DE2451662A1 - Gehaeusearmatur fuer steckverbinder - Google Patents

Gehaeusearmatur fuer steckverbinder

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DE2451662A1
DE2451662A1 DE19742451662 DE2451662A DE2451662A1 DE 2451662 A1 DE2451662 A1 DE 2451662A1 DE 19742451662 DE19742451662 DE 19742451662 DE 2451662 A DE2451662 A DE 2451662A DE 2451662 A1 DE2451662 A1 DE 2451662A1
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bearing block
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leaf spring
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DE19742451662
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English (en)
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Alfred Otto Hugo Stieler
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Allied Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • H02B1/066Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts with hinged covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

  • Gehäusearmatur für Steckverbinder Die Erfindung betrifft eine Gehäusearmatur für Steckverbinder mit einem Steckverbinderteile aufnehmenden Gehäuse, das eine mit einem lappdecke) vers schließbare Öffnung und einen am Gehäuse angeordneten Lagerbock mit einem Schwenklager für den Klappdeckel aufweist und bei dem zum Feststellen des Klappdekkels in wenigstens zwei Stellungen am Lagerbock eine Blattfeder und am Klappdeckel ein mit der Blattfeder zusammenwirkender, wenigstens eine Abflachung aufweisender Nocken vorgesehen ist.
  • Es sind Gehäusearmaturen bekannt (Harting, HTS), bei denen der Nocken des Klappdeckels zwischen zwei Armen des Lagerbockes mittels eines die Drehachse bildenden Stiftes drehbar gelagert ist. Zur Aufnahme des Stiftes weisen sowohl die beiden Arme als auch der Nocken durchgehende Ausnehmungen auf. Die Ausnehmungen sind, je nach dem Material des betreffenden Gehäuses, direkt angespritzt oder nach dem Gießen gebohrt, Im zweiten Fall ist sowohl beim Deckel als auch beim Gehäuse, d.h. Lagerbock, jeweils ein eigener Arbeitsgang, das Bohren, notwendig. Im Falle der angespritzen Ausnehmung ist eine kompliziertere Spritzform, außerdem eine Kontrolle der Ausnehmung und gegebenenfalls ein Entgraten der Mündungen notwendig.Bei der Montage müssen die Bohrungen des Nockens und der Arme gegeneinander ausgefluchtet, der Stift eingeführt und, beispielsweise durch Stauchen, gehaltert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehäusearmatur der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Klappdeckel und der Lagerbock auf wirtschaftliche Weise herstellbar und leicht und rasch miteinander zu verbinden sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerbock und der Klappdeckel als Schwenklager einesteils einteilig angeformte Zapfen und anderenteils derart seitlich offene, zum Aufnehmen der Zapfen am geschlossenen Ende ausgerundete Ausnehmungen aufweisen, daß die Blattfeder die Zapfen in Anlage mit den geschlossenen Enden der Ausnehmungen hält.
  • Sowohl vorstehende Zapfen, als auch die etwa mit Nischen vergleichbaren Ausnehmungen lassen sich bei der Herstellung von Lagerbock und Deckel, sei es durch Gießen oder durch Spritzen, mitanformen. Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Gußform entstehen dabei nicht. Ein eigener Arbeitsgang zur Nachbearbeitung ist nicht erforderlich. Die Herstellung wird auf diese Weise wirtschaftlicher. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Montage. Die Zapfen werden gleichzeitig von der Seite her, das heißt in einer Richtung senkrecht zu ihrer Drehachse in die Ausnehmungen eingelegt. Sobald die Blattfeder mit dem Lagerbock verbunden wird, übt sie auf den Nocken einen Druck aus, der die Zapfen und die geschlossenen Seiten der Ausnehmungen aneinanderhält. Ein zusätzliches Bauelement ist nicht erforderlich, wodurch auch weitere Montagearbeiten entfallen. In allen Deaelstellungen, auch in den Zwischenstellungen beim Verschwenken, übt die Blattfeder diesen Druck auf das Schwenklager aus. Der sichere Halt zwischen Deckel und Gehäuse ist damit auf jeden Fall gewährleistet. Diese Wirkung ist unabhängig davon, ob der Nocken nur eine oder mehrere Abflachungen aufweist, d.h. in nur einer oder mehreren Offenstellungen durch die Blattfeder feststellbar ist.
  • Der Klappdeckel kann an dem Nocken angespritzb oder angegossene Zapfen und der Lagerbock Ausnehmungen aufweisen. In diesem Falle drückt die Blattfeder die am Nocken befindlichen Zapfen in die Ausnehmungen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist der Klappdeckel beidseitig am Nocken seitlich offene Ausnehmungen und der Lagerbock angespritzte oder angegossene Zapfen auf. Bei sonst gleicher Ausführung drücktdie Blattfeder dann den Nocken, d.h. seine Ausnehmungen gegen die Zapfen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung einer erfindungsgemäßen Gehäusearmatur mit einer mittels Schrauben am Lagerbock gehaltenen Blattfeder, kann der Lagerbock durchgehende, derart mit Bohrungen am Gehäuse flucht ende Bohrungen für die Schrauben der Blattfeder aufweisen, daß er mit denselben Schrauben am Gehäuse halterbar ist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß Schrauben, Gewindebohrungen und die Arbeitsgänge für das Zusammenschrauben gespart werden, und die Montage Deckel-tagerbock-Gehäuse, besonders einfach in einem Arbeitsgang erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gehäusearmatur, gesehen von der Rückseite des Gehäuses, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Teilbereich im Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilbereich eines Deckels, Draufsicht auf seine Innenseite, Fig; 4 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderem Ausführungsform eines Deckels, Fig. 6-eine Ansicht eines Lagerbockes, Fig. 7 einen Schnitt durch den Lagerbock entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines 1agerbockes, und Fig. 9 einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform eines De'.
  • kels.
  • Die Gehäusearmatur weist eln Gehäuse 1 und einen 1lapr,deckel 2 auf. An der Rückwand des Gehäuses ist ein als Ganzes mit 3 bezeichneter Lagerbock mittels Schrauben 4 befestigt. Die Schrauben 4 halten gleichzeitig eine am Lagerbock angeordnete Blattfeder 5. Der obere, die durch den Klappdeckel verschließbare Öffnung umgebende Rand des Gehäuses 1 ist umlaufend mit einem Dichtungsstreifen 6 beklebt.
  • An seinen beiden Schmalseiten weist das Gehäuse mit ihm einteilige, vorspringende Stutzen 7 auf, die jeweils zum Inneren durchgehende miteinander fluchtende Ausnehmungen 8 mit Kreisquerschnitt aufweisen. Wie der aufgebrochene Teil in Fig. 1 links zeigt, sind in den Ausnehmungen 8 Dichtungsringe 9 mittels beidseitig von diesen angeordneten Druckringen 10 durch die Verschraubung 12 gehaltert. Der jeweils äußere Berich der Ausnehmungen 8 weist ein Innengewinde 11 zum Einschrauben der Verschraubung 12 auf.
  • Am Gehäuse 1 ist ein Sicherungsbügel 13 schwenkbar gelagert, und zwar jeweils ein Bügelarm 13a an einer Schmalseite des Gehäuses mittels einer Lagerschraube 14.
  • Der Klappdeckel 2 weist einen umlaufenden, abgestuften Flanschrand 15 auf, der in der Schließstellung (Fig. 1 und 2) über den Dichtungsstreifen 6 des Gehäuses greift. An der Rückwand des Deckels ist mit ihm einstückig ein etwa rechtwinklig gekröpfter Nocken 16 angeordnet, der mit dem Lagerbock 3 zusammen das Schwenklager für den Deckel bildet. An den beiden Schmalseiw ten des Deckels 2 sind jeweils mit Schrauben 17 drehbare Kunststoffringe 18 gehaltert, über welche die Arme 13a des Sicherungsbügels 13 in Sicherungsstellung mittels Ausbuchtungen greifen (Fig.1).
  • Im rechten Teil der Fig. 1 ist außerdem noch einer von vier, jeweils in den inneren Gehäuseecken angeordneten, Gewindekanälen 19 ersichtlich.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Teilbereich des Klappdeckels 2 mit dem Nocken 16. An seinem abgewinkelten Bereich 16 a weist der Nocken beidseitig vorstehende Zapfen 20 mit Kreisquerschnitt auf. Wie die Seitenansicht Fig. 4 zeigt, ist der abgewinkelte Bereich 16 a des Nockens im wesentlichen als Vierkant ausgebildet, mit den Flächen 16b, 16c und 16d. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Stirnfläche 16b' des Nockenbereiches 16a' kreisförmig ausgebildet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Lagerbockes 3. Er weist im unteren Bereich seines Körpers Bohrungen 21 für die Schrauben 4 auf. In seinem oberen Bereich ist er mit zwei Armen 3a versew hen, deren Innenabstand die Länge des Nockenbereiches 16a ohne die Zapfen um ein Kleines übertrifft. Die Arme 3a weisen Ausnehmungen 22 auf, welche gegenüber dem anderen Arm und seitlich offen sind. Dies ist besonders aus Fig. 7 ersichtlich. Der geschlossene Endbereich 22a der Ausnehmungen 22 ist ausgerundet.
  • Fig. 2 zeigt, wie der Klappdeckel 2 am Lagerbock 3 drehbar gelagert ist. Die ausgerundeten Endbereiche 22a der Ausnehmungen 22 des Lagerbockes bilden die Drehlager für die Zapfen 20, die in sie eingelegt sind. Ein Herausbewegen der Zapfen 20 aus den Ausnehmungen 22 wird durch die Blattfeder 5 verhindert.
  • Sie drückt den Nocken 16 in allen dessen Stellungen nach rechts und preßt dadurch die am Nocken 16 befestigten Zapfen 20 in die Ausrundungen 22a der Ausnehmungen 22.Fig.2 zeigt dies für die Schließstellung.
  • In der Schließstellung liegt die Blattfeder 5 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise unter einem Winkel an der Fläche 16d des Nockenbereiches 16a an, so daß sie im wesentlichen nur dessen nnter-e Kante berührt. Sie übt dadurch ein durch Pfeile A an gedeutetes Drehmoment auf den Nockenbereich 16a aus, welches den Deckelrand 15 auf die Dichtung 6 drückt. In der Ausführungsform nach Fig.2bis 4bewirkt die Blattfeder 5 außerdem zusammen zenit der abgeflachtenStirnfläche 16b ein Feststellen des Deckels in einer Offenstellung, die unter etwa 800 zur Ebene der Gehäuseöffnung liegt. Eine weitere Feststellung in einer der Schließstellung um etwa 1700 entgegengesetzten Deckel-Steung erfolgt durch Zusammenwirken der Blattfeder 5 mit der Abflachung 16c des Nockenbereiches 16a.
  • Bei einem Deckel mit einem Nocken 16' ist eine Feststellung nur in Schließstellung des Deckels und in der dazu um etwa 1700 geschwenkten Stellung möglich, nicht in der Zwischenstellung.
  • Die Verbindung zwischen Deckel, Lagerbock und Gehäuse erfolgt dadurch, daß durch Einlegen der Zapfen 20 in die Ausnehmungen 22 der Deckel mit dem Lagerbock zusammengebracht wird, anschließend die Blattfeder 5 an den Lagerbock und den Nocken 16 angelegt und durch Einführen der Schrauben 4 provisorisch gehalten wird. Durch Anlegen des Lagerbockes 4 am Gehäuse 1 und Festziehen der Schrauben 4 werden Lagerbock, Blattfeder und Deckel gleichzeitig gehaltert.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform des Deckels 2'' und des Lagerbockes 3'. Sie unterscheiden sich von dem bisher geschilderten Ausführungsbeispiel darin, daß am Lagerbock 3' die Arme 3a' keine Ausnehmungen, sondern einander gegenüber vorspringende Zapfen 20' aufweisen. Der Deckel 2" weist an seinem Nocken 16 " Ausnehaungen 22' auf.
  • Sie sind an der Rückseite des Nockens 16" und zur Schmalseite hin offen. Die Zapfen 20' am Lagerbock 3' und die Ausnehmungen 22' am Deckel 2" wirken in der gleichen Weise als Schwenklager für den Deckel zusammen, wie dies bereits in Fig. 2 geschildert wurde. Auch die Wirkung der Blattfeder ist dieselbe.
  • Der Zusammenbau von Deckel, Lagerbock und Gehäuse verläuft ebenfalls auf die gleiche Weise.

