DE2945817C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsitz in einem
Ventilgehäuse laut Oberbegriff des Anspruchs 1, insbeson
dere auf einen Ventilsitz für Drosselklappenventile.
Bekannten Drosselklappenventilen liegt im allgemeinen das
Prinzip der Weichdichtungen zugrunde. Bei einer Ventilart,
die man häufig vorfindet (SE-PS 1 99 078) ist das ganze Ven
tilgehäuse mit einem weichen Werkstoff wie Gummi oder Poly
mer ausgekleidet. Oftmals wird auch nur der Ventilsitz
selbst aus einem weichen Werkstoff hergestellt (SE-PS 1 75 149
und 1 78 131). Es gibt auch Fälle, in denen das weiche Dicht
element auf die Dichtfläche der Drossel aufgesetzt wird
(SE-PS 1 95 072 und DE-PS 10 11 683 und 12 32 422). Weiche
Dichtelemente in Drosselklappen sind allerdings von dem
Nachteil behaftet, daß ihre Beständigkeit gegen Medien hoher
Temperatur oftmals gering ist. Zwar hat sich die Unempfind
lichkeit von synthetischen Gummiarten und gewissen anderen
Polymeres gegenüber hohen Temperaturen zunehmend verbessert,
doch stehen derartige Werkstoffe in bezug auf die Temperatur
beständigkeit immer noch in keinem Vergleich zu Stählen und
anderen Metallen und Legierungen. Das gleiche gilt auch für
die Beständigkeit gegen gewisse chemisch aggressive Medien.
Auch hier liegen die Eigenschaften von hochlegierten, rost
freien Stählen und anderen Legierungen weit über denjenigen
der weichen, gummiartigen Stoffe bzw. Werkstoffe. Diese Fak
ten sind hinreichend bekannt, und es wurde vielfach ver
sucht, die weichen Dichtelemente durch metallische zu er
setzen (z. B. US-PS 40 58 290). Ein Nachteil bei diesen Ven
tilen ergibt sich jedoch durch den Verschleiß zwischen der
Drossel bzw. Drosselklappe und dem Sitz, der die Form
eines Federringes aufweist, und auch zwischen dem Sitz
ring und dem Gehäuse des Sitzringes, da der Sitzring
bei jedem Öffnen und Schließen der Drosselklappe
relativ zu dem Gehäuse verlagert wird.
Es ist schließlich eine gattungsgemäße Ventilsitzvor
richtung bekannt (DE-OS 26 44 518), die zwar einen
Sitzring aufweist, der flache und parallele zueinander
liegende Seitenflächen umfaßt, wobei der Sitzring aus
einem eine gewisse mechanische Verformbarkeit in
radialer Richtung aufweisenden, steifen Werkstoff her
gestellt ist. Allerdings ist ein versetzbarer Sitzring
bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorhanden.
Außerdem ist der äußere Teil des Sitzringes in einer
Ausnehmung zwischen dem Hauptteil und der Abdeckplatte
des Ventilgehäuses festgelegt, während ein innerer Teil
des Sitzringes flexibel ist und sich selbst bezüglich
der Lage eines scheibenförmigen Teils einstellen kann.
Infolgedessen ist die Dichtfähigkeit bei dieser
bekannten Vorrichtung beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Ventilsitz mit besserer Dichtfähigkeit
auszugestalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventilsitz gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnen
den Merkmale gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Ven
tilsitz,
wenn dieser einer Radialbelastung
ausgesetzt ist, in der Ebene, in der sich der Sitzring in
einer in dem Ventilgehäuse ausgebildeten Nut bzw. Ausneh
mung befindet, im wesentlichen ohne Änderung seines Umfangs
verlagerbar und/oder verformbar. Es ist ferner eine Vor
richtung vorgesehen, die dazu dient, daß die neue Form und
Lage des Sitzrings beibehalten wird, wenn dieser von der Ra
dialbelastung frei wird. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise
so ausgestaltet, daß sie die parallel zueinander liegenden
Seitenflächen des Sitzrings dichtend schließt, wenn sich
der Sitzring in die Nut bzw. Ausnehmung schiebt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird diese Vorrichtung von einem
Paar Federrringscheiben gebildet, die von jeder Seite gegen
die Seitenflächen des Sitzringes drücken. Die Federringschei
ben in dieser Ausführungsform sind formgleich mit der Nut
bzw. Ausnehmung ausgebildet, in der der Sitzring verlagerbar
angeordnet ist. Der Sitzring ist außerdem verhältnismäßig
flach gestaltet, so daß seine Ausdehnung in radialer Richtung
zumindest zweimal der in axialer Richtung ist. Gewöhnlich
ist der Sitzring aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem oder
säurebeständigem Stahl, anderem Material oder einer Legierung
gefertigt. Die Erfindung schließt jedoch die Möglichkeit
nicht aus, den Sitzring ganz oder zum Teil aus einem steifen
Kunststoff herzustellen, wenn das Medium, mit dem das Ventil
betätigt werden soll, dies zuläßt.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Ventil
sitz bereitgestellt, der für Drosselklappen verschiedener
Formen passend ist, zum Beispiel für Drosseln mit zylindri
schen, sphärischen oder konischen Dichtflächen oder Kombina
tionen dieser oder anderer Formen. Nichtzuletzt wird ein
Drosselklappenventil geschaffen, das sich durch Stabilität,
einfache Betätigung und lange Lebensdauer aufgrund von mini
malem Verschleiß zwischen den Dichtflächen auszeichnet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ventilgehäuses mit einem
erfindungsgemäßen Ventilsitz sowie eine Drossel bzw.
Drosselklappe, die sich mit dem Ventilsitz in ge
schlossenem bzw. Dichtkontakt befindet und
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung des Ventilsitzes sowie
dessen funktionelles Zusammenwirken mit der Drossel
klappe gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet Ziffer 1 eine Drossel bzw. Drosselklappe.
Diese kann mit Hilfe eines in einem auf der Drossel befestig
ten Lager 3 gehaltenen Stößels 2 im Uhrzeigersinn aus der in
Fig. 1 gezeigten Schließ- bzw. Dichtposition in Öffnungsposi
tion und umgekehrt geschoben bzw. gedreht werden. Ziffer 4
bezeichnet eine Dichtfläche auf der Drossel 1. Die Dicht
fläche 4 ist rund und ihre Mittellinie 5 weist eine ellipti
sche Form auf, wobei die Hauptachse mit einer vertikalen Ebe
ne in Fig. 1, beispielsweise der Zeichenebene, zusammenfällt.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Mittellinie 5
kreisförmig. Die Drossel 1 ist exzentrisch in Lagern befestigt,
die sich in einem Ventilgehäuse befinden, das heißt, daß die
Mittelachse des Stößels 2 die durch eine Ventilöffnung in das
Ventilgehäuse 6 verlaufende Symmetrieachse nicht überschnei
det.
Das Ventilgehäuse 6 besteht aus einem Hauptabschnitt 7 und
einer Abdeckplatte 8, die mit Hilfe von nicht abgebildeten
Schrauben an dem Hauptabschnitt befestigt ist. An der zu der
Abdeckplatte 8 gerichteten Seite ist der Hauptabschnitt 7
des Ventilgehäuses mit einer ringförmigen Aussparung bzw.
einer Ringnut 9 versehen. In der Nut 9 sind zwei Federringe
10 und 11 angeordnet, die einen Rahmen und eine Lagerfläche
für den in Form eines Sitzringes 12 ausgebildeten Ventil
sitz bilden. Die Ziffern 13 und 14 bezeichnen jeweils ein
Paar von Dichtungen bzw. Dichtringen.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte Ausgestaltung des Ventilsitz
rings 12 sowie der Rahmen und Lager 10 und 11. Wie oben be
reits erwähnt, bestehen die beiden zuletzt genannten Teile
aus einem Paar von Federringen, die normalerweise aus rost
freiem Stahl gefertigt sind. Die beiden Federringe 10 und 11
zeigen eine entgegengesetzte bzw. umgekehrte oder komple
mentäre Form. Im Radialschnitt umfassen sie jeweils einen
Rippenbereich 15 a und 15 b und jeweils einen Stegbereich 16 a
und 17 a sowie 16 b und 17 b, jeweils im äußeren und inneren
Ende des Rippenbereichs. Die Stege der Ringe bzw. Ringschei
ben bilden einen rechten Winkel mit dem Rippenbereich und
werden in derselben Richtung gedreht. Die inneren Stege 17 a
und 17 b sind jeweils kürzer als die äußeren Stege 16 a und
16 b. Ziffer 18 bezeichnet die Ringnut zwischen den Ringschei
ben 10 und 11.
