DE651444C - Absperrhahn - Google Patents
AbsperrhahnInfo
- Publication number
- DE651444C DE651444C DER96912D DER0096912D DE651444C DE 651444 C DE651444 C DE 651444C DE R96912 D DER96912 D DE R96912D DE R0096912 D DER0096912 D DE R0096912D DE 651444 C DE651444 C DE 651444C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- plug
- cock
- stopcock
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/16—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces
- F16K5/162—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seal against the housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Um bei größeren Hähnen die Drehung des Hahnkükens zu' erleichtern, hat man bereits
vorgeschlagen, die Hähne mit einer zusätzlichen Stellvorrichtung auszurüsten, mittels
der das Hahnküken vor dem Drehen von seinem Sitz abgehoben und nach seiner Verstellung
wieder in seinen Sitz eingedrückt wird. Es ist bekannt, diese zusätzliche Stellvorrichtung
als eine mit einer Handhabe versehene Gewindebuchse auszubilden, die die Spindel
des Hahnkükens umschließt und sich in einem am Deckel des Hahngehäuses befindlichen Gewinde
verstellt. Die Gewindebüchse liegt dabei völlig außerhalb des Hahngehäuses und
hat daher an der Abdichtung der Spindel bzw. des Gewindes keinen unmittelbaren Anteil.
Man hat zwar auch vorgeschlagen, an der Spindel des Hahnkükens eine gegen Drehung gesicherte Hülse anzuordnen, die
mit einem auf ihrer Außenseite befindlichen Gewinde in eine drehbare Gewindebüchse eingreift,
welche mit ihrem Schaft in das Hahngehäuse hineinragt. Diese Unterteilung bereitet
aber ebenfalls Schwierigkeiten für die Abdichtung des Hahnes, da durch sie die Anzahl
der abzudichtenden Durchlaßstellen noch erhöht wird.
Die Erfindung betrifft eine Ausführung, durch die die Verstellung der Gewindebüchse
zur Abdichtung des Hahnes in der angehobenen Stellung des Kükens herangezogen wird,
so daß die bei solchen Hähnen vielfach verwendeten Stopfbüchsen, die einer ständigen
Nachverstellung bedürfen· und durch ihre Reibung die Drehung des Hahnkükens erschweren,
in Fortfall kommen. Diese Anordnung, bei der sich die Gewindebüchse ebenfalls
in einem am Deckel des Hahngehäuses befindlichen Gewinde verstellt, kennzeichnet
sich dadurch, daß die drehbare Gewindebüchse mit einem auf ihrem Schaft sitzenden Außengewinde
den mit Innengewinde versehenen, fest aufgesetzten Deckel des Hahngehäuses durchragt und mit ihrem inneren Ende gegen
eine am Deckel des Hahngehäuses, gegen Drehen gesicherte Scheibe stößt, gegen die
sich das Hahnküken in der angehobenen Stellung abdichtend anlegt. Um durch diese
Scheibe in der angehobenen Stellung des Hahnkükens nicht nur eine Abdichtung der
Spindel, sondern auch eine Abdichtung des Gewindes zu erzielen, wird zweckmäßig zwischen
der Scheibe und der Unterfläche des Gehäusedeckels ein nachgiebiger Dichtungsring
angeordnet, der beim Anheben des Hahnkükens von der darüber liegenden Scheibe unter
Druck gesetzt wird. Auf diese Weise wird ohne Benutzung nachstellbarer Dichtungs-
mittel eine stets wirksame und verläßliche Abdichtung aller im Deckel des Hahngehäuses
befindlichen Durchführungen erzielt.
Um nachgiebige Dichtungsmittel, die im Laufe der Zeit einer Verhärtung und Abnutzung unterliegen, ganz in Fortfall zu bringen,
kann die am inneren Ende der "Gewindebüchse befindliche Scheibe als eine unter dem
Deckel des Hahngehäuses festgespannte ίο Platte ausgebildet sein, die nur der Spindel
des Hahnkükens Durchlaß gewährt. Die Abdichtung des Gewindes läßt sich noch dadurch
verbessern, daß die Gewindebüchse von innen her in den Deckel des Hahngehäuses einis
geschraubt und an ihrem unteren Ende mit einem über das Gewinde hervorstehenden Flansch versehen wird, der sich in der an-"
gehobenen Stellung des Kükens abdichtend gegen die Unterfläche des fest aufgesetzten
Gehäusedeckels anlegt. Durch Anordnung einer Druckfeder, die über der Gewindebüchse
im Kopf der Spindel des Hahnkükens liegt und das Hahnküken von seinem Sitz anzuheben
sucht, wird das Spiel in der Stellvorrichtung beseitigt und alsbald nach dem Anheben
des Kükens die selbsttätige Aufrechterhaltung eines hohen Dichtungsdruckes gewährleistet.
