DE2553383B2 - Absperrklappe - Google Patents
AbsperrklappeInfo
- Publication number
- DE2553383B2 DE2553383B2 DE2553383A DE2553383A DE2553383B2 DE 2553383 B2 DE2553383 B2 DE 2553383B2 DE 2553383 A DE2553383 A DE 2553383A DE 2553383 A DE2553383 A DE 2553383A DE 2553383 B2 DE2553383 B2 DE 2553383B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing ring
- recess
- ring
- section
- butterfly valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2261—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/46—Attachment of sealing rings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe mit einem in einer Ausnehmung am Rande der
Klappenscheibe festklemtnbaren, elastischen Dichtungsring, der aus drei einstückig miteinander verbundenen
Abschnitten besteht, nämlich einem inneren, eingeklemmten Ringabschnitt von im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt, einem äußeren, verdickten und mit der Gehäusedichtfläche in der Schließstellung
abdichtend zusammenwirkenden Ringabschnitt, der in der Ausnehmung in begrenztem Ausmaß beweglich ist,
und aus einem die beiden Ringabschnitte verbindenden Zwischensteg.
Eine Absperrklappe dieser Art ist aus der FR-PS 21 88 768 bekannt, wobei der Dichtungsring der dort
beschriebenen Absperrklappe in der Ausnehmung durch Versperrung seines inneren Ringabschnittes von
im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf seinen vier Oberflächen und ferner durch seitliche Versperrung
des Innenteiles des Zwischensteges fixiert ist.
Wenn bei einer derartigen Absperrklappe nach der FR-PS 21 88 768 das durch die Leitung fließende
Medium hohe Temperaturen, beispielsweise in der Größenordnung von 2000C bis 3000C, aufweist, so
unterliegt das elastomere Material des Dichtungsringes einem unvermeidlichen Kriechen oder Fließen, was
jedoch dazu führt, daß die Absperrklappe nicht mehr in zufriedenstellend abdichtender Weise arbeiten kann.
Ferner ist aus der GB-PS 2 45 650 ein Drehschieber mit einem Dichtungsring der oben angegebenen Art
bekannt, wobei der Dichtungsring jedoch nahezu über seine gesamte Höhe und insbesondere mit sämtlichen
Flächen seines Zwischensteges bei der Montage eingeklemmt ist. Weiterhin ist bei der dort beschriebenen
Anordnung der Kopf oder das äußere Ende des verdickten Ringabschnittes des Dichtungsringes aufgrund
der weitgehenden Einklemmung des Dichtungsringes unbeweglich, so daß die bei der Montage des
elastomeren Dichtungsringes erzeugte Einschnürung oder Belastung des Dichtungsringes mindestens ebenso
hoch wie bei der Anordnung nach der FR-PS 21 88 768 ist. Damit treten bei beiden bekannten Anordnungen
ähnliche Probleme auf, wenn das durch die Leitung fließende Medium hohe Temperaturen aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe der oben angegebenen Art mit einer
Abdichtung zu versehen, bei der das Kriechen oder Fließen des Dichtungsringes bei hohen Temperaturen
vermieden, zumindest aber maximal reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Absperrklappe der in Rede stehenden Art so auszubilden,
daß der Dichtungsring ausschließlich durch seitliche Quetschung des inneren Ringabschnittes
zwischen den beiden ebenen Klemmflächen der Ausnehmung der Klappenscheibe unbeweglich festgehalten
ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist nur der innere Bereich des inneren Ringabschnittes seitlich
gequetscht.
Bei der erfindungsgemäDen Absperrklappe ist von der Überlegung ausgegangen, daß das Kriechen oder
Fließen mit dem ursprünglichen Zustand der Einschnürung des Dichtungsringes verknüpft ist und daß man
daher diese Beanspruchungen besonders stark reduzieren muß.