Der Ventilsitz, das heißt der Ring 12, ist verhältnismäßig
flach und mit zwei parallel zueinander liegenden Seiten
flächen 19 und 20 ausgebildet und weist eine abgerundete
Sitzfläche 21 auf. Gemäß der Ausführungsform besteht der
Sitzring 12 aus Stahl. Seine Ausdehnung in radialer Richtung
ist etwa 4mal so groß wie seine Dickenabmessung. Die
Federringscheiben 10 und 11 sind so gearbeitet, daß sie in
unbelastetem Zustand eine leicht konische Form haben. Ge
nauer ausgedrückt bewirkt die Konizität, daß die Stege 17 a
und 17 b sich einander annähern. Beim Zusammenbau wird der
Sitzring 12 zwischen den Stegen 17 a und 17 b angeordnet. Da
nach wird diese aus den Federringscheiben 10 und 11 und dem
dazwischen angeordneten Sitzring 12 bestehende Gruppe mittels
einer Abdeckplatte 8 zusammengebracht. In dieser Gruppe
werden die Stege 17 a und 17 b bis zu einem Maximum nach außen
gedrückt, das einerseits durch einen Raum 22 zwischen dem
Hauptabschnitt des Ventilgehäuses und der Federringscheibe 10
und andererseits durch einen Raum zwischen der Abdeckplatte 8
und der zweiten Federringscheibe 11 abgezeichnet ist. Die
von den Federringscheiben 10 und 11 entwickelten Kräfte sind
so bemessen, daß sich der Sitzring 12 in seiner Ebene in der
Nut 18 bewegen kann, wenn er einer von der Drossel 1 ausgehen
den Radialbelastung ausgesetzt ist, die beim Schließen der
Drosselklappe entsteht, während die flachen, parallel zueinan
der liegenden Endflächen 24 a und 24 b der Stege 17 a und 17 b
jeweils die Seitenflächen 19 und 20 des Sitzringes dichtend
schließen. Andererseits sind die Federkräfte der Ringscheiben
10 und 11 gleichzeitig so bemessen, daß sie ausreichen, um den
Sitzring 12 mit seiner möglichen neuen Form in seiner möglichen
neuen Lage zu halten, wenn der Ring beim Wiederöffnen der
Drosselklappe von der Radiallast frei wird. Durch die Feder
wirkung der Ringscheiben 10 und 11 wird deshalb ein enger Zu
sammenschluß erreicht, ohne daß der Sitzring 12 stärker ein
geklemmt wird, als es für das Annehmen seiner der Drosselklappe
entsprechenden Form und Lage und für das Beibehalten dieser
bei erneutem Öffnen des Ventils erforderlich ist. Wenn die
Drosselklappe wieder geschlossen wird, verändert sich der
Sitzring in bezug auf seine Form und Lage nicht mehr. Das bie
tet den Vorteil, daß der Sitzring beim Öffnen oder Schließen
des Ventils nicht bewegt und ein Verschleiß somit vermieden
wird.
In seiner Ausgangslage weist der Sitzring eine vollständig
runde Form auf, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 2
gezeigt wird, die den Fall aufzeigt, in dem die Mittellinie 5
der Drosselklappe eine elliptische Form hat. Wenn das Ventil
geschlossen wird, zwingt jedoch die Dichtfläche 4 an der Dros
sel 1 den Sitzring 12 in eine zunehmend ovale Form, ohne daß
sich die Umfangsabmessungen dabei ändern. Wenn die Drossel
klappe schließlich vollständig geschlossen ist, stimmt die Form
des Sitzrings mit der elliptischen Form der Mittellinie 5
überein. Während dieser Formänderung des Sitzrings wird letzte
rer in der Nut 18 bei gleichbleibender Dichtwirkung zwischen
dem Sitzring 12 und jeweils den flachen Endflächen der Feder
ringscheiben 17 a und 17 b und 24 a und 24 b verlagert. Wenn die
Drosselklappe wieder geöffnet und der Sitzring von der Radial
belastung durch die Drossel befreit wird, wird die elliptische
Form des Sitzrings mittels der Federringe 10 und 11 beibehal
ten, die mit einer Kraft gegen die Seitenflächen 19 und 20
drücken, die ausreichend ist, um zu verhindern, daß der Ring 12
seine ursprünglich runde Form wieder annimmt. Wenn die Mittel
linie 5 statt dessen kreisförmig ist, ändert sich die Form des
Sitzrings während der "ersten" Schließaktion nicht, doch kann
seine Lage in der Nut 18 geändert werden, die dann normaler
weise während der nachfolgenden Öffnungs- und Schließspiele
mit Hilfe der Federringe beibehalten wird.
Die Federringe 10, 11 haben noch eine zusätzliche Funktion.
Sie können Wärmedehnungen, Druckänderungen und dergleichen
aufnehmen, ohne daß die Dichtwirkung beeinträchtigt wird. Im
Gegensatz dazu, kann die Dichtwirkung auch noch verbessert
werden, wenn ein Druck der im Kreislauf befindlichen Flüssig
keit auf jeden oder beide der Federringe in dem Raum 22 und/
oder 23 ausgeübt wird, wobei die Druckübertragung über die
inneren Abschnitte 17 a und/oder 17 b der Federringe erfolgt.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung also auf einen
Ventilsitz, der einen Sitzring mit zwei flachen, parallel zu
einander liegenden Seitenflächen aufweist. Der Sitzring be
steht aus Stahl oder möglicherweise aus PTFE (Polytetrafluor
äthylen). Wenn das Ventil durch eine Drosselklappe geschlos
sen wird, wird eine Dichtfläche der Drossel gegen den Sitz
ring gepreßt, der dann Form und Lage der Mittellinie der
Drossel annimmt, und der Sitzring wird in einer Nut in der
Sitzebene verlagert. Ein Paar von Federringen schließen die
Seitenflächen des Sitzringes dicht ab. Wenn die Drossel wie
der geöffnet wird, bewirken die Federringe die Beibehaltung
der Lage des Sitzrings.
Claims (8)
1. Ventilsitz-Vorrichtung in einem Ventilgehäuse,
wobei diese einen Sitzring aufweist, der flache,
parallel zueinander liegende Seitenflächen um
faßt und der Sitzring aus einem eine gewisse
mechanische Verformbarkeit in radialer Richtung
aufweisenden, steifen Werkstoff hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitzring (12) bei Radialbelastung in der
Ebene, in der sich der Sitzring in einer in dem
Ventilgehäuse ausgebildeten Nut bzw. Ausnehmung
(18) befindet, im wesentlichen ohne Änderung
seines Umfanges verlagerbar und/oder verformbar
ist, und daß eine Vorrichtung (10, 11) zum Beibe
halten der neuen Form und Lage des Sitzringes (12)
bei Nachlassen der Radialbelastung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(10, 11) zum dichtenden Schließen der parallel zu
einanderliegenden Seitenflächen (19, 20) des Sitz
ringes bei Einschieben des Sitzringes (12) in die
Nut (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zur Beibehaltung von
Form und Lage des Sitzrings (12) ein Paar von Federringschei
ben (10, 11) umfaßt, die von jeder Seite gegen die Seiten
flächen (19, 20) des Sitzrings gedrückt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Federring
scheiben (10, 11) die Form der Nut (18) festlegen, in der der
Sitzring verlagerbar gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der verhältnis
mäßig flach ausgebildete Sitzring (12) eine Ausdehnung in
radialer Richtung aufweist, die zumindest dem Zweifachen der
in axialer Richtung entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Federring
scheiben (10, 11) so ausgelegt sind, daß sie beim Einbau des
Sitzringes (12) von diesem nach außen gedrückt werden, und
daß die inneren Abschnitte (17 a, 17 b) der Federringscheiben
(10, 11) so gestaltet sind, daß sie elastisch gegen die pa
rallel zueinander liegenden Seitenflächen (19, 20) des Sitz
rings (12) gedrückt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Sitzring (12)
aus Stahl oder einem anderen Metall oder einer Legierung
gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Sitzring (12)
ganz oder zum Teil aus steifem Kunststoff gefertigt ist.
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AT381151B (de) | Druckbeaufschlagter ventilsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKTIEBOLAGET SOMAS VENTILER, 66100 SAEFFLE, SE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |