseitigen Abschwenken oder vollständigen Abnehmen der Abdeckung können dann die Federn manuell von dem Leuchtengehäuse gelöst werden.
  • Die Erfindung betrifft die Halterung einer solchen absenkbaren Leuchtenabdeckung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Halterung so zu verbessern, daß sich die Abdeckung nach Lösen der Haltefedern auf einer Längsseite der Leuchte abschwenken läßt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Halterung der eingangs genannten Art in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine besonders einfache Gestaltung des Randbereichs der Abdeckung aus; trotzdem ist eine einwandfreie Halterung gewährleistet und ein versehentliches Aushängen praktisch ausgeschlossen.
  • Bei einer in den Unteransprüchen gekennzeichneten Ausführungsform liegt die Tragfeder federnd an blanken Schnittkanten der Abdeckung und des Federhalters, so daß zwischen beiden stets eine einwandfreie elektrische Verbindung gewährleistet ist, selbst wenn diese Teile aus beschichtetem Blech bestehen. Dabei ist d Federhalter vorzugsweise aus nichtrostendem Material, insbesondere aus feuerverzinktem Blech, und mit dem Leuchtengehäuse mechanisch so verbunden, daß dadurch zugleich eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet ist.
  • Durch diese Eigenschaften unterscheidet sich die Erfindung auch vorteilhaft vom Stand der Technik (DE-OS 26 55 252, 26 07 129): Dort ist zwar ein Abschwenken der abgezogenen Abdeckung möglich; jedoch ist die Lagerung der Federn an der Abdeckung aufwendig und ein versehentliches Aushängen der Abdeckung nicht ausgeschlossen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen FIG 1 einen Querschnitt durch den Randbereich einer Leuchte (Schnitt I-I in FIG 2), FIG 2 eine Draufsicht auf diesen Randbereich in Richtung des Pfeiles II in FIG 1, FIG 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in FIG 1, wobei die Leuchtenabdeckung und die Tragfeder weggelassen ist, FIG 4 eine Draufsicht auf ein Lagerformteil zur Verbindung einer anderen Ausführungsform einer Abdeckung, FIG 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in FIG 4, FIG 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in FIG 4, FIG 7 einen Querschnitt durch den Randbereich einer weiteren Ausführungsform einer Leuchte, FIG 8 eine Draufsicht auf den Federhalter von FIG 7 in Richtung des Pfeiles VIII, FIG 9 einen Schnitt entlang Linie IX-IX in FIG 8, FIG 10 den Randbereich einer abgeschwenkten Abdeckung mit Tragfeder (Ansicht in Richtung des Pfeiles X in FIG 11), und FIG 11 eine Seitenansicht von FIG 10 in Richtung des Pfeiles XI.