Aus der FR-PS 20 22 571 ist zwar bereits eine Absperrklappe bekannt, deren Dichtungsring in einer
Ausnehmung sitzt und allein durch die seitlichen Wände der Ausnehmung gehalten ist. Dabei handelt es sich aber
einerseits um eine andere Art von Dichtungsring, andererseits ist der Dichtungsring selbst nicht in der
Ausnehmung befestigt, sondern besitzt die Möglichkeit einer radialen Bewegung in der Ausnehmung; dabei
handelt es sich bei der Bewegungsfreiheit dort um ein ganz wesentliches Merkmal der Absperrklappe, da dort
die Fabrikationstoleranzen kompensiert werden sollen. Hingegen ist eine derartige Radialbewegung des
Dichtungsringes bei der erfindungsgemäßen Absperrklappe überhaupt nicht vorgesehen und völlig ausgeschlossen;
auch geht es bei der Absperrklappe nach der FR-PS 20 22 571 nicht darum, den inneren Ringabschnitt
durch seitliche Quetschung unbeweglich zu machen, denn dort wird lediglich versucht, einen
übermäßigen Austritt zu vermeiden. Der Kontakt zwischen dem Dichtungsring und der Ausnehmung
erfolgt dort praktisch über die gesamte Höhe der Ausnehmung.
Die in der GB-PS 12 48 860 beschriebene Absperrklappe unterscheidet sich von der Absperrklappe nach
der FR-PS 20 22 571 im wesentlichen dadurch, daß die Ringdichtung durch Versperrung ihrer gesamten seitlichen
Flächen völlig unbeweglich gemacht ist. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Absperrklappe liegt
dort aber einerseits ein Dichtungsring anderer Gattung ohne drei unterschiedliche Ringabschnitte vor, andererseits
erfolgt dort die Versperrung des Dichtungsringes praktisch über seine gesamte Höhe.
Mit der erfindungsgemäßen Absperrklappe wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch die Verringerung
der Kriech- und Fließeigenschaften des Dichtungsringes auch bei hohen Temperaturen der in der Leitung
befindlichen Medien eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Absperrklappe besteht darin, da'i sie nicht nur bei Drehschiebern
Verwendung finden kann, sondern auch bei anderen Absperrventilen, bei denen sie eine axiale
Translationsbewegung zum Absperren einer Leitung ausführt.
Die Erfindung sol. im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig.] einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Absperrklappe bei einem Drehschieber;
F i g. 2 einen Axialschnitt eines bei der Absperrklappe nach Fi g. 1 verwendeten Dichtungsringes;
Fig.3 eine Teilansicht eines Axialschnittes der Absperrklappe nach Fig. 1, wobei diese einem Differen'iialdruck
ausgesetzt ist;
F i g. 4 und 5 Teilansichten in vergrößertem Maßstab von Axialschnitten einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Absperrklappe bei einem Drehschieber nach Fig. 1, wobei der Dichtungsring einmal in
Anwesenheit und einmal in Abwesenheit eines Differentialdruckes dargestellt ist;
F i g. 6 und 7 den F i g. 4 und 5 ähnliche Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Absperrklappe bei einem Drehschieber nach Fig.1;
Fig.8 eine weitere Ausführungsform des Dichtungsringes
der erfindungsgemäßen Absperrklappe;
F i g. 9 eine weitere Austührungsform der erfindungsgemäßen
Absperrklappe;
Fig. 10 bis 13 verschiedene mögliche Querschnitte von bei der erfindungsgemäßen Absperrklappe verwendbaren
Dichtungsringen;
Fig. Keinen Axialschnitt einer als Ventil ausgebildeten
erfindungsgemäßen Absperrklappe; und in
Fig. 15 einen Axialschnitt des bei der Absperrklappe
nach Fig. 14 verwendeten Dichtungsringes.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 1 bis 3 handelt es
sich um eine Absperrklappe für einen Drehschieber mit einem Gehäuse 1 mit der Achse X-X, in der ein
kegelstumpfförmiger Sitz 2 ausgebildet ist, dessen Achse mit der Achse X-X übereinstimmt. Das Gehäuse
1 ist auf beiden Seiten mit Anschlußflanschen 3 versehen, die ein Einsetzen des Drehschiebers in eine
nicht gezeichnete Rohrleitung für Fluide ermöglichen.
Die Ansperrklappe 4 des Drehschiebers ist im Gehäuse 1 angeordnet und weist eine Klappenscheibe 5
sowie einen Deckel 6 auf, der konzentrisch zur Klappenscheibe 5 und um eine kreisförmige Platte 7,
von der allgemeinen Ebene der Klappenscheibe 5 vorstehend, angeordnet ist. Der Deckel 6 ist auf der
Klappenscheibe 5 mit Schrauben 8 befestigt, die mit regelmäßig auf der Platte 7 verteilten, mit axialen
Gewinden versehenen Löchern 9 der Klappenscheibe 5 in Eingriff stehen.
