DE2851418A1 - Drehbare befestigungsanordnung - Google Patents

Drehbare befestigungsanordnung

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DE2851418A1
DE2851418A1 DE19782851418 DE2851418A DE2851418A1 DE 2851418 A1 DE2851418 A1 DE 2851418A1 DE 19782851418 DE19782851418 DE 19782851418 DE 2851418 A DE2851418 A DE 2851418A DE 2851418 A1 DE2851418 A1 DE 2851418A1
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    • B60Q2200/32Ball-joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PAT E N TAN WAtT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-rNG. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MDNCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
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Lucas Industries Limited
Birmingham / Großbritannien
Drehbare Befestigungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Befestigungsanordnung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf eine drehbare Befestigungsanordnung für die drehbare Befestigung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges·
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Drehbefestigungsanordnung für die Anbringung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges vorzusehen, welche grundsätzlich aus einer Kugel und einer Steckverbindung besteht. Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, das Stecklager aus Kunststoff zu gießen, welches eine bestimmte Nachgiebigkeit hat, wenn das Material zu einem Stecklager vergossen ist, so daß die Kugel mittels eines Schnappeffektes in das Stecklager eingesetzt werden kann. Es besteht ein erhöhter
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Trend zur Herstellung von Fahrzeugbeleuchtungskörpern, insbesondere Fahrzeugscheinwerfern, die aus Kunststoff bestehen. Derartiges Kunststoffmaterial ist jedoch im allgemeinen wärmehärtend und insofern relativ steif· Daher ist dieses Material für die integrierte Herstellung derartiger Stecklager nicht geeignet, da bei derartigen Stecklagern eine gewisse Nachgiebigkeit erforderlich ist, um diese aus dem Gießwerkzeug entnehmen zu können· Es ist im allgemeinen auch schwierig, derartiges Kunststoffmaterial wirksam zu vernieten, so daß es unzufriedenstellend und unwirtschaftlich ist, das Stecklager aus einem Metall- oder einam Kunststoff material herzustellen, welches sich von dem des Beleuchtungskörpers unterscheidet, so daß beide Teile miteinander verbunden werden müssen. Dieses Problem ist insbesondere dann axut, wann der Beleuchtungskörper mit einer inneren Reflexionsfläche versehen ist, da die Anordnung von Nieten oder anderen Befestigungsmitteln aus optischen Erwägungen heraus unerwünscht ist und darüberhinaus ein Durchstoßen des Beleuchtungskörpers dazu führen kann, daß Feuchtigkeit eindringt und die Reflexionsfläche beschädigt.
Daher liegt dsr Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache drehbare Befestigungsanordnung zu schaffen, bei der keine Notwendigkeit besteht, das Stecklager aus einem Material herzustellen, welches eine ungenügende Nachgiebigkeit hat, wenn die Form des Stecklagers gegossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein eine Ausnehmung aufweisendes Teil vorgesehen ist, daß in der Ausnehmung ein Stecklagerelement angeordnet ist, welches aus einem nachgiebigen Material besteht und im in die Ausnehmung eingebauten Zustand eine Kugel aufnimmt und hält, wobei das Stecklagerelement zumindest einen nach außen vor-
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stehenden Vorsprung aufweist, welcher an der Wand der Ausnehmung anliegt und dabei einem Abziehen des Stecklagerelementes aus der Ausnehmung entgegenwirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Anspruch 2, wodurch sich eine besonders einfache Anordnung ergibt, um das Stecklagerelement aus einem Metallblech herzustellen·
Die Anordnung gemäß Anspruch 6 dient weiterhin der Verhinderung eines uncewünschten Abziehens des Stecklagerelementes aus der Ausnehaung*
Durch die Merkaale des Anspruches 7 kann die Anordnung derart sein, das die Kugel leicht in das Stecklagerelement eingesetzt werden kann, ohne in dieses einzuschnappen, wenn das Stecklagerelement sich noch nicht vollständig in der Ausnehmung berindet· Die aus dem Stecklagerelement und der Kugel bestehende Einheit kann dann derart: in die Ausnehmung gedruckt werden, daß die Arme des Stecklagerelementes eng die Kugel umgeben und diese dann mit dem Stecklagerelement in Position halten.
