DE3833316A1 - Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen - Google Patents
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Description
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Reihe von Ver
besserungen in der Struktur von Kraftfahrzeuglampen,
wie z.B. Scheinwerfer oder Rücklichter, durch welche
größte Vereinfachung mit der daraus folgenden
Auswirkung auf die Kosten, sowie große Leichtigkeit
von Ein- und Ausbau erzielt werden.
Eine Beleuchtungs- oder Signalisierungsvorrichtung wie
die oben genannten, d.h. ein Scheinwerfer oder ein
Rücklicht für ein Kraftfahrzeug, besteht bekanntlich
aus der funktionellen Kombination eines optischen
Elements, konkret gesagt eines Parabolspiegels mit der
entsprechenden Fassung für die Leuchtbirne, einer
Abschlußscheibe an diesem nach vorn offenen Parabol
spiegel und meistens einem Schutzgehäuse auf der
Rückseite, welches verhindert, daß Staub an die
Lampenfassung und über diese ins Innere des Reflektors
gelangt, und welches außerdem die Anschlüsse schützt.
Es versteht sich von selbst, daß zu dieser Konstruktion
noch Teile hinzukommen müssen, die die Befestigung
am Einbauort gestatten.
Die bisher angewandten Lösungen sowohl für die Be
festigung dieser Lampenteile untereinander als auch für
die Verankerung des Ganzen am Einbauort sind äußerst
komplex und dementsprechend teuer, wobei noch die
nicht unbedeutende Schwierigkeit des Ein- und Ausbauens
hinzukommt.
Auch was die Befestigungsvorrichtung der Lampenanordnung
am Einbauort betrifft, gibt es die verschiedensten
Lösungen. Unter diesen ist die Verwendung von Stufen
kopfzapfen hervorzuheben, die fest mit der Halterung
verbunden sind und auf denen Buchsen sitzen, die ihrer
seits fest mit der Lampe verbunden sind, wobei die
Buchsen mit elastischen Klemmen versehen sind, die die
Zapfenköpfe festhalten, bzw. freigeben, wenn sie von
Hand zusammengedrückt werden. Diese Lösung ist zwar
vom Praktischen her akzeptabel, erfordert aber viel
Platz und um die Lampe herum zusätzlichen Raum, der
oft nicht zur Verfügung steht.
Mit den in dieser Erfindung vorgeschlagenen Ver
besserungen wird, wie schon gesagt, die Struktur der
Lampe bedeutend vereinfacht, und der Ein- und Ausbau der
verschiedenen Teile oder Elemente der Lampe können mit
großer Leichtigkeit erfolgen.
Dies wird im einzelnen dadurch erreicht, daß die Er
findung im wesentlichen in der Verwendung eines multi
funktionalen Ringes besteht, der perimetral nach hinten
an der Reflektoröffnung sitzt, und im besonderen in
der Befestigung dieses Ringes an dem erwähnten
Reflektor, wobei der Ring andererseits die Befestigungs
vorrichtung für das rückwärtige Schutzgehäuse der
Lampenanordnung trägt, sowie Vorrichtungen für die Be
festigung besagter Anordnung an ihrem endgültigen
Einbauort.
Der erwähnte Ring, der, wie schon gesagt, dem Rand des
optischen Teiles an dessen vorderer Öffnung anliegen
soll, und zwar vom Rand aus nach hinten, trägt oben
einen oder mehrere Falze, die in eine Rille greifen,
die sich an dem zu diesem optischen Teil gehörenden
Reflektor befindet. Unten dagegen hat der Befestigungs
ring zwei fest angebrachte Klammern, die sich an der
Unterseite des Reflektors festklemmen, und zwar an
rückwärtige Ansatzstücke desselben, die in röhren
förmigen Lagern des Ringes stecken, derart, daß jeweils
auf die Seitenwände dieser Lager die entsprechende
Klammer einwirkt. Die Klammer ist als dünner Stab oder
Feder ausgeführt, ungefähr in Form eines "U", bei dem
die Seitenschenkel an ihren Enden nach außen gebogen
sind, während sie in ihrer Mitte rechtwinklige Ein
buchtungen haben, die eine wesentliche Verengung an der
Klammeröffnung zur Folge haben. Dieser verengte Teil
der Klammer rastet in den seitlichen Fenstern des
röhrenförmigen Lagers ein, wodurch die Klammer an diesem
Lager festgehalten wird; dabei entspricht die obere
Randabschrägung der Fenster der Biegung der Klammer
enden. Das alles geschieht auf folgende Art: Der
entsprechende Zapfen des Reflektors gleitet, wenn sich
der Zusatzring in Festklemmrichtung auf ihn zubewegt,
mit seinen Seitenflächen über den verengten Teil der
Klammer, wobei an diesen Seitenflächen angebrachte
Sperrzähne beim Auftreffen auf die Schenkel der Klammer
diese immer weiter auseinanderdrücken, bis die Zähne
über die Klammerschenkel hinweggeglitten sind, in
welchem Augenblick die elastische Erholung der Feder
oder Klammer die Blockierung des wiederholt genannten
entsprechenden Ansatzstückes des Reflektors bewirkt.
Wie sich also aus dem Vorstehenden ergibt, erfolgt
die Anbringung des Ringes an dem Reflektor durch ein
faches Einhaken an demselben an seinem oberen Rand
und durch eine Kippbewegung in Feststellrichtung,
bis die Klammern des erwähnten Ringes über die Sperr
zähne an den rückwärtigen Ansatzstücken des Reflektors
hinausgeglitten sind; ein äußerst einfacher Vorgang,
wie man sieht. Auf analoge Weise genügt es beim Ent
fernen des Ringes in ansteigender Richtung auf die
erwähnten Klammern zu drücken, damit sie sich beim
Auftreffen auf die schrägen Ränder der seitlichen
Fenster der Lager elastisch verformen, d.h. sich
ihre Arme auseinanderbiegen, und infolgedessen von den
Sperrzähnen, auf die sie drücken, freikommen; so daß
die Entfernung des Ringes durch einfaches Ziehen des
einen Teiles vom anderen weg zustandekommt.
In Ergänzung der beschriebenen Struktur und als
weiterer wesentlicher Teil der Erfindung ist der er
wähnte Ring an geeigneten Stellen seines Umfanges mit
kleinen Rillen versehen, in denen durch einfachen Druck
das rückwärtige Schutzgehäuse der Lampe angebracht
werden kann. Der Rand des Schutzgehäuses ist zu diesem
Zwecke und an den den erwähnten Rillen entsprechenden
Stellen jeweils mit einer Einbuchtung oder einer kleinen
Abklemmung ausgestattet.
Schließlich trägt dieser multifunktionale Ring außerdem
die Vorrichtungen zur Befestigung der gesamten Lampen
anordnung an der entsprechenden Halterung; diese Vor
richtungen sind verschieden, je nachdem ob es sich
um einen Scheinwerfer, ein Rücklicht oder um irgend
einen anderen Lichtsignalisierungsapparat handelt, und
selbstverständlich richten sie sich auch nach der Art
des Fahrzeugs für das die Lampe bestimmt ist.
Als Ergänzung zu der hier gegebenen Beschreibung und
zum besseren Verständnis der besonderen Einzelheiten
der Erfindung wird dem beschreibenden Text als Bestand
teil desselben ein Satz Zeichnungen hinzugefügt, die
der Anschaulichkeit im Zusammenhang mit dem Text
dienen, und auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1: Dargestellt ist der Schnitt eines Seitenauf
risses einer Kraftfahrzeuglampe, deren Struktur die Ver
besserungen aufweist, die Gegenstand dieser Erfindung
sind.
Fig. 2: Dargestellt ist der Schnitt einer Draufsicht
derselben Lampe.
Fig. 3: Dargestellt ist der Schnitt eines weiteren Auf
risses derselben Lampe, ähnlich dem der Fig. 1, in
diesem Falle jedoch geht die Schnittebene durch eine
der Klammern, mit denen der Ring am Reflektor be
festigt ist, und nicht wie in Fig. 1 durch die Mittel
ebene der Lampe, wo sich deren Befestigungsvor
richtungen befinden.