Die Klappenscheibe 5 ist auf einer drehbaren Welle 10 festgekeilt, deren Achse Y-Y senkrecht zur Achse
X-X steht und diese im Punkte O schneidet. Die Achse
Y- Y des Drehschiebers ist in der Weise verlagert, daß sich nicht in der vom mittleren Umfang cm des Sitzes 2
bestimmten, quer verlaufenden Schießebene angeordnet ist, sondern sie ist um einen bestimmten Abitand
gegenüber dieser Ebene seitlich vom größten Umfang cg des Sitzes 2 versetzt. Die Klappenscheibe 5 und der
Deckel 6 bilden zwischeneinander eine in Form einer ringartigen Kehle ausgebildeten Ausnehmung 11, deren
Querschnitt im allgemeinen die Form eines Kelches aufweist und deren Achse Z-Zsenkrecht zur Oberfläche
des Sitzes 2 steht und durch den Punkt O hindurchgeht. Die Ausnehmung 11 weist einen unferen Bereich mit
kcgelstumpfförmigen, ebenen Klemmflächen 12 und einen Boden 13 auf, der ebenfalls kegelstumpfförmig
und ringförmig, senkrecht zu den ebenen Klemmflächen 12 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 11 weist ferner
einen sich in Richtung des Umfanges des Drehschiebers aufweitenden äußeren Bereich auf. Bei der ersten
Ausführungsform ist dieser äußere Bereich durch die seitlichen Ringflächen 14 begrenzt, deren Querschnitt
von einem Segment eines Kreisumfanges gebildet ist
Die Ausnehmung 11 nimmt einen Dichtungsring 15 auf, z. B. aus einem elastomeren Material, der in F i g. 2
in freiem Zustand dargestellt ist In diesem Zustand ist der Dichtungsring 15 plan und besteht aus drei
einstückig miteinander zusammenhängenden Bereichen, nämlich einem inneren Ringabschnrit 16, einem
äußeren Ringabschnitt 17 und einem die beiden Ringabschnitte 16 und 17 verbindenden Zwischensteg
18.
Der innere Ringabschnitt 16 weist eine Dicke auf, die die Breite der Ausnehmung 11 deutlich überschreitet.
Ferner ist sein Innendurchmesser größer als der Durchmesser des ringförmigen Bodens 13 der Ausnehmung
11, so daß der Dichtungsring 15 nach dem Einbau im Drehschieber frei vom Boden 13 der Ausnehmung 11
angeordnet ist und eine ringförmige Kammer 19 bildet.
Was den Zwischensteg 18 anbetrifft, so weist dieser erkennbar eine etwas geringere Dicke auf als der
Abstand zwischen den ebenen Klemmflächen 12 ausmacht, während der äußere Ringabschnitt 17, der
sich mit einem krummlinigen konvexen Querschnitt an den Querschnitt des Zwischensteges 18 anschließt, im
Ausführungsbeispiel mit kreisförmigem Querschnitt, frei von den seitlichen krummlinigen Ringflächen 14 des
äußeren Bereiches der Ausnehmung 11 ist. Ferner steht der äußere Ringabschnitt 17 über den Umfang des
Drehschiebers vor, damit er mit dem Sitz 2 des Gehäuses 1 in der Schließstellung des Drehschiebers in
Eingriff kommen kann.
Die oben beschriebene Absperrklappe des Drehschiebers arbeitet folgendermaßen:
Da die Dicke des inneren Ringabschnittes 16 deutlich die Breite des inneren Bereiches der Ausnehmung 11
überschreitet, ist der Dichtungsring 15 an seinem Platz durch Einklemmen des inneren Ringabschuittes 16
zwischen den einander gegenüberliegenden ebenen Klemmflächen 12 auf der Klappenscheibe 5 bzw. dem
Deckel 6 gehalten. Dieses Einklemmen gewährleistet die Dichtigkeit auf der Höhe des Dichtungsringes
gegenüber dem Gehäuse 1 und nicht wie bisher auf der Höhe der Innenfläche des inneren Ringabschnittes 16
und dem Boden 13 der Ausnehmung 11. Es ist somit in vorteilhafter Weise nicht mehr erforderlich, den
Durchmesser dieser Fläche derjenigen des Bodens 13 der Ausnehmung 11 anzupassen.
