DE3833316A1 - Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen - Google Patents

Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen

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DE3833316A1
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Olmos Jose Maria Ordonez
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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    • F21S41/47Attachment thereof

Description

Gegenstand der Erfindung
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Reihe von Ver­ besserungen in der Struktur von Kraftfahrzeuglampen, wie z.B. Scheinwerfer oder Rücklichter, durch welche größte Vereinfachung mit der daraus folgenden Auswirkung auf die Kosten, sowie große Leichtigkeit von Ein- und Ausbau erzielt werden.
Voraussetzungen für die Erfindung
Eine Beleuchtungs- oder Signalisierungsvorrichtung wie die oben genannten, d.h. ein Scheinwerfer oder ein Rücklicht für ein Kraftfahrzeug, besteht bekanntlich aus der funktionellen Kombination eines optischen Elements, konkret gesagt eines Parabolspiegels mit der entsprechenden Fassung für die Leuchtbirne, einer Abschlußscheibe an diesem nach vorn offenen Parabol­ spiegel und meistens einem Schutzgehäuse auf der Rückseite, welches verhindert, daß Staub an die Lampenfassung und über diese ins Innere des Reflektors gelangt, und welches außerdem die Anschlüsse schützt. Es versteht sich von selbst, daß zu dieser Konstruktion noch Teile hinzukommen müssen, die die Befestigung am Einbauort gestatten.
Die bisher angewandten Lösungen sowohl für die Be­ festigung dieser Lampenteile untereinander als auch für die Verankerung des Ganzen am Einbauort sind äußerst komplex und dementsprechend teuer, wobei noch die nicht unbedeutende Schwierigkeit des Ein- und Ausbauens hinzukommt.
Auch was die Befestigungsvorrichtung der Lampenanordnung am Einbauort betrifft, gibt es die verschiedensten Lösungen. Unter diesen ist die Verwendung von Stufen­ kopfzapfen hervorzuheben, die fest mit der Halterung verbunden sind und auf denen Buchsen sitzen, die ihrer­ seits fest mit der Lampe verbunden sind, wobei die Buchsen mit elastischen Klemmen versehen sind, die die Zapfenköpfe festhalten, bzw. freigeben, wenn sie von Hand zusammengedrückt werden. Diese Lösung ist zwar vom Praktischen her akzeptabel, erfordert aber viel Platz und um die Lampe herum zusätzlichen Raum, der oft nicht zur Verfügung steht.
Beschreibung der Erfindung
Mit den in dieser Erfindung vorgeschlagenen Ver­ besserungen wird, wie schon gesagt, die Struktur der Lampe bedeutend vereinfacht, und der Ein- und Ausbau der verschiedenen Teile oder Elemente der Lampe können mit großer Leichtigkeit erfolgen.
Dies wird im einzelnen dadurch erreicht, daß die Er­ findung im wesentlichen in der Verwendung eines multi­ funktionalen Ringes besteht, der perimetral nach hinten an der Reflektoröffnung sitzt, und im besonderen in der Befestigung dieses Ringes an dem erwähnten Reflektor, wobei der Ring andererseits die Befestigungs­ vorrichtung für das rückwärtige Schutzgehäuse der Lampenanordnung trägt, sowie Vorrichtungen für die Be­ festigung besagter Anordnung an ihrem endgültigen Einbauort.
