DE1144984B - Absperrventil mit Tauchkolben - Google Patents

Absperrventil mit Tauchkolben

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DE1144984B
DE1144984B DEJ19108A DEJ0019108A DE1144984B DE 1144984 B DE1144984 B DE 1144984B DE J19108 A DEJ19108 A DE J19108A DE J0019108 A DEJ0019108 A DE J0019108A DE 1144984 B DE1144984 B DE 1144984B
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DE
Germany
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spindle
piston
nut
spring
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ19108A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hubert Klinger-Lohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISTAG AG
Original Assignee
ISTAG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ISTAG AG filed Critical ISTAG AG
Publication of DE1144984B publication Critical patent/DE1144984B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Absperrventil mit Tauchkolben Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit einem Tauchkolben, der zur Abdichtung gegen das Gehäuse in Schließstellung mindestens einen axial zusammenpreßbaren Dichtungsring trägt, der zwischen zwei Teile des Kolbens eingespannt ist, die beide gegen die Betätigungsspindel axiales Spiel haben, wobei in Schließstellung des Kolbens sich der eine Kolbenteil an einem gehäusefesten Anschlag und der andere Kolbenteil. an einem Anschlag an der Spindel abstützt.
  • .Die Erfindung zielt darauf ab, Ventile der eingangs beschriebenen Art, die infolge ihrer sehr raumsparenden Bauweise an sich Vorteile bieten, so züi verbessern, daß sie während einer längeren Betriebst periode einwandfrei arbeiten. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei solchen Ventilen den Dichtungsring im Kolben derart elastisch einzuspannen, daß er sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung des Kolbens unter einer den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Federvorspannung steht. Wenn sich nämlich der Kolben in der Offensteffung des Ventils befindet, also nicht in den Ventilsitz taucht, soll die Federkraft gering sein, damit sie zwar eine Beschädigung des Ringes infolge Lockerung desselben verhindert und Ringschrumpfungen nachgiebig aufnimmt, aber doch noch keine unzulässig starke, in dieser Ventilstellung an sich nicht behinderte radiale Ringverformung bewirkt. In Schließstellung muß aber der Ventilring unter einer viel größeren axialen Vorpressung stehen, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten; dies ist auch zulässig, weil der Dichtungsring nach dem Eintauchen in den Ventilsitz auch an seinem Außenumfang umschlossen und an einer zu großen radialen Verformung behindert ist.
  • Ein dieses Problem lösendes erfindunsgernäßes Absperrventil der einleitend angegebenen Art, bei dem also der Dichtungsring am Tauchkolben zwischen zwei Kolbenteilen eingespannt ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem sich an einemAnschlag an derSpindel abstützendenKolbenteil und dem erwähnten Anschlag an der Spindel eine Feder angeordnet ist, die den Dichtungsring auch bei offenem Ventil zusammendrückt und beim Schließen noch stärker gespannt wird. Auf diese Weise wird der Dichtungsring ständig unter ausreichender Pressung gehalten, weil am Ende der Schließbewegung nach dem Anschlag des ringtragenden Kolbenteils am Gehäuse die zunächst nur zur Vermeidung von Ringlockerungen ausreichende Federspannung durch Bewegung der spindelfesten Federabstätzung in Schließstellung vergößert werden kann, so daß eine sichere Abdichtung auch nach längerer Betriebszeit ohne Nachstellung der Federvorspannung gewährleistet wird.
  • Im folgenden wird ein Abspenventil nach. der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes. Tauchkolbenventil, bei dem eine spindelseitig angeordnete Mutter zur Federabstützung dient und bei dem eine Nachspannung der Feder von außen her möglich ist; in Fig. 2 ist ein Detailschnitt durch die Spindelführung längs der Linie II-11 in Fig. 1 dargestellt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Tauchkolbenventil nach der Erfindung dichtet der im Kolbenkörper 1 angeordnete einteilige Dichtungsring 2 gegen ein Gehäuse 3 ab, das durch einen Gehäuseoberteil 20 verschlossen ist, in dem eine mit dem Kolbenkörper 1 verbundene Ventilspindel 5 drehfes.4 aber axial ver.-. schiebbar gelagert ist.