In Fig. 1 ist der Drehschieber in geschlossener Stellung und in Abwesenheit eines Differentialdrucks
der Flüssigkeit zu beiden Seiten des Drehschiebers dargestellt. Unter diesen Bedingungen ist der äußere
Ringabschnitt 17 aufgrund seiner Berührung mit dem Sitz 2 leicht deformiert. Ferner wirken die Andruckkräfte
nur auf den inneren Ringabschnitt 16 im Sinne einer Kompression, so daß der Dichtungsring 15 nur sehr
geringen Belastungen ausgesetzt ist, die aber sein Verhalten nicht beeinträchtigen können.
In Fig.3 ist davon ausgegangen, daß die Absperrklappe
einem in Richtung des Pfeiles f\ wirkenden Differentialdruck ausgesetzt ist. In diesem Falle
verformt sich der Dichtungsring 15 in der dargestellten Art und Weise, d. h. der äußere Ringabschnitt 17 und der
Zwischensteg 18 sind durch den Druck in Richtung der stromabwärtigen Seite der Ausnehmung 11 entsprechend
dem Umfang cg des Sitzes 2 zurückgedrückt. Daraus ergibt sich, daß der äußere Ringabschnitt 17 mit
der stromabwärtieen Rinefläche 14 in Eingriff kommt
und gegen den Sitz 2 gedrückt wird, wobei die Andruckkräfte umso größer sind, je höher der Druck ist.
Man erkennt, daß in diesem Falle die Dichtigkeit auf einer beträchtlichen Fläche gewährleistet ist, was die
Dichtungseigenschaften der Absperrklappe beträchtlich verbessert.
Man erkennt somit, daß die Anordnung des Dichtungsringes 15 eine gute Dichtigkeit gewährleistet,
unabhängig davon, ob der Differentialdruck gering ist, ganz fehlt oder auch bei sehr hohem Druck.
Aufgrund der Abwesenheit von beträchtlichen Belastungen auf den Dichtungsring 15 kann man sie bei
Fluiden verwenden, deren Temperaturen in der Nähe der maximal zulässigen Temperaturen für das den
Dichtungsring 15 bildende Material liegen. Bei einem Elastomeren kann diese Temperatur zwischen 2000C
und 3000C liegen. Ferner kann die Anzahl von Betätigungen des Drehschiebers wesentlich gesteigert
werden. Schließlich sind die natürlichen oder von der Fluidtemperatur abhängigen Fließeigenschaften beträchtlich
verbessert, welche mit dem Zustand der geringen Belastungen zusammenhängen. Darüber hinaus
ist der Dichtungsring 15 in einfacher Weise montierbar und zentrierbar.
In F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der insbesondere die Abplattung des
äußeren Ringabschnittes 17a bei Abwesenheit eines Differentiaidruckes verbessert ist, wobei dennoch eine
gute Dichtigkeit in Abwesenheit eines derartigen Differentialdruckes gewährleistet ist. In diesem Falle
weist der Querschnitt des äußeren Ringabschnittes 17a des Dichtungsringes 15a im nicht gezeichneten, freien
Zustand ein krummliniges konvexes Segment 20 auf, das an die beiden Seitenflächen des Zwischensteges 18a
über zwei geradlinige Segmente 21 anschließt. In angepaßter Weise ist der äußere Bereich der Ausnehmung
11a von zwei zueinander geneigten, ebenen Ringflächen Ha-A und 14a-S begrenzt, die an die
ebenen Klemmflächen 12a des inneren Bereiches der Ausnehmung 11a anschließen.
F i g. 5 zeigt deutlich, daß sich der äußere Ringabschnitt in Anwesenheit eines Differentialdruckes eng an
die beiden Ringflächen Ha-A und 14a-ß andrückt und auf diese Weise die Dichtungseigenschaften des
Drehschiebers verbessert.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der
der äußere Ringabschnitt 17fa des Dichtungsringes 15fa eine massivere Form als bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen aufweist, so daß sich der Zwischensieg ISi; praktisch auf eine dünnere Zone des
Dichtungsringes 15fa reduziert. In diesem Falle weist die Ausnehmung 11 b an ihrem Umfang zwei ringförmige
Flansche 22 auf, die von den Seitenwänden des äußeren Bereiches der Ausnehmung Ufa vorstehen. Diese
Seitenwände sind hier durch zwei zueinander geneigte, ebenen Ringflächen Hb-A und Hb-B begrenzt, wobei
die Wand sich selbstverständlich seitlich vom größten Umfang cg des Sitzes 2 befindet und eine ringförmige
Nut 23 aufweist, die von zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen gebildet ist, von denen eine parallel
zum Boden 13fader Ausnehmung Ufa verläuft.