Claims (4)

  1. Patentansp rüche
    f Gehällsearmatur für Steckverbinder, mit einem Steclczerbinderteile aufnehmenden Gehäuse, das eine mit einein Klappdeckel verschließbare Öffnung und einen am Gehäuse angeordneten Lagerbock mit einem Schwenklager für den Klappdeckel aufweist und bei dem zum Feststellen des Klappdeckels in wenigstens zwei Stellungen am Lagerbock eine Blattfeder und am Klappdeckel ein mit der Blattfeder zusammenwirkender, wenigstens eine Abflachung aufweisender Nocken vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t, daß der Lagerbock (3) und der Klappdeckel (2) als Schwenklager einesteils einteilig angeformte Zapfen (20) und anderenteils derart seitlich offene, zum Aufnehmern der Zapfen am geschlossenen Ende ausgerundete Ausnehmungen (22) aufweisen, daß die Blattfeder (5)' die Zapfen in Anlage mit den geschlossenen Enden der Ausnehmungen hält.
  2. 2. Gehäusearmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klappdeckel (2) an dem Nocken (16) angespritzte oder angegossene Zapfen (20) und der Lagerbock (3) Ausnehmungen (22) aufweist.
  3. 3. Gehäusearmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klappdeckel(21 ) beidseitig am Nocken (16") seitlich offene Ausnehmungen (22') und der Lagerbock (3') angespritzte oder angegossene Zapfen (20') aufweist.
  4. 4. Gehäusearmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer mittels Schrauben am Lagerbock gehaltenen Blattfeder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerbock (3) durchgehende, derart mit Bohrungen im Gehäuse (1) fluchtende Bohrungen (21) für die Schrauben (los) der Blattfeder (5) aufweist, daß er mit denselben Schrauben am Gehäuse halterbar ist.
    L e e r s e i t e
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