  • Der den Dichtungsring 2 tragende Kelbenkörper 1 ist mit der Spindel mit axialem Spiel a gekuppelt. Zu diesem Zweck weist der freie Spindelendteil, der ein Außengewinde hat und eine Mutter 6 trägt, einen Bund 7 auf, der in einer koaxialen Bohrung 8 des Kolbenkörpers 1 gelagert ist und durch einen in diese eingeschraubten Stätzring 9 mit dem Kolbenkörper auf Mitnahme gekuppelt ist. Auf dem Spindelende ist zwischen der aufgeschraubten Mutter 6 und dem Bund 7 ein die elastische Einspannung des Dichtungsringes, bewirkendes Tellerfederpaket 10 sowie eine Kolbenkappe 11 gelagert, welche den Druck des Federpakets auf den Dichtungsring überträg der sich an der einen Seite 12 einer Schulter 13 des Kolbenkörpers abstützt. Der Dichtungsring steht also ständig unter einer elastischen Axialpressung, so daß auch bei Wärmedehnungen im Kolben und Schrumpfungen des Dichtungsringes eine ausreichende Pressung des Dichtungsringes gewährleistet ist. Die Schulter 13 des Kolb.enkörpers ist auf Ader anderen, von der Spin-del abgewendeten. $ I eite mit einer konischen Andrehung14##vetsehen, die als Anschlagfläche mit einem Gegenanschlag 15 am Ende einer den Dichtsitz bildenden Bohrung i6 im Gehäuse, 3 zusammenwirkt. Bis zum Aufsitzen des Kolbenkorpers am Gegenanschlag wird durch die # Federspannung der Bund 7 der Spindel gegen den Stützring 9 im Kolbenkörper gedrückt, so daß zwischen der Endfläche des Bundes und'dem Boden der Bohrung im Kolbcükörper Spiel bleibt, das nach dem Aufsitzen des Kolbenkörpers am Gegenanschlag bei'Weiterbewegung der Spindel 5 in Schließrichtung eine Relativbewegung zwischen der als Federabstützung dienenden Mutter 6 und dem Dichtungsring 2 bzw.. den ihn einspannenden Kolbenteilen 1, 11 erlaubt so'daß das zwischen der I*tter6 und der Druckkappe 11. eingespannte Tellerfederpaket 10 stärker vorge-spannt wird und so zur Erzielung einer guten Abdichtung eine erhöhte, Axialpressung des Dichtungsringes bewirkt.
  • Ein derart ausgebildeter Kolben weist noch den besonderen Vorteil 4, daß er ohne besonderen zusätzlichen konsäuk-tiyen Aufwand auch mit einem Entlastungsventil ausgebildet werden kann, das sich erst nach Einführung. des Tauchkolbens in den Dichtungssitz schließt. Während nämlich bei der Bauweise ohne Entlastungsventil (linke.Hälfte der Kolbenzeichnung) der den- Dichtungsring aufnehmende Kolbenkörper 1 unten verschlossen ist, weist der Kolbenkörper mit Entlastungsventil (rechte Hälfte der Kolbenze,ichnung) eine Bohrung 17 mit konischem Sitz 18 auf, der zusammen mit einem kegelartigen Fortsatz 19 am Ende; der Spindel das eigentliche Entlastungsventil bildet das erst am Ende der Schließbewegung nach Eintauchen des Kolbens in den Dichtsitz nach dem Aufkitzen des # Kolbenkörpers am Gegenanschlag der Gehäus6bohrung verschlossen wird.
  • I Bei der anschließenden Bewegung der Spindel 5 in Öffnungsrichtung wird zuerst nur das Entlastungsventil 18, 19 geöffnet, bis der Spindelbund7 am Stützring 9 im Kolbenkör#er anschlägt, so daß ein Druckäusgleich zwischen den durch den Tauchkolben getrennten # Räumen, über das Entladungsventil und Bohrungen. im Stützring 9 und in der Druckkappe. 11 erfolgen kann. Nach' Anschlag des Bundes 7 am Stätzring wird dann. bei Weiterbewegung der Spindel in öffnungsrichtung.der Kolben unter teilweiser Entlastung des Dichtungsringes mitgenommen.
  • # Beim dargestellten Absperrventil nach der Erfindung ist auch eine 'einfache Vorrichtung zum Verstellen der die, Fedefabstützung bildenden Mutter 6, d. h. zur Anderung der Vorspannung des TeHerfederpaketes 10 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Spindel 5 in einem mit dem Ventilgehäuse. 3 fest verbundenen Ventiloberteil 20 drehfest geführt, indem eine in eine äxial ve&ufende Nut 21 des durch die Stopfbüchse 22 nach - außen ragenden Gewindeteils der Spindel eingreifende, am Oberteil befestigte Führungsfeder 23 vorgmehen ist. Der Gewindeteil der Spindel ist mit einer'Hubinutter 24 verschraubt, die im Oberteil'20 diehbar; aber-unverschieblich. gelagert ist, so daß #bei Ver-diehung des mit der Hubinutter verbundenen Handrädee die'Spindel ohne Verdrehung in Achsrichtung bewegt wird. Da die zur Federabstützung dienende Mutter 6 durch das Federpaket relativ zur Spindel 5 gegen Verdrehung gesichert ist, können auf der gegen den Ventilinnenraum gerichteten Unterfläche des Ventiloberteils 20 Schlusselflachen 25 vorgesehen werden, zwischen welchen die Mutter am Ende. der Hubbewegung zu hegen kommt. Wird nun in dieser Spindelstellung die mit einer Sechskantschraube. 26 am Oberteil lösbar befestigte Führungsfeder23 abgenommen, so kann durch Verdrehen der Spindel eine Verschraubung der zwischen den Schlüsselflächen festgehaltenen Mutter relativ zum Kolben bewirkt werden, so daß sich die, Vorspannung der Tellerfedern ändert. Da nach der gewünschten Spindeldrehung die Führungsfeder 23 wieder am Oberteil befestigt und in Eingriff mit der Spindelnut gebracht werden muß, sind nur ganze Spindelumdrehungen zulässig, die mittels eines am außenliegenden Spindelende über einen Vielkant 27 angreifenden Schraubenschlüssels einfach vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrventil mit einem Tauchkolben, der zur Abdichtung gegen das Gehäuse in Schließstellung mindestens einen axial zusammenpreßbaren. Dichtungsring trägt, der zwischen zwei Teile des Kolbens eingespannt ist, die beide gegen die Betätigungsspindel axiales Spiel haben, wobei in Schließstellung des Kolbens sich der eine Kolbenteil an einem gehäusefesten Anschlag und der andere Kolbenteil an einem Anschlag an der Spindel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Kolbenteil (11) und dem Anschlag (6) an der Spindel (5) eine Feder (10) angeordnet ist, die den Dichtungsring (2) auch bei offenem Ventil zusammendrückt und beim Schließen noch stärker gespannt wird.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Feder (10) an der Spindel (5) als eine Mutter (6) ausgebildet ist, die auf ein Außengewinde an der Spindel (5) aufgeschraubt ist. 3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen einen Anschlag am Gehäuse legende Kölbenteil (1) einen axialen Durchlaß (17) aufweist der mit dem freien Endteil der Spindel (5) ein Entlastungsventil (18, 19) bildet, auf das die Feder (10) im öffnungssinn einwirkt, so daß es nur- am Ende der Schließbewegung des Kolbens. durch Zusammenwirken der Schulter (13) des Kolbenteils (1) mit dem gehäusefesten Gegenanschlag (15) schließt. 4. Absperrventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil des Hubweges der als Federabstützung dienenden Mutter (6) eine Drehhemmung oder Drehverriegelung (25) für die Mutter gegenüber dem Gehäuse (3) vorgesehen ist, so daß die drehfest gehaltene Mutter zur Fedemachspannung durch Spindeldrehung gegenüber dem Dichtungsring (2) am Kolben axial verstellbar ist. 5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (6) in der Offen-m stellung des Kolbens formschlüssig in einen als Drehheinmung wirkenden gebäusefesten Teil (25) eingreift und daß zur Nachspannung der Feder (10) bzw. zur Verstellung der Mutter eine bei der normalen Ventilbetatigung gegen Drehung verriegelte steigende Spindel aus ihrer Drehverriegelung (21, 23) lösbar ist. 6. Absperrventil nach Ansprach 4, insbesondere mit steigender und sich drehender Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur für eine Drehrichtung der Spindel wirksame Drehhemmung bzw. Drehverriegelung, z. B. eine Sägezahn-Klauen- oder Ratschenkupplung, für die Mutter (6) vorgesehen ist, welche eine Vredrehung der Mutter im Sinne einer Entlastung der Feder bzw. des Dichtungsringes nicht zuläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481808.
DEJ19108A 1960-02-12 1960-12-05 Absperrventil mit Tauchkolben Pending DE1144984B (de)

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