  • In den Figuren sind die Teile wie folgt bezeichnet: 1 Leuchtengehäuse 11 Seitenwand 111 Schlitze 12 Gehäusedecke 13 Lichtaustrittsöffnung 2, 2.1 Federhalter 21, 21 .1 Seitenwände 211, 211.1 Tragkante 212 Unterkante 22, 24, 24.1 Stützwände 22.1 Führungswand 221 Steckarm 20, 20.1 Deckwand 201, 201 1 Haken 23, 23.1 Führungsraum 231, 231.1 Führungsschlitz 3, 3.1, 3.2 Leuchtenabdeckung 30, 30.2 Längsrand 31, 31.1, 31.2 Längsrand 31.11, 31o20 Aussparung 31.21 Oberkante 31.12. 31.22 Schnittkante 31.23 Randkante 31.13 Kante 311 Lagerstück 3110 Eintrittsöffnung 312, 312.1 Erdungslappen 3121 Schnittkante 313 Sperrlappen 4, 4.2 Tragfeder 41, 41.2 Tragarm 410.2 Endstück 411, 411.2 Lagerarme 42 Verbindungsstück 43 Vorsprung 431 Oberschenkel 432 Tragschenkel 5 Lagerformteil 51 Hauptschenkel 52 Federschenkel 521 Sperrhaken 511 Lagerstücke 512 Sperrlappen Bei der Ausführungsform nach den FIG 1 bis 3 ist der Federhalter 2 mit seitlichen Stützwänden 22 und einer oberen Stützwand 24 an der Seitenwand 11 und/oder der Gehäusedecke 12 des Leuchtengehäuses 1 befestigt, wobei die seitlichen Stützwände 22 an ihren unteren Enden abgewinkelte Steckarme 221 aufweisen, die durch zugeordnete Schlitze 111 in der Seitenwand 11 des Leuchtengehäuses hindurchgreifen. Die seitlichen Stützwände 22 des Federhalters 2 sind gegenüber dessen Deckwand 20 etwa um die Dicke der Tragfeder 4 versetzt, so daß ein Führungsraum 23 zwischen der Deckwand 20 des Federhalters 2 und der Seitenwand 11 des Leuchtengehäuses 1 entsteht, der von unten durch einen Führungsschlitz 231 parallel zur Seitenwand 11 zugänglich ist und der seitlich von den Seitenwänden 21 des Federhalters 2 begrenzt ist; der Abstand b dieser Seitenwände (FIG 2) ist kleiner als der Abstand B zwischen den Vorsprüngen 43 der Tragfeder 4.
  • Die in der Lichtaustrittsöffnung 13 des Leuchtengehäuses 1 angeordnete Leuchtenabdeckung 3 ist hier als Raster mit einer Längswand 30 dargestellt, die unten einen V-förmigen, nach oben offenen Randbereich mit einem Längsrand 31 hat. Letzterer ist im Bereich der Lagerarme 411 der Tragfeder 4 über diese darübergebogen und bildet so Lagerstücke 311, in denen die Lagerarme 411 drehbar sind und die aufeinander zu gerichtete Eintrittsöffnungen 3110 haben: Daher lassen sich die Tragfedern bei herabgezogener Leuchtenabdeckung 3 von ihr lösen, indem die Tragarme 41 der Tragfeder gegeneinander gedrückt werden. Dies ist jedoch schon nach einer kleinen Drehung der Längswand 30 (in FIG 1 in Pfeilrichtung) nach unten nicht mehr möglich, da dann der Sperrlappen 313 (vgl.
  • FIG 2) zwischen die Tragarme 41 des Tragfeder tritt und damit deren Bewegungsspielraum begrenzt Die Leuchtenabdeckung 3 ist daher bereits beim Herunterschwenken und insbesondere im abgeschwenkten Zustand gegen versehentliches Lösen von der Tragfeder gesichert Auf der der Eintrittsöffnung 3110 jedes Lagerstückes 311 gegenüberliegenden Seite bildet ein Stück des Längsrandes'31 einen Erdungslappen 312, der soweit nach innen umgebogen ist, daß die freie Stirnseite der Lagerarme 411 der Tragfeder federnd gegen seine Schnittkante 3121 drückt: Dadurch ist eine Masseverbindung zwischen Tragfeder und Leuchtenabdeckung 3 hergestellt, die auch dann gewährleistet ist, wenn die Längswand 30 der Leuchtenabdeckung 3 aus vorbeschichtetexn Blech besteht.
  • Zwischen dem oberen Ende der Tragarme 41 der M förmigen Tragfeder 4 und ihrem V-förmigen Verbindungsstück 42 liegt je ein Vorsprung 43, der von einem Tragschenkel 432 und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Oberschenkel 431 gebildet wird, wobei der nach unten gerichtete Tragschenkel 432 einen spitzen Winkel a mit der Ebene der Lichtaustrittsöffnung einschließt. Dieser Winkel ist einerseits so groß, daß dieser Tragschenkel 432 auf der Tragkante 211 am oberen Ende der Seitenwände 21 des Führungsraumes 23 mit genügend Reibungswiderstand aufliegt, um die Leuchtenabdeckung 3 in der Lichtaustrittsöffnung 13 zu halten (FIG 2, gezeichnete Position der Tragfeder 4). Andererseits ermöglicht die Neigung des Tragschenkels 432 ein Herabziehen der Abdeckung nach unten, wobei die Vorsprünge 43 der Tragfeder 4 gegeneinander gedrückt werden, bis sie schließlich in den Führungsraum 23 eintreten und beim weiteren Herab ziehen an den Seitenwänden 21 des Führungsraumes 23 entlanggleiten und hierbei ebenfalls für einen sicheren Massekontakt sorgen (Position der Tragfeder 4' in FIG 2).
  • Der Bewegungsspielraum der Tragfeder 4 nach unten ist durch Haken 201 begrenzt, die in den Führungsraum 23 ragen und an denen sich die Tragfeder 4 verhakt (Position der mit 4" bezeichneten Feder in FIG 2). In dieser Position drücken dann die Oberschenkel 431 der Vorsprünge 43 gegen die Unterkante 212 der Seitenwände 21 des Federhalters 2 und sichern damit eine Masseverbindung.
  • Dabei ist die in FIG 2 dargestellte Abmessungsrelation vorausgesetzt und auchldaß die Tragarme 41 der Tragfeder 4 in der in FIG 2 dargestellten Position mit Vorspannung nach außen gegen die Erdungslappen 312 drücken.
  • Je nach Abmessungen ist es mitunter fertigungstechnisch schwierig, die Lagerstücke durch Umbiegen des V-förmigen Längsrandes herzustellen. Eine Alternative hierzu ist in den FIG 4 bis 6 gezeigt, in denen ein Lagerformteil 5, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen ist, das sowohl zwei im Abstand voneinander liegende Lagerstücke 511 als auch einen zwischen ihnen liegenden Sperrlappen 512 aufweist. Dieses Lagerformteil 5 ist auf den freien Schenkel des U-förmig ausgebildeten Längsrandes 31.13 aufgesteckt, der hierzu eine etwas zurückgesetzte Kante 31.13 und zwei Aussparungen 31.11 zur Aufnahme der Sperrhaken 521 von Federschenkeln 52 des Lagerformteiles hat. Jeder Federschenkel 52 verläuft in einem der Dicke des Blechs der Abdeckung entsprechenden Abstand von einem Hauptschenkel 51 des Lagerformteiles 5.
  • Die Kante 31.13 des Längsrandes 31.1 der Abdeckung 301 ist gegenüber der Randkante dieses freien Schenkels etwa um die Bauhöhe der Lagerstücke 511 zurückversetzt, so daß die Enden der Lagerarme 411 federnd auf den Schnitt kanten 31.12 der benachbarten Erdungslappen 312.1 aufliegen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung braucht somit lediglich ein Randstreifen der Abdeckung mit Ausklinkungen zur Aufnahme des Lagerformteiles ausgerüstet zu werden. Die fertigungstechnisch schwierigeren Gestaltungselemente sind dagegen in das Lagerformteil verlegt, das aber als Spritzteil ebenfalls leicht zu fertigen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den FIG 7 bis 10 ist je Tragfeder 4.2 je ein Federhalter 2.1 aus verzinktem Blech vorgesehen, der mittels einer Stützwand 24.1 an der Gehäusedecke 12 befestigt ist. Dieser Federhalter umschließt mit seiner Deckwand 20.1 und seitlich von dieser umgewinkelten Führungswänden 22.1 (FIG 9) den Führungsraum 23.1, der seitlich durch Seitenwände 21.1 begrenzt ist und in den von der Deckwand 20..1 her Haken 201.1 hineinragen.
  • Die beiden freien Enden der Tragarme 41.2 jeder Tragfeder 4.2 sind doppelt abgewinkelt, nämlich einmal innerhalb einer Ebene parallel zur Lichtaustrittsöffnung 13 und ferner in einer Ebene senkrecht zu dieser Lichtaustrittsöffnung: Parallel zur Ebene der Lichtaustrittsöffnung und zum Längsrand 31.2 der Abdeckung 3.2 liegt jeweils ein freies Endstück 410.2; in derselben Ebene ist ferner deP zu diesem Endstück 410.2 senkrechte Lagerarm 411.2 (FIG 11) angeordnet. Dieser steht außerdem etwa senkrecht auf der Seitenwandung 11 des Leuchtengehäuses 1.
  • Der Längsrand 31.2 der Abdeckung 3.2 hat je Tragfeder 4.2 eine schlitzförmige Aussparung 31.20, die parallel zu diesem Längsrand und zur Lichtaustrittsöffnung verläuft (FIG 10). Durch diese Aussparung greifen die Tragarme 41.2 jeder Tragfeder mit ihrem Lagerarm 411.2 und dem daran anschließenden Endstück 410.2 in den nach oben offenen V-förmigen Randbereich der Abdeckung (FIG 11).
  • Wenn die Abdeckung 3.2 in die Lichtaustrittsöffnung 13 des Leuchtengehäuses 1 eingeschwenkt ist - wie in FIG 11 gestrichelt dargestellt - ruht die Oberkante 31.21 der Aussparung 31.20 auf den Lagerarmen 411.2 jeder Tragfeder 4.2. Ist dagegen die Abdeckung herausgeschwenkt -wie in FIG 11 dargestellt - dann liegt sie mit der Randkante 31.23 ihres Längsrandes 31.2 auf den Lagerarmen 411.2 auf.
  • Zum Aushängen der Abdeckung müssen die Tragarme 41.2 jeder Tragfeder 4.2 so weit gegeneinander gedrückt werden, bis beide Endstücke 410.2 durch die schlitzförmige Aussparung 31.20 hindurchtreten können. Bei entsprechender Länge dieser Endstücke ist daher ein zufälliges, unbeabsichtigtes Aushängen der Abdeckung ausgeschlossen.
  • Die Länge der Aussparung 31.20 ist etwas kleiner als die Breite b des Führungsraumes 23.1 des Federhalters 2.1 (FIG 8): Damit ist gewährleistet, daß die Enden der Tragarme 41.2 stets mit Vorspannung an den seitlichen Schnittkanten 31.22 dieser Aussparung 31.20 anliegen und für eine elektrische Verbindung sorgen - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche Halterung einer absenkbaren Leuchtenabdeckung (3) an einem Leuchtengehäuse (1) durch Tragfedern (4), die mit der Abdeckung (3) in deren Randbereich verbunden sind und jeweils mit zwei Tragschenkeln (432) durch einen zugeordneten Führungsschlitz (231) im Leuchtengehäuse (1) ragen, wobei sich die Tragfedern (4) bei abgesenkter Abdeckung (3) im Leuchtengehäuse (1) verhaken und die Abdeckung (3) in der Lichtaustrittsöffnung (13) des Leuchtengehäuses (1) durch die Tragschenkel (432) gehalten ist, die sich mit Vorspannung gegen Tragkanten (211) im Leuchtengehäuse (1) abstützen und mit der Ebene der Lichtaustrittsöffnung (13) spitze Winkel ( t) einschließen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß jede Tragfeder (4, 4.2) ein M°förmiges Oberteil mit freien Tragarmen (41, 41.2) hat, an denen der Randbereich der Abdeckung (3, 3.2) schwenkbar gelagert ist, daß zwischen den Tragarmen (41, 41.2) und einem V-förmigen Verbindungsstück (42) je ein Vorsprung (43) liegt, der' von dem Tragschenkel (432) und einem etwa gegenläufigen Oberschenkel (431) gebildet ist, daß der Oberteil jeder Tragfeder (4, 4.2) in einem Führungsraum (23, 23.1) verschiebbar geführt ist, der von einer Deckwandung (20, 20.1) eines Feerhalters (2, 2.1) und einer zu dieser parallelen Gegenwand gebildet und seitlich durch Seitenwände (21, 21.1) begrenzt ist und dessen Hohe etwa der Dicke des Drahtes der Tragfeder entspricht und dessen