Der erwähnte Ring, der, wie schon gesagt, dem Rand des optischen Teiles an dessen vorderer Öffnung anliegen soll, und zwar vom Rand aus nach hinten, trägt oben einen oder mehrere Falze, die in eine Rille greifen, die sich an dem zu diesem optischen Teil gehörenden Reflektor befindet. Unten dagegen hat der Befestigungs­ ring zwei fest angebrachte Klammern, die sich an der Unterseite des Reflektors festklemmen, und zwar an rückwärtige Ansatzstücke desselben, die in röhren­ förmigen Lagern des Ringes stecken, derart, daß jeweils auf die Seitenwände dieser Lager die entsprechende Klammer einwirkt. Die Klammer ist als dünner Stab oder Feder ausgeführt, ungefähr in Form eines "U", bei dem die Seitenschenkel an ihren Enden nach außen gebogen sind, während sie in ihrer Mitte rechtwinklige Ein­ buchtungen haben, die eine wesentliche Verengung an der Klammeröffnung zur Folge haben. Dieser verengte Teil der Klammer rastet in den seitlichen Fenstern des röhrenförmigen Lagers ein, wodurch die Klammer an diesem Lager festgehalten wird; dabei entspricht die obere Randabschrägung der Fenster der Biegung der Klammer­ enden. Das alles geschieht auf folgende Art: Der entsprechende Zapfen des Reflektors gleitet, wenn sich der Zusatzring in Festklemmrichtung auf ihn zubewegt, mit seinen Seitenflächen über den verengten Teil der Klammer, wobei an diesen Seitenflächen angebrachte Sperrzähne beim Auftreffen auf die Schenkel der Klammer diese immer weiter auseinanderdrücken, bis die Zähne über die Klammerschenkel hinweggeglitten sind, in welchem Augenblick die elastische Erholung der Feder oder Klammer die Blockierung des wiederholt genannten entsprechenden Ansatzstückes des Reflektors bewirkt.
Wie sich also aus dem Vorstehenden ergibt, erfolgt die Anbringung des Ringes an dem Reflektor durch ein­ faches Einhaken an demselben an seinem oberen Rand und durch eine Kippbewegung in Feststellrichtung, bis die Klammern des erwähnten Ringes über die Sperr­ zähne an den rückwärtigen Ansatzstücken des Reflektors hinausgeglitten sind; ein äußerst einfacher Vorgang, wie man sieht. Auf analoge Weise genügt es beim Ent­ fernen des Ringes in ansteigender Richtung auf die erwähnten Klammern zu drücken, damit sie sich beim Auftreffen auf die schrägen Ränder der seitlichen Fenster der Lager elastisch verformen, d.h. sich ihre Arme auseinanderbiegen, und infolgedessen von den Sperrzähnen, auf die sie drücken, freikommen; so daß die Entfernung des Ringes durch einfaches Ziehen des einen Teiles vom anderen weg zustandekommt.
In Ergänzung der beschriebenen Struktur und als weiterer wesentlicher Teil der Erfindung ist der er­ wähnte Ring an geeigneten Stellen seines Umfanges mit kleinen Rillen versehen, in denen durch einfachen Druck das rückwärtige Schutzgehäuse der Lampe angebracht werden kann. Der Rand des Schutzgehäuses ist zu diesem Zwecke und an den den erwähnten Rillen entsprechenden Stellen jeweils mit einer Einbuchtung oder einer kleinen Abklemmung ausgestattet.
Schließlich trägt dieser multifunktionale Ring außerdem die Vorrichtungen zur Befestigung der gesamten Lampen­ anordnung an der entsprechenden Halterung; diese Vor­ richtungen sind verschieden, je nachdem ob es sich um einen Scheinwerfer, ein Rücklicht oder um irgend­ einen anderen Lichtsignalisierungsapparat handelt, und selbstverständlich richten sie sich auch nach der Art des Fahrzeugs für das die Lampe bestimmt ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Als Ergänzung zu der hier gegebenen Beschreibung und zum besseren Verständnis der besonderen Einzelheiten der Erfindung wird dem beschreibenden Text als Bestand­ teil desselben ein Satz Zeichnungen hinzugefügt, die der Anschaulichkeit im Zusammenhang mit dem Text dienen, und auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1: Dargestellt ist der Schnitt eines Seitenauf­ risses einer Kraftfahrzeuglampe, deren Struktur die Ver­ besserungen aufweist, die Gegenstand dieser Erfindung sind.
Fig. 2: Dargestellt ist der Schnitt einer Draufsicht derselben Lampe.
Fig. 3: Dargestellt ist der Schnitt eines weiteren Auf­ risses derselben Lampe, ähnlich dem der Fig. 1, in diesem Falle jedoch geht die Schnittebene durch eine der Klammern, mit denen der Ring am Reflektor be­ festigt ist, und nicht wie in Fig. 1 durch die Mittel­ ebene der Lampe, wo sich deren Befestigungsvor­ richtungen befinden.