Die drehbare Befestigungsanordnung umfaßt vorzugsweise weiterhin eine im Stecklagerelement befestigte Kugel·
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Scheinwerfer vorgesehen, welcher aus einem Grundkörper und zumindest einer drehbaren Befestigungsanordnung entsprechend der Erfindung besteht, wobei der Grundkörper aus einem Kunststoffmaterial gegossen ist und das die Ausnehmung aufweisende Teil der drehbaren Befestigungsanordnung integriert mit diesem Scheinwerfergrundkörper gegossen ist·
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Die drehbare Befestigungsanordnung für den Scheinwerfer kann derart ausgebildet SeIn3 daß sie eine Kugel aufnimmt, welche mit einer Stange bzw· einem Stab verbunden ist, welcher am Fahrzeugkörper festgelegt ist» Es kann aber auch eine Kugel am Ende einer mit einem Gewinde versehenen Stange aufnehmen, welche mit einem Gewindeelement des Fahrzeugkörpers in Verbindung steht·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbelsciela. Es zeigen:
Fig* 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform
einer drehbaren Befestigungsanordnung entsprechend der Erfindungy
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Metallblechrohstück
oder -stanzstück, welches für die Herstellung eines Stecklagerelementes verwendet wird, das einen Teil der Befestigungsanordnung gemäß Fig. 1 und 2 bildet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Stecklagerelement,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 mit der Darstellung der Zusammenfügung der Anordnung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Stecklagerelementes und
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Fig. 7 eine Seitenansicht des Stecklagerelementes gemäß Fig. 6«.
Die in den Zeichnungen dargestellte drehbare Befestigungsanordnung ist für ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bestimmt, dessen Grundkörper 10 nur teilweise dargestellt ist. Der Scheinwerfergrundkörper 10 ist mit einer inneren Reflexionsfläche versehen und besteht aus einer für wenig profilierte Gegenstände verwendeten Teigpreßzusammensetzung aus wärme« härtendem Polyester, indem der Grundkörper auf an sich bekannte Art und Weise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt wurde· Ber Grundkörper 10 ist mit drei drehbaren Befestigungsanordnungen versehen, von denen eine in den Zeichnungen dargestellt ist· Jede drehbare Befestigungsanordnung umfaßt grundsätzlich einen Anguß 11 mit einer nach innen · geneigten, bzw. sich nach innen verjüngenden Ausnehmung 12 innerhalb des Angusses 11, welche einen sechseckigen Querschnitt aufweisr (siehe Fig. 2). Jeder Anguß 11 ist integriert mit dem Scheinwerfergrundkörper 10 gegossen und besteht daher aus dem gleichen Material wie der Scheinwerfergrundkörper 10. Jede drehbare Befestigungsanordnung umfaßt weiterhin ein Stecklagerelement 135 welches in die Ausnehmung 12 eingreift und mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen 14 versehen ist, von denen jeder an einer Seite der Ausnehmung 12 anliegt, um einem Herausgleiten des Stecklagerelementes 13 aus der Ausnehmung 12 entgegenzuwirken· Innerhalb des Stecklagerelementes 13 ist eine Kugel 15 angeordnet, welche mit dem Ende einer Stange 16 integriert ausgebildet ist· Für jeweils zwei drehbare Befestigungsanordnungen eines Scheinwerfers ist die Stange 16 mit einem Außengewinde versehen (siehe Fig. Dm mittels dem die Stange mit einem ein Innengewinde aufweisenden Element im Eingriff steht, welches am den Scheinwerfer tragenden Kraftfahrzeug befestigt ist,
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so daß eine Axialeinstellung der Stange 16 relativ zum Grundkörper IO möglich ist. Die Stange der anderen drehbaren Befestigungsanordnung ist nicht mit einem Gewinde versehen und ist nur nicht-drehbar am Grundkörper befestigt· Auf diese Weise kann der Scheinwerfer sowohl vertikal als auch horizontal durch geeignetes Drehen der mit Gewinde versehenen Stangen 16 eingestellt bzw. verstellt werden.
Das Stecklagerelement 13 besteht aus einem Stanzstück aus Federstahlblech, welches einen Zentralbereich 17 und eine Reihe von sechs Armen 18 umfaßt, die radial vom Zentralbereich 17 abstehen. Jeder Arm 18 weist parallele Seitenkanten mit einem sich »sch außen erweiternden, die Enden bildenden Bereich 19 auf. Die Bereiche 19 bilden beim fertiggestellten Stecklagerelement die nach außen vorstehenden Vorsprünge 14. Zur Herstellung des Stecklagerelementes 13 wird das Stanzstück einem Druckvorgang unterworfen, bei dem der Zentralbereich 17 in eine teilweise kugelförmige Topfform gebracht wird und die Arme 18 derart gebogen werden, daß gegenüberliegende Arme im wesentlichen gegenseitig parallel verlaufen. Die Vorsprünge 14 bzw. die sich erweiternden Bereiche 19 werden nach außen hin verformt. Das sich dabei ergebende Steckiagarelement wird gehärtet und getempert* Für das Zusammenfügen der drehbaren Befestigungsanordnung wird das Stecklagerelement 13 in die Ausnehmung 12 eingesetzt, bis die Vorsprünge 14 auf der Oberkante des Angusses 11, welche die Ausnehmung 12 umgeben, aufliegen· Sodann wird die Kugel 15 in das Stecklagerelement 13 derart eingesetzt, daß sie gegen die Innenflächen des Zentralbereiches 17 anliegt. Für das Einsetzen der Kugel 15 in das Stecklagerelement 13 ist keine Kraft aufzubringen, da das Stecklagerelement, welches durch den Zentralbereich 17 und die Arme 18 gebildet wird, in diesem Zustand nicht zusammengedrückt ist· Die nunmehr
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aus der Kugel 15 und dem Stecklagerelement 13 bestehende An— Ordnung wird in die Ausnehmung 12 gedruckt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Breite des Stecklagerelementes 13 an gegenüberliegenden, nach außen vorstehenden Vorsprüngen 14 gemessen größer ist als die entsprechende Dimension der Ausnehmung 12. Somit werden die nach außen vorstehenden Vorsprünge 14 nach innen gedrückt, wenn die aus der Kugel 15 und dem Stecklagerelement 13 bestehende Einheit in die Ausnehmung 12 gedruckt wird, so daß die Arme 18 um die Kugel 15 herum verforiat werden, um ein geschlossenes, d«.h· zusammengedrücktes Stecklager zu bilden (siehe Fig. l)e Durch diesen Vorgang wird die Kugel 15 in dein Steck lagerelement verriegelt. Das rückwärtige Vorstehen der Vorsprünge 14 relativ zur Einsetzrichtung des Stecklagerelementes 13 in die Ausnehmung 12 hat zur Folge, daß die Vorsprünge 14 leicht während des Einsetzens nach innen verformt werden, jedoch in die Wände der Ausnehmung 12 einstechen, wenn in der entgegengesetzten Richtung auf das Stecklagerelement 13 eine Kraft einwirkt. So wird die Kugel 15 fest in der Ausnehmung 12 gehalten. Weiterhin gestattet sich dadurch eine begrenzte Universaldrehbewegung zwischen dem Anguß 11 und der Kugel Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Arme 18 über ihre Breite linear sind. Dies hat im Zusammenhang mit den nach außen sich erweiternden Teilen 14 zur Folge, daß die Gefahr einer Relativdrehung zwischen dem Anguß 11 und dem Stecklagerelement 13 auf ein Minimum reduziert wird. Die Verwendung der Arme 18, welche über ihre Breite konkav gewölbt sind, um sich so in der Breite der Außenfläche der Kugel 15 anzupassen, ist nicht bevorzugt, weil
(i) die Seitenkanten derartig gewölbter Arme die Tendenz haben, in die Kugel 15 einzuschneiden und insofern ein Verkratzen der Kugel zu verursachen und
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(ii) derartig gewölbte Arme ungewünscht einer Deformierung nach innen widerstehen, wodurch es schwierig wird, das Stecklagerelement 13 in die Ausnehmung 12 einzusetzen, ohne den Anguß 11 zu beschädigen·
Das in Fig· 6 und 7 dargestellte Stecklagerelement 113 entspricht dem zuvor beschriebenen Stecklagerelement 13 insoweit, daß es aus einem Zentralbereich 117 und sechs Armen 118 besteht, die durch ein aus Federstahlblech hergestelltes Stanzstück gebildet werden. Das Stecklagerelement 113 ist ebenfalls mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen 114 versehen· la 3ecensatz zum Vorsprung 14 des Stecklagerelementes 13 verjüngt'sich jedoch jeder Vorsprung 114 im wesentlichen zu eine» Punkt, der an dem vom Zentralbereich 117 abliegenden Ende ausgebildet ist. Im eingebauten Zustand liegen die Vorsprünge 114 nicht an den Seitenflächen der sechseckigen Ausnehmung 12 des Angusses 11 an, sondern vielmehr in den Ecken zwischen diesen Seitenflächen· Die Punktanlage der Vorsprünge 114 unterstützt die Verhinderung eines ungewünschten Abziehens des Stecklagerelementes 113 aus der Ausnehmung 12, weil die Vorsprünge 114 eine größere Tendenz haben, in die Innenfläche des Angusses 11 einzuschneiden als die Vorsprünge 14, wenn eine Rückziehkraft auf das Stecklager element 113 aufgebracht wird.
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Claims (7)

  1. HOi1PMANN · SITZ.35 & PARTNER 2 8 S 1 4 1
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. C. HOFFMANN (1930-1976) - DlPL-ING. W. EITLE · D Ii. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STE-RNHAUS) . O-8000 MO NCH EN 81 - TELEFON (089) 911037 . TELEX 05-29619 (PATHE)
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    Lucas Industries Limited
    Birmingham / Großbritannien
    Drehbare Befestigungsanordnung
    Patentansprüche
    ©Drehbare Befestigungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Ausnehmung (12) aufweisendes Teil (11) vorgesehen ist, daß in der Ausnehmung (12) ein Stecklagerelemant (13j 113) angeordnet ist, welches aus einem nachgiebigen Material besteht und im in die Ausnehmung (12) eingebauten Zustand eine Kugel (15) aufnimmt und hält, wobei das Stecklagerelement (13; 113) zumindest einen nach außen vorstehenden Vorsprung (14; 114) aufweist, welcher an der Wand der Ausnehmung (12) anliegt und dabei einem Abziehen des Stecklagerelementes (13; 113) aus der Ausnehmung (12) entgegenwirkt.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecklagerelement (13; 113) einen gewölbten Grundbereich (17; 117} und eine Vielzahl von Armen (18; 118) aufweist, welche integriert vom Grundteil (17; 117) weg derart verlaufen, daß der gewölbte Grundbereich {17; 117) und die Arme (18; 118) zusammen ein Stecklager zur Aufnahme der Kugel (15) bilden, wobei die Arme (18; 118) vom Grundbereich nach außen abstehende Enden aufweisen, welche eine Vielzahl von nach außen abstehenden Vorsprüngen (14? 114) bilden.
  3. 3· Anordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) einen mehreckigen Querschnitt aufweist und die Zahl der Arme (IS; 113) des Stecklagerelementes (13; 113) der Zahl der Seitenflächen des Polygons entspricht«
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (12) einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (18) über seine Breite linear ist.
  6. 6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek ennzeichnet, daß die Breite des Stecklagerelementes (13; 113) über gegenüberliegenden Vorsprüngen (14; 114) gemessen größer ist als die entsprechende Dimension der Ausnehmung (12) derart, daß sich die Vorsprünge (14; 114) nach innen verformen, wenn das Stecklagerelement (13; 113) in die Ausnehmung (12) eingesetzt wird.
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    BAD ORIGINAL
  7. 7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (18j 118) ein im wesentlichen nicht zusammengedrücktes Steck-* lager bilden, bevor das Stecklagerelement (13; 113) in die Ausnehmung (12) eingesetzt istj und daß die Arme
    durch Anlage der nach außen vorstehenden Vorsprünge (14, 114) mit der Wand der Ausnehmung (12) verformt sind, wenn das Stecklagerelement (13; 113) in die Ausnehmung (12) eingesetzt istj so daß das Stecklagerelement ein© im wesent~ liehen teilweise kugelförmige Ausnehmung bildet«
    8· Anordnung nsen mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder nach außen verstehende Vorsprung (114) sich nach außen hin im wesentlichen zu einem Punkt verjüngt.
    9, Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das ausgenommene Teil (11) Integriert mit einem Scheinwerfergrundkörper (10) aus Kunsfcstorfmaterial gegossen ist·
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    BAD ORIGINAL
DE19782851418 1977-12-02 1978-11-28 Drehbare befestigungsanordnung Withdrawn DE2851418A1 (de)

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