Breite (b) zwischen den Seitenwänden (21, 211) kleiner als der Abstand (B) zwischen den Vorsprüngen (43) der Tragfeder (4, 4.1) ist, wenn die Abdeckung in dem Leuchtengehäuse gehalten ist, und daß in den Führungsraum mindestens ein Haken (201, 201.1) ragt, der so angeordnet ist, daß sich das Oberteil der Tragfeder (4, 4.1) daran verhakt, wenn die Abdeckung aus dem Leuchtengehäuse herausgezogen ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Tragarme (41, 41.2) der Tragfedern (4) federnd an Schnittkanten (31.12, 31.22) der Abdeckung (3) anliegen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (3, 3.2) einen V-förmigen, nach oben offenen Randbereich mit einem Längs rand (31, 31.2) hat und daß die Abdeckung mit diesem Längsrand schwenkbar an den Lagerarmen (411, 411.2) der Tragfedern (4, 4.2) gelagert ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Tragarm (41.2) einer Tragfeder (4.2) einen Lagerarm (411.2) hat, der gegen den Längsrand (31.2) der Abdeckung (3.2) abgewinkelt ist und dort durch eine schlitzförmige, zum Längsrand parallele Aussparung (31.20) ragt, und daß die Endstücke (410.2) der beiden Tragarme (41.2) jeder Tragfeder (4.2) am Ende der Lagerarme (411.2) gegensinnig nach außen und parallel zu dem Längsrand (31.2) der Abdeckung (3.2) abgewinkelt sind (FIG 9, 10).
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der schlitzförmigen Aussparung (31.20) etwa gleich oder kleiner als die Breite (b) zwischen den Seitenwänden (21.1) des Federhaltes (2.1) ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die freien Tragarme (41) der Tragfeder (4) gegensinnig nach außen und parallel zu dem Längsrand (31) der Abdeckung (3) abgewinkelte Lagerarme (411) haben, die drehbar in Lagerstücken (311) des Längsrandes (31) der Abdeckung (3) stecken, die ihrerseits aufeinander zu gerichtete Eintr1ttsöfcnungen (3410) haben.
  7. 7. Halterung nac Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtenabdeckung (3) zwischen den Lagerstücken (311) Dperrlappen (313) aufweist, die ein Zusammendrücken der Tragarme (41) der Tragfeder (4) zum Lösen aus den Lagerstücken (311) nur in einem eng begrenzten Schwenkbereich bei praktisch noch nicht abgeschwenkter Abdeckung zulassen.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwei Lagerstücke (511) und ein Sperrlappen (512) Bestandteil eines einstückigen Lagerformteiles (5) sind, das auf den Randbereich der Abdeckung (3) aufgesteckt ist (FIG 4, 5, 6).
  9. 9. Halterung nach Anspruch 7, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß teile des Längsrandes (31) der Abdeckung zur Bildung der Lagerstücke (311) umgelegt sind (FIG 1).
  10. 10. Halterung nach einem der iknsprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Federhalter (2, 2.1) aus blankem, nicht rostendem Blech besteht und mit dem Leuchtengehäuse (1) mechanisch und dadurch elektrisch verbunden ist
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10 g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Gegenwand in Form von zwei Führungswänden (22.1), die Teil des ederhalters (2.1) und zu beiden Seiten seiner Deckwand (20.1) abgewinkelt und mit freien Kanten gegeneinander gerichtet sind (FIG 9).
  12. 12. Halterung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gegenwand eine Wandung (11) des Leuchtengehäuses (1) ist (FIG 1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109210446A (zh) * 2018-09-20 2019-01-15 何明松 一种led吊顶灯的养护方法

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