Fig. 4: Dargestellt ist der Schnitt eines Einzel­ elementes der Anordnung von Fig. 3, und zwar auf der Schnittlinie A-B dieser Figur.
Fig. 5: Dargestellt ist auf dieser letzten Zeichnung die Perspektivenansicht eines der Be­ festigungselemente in Form einer Klammer zwischen dem Reflektor und dem Zusatzring, wobei die beiden an dieser Verriegelung oder Verankerung beteiligten Teile voneinander unabhängig dargestellt sind.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Aus diesen graphischen Darstellungen geht hervor, daß eine mit den hier empfohlenen Strukturverbesserungen gebaute Kraftfahrzeuglampe wie jede konventionelle Lampe dieser Art aus einer optischen Anordnung besteht, zu der ein Parabolspiegel als Reflektor 1 gehört, an dessen offener Seite eine Abschlußscheibe 2 befestigt ist, und in dessen Brennpunkt sich die eigentliche Lampe 3 in der entsprechenden Fassung 4 befindet.
Ausgehend von dieser Grundstruktur ist für die hier empfohlene Lampenkonstruktion folgendes kenn­ zeichnend: Es wird ein multifunktionaler Befestigungs­ ring 5 eingebaut, der vorzugsweise aus Plastik besteht und an seinem oberen Rand an der vorderen Öffnung einen kleinen absteigenden Falz 6 trägt, welcher bei dem entsprechenden ansteigenden Falz 7 des Reflektors 1 einrastet, wie dies besonders gut in Fig. 3 zu sehen ist, während er an seinem unteren Rand an besagtem Reflektor mit Hilfe von einem Paar von Druckklammern befestigt wird, die als Paar mit 8 gekennzeichnet sind und von welchen die eine in den Fig. 4 und 5 genau dargestellt ist.
Im einzelnen besteht jede dieser Klammern 9 aus einer Feder in Gestalt eines dünnen Stabes in U-Form, dessen Seitenschenkel an ihrer äußeren Hälfte eine deutliche stufenförmige Verengung 10 aufweisen, während ihre Enden 11 selbst stumpf nach außen abgewinkelt sind.
Die erwähnte Klammer 9 greift um ein röhrenförmiges Lager 12, ein Ansatz des Ringes 5 an dessen Unter­ seite und zwar an dem am Reflektor aufsitzenden Rand, wobei die Verengungen 10 ihrer Seitenschenkel in die seitlichen Fenster 13 des röhrenförmigen Lagers 12 einrasten, dessen oberer Rand 14 entsprechend dem Winkel, den die aufgebogenen Enden 11 der Feder bilden, deutlich abgeschrägt ist.
Der Reflektor seinerseits hat entsprechende Ansatz­ stücke 15, die genau in die röhrenförmigen Lager 12 passen, und die an ihren Seitenflächen Sperrzähne 16 tragen, die während des Einführungsvorganges der Zapfen 15 in die Lager 12 auf die Seitenschenkel 10 der Feder treffen und diese auseinanderdrücken, bis sie sich jenseits der Schenkel befinden und von den­ selben aufgrund der rechtwinkligen Einbuchtungen fest­ gehalten werden.
Um den Ring von dem Reflektor zu lösen, muß nur auf den mittleren Schenkel 9 der Klammern gedrückt werden, damit diese sich bei ihrer Aufwärtsbewegung und dank der Abschrägung 14 öffnen und infolgedessen von den Sperrzähnen 16 der Zapfen 15 des Reflektors freikommen; zu diesem Zwecke besitzt der Ring 5 in Verlängerung der Abschrägungen 14 Fenster 17, durch die die Feder­ enden 11 gleiten.
Um die erforderliche seitliche Stabilisierung der Federn 9 zu gewährleisten, ist der vordere sich im wesentlichen unter den Lagern 12 befindliche Abschnitt eines jeden Schenkels von je einem Paar kleiner Eck­ bleche 18 eingerahmt, die die Aufgabe von Leitschienen haben.
