DE2813990C2 - Abdichtung für eine Drosselklappe - Google Patents
Abdichtung für eine DrosselklappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Drosselklappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Abdichtung für eine Drosselklappe ist aus der DE-PS 8 74 389 bekannt. Bei dieser bekannten
Abdichtung läßt sich zwar im Bereich der stromaufwärts gelegenen Ringabschnitte bei geschlossener
Klappenstellung ein Anpressen dieser Ringabschnitte gegen Abstützflächen erzielen, jedoch erfolgt ein derartiges
Anpressen an Abstützflächen im Bereich der Stege, über welche die Ringabschnitte miteinander verbunden
sind, nicht.
Aufgabe der Erfindung is>t es daher, eine erhöhte Abdichtwirkung
dadurch zu erzielen, daß auch im Bereich der Stege eine erhöhte Abdichtwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Abdichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung unter Ausnützung des zuflußseitigen Flüssigkeitsdrucks nicht
nur im Bereich der Ringabschnitte, sondern auch im Bereich der Stege eine erhöhte Dichtwirkung herbeigeführt.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Aus der DE-AS 18 13 227 ist es
bei einem Hahn bekannt, Dichtungsringe in Nuten mit einer abgeschrägten Grundfläche so anzuordnen, daß
das anstehende Druckmittel den Dichtungsring in radialer Richtung gegen die Dichtflächen preßt.
Zur Erläuterung der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung Ausführungsbeispiele anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßen Drosselklappenventil teilweise im Schnitt;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Abdichtung;
Fig.3 eine Darstellung der Funktionsweise der Abdichtung gemäß F i g. 2;
Fig.3 eine Darstellung der Funktionsweise der Abdichtung gemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispielund
F i g. 6 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der F i g. 5.
Ein gußeisernes Ventilgehäuse 2 weist Flansche 1 zum Anschluß von Rohrleitungen und angegossene Lagerbuchsen
4,5 für die Lagerung einer Betätigungswelle 3 auf, deren Achse P1 die Achse P des Ventilgehäuses
2 unter rechtem Winkel schneidet Ein Ende der Betätigungswelle 3 ragt über die Lagerbuchse 4 hinaus. Im
Anschluß aii die Lagerbuchse 4 ist ein Gehäuse 6 angeordnet, das ein aus einer Spindel und einem Schneckenrad
bestehendes Reduktionsgetriebe enthält. Die Spindel ist mit einem Handrad 7 und einem Elektromotor 8
verbunden, und das Schneckenrad ist mit dem vorstehenden Ende der Betätigungswelle 3 verkeilt. Die Betätigungswelle
3 kann daher entweder manuell durch Betätigung des Handrades 7 oder mittels des Elektromotors
8 gedreht werden.
An der Betätigungswelle 3 ist eine metallische Klappenscheibe 9 fest verankert. Um einen Flüssigkeitsstrom
vollständig zu unterbrechen, nimmt die Klappenscheibe 9 eine zur Achse P des Ventilgehäuses 2 rechtwinklige
oder ungefähr rechtwinklige Lage ein. Zur Freigabe der vollen Durchflußöffnung nimmt die Klappenscheibe
9 eine zur Achse P des Ventilgehäuses 2 parallele oder annähernd parallele Lage ein.
Im Ventilgehäuse 2 sind ringförmige Nuten 10 an der Innenfläche zur Aufnahme eines Paares von metallischen
Ventilsitzen 11 angeordnet, die an dem Klappenrand der Klappenscheibe 9 in der Schließstellung des
so Ventils anliegen. Die Ventilsitze 11 sind in den Nuten 10 so festgeschraubt, daß sie bei der Betätigungswelle 3
enden, wobei zwei Paare von Endflächen der Ventilsitze 11 zu beiden Seiten der Betätigungswelle 3 einander
gegenüberliegen und wobei zwischen jeder Endfläche und der Betätigungswelle 3 ein Zwischenraum frei
bleibt.
Im Bereich des Austrittes der Betätigungswelle 3 aus der Klappenscheibe 9 weist diese eine ringförmige Nut
auf, die zusammen mit der Betätigungswelle 3 und der Lagerbuchse 4 bzw. 5 einen geschlossenen Raum A bildet,
der eine Abdichtung enthält.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
einer Abdichtung besitzt ein Dichtungsträger 236 eine Ausnehmung bestehend aus ringförmigen
Nuten a, die der inneren Oberfläche der Lagerbuchse 4 und der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Nut
in der Klappenscheibe gegenüberliegen, und Nuten, die den Endflächen der Ventilsitze 11 in der Schließstellung
des Ventils gegenüberliegen und mit den Nuten a in Verbindung stehen. Wie Fig.2 zeigt, ist ein Ringabschnitt
c und Stege d umfassender elastischer Dichtungskörper 238 in die Ausnehmung 237 eingesetzt, wobei
dessen äußerer Rand über den äußeren Rand des Dichtungsträgers 236 übersteht Diese Ausbildung ermöglicht
eine besonders hohe Dichtfähigkeit, indem auch der Flüssigkeitsdruck zusätzlich zur Dichtwirkung
des elastischen Dichtungskörpers 238 selbst ausgenützt wird. Dies ist in F i g. 3 dargestellt. In der Schließstellung
des Ventils wirkt der stromaufwärts der Drosselklappe herrschende Flüssigkeitsdruck in einem von den Ringabschnitten
c, den Stegen d und dem Dichtungsträger 236 geformten Raum und drückt so die Ringabschnitte c
und die Stege d gegen die Seitenwände der Nuten des Dichtungsträgers 236. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung
ist die Möglichkeit, den elastischen Dichtungskörper 238 sehr dünn auszuführen, wodurch das Einsetzen
desselben in die Ausnehmung bzw. in den geschlossenen Raum A, wenn der Dichtungskörper 238 zwecks
Erreichung einer hohen Dichtfähigkeit einer starken Verformung unterworfen wird, erleichtert wird. Außerdem
wird auch bei dieser Anordnung ein öffnen und Schließen des Ventils unter geringen Stellkräften ermöglicht.
Die Ringabschnitle c und die Stege d können auch
getrennte Teile sein, die elastisch in die Nuten des Dichtungsträgers 236 eingesetzt werden.
Die in F i g. 4 gezeigte zweite Ausführungsform einer Abdichtung 317 ermöglicht eine weitere Verbesserung
der Dichtfähigkeit unter Ausnutzung des Flüssigkdtsdruckes.
Gemäß Fig.4 weisen die Nuten 337 eines Dichtungsträgers 336 jeweils eine abgeschrägte Grundfläche
a\ auf, wobei der Durchmesser dieser Nuten jeweils zum Ende des Dichtungsträgers 336 hin sich erweiten
und wobei die inneren Umfangsflächen von Ringabschnitten c\ eines elastischen Dichtungskörpers
338 jeweils eine an die abgeschrägte Grundfläche der Nuten a\ angepaßte Form aufweisen. Der elastische
Dichtungskörper 338 ist so in die Nuten 337 eingesetzt, daß der Flüssigkeitsdruck zu den von den Seitenwänden
der Nuten einen Abstand aufweisenden Ringabschnitten ei freien Zugang hat, so daß der Flüssigkeitsdruck in
Achsrichtung des Dichtungsträgers 336 auf die Ringabschnitte C\ einwirken kann, wobei Anpreßkräfte in radialer
Richtung des Dichtungsträgers 336 entstehen, wodurch eine sehr dichte Abdichtung erzielt wird.