Bei dieser Ausführungsform ist der Dichtungsring 15fa wesentlich massiver und weist somit eine erhöhte
Stabilität auf, wenn er höheren Differentialdrücken ausgesetzt ist, da er ja eine wesentlich größere Masse an
elastischem Material aufweist. Die Flansche 22 ermöglichen eine Reduzierung der Gefahr, daß der Dichtungsring
15fa unter Einwirkung der Druckkraft hcrausgc-
drückt wird, und verringern die Bildung eines Wulstes, der bei Verwendung des Drehschiebers oder Ventils für
Strömungen mit schwierigen Parametern schädlich sein könnte, wie z. B. bei hohen Drücken und hohen
Temperaturen.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Deformation des Dichtungsringes 15fa vornehmlich in radialer
Richtung. Die Gefahr des Einklemmens des Dichtungsringes 15fa ist ebenfalls verringert. Was die Nut 23
anbetrifft, so dient sie ebenfalls zur Verringerung der Gefahr des Einklemmens des Dichtungsringes 15fa,
indem sie die Berührungsoberfläche zwischen der äußeren Fläche des Dichtungsringes und der Wand
verringert, gegen die der Dichtungsring in Anwesenheit eines in Richtung des Pfeiles f\ wirkenden Differentialdruckes
angedrückt wird.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Dichtungsring 15c identisch mit dem Dichtungsring
15fa nach Fig.6 ist. In diesem Falle weist aber der
äußere Bereich der Ausnehmung lic Wände auf, in denen eine Nut 24 von im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt ausgebildet ist, die von drei ringförmigen Facetten 14c-4 bis 14c-Cgebildet ist und nach innen an
eine Ringfläche 14c-D anschließt. Die Ringfläche 14c-D
befindet sich seitlich vom Umfang cg des Sitzes 2 und kann darüber hinaus eine ringförmige Nut 23 ähnlich
wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 aufweisen.
Die ringförmigen Nuten 24 vergrößern die Wirkung der vorspringenden Flansche 22 nach F i g. 6 und
ermöglichen im deformierten Zustand eine noch bessere Verankerung des Dichtungsringes 15c im Inneren der
Ausnehmung lic. Die Gefahr des Herausdrückens des Dichtungsringes 15cist somit noch weiter verringert.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 ermöglicht es, eventuelle Deformationen oder Verschiebungen der
Absperrklappe bezüglich ihrer Achse, beispielsweise aufgrund von Temperatureinwirkungen, von Verschleiß
der Drehachse, von auf die Drehachse ausgeübten Kräften usw., nachzustellen, da ja eine Nut 24
vorgesehen ist, in der die deformierten Bereiche des Dichtungsringes 115c aus den oben aufgezeigten
Gründen angeordnet und somit untergebracht werden können.
Der Zwischensteg 18c/des Dichtungsringes 15c/weist
bei der Ausführungsform nach F i g. 8 zwei ringförmige, zur Halterung dienende Wulste 25 auf, die sich zu beiden
Seiten des Zwischensteges 18c/ erstrecken. Die Wulste
25 kommen mit komplementären, ringförmigen Nuten
26 von wesentlich größeren Abmessungen in Eingriff, die in den Seitenwänden der Ausnehmung lld
ausgehöhlt sind.
