DE2843370C2 - Wasserhahn - Google Patents

Wasserhahn

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DE2843370C2 DE19782843370 DE2843370A DE2843370C2 DE 2843370 C2 DE2843370 C2 DE 2843370C2 DE 19782843370 DE19782843370 DE 19782843370 DE 2843370 A DE2843370 A DE 2843370A DE 2843370 C2 DE2843370 C2 DE 2843370C2
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Ernst Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Ashauer
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    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn mit einem vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, einem ortsfest drehbaren Absperrorgan, dessen Drehbewegung durch Anschläge begrenzt ist, und mit einem durch Rastmittel befestigten Verstellglied, das drehfest mit dem Absperrorgan verbunden ist
Ein derartiger Wasserhahn ist aus der französischen Patentschrift 13 63 369 bekanntgeworden. Derartige Wasserhähne werden vorwiegend für Campinganlagen verwendet, in denen häufig für die Wasserhähne ein nur sehr geringer Platz zur Verfugung steht Dabei kommt es vor, daß für einfache Wasserhähne nicht immer die übliche Anordnung des Verstellgliedes rechts von dem Auslaufteil realisierbar ist Der dann erforderliche Einbau des Verstellgliedes auf der linken Seite hat die Folge, daß für den Benutzer eine andere Drehrichtung des Verstellgliedes erforderlich ist. üblicherweise wird ein Wasserhahn jedoch durch die Drehbewegung von vorn nach hinten geöffnet. Wird bei den bekannten Wasserhähnen das Verstellglied links angeordnet läßt sich die Öffnung nur durch eine Drehbewegung von hinten nach vorn erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasserhahn der eingangs erwähnten Art zu erstellen, der ohne weiteres sowohl für die Bedienung mit der rechten wie auch für die Bedienung mit der linken Hand geeignet ist, wobei die Drehrichtung einheitlich (beispielsweise von vorn nach hinten) ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verstellglied in zwei Stellungen mit dem Absperrorgan verbindbar ist, deren eingeschlossener Winkel sich von dem Winkel zwischen zwei Anschlagelementen um einen spitzen Winkel unterscheidet, dessen Größe durch die Breite eines Anschlagelementes bestimmt ist
Das Verstellglied des erfindungsgemäßen Wasserhahns ist in zwei definierten Positionen sowohl für eine
ίο Befestigung des Verstellgliedes rechts als auch links von dem Gehäuse geeignet, wobei die gleiche Drehrichtung realisiert werden kann. Durch den spitzen Winkel wird sichergestellt daß das links angebrachte Verstellglied gegenüber dem rechts angebrachten Verstellglied
κ. absolut spiegelsymmetrisch zur Mittelachse des Gehäuses angeordnet ist Demzufolge wird sowohl für die Rechtshand- als auch für die Linkshand-Bedienung der gleiche Drehwinkelbereich realisiert
Für Campinganlangen benutzte Wasserhähne sind häufig mit einem elektrischen Schalter verbunden, mit dem eine Wasserpumpe angeschaltet wird, wenn der Wasserhahn aufgedreht wird. Dadurch wird sichergestellt daß beim Aufdrehen des Wasserhahns auch Wasser durch die Zuleitung gepumpt wird. Die Betätigung des Schalters geschieht durch ein Anschlagelement an dem Verstellglied. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verstellglied zwei bewegliche Anschlagelemente und das Gehäuse einen ortsfesten Anschlag auf, wobei das beim öffnen des Wasserhahns nicht mit dem ortsfesten Anschlag zusammenwirkende Anschlagelement einen elektrischen Schalter betätigt der in zwei, jeweils um 180° gedrehte Stellungen in das Gehäuse einbaubar ist
Die üblichen elektrischen Schalter lassen sich nur von einer Seite betätigen. Wenn durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wasserhahns das Verstellglied auch in einer umgekehrten Drehrichtung funktionsfähig ist, muß für diesen Fall dafür gesorgt werden, daß auch der Schalter durch die andere Drehrichtung betätigt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schalter in den Wasserhahn in zwei, jeweils um 180° gedrehten Stellungen in das Gehäuse einbaubar ist.
Der erfindungsgemäße Wasserhahn kann in einfacher Weise zu einer Mischbatterie ergänzt werden, wenn an
« der dem Verstellglied abgewandten Seite des Gehäuses ein Auslaufteil befestigt ist, an dessen freier Seite ein weiteres Gehäuse mit einem eigenen Verstellglied anrastbar ist und die Verstellglieder so durch Rastmittel an den Gehäusen befestigt sind, daß sie durch die gleiche
so Drehrichtung geöffnet werden.
Die Mischbatterie gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform weist ein zentrales Auslaufteil sowie beidseitig davon angeordnete Gehäuse auf, an deren freien Enden die Verstellglieder angerastet sind. Die Anrastung der Verstellglieder kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wasserhahns für Rechtshand- und für Linkshand-Bedienung erfolgen, so daß die erfindungsgemäße Mischbatterie spiegelsymmetrisch zum Auslaufteil aufgebaut ist. Erfindungsgemaß lassen sich die beiden Verstellglieder in gleicher Drehrichtung verstellen und außerdem so an die Gehäuse anrasten, daß ihre Ausgangs- und Endstellung jeweils bei gleichen Drehwinkeln liegen.
Es ist vorteilhaft, in die beiden Gehäuse je einen elektrischen Schaiter einzubauen, wobei die beiden Schalter gegeneinander um 180° verdreht sind. Mit den Schaltern läßt sich die Wasserversorgung für das warme und das kalte Wasser einschalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Wasserhahns gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Wasserhahns gemäß Fig. I,
Fig.3 einen Schnitt durch den Wasserhahn gemäß Fig, I,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3, Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.3, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 3,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
F i g. 8 eine Frontansicht einer Mischbatterie,
F i g. 9 eine Frontansicht einer Variation des Wasserhahnes gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Wasserhahn besteht aus einem zentralen Gehäuse 1, an dessen beiden Seiten ein Verstellglied 2 und ein Auslaufteil 3 angebracht sind. In das Ausiaufteii 3 ist ein in üblicher Weise geformtes Auslaufrohr 4 eingesteckt und beispielsweise durch Kleben befestigt. Verstellglied 2 und Auslaufteil 3 haben einen kreisförmigen, die obere Hälfte des zentralen Gehäuses einen halbkreisförmigen Querschnitt. Das zentrale Gehäuse 1 ist an seiner Unterseite mit einer ebenen Fläche 5 versehen, die auf Montageplatte 6 aufliegt, die die Abdeckung eines Waschbeckens sein kann.
Zur Vereinfachung der Betätigung des Verstellgliedes weist dieses eine radial Ober den kreisförmigen Umfang hinausragende Betätigungsfahne 7 aus.
An der Schnittdarstellung in F i g. 3 erkennt man, daß das Gehäuse mit einem durch die Montageplatte 6 hindurchragenden Ansatz 8 versehen ist, der eine Zulauföffnung 9 und einen elektrischen Schalter 10 aufnimmt Die Zulauföffnung 9 mündet in einen senkrecht zu ihr angeordneten Auslaufkanal 11, der durch einen Kolben 12 vom Zulauf 9 abgesperrt werden kann.
Der Kolben 12 ist drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert und weist eine Ausnehmung 13 auf, die sich in seiner Öffnungsstellung über die gesamte Zulauföffnung 9 und den größten Teil des Querschnitts des Auslaufkanals 11 erstreckt Die die Ausnehmung 13 begrenzende Wandung 14 des Kolbens 12 ist sphärisch so ausgestaltet, daß eine allmähliche Umlenkung des durch die Zulauföffnung 9 eintretenden Wassers in den Auslaufkanal 11 erfolgt. Ein diagonal über die Mantelfläche des Kolbens 12 und im wesentlichen parallel zu der Wandung 14 verlaufender O-Ring 15 ist in einer entsprechenden Nut 16 des Kolbens 12 gelagert und bewirkt die nötige Abdichtung des Kolbens 12. Ein weiterer O-Ring 17 dichtet den Kolbenraum zur Seite des Verstellgliedes 2 hin ab. Mit dem Kolben ist drehfest ein Ansatz 18 verbunden, der durch Rastung an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Ein nach außen weisender umlaufender Vorsprung 19 dient als Rastmittel für das in Deckelform aufgeschnappte Verstellglied 2.
Durch das Zusammenwirken einer Nase 20 des Verstellgliedes 2 mit zwei entsprechenden Ausnehmungen 21 in dem Ansatz 18 kann das Verstellglied nur in zwei definierten Stellungen auf den Ansatz aufgeschnappt werden.
Der Ansatz 18 weist zwei in das Innere des zentralen Gehäusekörpers ragende Anschlagelemente 22 auf, die mit einem Anschlag 23 dr.s zentralen Gehäusekörpers zusammenwirken können.
Beim Drehen des Verstellgliedes 2 wirkt eines der Anschlagelemente mit einem Betätigungselement 24 des Schalters 10 zusammen, so daß dieser geschlossen wird,
Auf der Auslaufseite des Gehäuses ist das Auslaufteil 4 mit einer umlaufenden Rastnase 25 in einer umlaufenden Rastnut 26 befestigt, so daß auch das Auslaufteil 3 drehbar ist Auch diese Rastverbindung ist in bekannter Weise mit Hilfe eines O-Ringes 27 abgedichtet
Das Auslaufteil 3 weist einen nach oben offenen Kanal 28 auf, in den ein Auslaufrohr 4 hineingesteckt werden kann.
In F i g. 4 ist die Anordnung der Zulauföffnung 9 und des Schalters 10 in dem Ansatz 8 verdeutlicht Die Unterbringung des Schalters 10 in diesem Ansatz 4 trägt wesentlich zur Miniariturisierung des Wasserhahns bei, da für den Schalter 10 weder Bauhöhe noch eine zusätzliche Breite des Wasserhahns benötigt wird.
Mit Hilfe der Fig.5 und 7 sind -Ms Maßnahmen verdeutlicht die getroffen worden sind, um das Verstellglied sowohl rechts als auch links von dem Gehäuse 1 anzuordnen, ohne dabei die Bewegungsrichtung für die rechte bzw. linke Hand ändern zu müssen.
Fig.5 zeigt daß für Rechts-Links-Drehung des Verstellgliedes 2 die eine oder die andere Seite des Anschlages 23 benötigt werden. In Fig.5 ist die Schließstellung des Ventils in durchgezogenen Linien dargestellt Durch eins der Anschlagelemente 22 wird das Betätigungselement 24 des Schalters 10 gespannt und der Schalter 10 dadurch geöffnet Beim öffnen des Ventils (gestrichelte Stellung) entspannt sich das Betätigungselement 24 und der Schalter 10 wird geschlossen. Durch die endliche Breite des Anschlags 23 entsteht zwischen den beiden Anschlagstellungen ein Winkel «, der gemäß F i g. 7 beim Aufrasten des Verstellgliedes 2 auf den Ansatz 18 kompensiert wird, damit die Betätigungsfahne 7 sowohl bei einem rechts als auch bei einem links angeordneten Verstellglied waagerecht nach vorne zeigt. Aus diesem Grund ist in Fig.7 die zweite Ausnehmung nicht um 180° gegenüber der ersten Ausnehmung 21 verdreht, sondern zusätzlich um einen Winkel 2 α.
Aus Fig.6 ergibt sich, daß wegen der Breite des Anschlages 23 für beide Drehrichtungen in der geschlossenen Stellung eine gewisse Schiefstellung des O-Ringes 15 hingenommen werden muß. Damit diese Schiefstellung nicht zu Undichtigkeiten führt, ist der Querschnitt der Zulauföffnung 9 kleiner ausgeführt als der Querschnitt des Auslaufkanals 11.
In Fig.8 ist die Möglichkeit verdeutlicht, aus dem erfindungsgemäßen Wasserhahn eine Mischbatterie zu erstellen. Hierzu wird an das Gehäuse 1 mit seinem Verstellglied 2 ein modifiziertes Auslaufteil 3' angeschnappt, das so ausgebildet ist, daß auf seiner freien Seite ein weiteres Gehäuse 1 mit einem eigenen Verstellglied 2 angeschnappt werden kann. Das eine der beiden Gehäuse wird an die Warmwasserzuleitung, das andere an die K'Jtwasserzuleitung angeschlossen.
Entsprechend dem oben Gesagten ist das linke Gehäuse 1 für ein links angebrachtes Verstellglied 2 und das rechte Gehäuse 1 für ein rechts angebrachies Verstellglied 2 vorgesehen. In entsprechender Weise sind auch die in den Gehäusen I befindlichen Schalter 10
f>5 gegeneinander um I8C verdreht.
F i g. 9 zeigt, daß das Verstellglied 2 in besonderer Weise zur Veringerung der Breite des Wasserhahnes ausgebildet sein kann. Das hier dargestellte modifizierte
Verstellglied 2' ist sehr schmal ausgebildet und weist eine über das halbrunde Oberteil des Gehäuses 1 ragende Betätigungsfahne 7' auf. Die erforderliche Breite dieses Verstellgliedes 2' ergibt sich lediglich noch aus dem nötigen Material für die Rastmittel, mit denen das Verstellglied 2' an dem Ansatz 18 des Kolbens 12 angerastet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Wasserhahn mit einem vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, einem ortsfest drehbaren Absperrorgan, dessen Drehbewegung durch Anschläge begrenzt ist, und mit einem durch Rastmittel befestigten Verstellglied, das drehfest mit dem Absperrorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (2) in zwei Stellungen mit dem Absperrorgan (12) verbindbar ist, deren eingeschlossener Winkel sich von dem Winkel zwischen zwei Anschlagelementen
(22) bzw. (23) um einen spitzen Winkel (2«) unterscheidet, dessen Größe durch die Breite eines Anschlagelements (22) bzw. (23) bestimmt ist
2. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Verstellglied bewegliche Anschlagelemente (22) und ein ortsfester Anschlag
(23) an dem Gehäuse (1) vorgesehen sind und daß das beim Öffnen des Wasserhahns nicht mit dem AnschIagJ23) zusammenwirkende Anschlagelement (22) einen elektrischen Schaiter (iö) betätigt, der in zwei, jeweils um 180° gedrehte Stellungen in das Gehäuse (1) einbaubar ist.
3. Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Verstellglied (2) abgewandten Seite des Gehäuses (1) ein Auslaufteil (3) befestigt ist, an dessen freier Seite ein weiteres Gehäuse (1) mit einem eigenen Verstellglied (2) anrastbar ist und daß die Verstellglieder (2) so durch Rastmittel an den Gehäusen (1) befestigt sind, daß sie durch die gleiche Drehrichtung geöffnet werden.
4. Wasserhahn nacb Anspirch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Gehäuse (1) je ein elektrischer Schalter (10) eingebaut ist, dir· gegeneinander um 180" verdreht sind.
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