In einer dritten, in den Fig.5 und 6 dargestellten
Ausführungsform einer Abdichtung 417 besteht ein Dichtungsträger 436 aus einem Hauptteil 436a mit Bereichen
mit großen Durchmessern und Bereichen mit kleinen Durchmessern und aus Ringen 436b, die gleitfähig
im Bereich der kleinen Durchmesser angeordnet sind. Die Bereiche mit großen Durchmesser des Hauptteiles
436a und die Ringe 4366 bestimmten Nuten 437, die Ringabschnitte ei eines elastischen Dichtungskörpers
438 aufnehmen. Die Ränder der Ringabschnitte C2 stehen über die Ränder des Hauptteiles 436a und der
Ringe 4366 über, wenn die Ringabschnitte ei und Stege
di des elastischen Dichtungskörpers 438 und die Ringe
4366 auf dem Hauptteil 436a des Dichtungsträgers aufgesetzt werden. Mittels eines am Ventilgehäuse 2 befestigten
Drehhalters 33 wird eine axiale Bewegung des Hauptteiles 436a des Dichtungsträgers ermöglicht und
eine Drehung um die Achse der Betätigungswelle verhindert. Auf diese Weise ist es möglich, das Spaltmaß
zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser des Hauptteiles 436a und den Ringen 4366 durch die Justierung
der Position einer hülsenförmigen Lagerbuchse 413 zu verändern. Diese Anordnung ermöglicht es,
durch Justierung der Lage der Lagerbuchse 413 selbst dann eine hohe Dichtfähigkeit zu erzielen, wenn der
el as asche Dichtungskörper 438 zwecks leichteren Zusammenbaues mit geringfügig kleinerem Volumen in
den geschlossenen Raum A eingesetzt wird. Weiterhin kann, wenn die Dichtfähigkeit des elastischen Dichtkörpers
438 infolge Verschleiß nachgelassen hat, diese durch Einstellung der elastischen Verdrängung des
Dichtungskörpers wiederhergestellt werden. Auf diese Weise wird ein leichterer Zusammenbau und eine gute
Dichtfähigkeit über einen langen Zeitraum erreicht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abdichtung für eine Drosselklappe mit wenigsten einem elastischen, ringförmigen, in einer ringförmigen
Ausnehmung eines gegenüber der Betätigungswelle der Klappenscheibe verdrehbaren Dichtungsträgers
angeordneten Dichtungskörper, der zwei zueinander im Abstand angeordnete, über Stege
miteinander verbundene Ringabschnitte aufweist, von denen der eine an der Gehäuselagerbuchse für
die Betätigungswelle, der andere an der Klappenscheibe und die Stege in der Absperrstellung an Endflächen
von mit dem Klappenrad zusammenwirkenden Ventilsitzen anliegen und das abzusperrende
Medium die stromaufwärts gelegenen Ringabschnitte bei geschlossener Klappenstellung gegen Abstützflächen
preßt, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest mit dem Gehäuse (2) verbundene
Dichtungsträger (236, 336, 436) hülsenförmig ausgebildet ist, an seinem Außenumfang Nuten (a,
337,437) zur Aufnahme der Ringabschnitte (c, c\, C2)
und Stege (d, du cfc) aufweist und daß die zuflußseitigen
Ringabschnitte (c, c\, C2) und Stege (d, du d2)
durch das abzusperrende Medium bei geschlossener Klappenstellung gegen die Seitenwände der Nuten
(a, 337,437) gepreßt werden.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (337) des Dichtungsträgers
(336) eine derart abgeschrägte Grundfläche (a\) aufweisen, daß das abzusperrende Medium die Ringabschnitte
(ti) in radialer Richtung verstärkt gegen die
Dichtflächen preßt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (437) für die Aufnahme der
Ringabschnitte (C2) an jedem Dichtungsträger (436)
durch Bereiche mit großem Durchmesser des Dichtungsträgers (436), durch Bereiche mit kleinerem
Durchmesser des Dichtungsträgers und durch an den Bereichen kleineren Durchmessers gleitbar angeordnete
Ringe (436ty gebildet sind, wobei die Nutbreite durch Einstellung der Lage einer auf den
Dichtungsträger aufgesetzten Lagerbuchse (413) veränderbar ist.
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