Fig. 4: Dargestellt ist der Schnitt eines Einzel
elementes der Anordnung von Fig. 3, und zwar auf
der Schnittlinie A-B dieser Figur.
Fig. 5: Dargestellt ist auf dieser letzten
Zeichnung die Perspektivenansicht eines der Be
festigungselemente in Form einer Klammer zwischen
dem Reflektor und dem Zusatzring, wobei die beiden
an dieser Verriegelung oder Verankerung beteiligten
Teile voneinander unabhängig dargestellt sind.
Aus diesen graphischen Darstellungen geht hervor, daß
eine mit den hier empfohlenen Strukturverbesserungen
gebaute Kraftfahrzeuglampe wie jede konventionelle
Lampe dieser Art aus einer optischen Anordnung besteht,
zu der ein Parabolspiegel als Reflektor 1 gehört, an
dessen offener Seite eine Abschlußscheibe 2 befestigt
ist, und in dessen Brennpunkt sich die eigentliche
Lampe 3 in der entsprechenden Fassung 4 befindet.
Ausgehend von dieser Grundstruktur ist für die hier
empfohlene Lampenkonstruktion folgendes kenn
zeichnend: Es wird ein multifunktionaler Befestigungs
ring 5 eingebaut, der vorzugsweise aus Plastik besteht
und an seinem oberen Rand an der vorderen Öffnung einen
kleinen absteigenden Falz 6 trägt, welcher bei dem
entsprechenden ansteigenden Falz 7 des Reflektors 1
einrastet, wie dies besonders gut in Fig. 3 zu sehen
ist, während er an seinem unteren Rand an besagtem
Reflektor mit Hilfe von einem Paar von Druckklammern
befestigt wird, die als Paar mit 8 gekennzeichnet sind
und von welchen die eine in den Fig. 4 und 5 genau
dargestellt ist.
Im einzelnen besteht jede dieser Klammern 9 aus einer
Feder in Gestalt eines dünnen Stabes in U-Form, dessen
Seitenschenkel an ihrer äußeren Hälfte eine deutliche
stufenförmige Verengung 10 aufweisen, während ihre
Enden 11 selbst stumpf nach außen abgewinkelt sind.
Die erwähnte Klammer 9 greift um ein röhrenförmiges
Lager 12, ein Ansatz des Ringes 5 an dessen Unter
seite und zwar an dem am Reflektor aufsitzenden Rand,
wobei die Verengungen 10 ihrer Seitenschenkel in die
seitlichen Fenster 13 des röhrenförmigen Lagers 12
einrasten, dessen oberer Rand 14 entsprechend dem
Winkel, den die aufgebogenen Enden 11 der Feder
bilden, deutlich abgeschrägt ist.
Der Reflektor seinerseits hat entsprechende Ansatz
stücke 15, die genau in die röhrenförmigen Lager 12
passen, und die an ihren Seitenflächen Sperrzähne 16
tragen, die während des Einführungsvorganges der
Zapfen 15 in die Lager 12 auf die Seitenschenkel 10
der Feder treffen und diese auseinanderdrücken, bis
sie sich jenseits der Schenkel befinden und von den
selben aufgrund der rechtwinkligen Einbuchtungen fest
gehalten werden.
Um den Ring von dem Reflektor zu lösen, muß nur auf
den mittleren Schenkel 9 der Klammern gedrückt werden,
damit diese sich bei ihrer Aufwärtsbewegung und dank
der Abschrägung 14 öffnen und infolgedessen von den
Sperrzähnen 16 der Zapfen 15 des Reflektors freikommen;
zu diesem Zwecke besitzt der Ring 5 in Verlängerung
der Abschrägungen 14 Fenster 17, durch die die Feder
enden 11 gleiten.
Um die erforderliche seitliche Stabilisierung der
Federn 9 zu gewährleisten, ist der vordere sich im
wesentlichen unter den Lagern 12 befindliche Abschnitt
eines jeden Schenkels von je einem Paar kleiner Eck
bleche 18 eingerahmt, die die Aufgabe von Leitschienen
haben.