Die Zeichnungen zeigen zwei Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch
einen in der Öffnungsstellung befindlichen Leitungshahn.
Abb. 2 zeigt die Stellung der Teile nach der Lüftung des Kükens.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe einen Längsschnitt durch einen anderen Hahn, bei
dem die Abdichtung des Hahnkükens auf unterschiedliche Weise erzielt wird.
Abb. 4 zeigt diesen Hahn im Grundriß.
Abb. 4 zeigt diesen Hahn im Grundriß.
Das Hahnküken i, .das an der Dichtfläche 2
des Gehäuses 4 anliegt, gegebenenfalls unter Zwischenlegung eines nicht dargestellten, auswechselbaren
Dichtungsringes, ist mit seiner Spindel 7 in- einer Gewindehülse 3 gelagert. Die Durchgangsöffnung "5 des Hahnkükens
stimmt mit der Weite der Zu- und Abflußleitung überein. Die Spindel 7 des Hahnkükens
trägt einen Kopf 8, in dem ein Handgriff 12 sitzt, mittels dessen das Küken aus
der Öffnungsstellung um 900 in die Schließstellung gedreht werden kann. Die Gewindehülse
3 sitzt mit einem Außengewinde in dem Deckel 9 des Hahngehäuses und trägt einen Handgriff 11 beliebiger Ausführung, mittels
dessen die Gewindehülse in dem Gewinde 14 des Deckels 9 gedreht werden kann. Die Gewindehülse
3 ist überdies mit einem Anschlag 10 versehen, der mit einem die Drehbewegung
der Spindel begrenzenden Gegenanschlag I2a zusammenarbeitet. Vorzugsweise wird dieser
Gegenanschlag durch den Kopf einer Schraube gebildet, die in eines von mehreren im
Deckel 9 nebeneinander angeordneten Gewindelöchern 13 eingeschraubt ist.
Der Deckel 9 kann mit dem Hlahngehäuse 4 unmittelbar verschraubt oder mittels Flanschen
und Bolzen daran befestigt sein. Ebenso kann auch das Hahngehäuse für den Anschluß
der Leitungsrohre mit Schraubstutzen oder mit Flanschen versehen sein.
Zwischen der Gewindehülse 3 und dem Hahnküken 1 befindet sich eine Ringscheibe
20, die vorzugsweise mit einem Anschlag 22 versehen ist, der in eine Nut 23 des Gehäuse- 75*
deckeis 9 eingreift und dadurch eine Mitdrehung der Scheibe 20 bei der Drehung der
Gewindehülse 3 oder des Hahnkükens 1 verhindert. Über dieser Ringscheibe 20 befindet
sich ein elastischer Dichtungsring 18, der in einer Höhlung 21 des Gehäusedeckels liegt.
In dem ausgehöhlten Boden 26 des Hahngehäuses befindet sich eine Bohrung 25, in die
ein Führungszapfen 25a des Hahnkükens eingreift.
Bei ihrer Drehung stößt die Gewindehülse
3 gegen eine Anschlagfläche 16 des Spindelkopfes 8 und hebt dadurch die Spindel
7 und das daran befestigte Hahnküken 1 um ein geringes Stück hoch. Durch diese
Axialverstellung kommt das Hahnküken.von seinem Sitz 2 los und stößt gegen die untere
Fläche 17 der Ringscheibe 20, die nun gegen den Dichtungsring 18 gedrückt wird, der die
im Deckel gelagerten Teile gegen die Flüssigkeit abdichtet. Je nach der Lage des verstellbaren
Anschlages I2ß läßt sich das Maß der Axialverschiebung des Hahnkükens und
damit auch die Stärke der Zusammendrükkung des Dichtungsringes 18 einregeln. Ist
durch die Drehung des Handgriffes 11 das Hahnküken gelüftet (Abb. 2), so kann es ohne
den geringsten Kraftaufwand durch Umlegung des Handgriffes 12 verstellt werden.
Ist diese Verstellung erfolgt, so wird der Hebel 11 wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht.
Die Gewindehülse drückt dabei die Ringscheibe 20 nach unten, die mit ihrer
Fläche 17 auf das Hahnküken drückt, das nun wieder mit seinem Sitz 2 fest zur Anlage
kommt.
Bei dem Hahn nach Abb. 3 ist das Hahnküken an seiner oberen Stirnfläche mit einem
Bund 24 versehen, der über eine Ringscheibe 20, welche mit einem ■ Anschlag 22 in einer
senkrechten Nut des Gehäusedeckels gleitet, gegen die untere Fläche 28 der Gewindehülse 3
drückt. In dem Kopf 8 der Spindel 7 ist hier eine Feder 29 angeordnet, die die Spindel und
damit auch das Hahnküken nach oben drückt. Zwischen dem Spindelkopf 8 und der oberen
Stirnfläche der Gewindehülse 3 liegt ebenfalls
eine Ringscheibe 31, die mit einer Stiftschraube 32 gegen Drehen gesichert ist, so
daß sie nur eine Axialverstellung ausführen kann. Nach dem Anheben des Hahnkükens
wird hier die Abdichtung durch den Bund 28 der Gewindehülse 3 vermittelt, der mit seiner
oberen Ringfläche an der Fläche 28a des Gehäusedeckels
abdichtend anliegt. Für die Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung kann gegebenenfalls auch an Stelle der Ring-•
scheibe 20 ein Diaphragma 30 benutzt werden, das teilweise auf der rechten Seite in
Abb. 3 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise bei der Betätigung dieses Hahnes ist im wesentlichen die gleiche
wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Ringscheiben 20 und 31 verhindern es, daß bei
der Drehung der Gewindehülse 3 das Hahnküken mitgedreht werden kann oder daß utngekehrt
bei der Verstellung des Hahnkükens die Gewindehülse gedreht wird.
Die völlige Beseitigung der Reibung bei der Verstellung des Hahnkükens ermöglicht es,
das Hahnküken im ganzen oder mindestens an seiner Dichtungsfläche aus nichtmetallischem
Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, herzustellen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Absperrhahn mit einer auf der Spindel des Hahnkükens sitzenden Gewindebüchse zum Anheben und Senken des Hahnkükens, die sich in einem am Deckel des Hahngehäuses befindlichen Gewinde verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einer Handhabe (11) versehene drehbare Gewindebüchse (3) mit einem auf ihrem Schaft angebrachten Außengewinde den mit Innengewinde (14) versehenen, fest aufgesetzten Deckel (9·) des Hahngehäuses durchragt und mit ihrem inneren Ende gegen eine am Deckel des Hahngehäuses ■gegen Drehen gesicherte Scheibe (20, 30) stößt, gegen, die sich das Hahnküken in der angehobenen Stellung abdichtend anlegt.
- 2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am inneren Ende der Gewindebüchse befindlichen, axial verstellbaren Scheibe (20) und der Unterfläche des Deckels (9) ein nachgiebiger Dichtungsring (18) angeordnet ist, der beim Anheben des Hahnkükens von der Scheibe (20) unter Druck gesetzt wird und das Gewinde (14) abdichtet.
- 3. Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Ende der Gewindebüchse befindliehe Scheibe als eine unter dem Deckel (9) des Hahngehäuses festgespannte Platte (30) ausgebildet ist, die nur der Spindel des Hahnkükens Durchlaß gewährt.
- 4. Absperrhahn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (3) von innen her in den Deckel (9) des Hahngehäuses eingeschraubt ist und an ihrem unteren Ende einen über das Gewinde hervorstehenden Flansch(28) besitzt, der sich in der angehobenen Stellung des Kükens abdichtend gegen die Unterfläche (28J des Gehäusedeckels anlegt
- 5. Absperrhahn nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Gewindehülse (3) im Kopf (8) der Spindel des Hahnkükens eine Druckfeder(29) angeordnet ist, die das Hahnküken anzuheben bestrebt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR651444X | 1936-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651444C true DE651444C (de) | 1937-10-13 |
Family
ID=9004643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96912D Expired DE651444C (de) | 1936-04-10 | 1936-07-24 | Absperrhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651444C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059730B (de) * | 1954-07-20 | 1959-06-18 | Else Schuenemann Geb Hundertma | Hahn mit Anlueftvorrichtung und Stellungsanzeiger |
DE1131474B (de) * | 1961-03-09 | 1962-06-14 | Rosista G M B H | Hahn mit einem durch Drehen des Deckels anlueftbaren Kueken |
DE1176433B (de) * | 1959-01-16 | 1964-08-20 | Paul Vulliez | Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns |
US4657222A (en) * | 1985-11-27 | 1987-04-14 | South Shore Manufacturing, Inc. | Valve |
-
1936
- 1936-07-24 DE DER96912D patent/DE651444C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059730B (de) * | 1954-07-20 | 1959-06-18 | Else Schuenemann Geb Hundertma | Hahn mit Anlueftvorrichtung und Stellungsanzeiger |
DE1176433B (de) * | 1959-01-16 | 1964-08-20 | Paul Vulliez | Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns |
DE1131474B (de) * | 1961-03-09 | 1962-06-14 | Rosista G M B H | Hahn mit einem durch Drehen des Deckels anlueftbaren Kueken |
US4657222A (en) * | 1985-11-27 | 1987-04-14 | South Shore Manufacturing, Inc. | Valve |
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