Aufgrund der mit den Nuten 26 zusammenwirkenden Wulste 25 ist die Neigung des Herausdrückens des
Dichtungsringes lld verringert, wenn sie dem von einem Fluid aus der Rohrleitung ausgeübten Differentialdruck
ausgesetzt ist. Es tritt somit ein Verankerungseffekt des Dichtungsringes auf der Höhe des Zwischensteges
18c/ durch die Wulste 25 auf. Der Zug auf den inneren Ringabschnitt 16c/ ist somit begrenzt. Diese
Ausführungsform weist einen besonderen Vorteil auf, wenn das Absperrorgan sich in der Nähe der
Schließstellung befindet; hauptsächlich ist es so, daß das Fluid in diesen Stellungen mit hoher Geschwindigkeit
durch den reduzierten Durchschnittsquerschnitt hindurchströmt, und es tritt ein sogenannter Drosseleffekt
auf, bei dem der Dichtungsring stark beansprucht ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 9 bildet gewissermaßen
einen Kompromiß zwischen den AusfUhrungsfor-
men nach Fig.6 und 7. In diesem Falle ist der
Dichtungsring 15e identisch mit dem Dichtungsring nach F i g. 6 und 7, während der äußere Bereich der
Ausnehmung He eine kegelstumpfförmige, ebene Ringfläche i4e-A seitlich vom größten Umfang cg des
Sitzes 2 aufweist. Ferner ist seitlich vom kleinsten Umfang cp eine Ringnut vorgesehen, die von einer
ersten Ringfläche 14e-S parallel zum Boden 13e der Ausnehmung lie begrenzt ist und an eine Ringfläche
14e-C anschließt, die mit der Ringfläche 14e-ß einen spitzen Winkel λ einschließt, so daß sich die
Ausnehmung llenach außen verengt.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine Absperrklappe nach Fig. 9 auch verwendbar ist, wenn
der Differentialdruck in Richtung des Pfeiles h wirkt, obwohl die Andruckrichtung des Differentialdruckes
vorzugsweise in Richtung des Pfeiles f\ geht; auch bei einem Differentialdruck in Richtung des Pfeiles /2 weist
das Absperrorgan ebenfalls gute Eigenschaften im Hinblick auf Dichtigkeit und Betätigungsmomente auf.
Man erkennt ferner, daß bei dieser Ausführungsform der innere Ringabschnitt 18e des Dichtungsringes 15e
nicht vollständig in den unteren Teil mit parallelen Ringflächen der Ausnehmung He eindringt; damit ist
gezeigt, daß man bei einer derartigen Absperrklappe von vorgegebenen Abmessungen Dichtungsringe mit
verschiedensten Durchmessern verwendet werden und daß weiterhin das Andrücken des Dichtungsringes auf
den Seitenflächen des inneren Ringabschnittes erfolgt.
In den F i g. 10 bis 13 sind weitere Ausführungsformen
für den Dichtungsring wiedergegeben.
Der Dichtungsring 27 nach Fig. 10 weist einen äußeren Ringabschnitt 28 mit elliptischem Querschnitt
auf, der mit einer, einem Zwischensteg ähnlichen dünneren Zone 30 an den inneren Ringabschnitt 29
anschließt.
Fig. 11 zeigt einen Dichtungsring 31, dessen innerer
Ringabschnitt 32 direkt an den äußeren Ringabschnitt 33 anschließt, dessen Querschnitt bei 34 teilweise
krummlinig ausgebildet ist und der mit geradlinigen Bereichen 35 an den inneren Ringabschnitt 32
anschließt.
Die Ausführungsformen nach Fig. 10 und 11 sind
widerstandsfähiger als die vorhergehenden und bringen eine größere Maße eines elastischen Materials, beispielsweise
eines Elastomeren, zur Geltung. Die beiden genannten Ausführungsformen von Dichtungsringen
eignen sich insbesondere für Absperrklappen, die in Rohrleitungen mit großen Durchmessern eingebaut
werden.
Der Dichtungsring 36 nach Fig. 12, dessen Form im allgemeinen derjenigen des Dichtungsringes nach
F i g. 4 bis 7 entspricht, ist mit einer Schutzschicht 37 ummantelt, mit Ausnahme der unteren Fläche 38 des
inneren Ringabschnittes 39 dieses Dichtungsringes. Das Schutzmaterial kann aus einer dünnen Schicht aus
Polytetrafluoräthylen oder einem anderen, ähnlichen Material bestehen. Die Schutzschicht ermöglicht es, die
durch die Reibung des Dichtungsringes auf dem Sitz der Absperrklappe ausgeübten Kräfte beträchtlich zu
verringern, so daß infolge dessen die Betätigungskräfte sowie der Verschleiß des Dichtungsringes reduziert
werden. Diese Ausführungsform ist ferner insbesondere geeignet für Absperrklappen, mit denen Rohrleitungen
für aggressive Fluide ausgestattet werden.
Schließlich weist die Ausführungsform nach Fig. 13
einen identischen Dichtungsring 40 wie denjenigen nach F i g. 4 bis 7 auf, bei dem aber der äußere Ringabschnitt
41 in seiner Mitte mit einem hohlen Rohr oder einer Seele 42 ausgestattet ist. Diese ringförmige Seele kann
aus Metall oder einem Nichtmetall hergestellt sein und besteht vorzugsweise aus einem elastischen Element,
wie z. B. einer Ringfeder. Die Seele 42 ermöglicht es, die Neigung des Herausdrückens des Dichtungsringes 40
aus der Ausnehmung 11 zu begrenzen. Diese Eigenschaft ist dann sehr wichtig, wenn der Dichtungsring 40
stark beansprucht ist, beispielsweise in der oben beschriebenen Drosselstellung des Drehschiebers.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich sämtlich auf Absperrklappen in Form von
Drehschiebern. Die neuartige Absperrklappe ist aber keinesfalls auf diese Art von Ventilen beschränkt. Man
hat nämlich festgestellt, daß die Anordnung des Dichtungsringes, d. h. insbesondere die Montage des
Dichtungsringes im Körper der Absperrklappe sich nicht nur bei Drehschieberventilen, sondern auch bei
anderen Ventilen verwenden lassen, wobei sich aufgrund der Montage die gleichen Vorteile erzielen
lassen.
Somit handelt es sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 um eine Absperrklappe für ein Ventil,
das ein Gehäuse 50 mit der Achse W-W aufweist. Im
Gehäuse 50 ist ein Sitz 51 mit drei Ringflächen 51a, 516,
51c ausgebildet, die jeweils in Öffnungsrichtung des Ventils eine kegelstumpfförmige Fläche, eine zylindrische
Fläche und wiederum eine kegelstumpfförmige Fläche aufweisen, wobei sich die beiden kegelstumpfför-
migen Flächen in Öffnungsrichtung f\ des Ventils
aufweiten.
Das Ventil weist eine Absperrklappe 52 auf, die mit einer Klappenscheibe 53 und einem koaxial zur Achse
W-W angeordneten Deckel 54 versehen ist, die aneinander mit einer Mittelschraube angeschlossen sind,
die in ein Gewindeioch der Klappenscheibe 53 eingeschraubt ist. Der Deckel 54 weist eine nicht
gezeichnete Einrichtung auf, die die Ankopplung der Absperrklappe an eine Betätigungseinrichtung ermöglicht,
so daß die Anordnung vom Sitz 51 abgehoben und an diesen angenähert werden kann.
Die Klappenscheibe 53 ist ebenso wie die entsprechende Fläche des Deckels 54 in der Weise abgestuft,
daß die beiden Bauteile eine ringförmige Ausnehmung 55 mit einem inneren Bereich 55a mit geringer Breite
und einem äußeren Bereich 556 mit größerer Breite aufweisen, wobei diese Ausnehmung 55 selbstverständlich
sämtliche oben beschriebenen Profile annehmen kann. Die einander gegenüberliegenden Klemmflächen
56 des unteren Bereiches 55a der Ausnehmung 55 sind vorzugsweise mit Riefen oder Rillen versehen. Die
Ausnehmung 55 nimmt einen Dichtungsring 57 (vgl. F i g. 14) in einer gegenüber der Achse W- Wzentrierten
Stellung auf und ist mit einem inneren Ringabschnitt 58, einem Zwischensteg 59 und einem äußeren Ringabschnitt
60 in Form eines Wulstes versehen, wobei sich selbstverständlich sämtliche oben beschriebene Ausführungsformen
bei dem Ventil nach Fig. 14 und 15 verwenden lassen. Die Riefen oder Rillen der Klemmflächen
56 vergrößern die Haftung des inneren Ringabschnittes 58 nach seiner Montage und insbesondere
nach dem Anziehen der Schraube. Man erkennt, daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes 57 größer als
der Durchmesser des Bodens der Ausnehmung 55 ist, so daß das Zentrieren des Dichtungsringes 57 bei der
Montage möglich ist. Eis bleibt somit nach der Montage eine ringförmige Kammer 61 zwischen der Innenfläche
des Dichtungsringes 57 und dem Boden der Ausneh-
809 536/312
mung55.