Zusätzlich und um Spielräume zwischen Ring und Reflektor, die zu Vibrationen führen könnten, zu vermeiden, wenn jener an diesem befestigt ist, ist für jedes röhren­ förmige Lager 12 an seinem zu dem entsprechenden Zapfen hin offenen Ende ein elastisches Teil vorgesehen, welches in dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel der praktischen Ausführung aus einer flexiblen Lamelle 19 besteht.
Diese ist aus dem gleichen Plastikmaterial wie der Ring und in der Mitte deutlich nach innen gebogen; der Zapfen 15 des Reflektors drückt in Verankerungsstellung auf die Lamelle und führt deren elastische Verformung herbei, deren Erholung die gewünschte Ausschaltung von Spielräumen herbeiführt.
Andererseits besitzen die Lampen, wie es ebenfalls üb­ lich ist, ein rückwärtiges Schutzgehäuse 20, das, und dies ist eine weitere Einzelheit dieser Erfindung, so wie die Befestigung des Ringes an dem Reflektor durch bloßen Druck an der Gesamtanordnung befestigt bzw. von ihr gelöst werden kann, zu welchem Zwecke besagter Ring 5, wie in Fig. 2 gezeigt, an geeigneten Stellen seiner Peripherie kleine Rillen 21 hat, in denen der nach innen gebogene Rand 22 des Schutzgehäuses 20 einrastet.
Schließlich sind, wie schon gesagt, für die Anbringung der Lampe an der entsprechenden Halterung je nach den besonderen Erfordernissen des Falles sehr verschiedene Möglichkeiten gegeben. Trotzdem und lediglich als Bei­ spiel wurde in den Zeichnungen eine Lösung dargestellt, bei der die Lampe an einem Punkt der Halterung be­ festigt wird, so wie es z.B. bei der Anbringung der üblichen Nebelscheinwerfer geschieht, wobei hervorge­ hoben werden muß, daß auf jeden Fall derartige Be­ festigungseinrichtungen an dem multifunktionalen Ring angebracht werden, der im Sinne dieser Erfindung die Hauptfunktion hat.
Bei dieser praktischen Ausführung hat der Ring 5, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Unterseite eine Ver­ tiefung 23 in Form einer Kugelkappe, die eine große Öffnung 24 aufweist, die vorne breiter ist als hinten. In dieser Vertiefung 23 wird der Kopf 25 einer Be­ festigungsschraube angebracht, der mit Hilfe einer konkaven Unterlegscheibe 26 am Boden der Vertiefung aufsitzt, während der Schraubenschaft 27 durch be­ sagte Öffnung 24 geht sowie durch ein Zusatzteil 28 mit konkav gebogener nach oben gerichteter Stirn 29, wo die Vertiefung 23 aufliegt, und flacher Unter­ seite, mit der es auf der entsprechenden Halterung ruht, z.B. auf der Stoßstange des Fahrzeuges an der es mittels einer Mutter 30 befestigt wird.
Selbstverständlich hat das Schutzgehäuse 20 in seinem unteren mittleren Teil eine weitere Aussparung, die zu ihrem vorderen Rand hin offen ist, um den Energie­ bereich der Vertiefung 23 sowie den Zugang der Ver­ sorgungskabel für die Leuchtbirne 3 freizugeben.
Diese Beschreibung dürfte hiermit ausführlich genug sein, um jedem Fachmann auf diesem Gebiet den Umfang der Erfindung und die aus ihr sich ergebenden Vor­ teile deutlich zu machen.
Das Material, die Form, die Größe und die Anordnung der einzelnen Teile können Gegenstand von Änderungen sein, jedoch nur wenn dadurch der Sinn der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
Die in dieser Beschreibung benutzten Bezeichnungen sollen stets in ihrem weiten Sinne und nicht ein­ schränkend verstanden werden.

Claims (3)

1. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahrzeug­ lampen, die im wesentlichen eindeutig beschrieben sind, indem diese Verbesserungen in der Verwendung eines er­ gänzenden Befestigungsringes als haltendes Verbindungs­ stück der Beleuchtungsanordnung und als verbindendes Anschlußteil des herkömmlichen Schutzgehäuses an den Parabolspiegel, d.h. an das optische Element, be­ stehen, wobei eben dieser Ring abnehmbar am Reflektor befestigt wird, zu welchem Zwecke er oben auf beiden Seiten je einen kleinen vertikalen nach unten ge­ richteten Innenfalz trägt, der hinter einen ergänzenden nach oben gerichteten Falz des Reflektors greift; während der Ring am unteren Rand, und zwar ebenfalls an zwei vorzugsweise symmetrisch zur Randmitte sitzen­ den Punkten, je eine Klammer trägt, welches Klammer­ paar eine abnehmbare Druckverbindung mit ergänzenden Anschlußteilen herstellt, welche an entsprechenden Punkten der Reflektoröffnung vorgesehen sind; außerdem hat der Ring an bestimmten Stellen auf seiner Außen­ seite Rillen, die ihrerseits eine einfache Druckver­ bindung mit dem Schutzgehäuse gestatten, genauer ge­ sagt über dessen leicht verengte Öffnung.
2. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahr­ zeuglampen gemäß Anspruch 1, die eindeutig beschrieben sind, indem jede der erwähnten Klammern als U-förmiger Draht ausgeführt ist mit einer deutlichen stufen­ förmigen Verengung in der distalen Hälfte seiner Seitenschenkel, die ihrerseits an ihren Enden ausein­ andergebogen sind; und wobei sich an dem ergänzenden Ring, und zwar an der entsprechenden Stelle, an der sich jeweils eine dieser zwei Klammern befindet, gegenüber der Reflektoröffnung ein röhrenförmiges Lager befindet, das dazu bestimmt ist, in axialer Richtung und ohne Spielraum ein rückwärtiges Ansatz­ stück des Reflektors aufzunehmen; dabei sind in be­ sagtem Lager seitlich Fenster vorgesehen, in die der verengte Teil der Klammern einrastet, und deren oberer Rand entsprechend der Krümmung der Schenkel­ enden besagter Klammern abgeschrägt ist; gleichzeitig besitzen die Ansatzstücke des Reflektors an ihren Seitenflächen Sperrzähne, die beim Eindringen in die Lager die Klammern, diese elastisch verformend, öffnen, und zwar bis zu einem Grenzpunkt, an welchem sie über die Klammern hinausgleiten und sich die Verriegelung durch elastische Erholung besagter Klammern einstellt; außerdem ist dafür gesorgt, daß der Mittelschenkel der Klammern von dem entsprechenden Lager hinreichend entfernt ist, um ihre Verschiebung nach oben durch manuellen Druck zu gestatten, wobei das Auftreffen der gebogenen Schenkelenden auf die abgeschrägten Ränder der seitlichen Fenster der röhrenförmigen Lager die elastische Verformung der Schenkelenden, d.h. deren Öffnung, bewirkt, wodurch die Sperrzähne freikommen, und zu welchem Zwecke der Ring kleine Fenster aufweist, durch die die Klammerenden bei ihrer diesem Entriegelungsvorgang entsprechenden Verformung hindurchgehen.
3. Verbesserungen in der Struktur von Kraftfahr­ zeuglampen, gemäß den Ansprüchen 1 und 2, die eindeutig beschrieben sind, indem jedes röhrenförmige Lager des Ergänzungsringes an seinem dem Einführungsende der Zapfen des Reflektors entgegengesetzten Ende mit einem elastischen Teil versehen ist, aufgrund dessen Ver­ formung der Grenzpunkt des Kontaktes der Sperrzähne des Zapfens mit der Klammer der Lager erreicht wird, so daß die dann folgende elastische Erholung dieses besagten Teils eventuelle Spielräume zwischen der Feder und den Sperrzähnen ausschaltet.
DE3833316A 1988-04-29 1988-09-30 Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen Withdrawn DE3833316A1 (de)

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