Zusätzlich und um Spielräume zwischen Ring und Reflektor,
die zu Vibrationen führen könnten, zu vermeiden, wenn
jener an diesem befestigt ist, ist für jedes röhren
förmige Lager 12 an seinem zu dem entsprechenden Zapfen
hin offenen Ende ein elastisches Teil vorgesehen, welches
in dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel der praktischen
Ausführung aus einer flexiblen Lamelle 19 besteht.
Diese ist aus dem gleichen Plastikmaterial wie der
Ring und in der Mitte deutlich nach innen gebogen; der
Zapfen 15 des Reflektors drückt in Verankerungsstellung
auf die Lamelle und führt deren elastische Verformung
herbei, deren Erholung die gewünschte Ausschaltung von
Spielräumen herbeiführt.
Andererseits besitzen die Lampen, wie es ebenfalls üb
lich ist, ein rückwärtiges Schutzgehäuse 20, das, und
dies ist eine weitere Einzelheit dieser Erfindung, so
wie die Befestigung des Ringes an dem Reflektor durch
bloßen Druck an der Gesamtanordnung befestigt bzw. von
ihr gelöst werden kann, zu welchem Zwecke besagter
Ring 5, wie in Fig. 2 gezeigt, an geeigneten Stellen
seiner Peripherie kleine Rillen 21 hat, in denen
der nach innen gebogene Rand 22 des Schutzgehäuses 20
einrastet.
Schließlich sind, wie schon gesagt, für die Anbringung
der Lampe an der entsprechenden Halterung je nach den
besonderen Erfordernissen des Falles sehr verschiedene
Möglichkeiten gegeben. Trotzdem und lediglich als Bei
spiel wurde in den Zeichnungen eine Lösung dargestellt,
bei der die Lampe an einem Punkt der Halterung be
festigt wird, so wie es z.B. bei der Anbringung der
üblichen Nebelscheinwerfer geschieht, wobei hervorge
hoben werden muß, daß auf jeden Fall derartige Be
festigungseinrichtungen an dem multifunktionalen Ring
angebracht werden, der im Sinne dieser Erfindung die
Hauptfunktion hat.
Bei dieser praktischen Ausführung hat der Ring 5, wie
in Fig. 1 dargestellt, an der Unterseite eine Ver
tiefung 23 in Form einer Kugelkappe, die eine große
Öffnung 24 aufweist, die vorne breiter ist als hinten.
In dieser Vertiefung 23 wird der Kopf 25 einer Be
festigungsschraube angebracht, der mit Hilfe einer
konkaven Unterlegscheibe 26 am Boden der Vertiefung
aufsitzt, während der Schraubenschaft 27 durch be
sagte Öffnung 24 geht sowie durch ein Zusatzteil 28
mit konkav gebogener nach oben gerichteter Stirn 29,
wo die Vertiefung 23 aufliegt, und flacher Unter
seite, mit der es auf der entsprechenden Halterung
ruht, z.B. auf der Stoßstange des Fahrzeuges an der
es mittels einer Mutter 30 befestigt wird.
Selbstverständlich hat das Schutzgehäuse 20 in seinem
unteren mittleren Teil eine weitere Aussparung, die
zu ihrem vorderen Rand hin offen ist, um den Energie
bereich der Vertiefung 23 sowie den Zugang der Ver
sorgungskabel für die Leuchtbirne 3 freizugeben.
Diese Beschreibung dürfte hiermit ausführlich genug
sein, um jedem Fachmann auf diesem Gebiet den Umfang
der Erfindung und die aus ihr sich ergebenden Vor
teile deutlich zu machen.
Das Material, die Form, die Größe und die Anordnung
der einzelnen Teile können Gegenstand von Änderungen
sein, jedoch nur wenn dadurch der Sinn der Erfindung
nicht beeinträchtigt wird.
Die in dieser Beschreibung benutzten Bezeichnungen
sollen stets in ihrem weiten Sinne und nicht ein
schränkend verstanden werden.
Claims (3)
1. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahrzeug
lampen, die im wesentlichen eindeutig beschrieben sind,
indem diese Verbesserungen in der Verwendung eines er
gänzenden Befestigungsringes als haltendes Verbindungs
stück der Beleuchtungsanordnung und als verbindendes
Anschlußteil des herkömmlichen Schutzgehäuses an den
Parabolspiegel, d.h. an das optische Element, be
stehen, wobei eben dieser Ring abnehmbar am Reflektor
befestigt wird, zu welchem Zwecke er oben auf beiden
Seiten je einen kleinen vertikalen nach unten ge
richteten Innenfalz trägt, der hinter einen ergänzenden
nach oben gerichteten Falz des Reflektors greift;
während der Ring am unteren Rand, und zwar ebenfalls
an zwei vorzugsweise symmetrisch zur Randmitte sitzen
den Punkten, je eine Klammer trägt, welches Klammer
paar eine abnehmbare Druckverbindung mit ergänzenden
Anschlußteilen herstellt, welche an entsprechenden
Punkten der Reflektoröffnung vorgesehen sind; außerdem
hat der Ring an bestimmten Stellen auf seiner Außen
seite Rillen, die ihrerseits eine einfache Druckver
bindung mit dem Schutzgehäuse gestatten, genauer ge
sagt über dessen leicht verengte Öffnung.
2. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahr
zeuglampen gemäß Anspruch 1, die eindeutig beschrieben
sind, indem jede der erwähnten Klammern als U-förmiger
Draht ausgeführt ist mit einer deutlichen stufen
förmigen Verengung in der distalen Hälfte seiner
Seitenschenkel, die ihrerseits an ihren Enden ausein
andergebogen sind; und wobei sich an dem ergänzenden
Ring, und zwar an der entsprechenden Stelle, an der
sich jeweils eine dieser zwei Klammern befindet,
gegenüber der Reflektoröffnung ein röhrenförmiges
Lager befindet, das dazu bestimmt ist, in axialer
Richtung und ohne Spielraum ein rückwärtiges Ansatz
stück des Reflektors aufzunehmen; dabei sind in be
sagtem Lager seitlich Fenster vorgesehen, in die
der verengte Teil der Klammern einrastet, und deren
oberer Rand entsprechend der Krümmung der Schenkel
enden besagter Klammern abgeschrägt ist; gleichzeitig
besitzen die Ansatzstücke des Reflektors an ihren
Seitenflächen Sperrzähne, die beim Eindringen in die
Lager die Klammern, diese elastisch verformend,
öffnen, und zwar bis zu einem Grenzpunkt, an welchem
sie über die Klammern hinausgleiten und sich die
Verriegelung durch elastische Erholung besagter
Klammern einstellt; außerdem ist dafür gesorgt, daß
der Mittelschenkel der Klammern von dem entsprechenden
Lager hinreichend entfernt ist, um ihre Verschiebung
nach oben durch manuellen Druck zu gestatten, wobei
das Auftreffen der gebogenen Schenkelenden auf die
abgeschrägten Ränder der seitlichen Fenster der
röhrenförmigen Lager die elastische Verformung der
Schenkelenden, d.h. deren Öffnung, bewirkt, wodurch die
Sperrzähne freikommen, und zu welchem Zwecke der Ring
kleine Fenster aufweist, durch die die Klammerenden
bei ihrer diesem Entriegelungsvorgang entsprechenden
Verformung hindurchgehen.
3. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahr
zeuglampen, gemäß den Ansprüchen 1 und 2, die eindeutig
beschrieben sind, indem jedes röhrenförmige Lager des
Ergänzungsringes an seinem dem Einführungsende der
Zapfen des Reflektors entgegengesetzten Ende mit einem
elastischen Teil versehen ist, aufgrund dessen Ver
formung der Grenzpunkt des Kontaktes der Sperrzähne
des Zapfens mit der Klammer der Lager erreicht wird,
so daß die dann folgende elastische Erholung dieses
besagten Teils eventuelle Spielräume zwischen der
Feder und den Sperrzähnen ausschaltet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |