DE966300C - Abdichtung der Klappenscheibennabe von Drosselklappen - Google Patents

Abdichtung der Klappenscheibennabe von Drosselklappen

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DE966300C
DE966300C DEB18071A DEB0018071A DE966300C DE 966300 C DE966300 C DE 966300C DE B18071 A DEB18071 A DE B18071A DE B0018071 A DEB0018071 A DE B0018071A DE 966300 C DE966300 C DE 966300C
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DE
Germany
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flap
valve
axis
hub
sealing
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Expired
Application number
DEB18071A
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English (en)
Inventor
Erich Fallert
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Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2268Sealing means for the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)

Description

(WiGEl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. JULI 1957
B 18071X11/47 g
Die Erfindung bezieht sich auf die Abdichtung der Klappenscheibennaben von Drosselklappen. Bei derartigen Absperrbrganen zeigt es sich, daß in der Schließstellung wohl der Umfang der Klappenscheibe gegen die zylindrische Rohrwand, insbesondere wenn sich eine elastische Einlage auf dem Klappenrand befindet, vollkommen abdichtet, an der Nabe dagegen ergeben sich Undichtigkeiten. Dies rührt davon her, daß der Anpreßdruck um die Nabe herum Null bzw. annähernd Null ist. Zur Verhütung des Durchtreteiis von Flüssigkeit in der Rohrleitung an der Nabe ist es üblich, elastische Dichtmittel ständig an die Nabenfläche zu pressen. Infolge des hohen Anpreßdruckes entsteht bei der öffnungs- und Schließbewegung der Klappe eine bedenkliche Abnutzung des Dichtungsmittels.
Es ist bei Niederschraubventilen bekannt, einen besonderen Dichtkegel mittels eines auf der Ventilspindel angebrachten zusätzlichen Gewindes nach dem Öffnen und nach dem Schließen des Ventilkegels dichtend gegen den Ventilaufsatz zu pressen. Während der Bewegung des Ventilkegels ist dagegen der zusätzliche Dichtkegel nicht in Dichtstellung. Das Austreten von Flüssigkeit aus dem Ventilgehäuse nach außen soll verhütet werden. Es handelt sich also um eine Ventilspindeldichtung.
Die Erfindung macht von dem bekannten Gedanken, den für den Dichtungsvorgang notwendigen Anpreßdruck von dem für die Betätigung
709' 602/61
des Absperrorgans erforderlichen Bewegungsglied abzuleiten und dabei den Dichtungskörper nur zeitweise unter hohen Druck zu setzen, Gebrauch, und zwar indem sie die Kraftübertragung den besonderen Verhältnissen, wie sie bei der Nabendichtung einer Drosselklappe mit in der Klappenmitte liegender Achse auftreten, anpaßt. Bei einer solchen Nabendichtung steht nämlich nicht wie bei der Spindeldichtung eines Ventils nur ein fester ίο Gehäuseteil als Widerlager für den Dichtungskörper zur Verfugung, vielmehr muß der Dichtungskörper sowohl gegen das Klappengehäuse als auch gegen das um die Achse hin- und herschwenkbare Absperrglied gepreßt werden. Erfindungsgemäß ist die Klappenaclise mit einem Verstellglied fest verbunden, das beim Drehen der Klappe einen Ringkörper in Richtung der Klappenachse hin- und herschiebt. Der Ringkörper trägt an seiner der Klappe zugewandten Stirnseite dasDichtungsmittel, und die Klappenachse ist von einem als Anlagefläche für den Dichtungsstoff dienenden, in die Klappennabe eingebetteten Einsatz umschlossen. Durch die Erfindung soll in der Klappenschließstellung ein fester Druck auf den Dichtungsstoff, und damit eine sichere Nabendichtung, während der Klappenbewegung und in Klappenoffenstellung dagegen eine Entlastung des Dichtungsstoffes von dem Anpreßdruck ermöglicht werden. Die Verschiebung des ringförmigen Körpers in axialer Richtung erfolgt vorzugsweise durch ein Schraubgewinde, das aber erforderlichenfalls durch andere geeignete Mittel, z. B. eine Kurvenbahn, ersetzt werden kann. Da eine gewölbte Nabenfläche für eine Abdichtung ungünstig ist, ist der Einsatz an der Anlagefläche für das Abdichtmittel vorteilhaft eben.
Die Abdichtung gegen ein Durchdringen von Flüssigkeit erfolgt bei der oben angeführten erfindungsgemäßen Einrichtung entlang der inneren Kante am Umfang der Gehäusebohrung. Um auch ein eventuelles Durchtreten der Flüssigkeit am Achsumfang zu verhindern, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein kegelförmiger Ring auf der Achse angeordnet, der eine zweiteilige elastische Ringdichtung zwischen Klappenkörper und Einsatz drückt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch das Gehäuse der Drosselklappe mit Ansicht der Klappen.scheibe nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen etwas vergrößerten Ausschnitt des Nabenteiles im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in der Schließlage der Klappe,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch nach Linie III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2. Die Achsei der Drosselklappe hat einen Zapfen 3, auf dem ein als Verstellglied wirkender Gewindering 2 befestigt ist. Die Befestigung zwischen Gewindering und Zapfen 3 erfolgt vorteilhaft durch Schweißen. Es kann aber auch jede andere zweckmäßige Befestigungsmöglichkeit wie Aufschrumpfen od. dgl. Anwendung finden. Im Eingriff mit dem Gewinde des Verstellgliedes 2 steht ein ringförmiger Körper 4. Dieser Körper 4 ist im Drosselklappengehäuse 5 in der Achsbohrung geführt und an seiner Stirnseite mit einer Ausnehmung oder Nut versehen, in die ein elastisches Dichtmittel 6 eingebettet ist. Auf der einen Seite des ringförmigen Körpers 4 ist ein ringsum verlaufender Zwischenraum 7 vorgesehen, der benötigt wird, um den Körper 4 axial bewegen zu können. An die andere Seite des Andrückringes 4 grenzt ein zweiteiliger ebener Einsatz 8 an, gegen den sich das Dichtmittel 6 in der Schließlage anpreßt. Er besteht aus Nichteisenbaustoffen, also aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigem Werkstoff, und ist mit Schrauben 10 am Klappenkörper 9 befestigt. Zwei am ringförmigen Körper 4 befindliche nasenartige Vorsprünge 11 greifen in zwei Aussparungen 13 eines Lagereinsatzes 12 für den Achszapfen 3 ein. Die nasenartigen Vorsprünge 11 sind in den Aussparungen 13 axial verschieblich und haben den Zweck, den ringförmigen Körper4 gegen Verdrehung zu sichern.
Ein kegeliger Ring 14 ist lose auf der Achse angeordnet. Seine Kegelfläche liegt an einer zweiteiligen elastischen Ringdichtung 16 an. Die beiden Ringhälften der Dichtung 16 schließen an die Dichtung 15 des Klappenkörpers 9 an, beeinflussen sie aber nicht.
Bei der etwa 820 betragenden Drehbewegung des Klappenkörpers 9 von der Offen- in die Schließstellung wird der ringförmige Körper 4 mit seinem Dichtmittel 6, beispielsweise Gummi, auf die Stirnfläche der Klappennabe bzw. auf den Einsatz 8 gepreßt. Hierbei dichtet der Gummiring 6 zwischen der Bohrungswandung des Gehäuses 5 und dem auf die Stirnfläche der Klappennabe aufgeschraubten zweiteiligen Einsatz 8 ab, wodurch ein vollkommen dichter Abschluß an dieser Stelle erreicht ist. Gleichzeitig wird dabei der kegelige Ring 14 axial in Richtung auf das Klappenkörperinnere zu verschoben. Dieser drückt durch seine Keilwirkung die zweiteilige Ringdichtung 16 sowie die Dichtung 15 an ihren Enden radial zur Klappenachse nach außen, die sich fest abdichtend gegen den Klappenkörper 9, die Innenseite des Einsatzes 8 sowie an das Gehäuse 5 anlegt.
Die Stärke der Anpressung bzw. eine spätere Nachstellung ist jederzeit durch Drehung des Lagereinsatzes 12, in dessen Stirnseite hierfür eine zusätzliche Anzahl von Ausnehmungen 13 vorgesehen sein kann, möglich. Einfacher ist jedoch die Nachstellung durch Verdrehung des Außenflansches, mit dem der Lagereinsatz am Gehäuse befestigt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Abdichtung der Scheibennabe von Drosselklappen mit in der Scheibenmitte liegender Klappenachse, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Klappenachse (1 bzw. 3) fest verbundenes Verstellglied (2) beim Betätigen der Klappe einen ein Dichtmittel (6) tragenden
    ringförmigen Körper (4) in Richtung der Klappenachse verschiebt, und zwar derart, daß das Dichtmittel nur in der Klappenschließ stellung gegen einen die Klappenachse umschließenden, in die Klappennabe eingebetteten Einsatz (8) und gegen die Wandung der Nabenbohrung des Gehäuses gepreßt wird.
  2. 2. Abdichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (4) mit dem Versteilglied (2) durch ein Schraubgewinde verbunden ist.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) zweiteilig ausgebildet, an der Andrückfläche eben und gegen Korrosion widerstandsfähig ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des ringförmigen Körpers (4) zur Geradführung desselben dienende nasenartige Vorsprünge (ii) vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen (13) des feststehenden Achslagers (12) hineinragen.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl solcher Aussparungen (13) in der Stirnfläche des Achslagers vorgesehen sind.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klappenachse (1) ein außen kegeliger Ring (14) verschiebbar angeordnet ist, der in der Klappenschließstellung durch das Verstellglied (2) mit seiner kegeligen Fläche gegen einen den Einsatz (8) gegen die Klappenachse abdichtenden, aus elastischem Stoff bestehenden Ring (16) gepreßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften >ir. 615 607, 670 327'.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 602/61 7.
DEB18071A 1951-12-07 1951-12-07 Abdichtung der Klappenscheibennabe von Drosselklappen Expired DE966300C (de)

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