DE3216371A1 - Druckfestes gehaeuse - Google Patents

Druckfestes gehaeuse

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DE3216371A1
DE3216371A1 DE19823216371 DE3216371A DE3216371A1 DE 3216371 A1 DE3216371 A1 DE 3216371A1 DE 19823216371 DE19823216371 DE 19823216371 DE 3216371 A DE3216371 A DE 3216371A DE 3216371 A1 DE3216371 A1 DE 3216371A1
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Karl 6903 Neckargemünd Faber
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Druckfestes Gehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein druckfestes Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des nnruches 1.
  • Druckfeste Gehäuse der eingangs genannten Art bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuseunterteil und einem mit diesem mittels einer Schraubverbindung zu verbindenden Gehäuseoberteil. Im allgemeinen wird das Gehäuseoberteil oder auch der Deckel mit einem Außengevinde und das Gehäuseunterteil mit einem Innengewinde versehen, die ineinander geschraubt werden, wobei im vollständig eingeschraubten Zustand das Gewinde den im allgemeinen bei druckfesten Gehäusen vorgeschriebenen Spalt bildet.
  • Damit die vorgeschriebene Spalt länge eingehalten wird und bleibt, ist es notwendig, im vollständig montierten Zustand, also dann, wenn der Deckel vollständig auf das Gehäuse bzw. Gehäuseunterteil aufgeschraubt ist, den Deckel gegenüber de Gehäuse zu verriegeln. Dies erfolgt gemäß einer bekannten Lösung dadurch, daR ein Verriegelungshebel am Gehäusedeckel angelenkt ist, der im vollständig eingeschraubten Zustand des Deckels hinter eine Nase oder hinter einen Pflcksprung am Gehäuseboden greift und nur in dieser Stellung fixiert werden kann.
  • Dabei befindet sich am Verriegelungshebel eine Schraube, die auch nur dann in ein Gewinde am Gehäusedeckel eingeschraubt werden kann. Der Schraubenkopf dieser Verriegelungsschraube ist meist dreieckförmig ausgebil det.
  • Neben der Verriegelung sind zusätzliche Durchführungen im Deckel vorgesehen, um das im Inneren des Gehäuses befindliche Schaltgerät zu betätigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelung zu schaffen, mit der gleichzeitig der Schalter betätigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 wird eine Lasche vorgesehen, mit der in Zusammenwirkung mit der Schraube das Absenken des Griffteiles und damit des die Drehbewegung des Griffteiles auf den im Inneren befindlichen Schalter übertragenden Zwischenteiles bzw. der Zwischenstange erzielt wird, so daß eine formflüssige Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Schalter erreicht wird.
  • Der Handgriff selbst ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 kreisförmig ausgebildet und besitzt eine Bohrung, durch die der Schraubenkopf der zum Absenken dienenden Schraube zugänglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die ein Abschließen des Schaltgerätes bzw ein Verschließen des Handgriffes des Schaltgerätes ermöglichen.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der Verriegelung unmittelbar an dem Teil, das glcichzeitig zur Betäti.gung des im Inneren des druckfesten Gehäuses angeordneten Schaltgerätes dient, wird die Herstellung des druckfesten Gehäuses insgesamt wesentlich vereinfacht.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Aus;estaltungen und Verbesserungen derselben näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes druckfestes Gehäuse, Fig. 2 eine Teilansicht auf den Deckel gemäß Pfeilrichtung P der Fig. 1 Fig. 2a u. 2b eine Aufsicht auf die VerschlieRvorrichtung für den Deckel, in abgeschlossener und nichtabgeschiossener Stellung, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie A - A der Fig. 2b und Fig. 4 eine Schnittansicht im Bereich des Deckelrandes zur Darstellung eines Anschlages.
  • Das erfindungsgemäße druckfeste Gehäuse besteht aus einem Gehäuseunterteil 10 und einem mit diesen verschraubten Deckel 12. Das Gehäuseunterteil und das-Gehäuseoberteil 10 bzw. 12 sind beide aus AluminiumguR hergestellt; sie können natürlich auch aus jedem anderen, die ausreichende Festigkeit aufweisenden Material bestehen.
  • Der Deckel 12 besitzt einen kragenförmigen, senkrecht zur Deckelfläche verlaufenden Rand 14, an dessen Außenfläche ein Außengewinde 16 angebracht ist. Umgekehrt besitzt das Gehäuseunterteil an seinem freien Rand einen Bereich 18 mit einem Innengewinde, welches Innengewinde 18 an das Außengewinde 16 angepaßt ist. Der Deckel 12 setzt sich radial über den Kragen 14 fort und besitzt dadurch eine radial verlaufende Dichtungsfläche 20, die sich gegen eine Dichtungsfläche 22 am Gehäuseunterteil im eingeschraubten Zustand anegt. Die Form des Gehäusedeckels ist aus der strichlierten Linie 24 zu sehen.
  • Im Bereich der Verriegelung, also in dem Bereich, in dem sich die Erfindung verwirklicht, besitzt der Gehäusedeckel ein Auge 26, das die Kontur 24 des Deckels überragt. In gleicher Weise besitzt der Gehäusedeckel 12 an seiner Innenfläche eine dem Auge 26 entsprechende Erweiterung 28, die ausschließlich in-dem Bereich liegt, in dem die Verriegelung sich befindet.
  • In dem Auge 26 bzw. dem Vorsprung 28 befinden sich zwei Bohrungen, nämlich eine Durchgangsbohrung 30 und eine Sacklochbohrung 32. Die Sacklochbohrung 32 besitzt ein Gewinde. Durch die Bohrung 30 ist eine Antriebsachse 34 geführt, die an ihrem oberen Ende eine Stufung 36 auf weist, wodurch ein Bereich 38 mit verringertem Durchmesser gebildet ist. Dieser Bereich 38 wird umfaßt von einer Lasche 40. An den Bereich 38 mit verringertem Querschnitt schließt sich ein Zapfen 42 an, der in die Sacklochbohrung 44 eines kreisförmigen Handgriffes 46 eingreift und darin mittels zweier Querstifte 50 verriegelt ist. Die Sacklochbohrung 44 befindet sich in einem zylinderförmigen Vorsprung 52 am Handgriff 46, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Lasche 40 zwischen der Stufung 36 und dem freien Ende des Vorsprunges 52 festgelegt ist. Wenn der Handgriff 46 herausgezogen werden könnte, dann wurde sich mit dem Hand griff 46 gleichzeitig auch die Lasche 40 und die Antriebswelle 34 bewegen.
  • Die Lasche 40 besitzt ein weiteres Durchgangsloch 54, das eine Schraube 56 durchgreift, wobei die Schraube 56 an der Lasche 40 mittels des Schraubenkopfes 58 und einem Bund 60 festgehalten ist. Damit bildet der Handgriff 46, die Antriebswelle 34, die Lasche 110 und die Schraube 56 insgesamt eine Einheit.
  • Der Handgriff 46, der rund ausgeführt ist, besitzt eine Durchgangsbohrung 62, durch die dann, wenn diese Durchgangsbohrung mit der Mittelachse der Schraube 56 fluchtet, der hier als Sechskant ausgebildete Schraubenkopf 28 einem Steckschlüssel zugänglich wird. Diametral gegenüber besitzt der Handgriff eine weitere Durchgangsbohrung 63, die zusammen mit zwei an dem Vorsprung 52 gelagerten und um diesen drehbaren Metallplatten 64 und 66, deren Wirkungsweise weiter unten dargestellt ist, zum Verschließen des Handgriffes mittels eines Vorhängeschlosses dient.
  • Im Gehäuseunterteil 10 ist ein radial nach innen verlaufender Vorsprung 70 angebracht, an dem eine Halteplatte 72 befestigt ist, auf der eine drehbar gelagerte Schaltwalze 70 angebracht ist. Diese Schaltwalze ist nach unten hin, also zum Gehäuseboden, mit einem Antriebselement eines strichliert dargestelgten Schaltgerätes 76 verbunden, und besitzt nach oben hin eine mit einem Profil versehene Sacklochöffnung 78, welches Profil dem Profi]. entspricht, das am Ende 80 der Antriebswelle 34 angeformt ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung bw. die Montage und die Verriegelung verläuft wie folgt: Die Schraube 56 ist nicht in die Sacklochbohrung 32 ein- geschraubt, sondern befindet sich frei außerhalb dieser Bohrung. Dadurch befindet sich auch die Antriebswelle 34 in einer Stellung, daß das freie Ende der Antriebswelle 34 oberhalb der Schaltwalze 74 liegt. Nun wird der Gehäusedeckel 12 mit seinem Außengewinde 16 in das Innengewinde 18 des Gehäuseunterteiles eingeschraubt, und zwar solange, bis die richtige Spaltlänge am Gewinde 16/18 erreicht ist. Dies kann beispielsweise durch einen Anschlag angezeigt werden, gegen den der Deckel während des Einschraubens nach Erreichen der zulässigen Spaltlänge und Spaltweite anschlägt. Der Anschlag ist gebildet durch einen im Deckel 12 in eine Sacklochbohrung 13 eingepreßten Stift 15 und einen am Gehause angeformten Vorsprung 11 (she. Fig. 4). Solang der Deckel drehbar ist und die erforderliche Spaltlänge noch nicht erreicht ist, kann der Stift 15 über die obere Fläche des Vorsprunges 11 darüberfahren, wenn der Deckel eingeschraubt wird; in dem Moment, wenn die erforderliche Spaltlänge erreicht ist, schlägt der Stift 15 gegen den Vorsprung 11 an. Der Handgriff 46 zusammen mit der Antriebswelle 34 liegt dann immer noch oberhalb der Schaltwalze 74. Im eingeschraubten Zustand allerdings fluchten die Schaltwalze und die Antriebswelle der Gestalt, daß das freie Ende der Antriebswelle 34 direkt gegenüber der Profilausnehmung 78 liegt. Wenn nun die Schraube 56 in die Sacklochbohrung 32 eingeschraubt wird, senkt stich aufgrund der Verbindung von Schraube zu Lasche 40 und von Lasche 4C zu Handgriff 46 mit daran angebrachter Schaltwelle 34 die Schaltwelle ab, und zwar soweit, bis die Platte 40 auf die obere Fläche des Deckels aufliegt und das freie Ende de Antriebswelle 34 in die Ausnehmung 78 eingreift. Wenn die Schraube 56 nunmehr festgeschraubt ist, kann der Schalter im Inneren des druckfesten Gehäuses durch Verdrehen des Handgriffes 46 und damit Verdrehen der Antriebswelle 34 mit der Schaltwalze 74 von dem Einschaltzustand in den Ausschaltzustand verbracht werden. Wenn der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist, kann er durch Vorsehen eines Vorhängeschlosses verschlossen bzw. verriegelt werden.
  • Die Demontage erfolgt nun folgendermaßen: Zunächst wird die Schraube 56 herausgeschraubt, wodurch sich die Platte 40 zusammen mit dem Handgriff 46 und der Antriebswelle 34 nach oben bewegt, und zwar so lange, bis das freie Ende der Welle 34 aus der Schaltwalze 74 herausfährt. Danach kann der Deckel 12 abgeschraubt werden. Es ist festhalten, daß die Schraube 56 immer herausgeschraubt sein muß, denn wenn die Schraube 56 nicht herausgeschraubt ist, sondern wenigstens teilweise eingeschraubt ist, dann schlägt die Schaltwelle 34 gegen die Außenfläche der Schaltwalze 74 an, so daß der Deckel nie vollständig eingeschraubt werden kann, sondern daß der Schraubvorgang behindert ist. In den Fig. 2a und 2b ist dargestellt, wie die Scheiben 64 und 66 miteinander wirken. Die Scheibe 64 ist gemäß Fig. 3 mittels eines Stiftes 90 fest mit der Lasche 40 verbunden, in dem die Enden des Stiftes in entsprechende Ausnehmungen 92 und 94 eingreifen. Die Platte 66 besitzt langlochartige Schlitze 96 und 98, in die das in der Scheibe 64 eingesetzte Ende der Stifte 90 eingreift, dergestalt, daß die Metallplatte 66 gegenüber der Metallplatte 64 verdrehbar ist. In der Fig. 2a ist der abgeschlossene Zustand gezeigt. Man erkennt, daß durch einen Durchbruch 100 in beiden Metallplatten 64 und 66 der Schraubenkopf 58 zugänglich ist. Diametral gegenüber besitzt die Scheibe 66 eine Öffnung 102, wogegen die entsprechende Öffnung 104 der Scheibe 64 gegenüber der Öffnung 102 versetzt ist, welche Versetzung durch die Länge des Langloches 96 bzw. 98 bestimmt und so gewählt ist, daß der Schraubenkopf 58 in der Verschließstellung praktisch vollständig abgedeckt ist. In der Stellung gemäß Fig. 2 fluchten die Durchgangsbohrungen 100 der beiden Metall- platten, wogegen dte Öffnungen 102 und 104 ineinander versetzt sind.
  • Durch Verdrehen der beiden Metallplatten gegeneinander wird die Metallplatte 66 verschoben, dergestalt daß ihre Öffnung 100 außer Flucht mit der Schraube bzw. dem Schraubenkopf 58 gelangt. Dabei fluchten die beiden Durchgangsbohrungen 102 und 104 miteinander. Sie fluchten weiterhin auch mit der Öffnung 63, sodaß der Schraubenkopf abgedeckt ist und der. Riegel eines Schlosses durch die Öffnungen 63, 102 und 104 hindurchsteckbar sind. In der Fig. 1 ist die Stellung in ähnlicher Weise wie in der Fig. 3 gezeigt, wobei zusätzlich wie in der Fig. 3 noch der Anschlagstift 90 angedeutet ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche Druckfestes Gehause mit einem Gehau3eunterteil und einem mit dem G'häuseunterteil verschraubbaren Deckel, mit einem Schaltgriff, der durch den Gehäusedeckel zünddurchschlagssicher hindurchgeführt ist und mit dem ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes elektrisches Schaltgerät betätigbar ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltgriff eine SchaltweGle (34) aufweist, dessen freies Ende in eine Schaltwalze (74), die mit dem Schaltgerät in Verbindung steht, zur Verdrehung der Schaltwalze (74) im montierten Zustand eingreift, und daß an der Schaltwelle (34) ein axial bezogen auf die Schaltwelle an ihr festgelegtes Verriegelungselement drehbar angebracht ist, welches Verriegelungselement schraubenförmig ausgebildeL und lediglich im vollständig verschraubten Zustand von Gehäuseunterteil und Decke (10 bzw. 12), also dann, wenn das Gewinde eine ausreichende Spaltlänge aufweist, in den Deckel einschrauber ist, wodurch die Schaltwelle (34) mit der Schaltwalze (74) in formschlüssige Verbindung gelangt.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außerhalb des druckfesten Raumes befindlichen Ende der Schaltwelle (34) eine Lasche (40) axial unverschieblich, aber drehbar bezogen auf die Schaltwelle (34) angebracht ist, an der eine Schraube (56) befestigt ist, daß am Deckel (12) ein Gewindesackloch (32) angeordnet ist, in das die Schraube (56) in vollständig verschraubten Zustand von Deckel und Gehäuseunterteil einschraubbar ist, wodurch die Lasche (40) zusammen mit der Schaltwelle (34) und dem außerhalb des druckfesten Raumes angeordneten Handgriff (46) zur formschlüssigen Verbindung mit der Schaltwalze (34) absenkbar ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (46) kreisförmig ausgebildet ist und eine axial verlaufende, außermittig -angeordnete Bohrung (62) aufweist, durch die der Schraubenkopf t58) mittels eines Steckschlüssels zugänglich ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am Handgriff (46) Mittel(64) vorgesehen sind, mittels denen der Handgriff (46) verschließbar ist.
  5. 5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (12) ein Anschlag vorgesehen ist, der ein weiteres Einschrauben des Deckels in das Gehäuseunterteil verhindert, nach dem im Gewindebereich die zulässigen Spaltweiten und Spaltlängen erreicht sind.
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