Wie in Fig. 14 dargestellt, wirkt der Dichtungsring 57 mit der zylindrischen Ringfläche 516 des Sitzes 51
zusammen, wenn das Ventil geschlossen ist. In dieser Stellung stützt sich eine abgeschrägte kegelstumpfförmige
Fläche 62 an der Klappenscheibe 53 an der der Ausnehmung 55 gegenüberliegenden Seite auf der
kegelstumpfförmigen Ringfläche 51a unter einem angepaßten Winkel ab.
Das Fluid fließt vorzugsweise in Richtung des Pfeiles
h, es kann aber auch eine Strömung in entgegengesetzter
Richtung verwendet werden.
Man erkennt, daß bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen der Dichtungsring zum größten
Teil im Inneren der Ausnehmung angeordnet ist und daß lediglich ein relativ geringer Teil, der darüber hinaus
vorsteht, dem Strom des Fluids ausgesetzt ist, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Fluidstrom
den Dichtungsring angreifen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Absperrklappe mit einem in einer Ausnehmung am Rande der Klappenscheibe festklemmbaren,
elastischen Dichtungsring, der aus drei einstückig '> miteinander verbundenen Abschnitten besteht, nämlich
einem inneren, eingeklemmten Ringabschnitt von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt,
einem äußeren, verdickten und mit der Gehäusedichtfläche in der Schließstellung abdichtend zusam- i'>
menwirkenden Ringabschnitt, der in der Ausnehmung in begrenztem Ausmaß beweglich ist, und aus
einem die beiden Ringabschnitte verbindenden Zwischensteg, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (15, 57) ausschließlich durch r>
seitliche Quetschung des inneren Ringabschnittes (16,58) zwischen den beiden ebenen Klemmflächen
(12,56) der Ausnehmung (11, 55) der Klappenscheibe (5,53) unbeweglich festgehalten ist.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch ä gekennzeichnet, daß nur der innere Bereich (16e^des
inneren Ringabschnittes (16) seitlich gequetscht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7439862A FR2293644A1 (fr) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vanne papillon perfectionnee |
FR7534060A FR2330931A2 (fr) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Robinet perfectionne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553383A1 DE2553383A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2553383B2 true DE2553383B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2553383C3 DE2553383C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=26218626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2553383A Granted DE2553383B2 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-27 | Absperrklappe |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4083529A (de) |
JP (1) | JPS5514940B2 (de) |
BR (1) | BR7508055A (de) |
CA (1) | CA1025838A (de) |
CH (1) | CH601704A5 (de) |
DE (1) | DE2553383B2 (de) |
ES (1) | ES443207A1 (de) |
GB (1) | GB1503730A (de) |
IT (1) | IT1051614B (de) |
NL (1) | NL173993C (de) |
SE (1) | SE7513619L (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423696A1 (fr) * | 1978-04-21 | 1979-11-16 | Pont A Mousson | Vanne a obturateur rotatif |
DE2828238C2 (de) * | 1978-06-28 | 1982-12-16 | Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim | Dichteinrichtung |
US4289296A (en) * | 1979-03-23 | 1981-09-15 | Xomox Corporation | Bidirectional axially pliant pressure assisted seat for a valve |
US4410007A (en) * | 1980-08-11 | 1983-10-18 | Anchor/Darling Valve Company | Soft seal installation for feed water check valve |
US4373543A (en) * | 1981-06-12 | 1983-02-15 | The Duriron Company, Inc. | Fire resistant seat for flow control valve |
CH674557A5 (de) * | 1987-08-17 | 1990-06-15 | Fischer Ag Georg | |
FR2735202B1 (fr) * | 1995-06-06 | 1997-08-22 | Joint Francais | Dispositif d'etancheite, circuit hydraulique de freinage comportant un tel dispositif et procede de fabrication d'un tel dispositif |
AU6266996A (en) * | 1995-06-12 | 1997-06-27 | Keystone International Holdings Corporation | Rotary valve with pressure energized seal |
US6142173A (en) * | 1996-07-30 | 2000-11-07 | Spears Manufacturing Company | High purity corrosion resistant butterfly valve |
JPH10288262A (ja) * | 1997-04-14 | 1998-10-27 | Asahi Organic Chem Ind Co Ltd | プラスチック製バタフライ弁 |
EP1242760A4 (de) * | 1999-12-29 | 2005-03-23 | Visteon Global Tech Inc | Auslassventil für verbrennungsmotor |
US6739579B1 (en) | 1999-12-29 | 2004-05-25 | Visteon Global Technologies, Inc. | Exhaust valve for combustion engines |
US6494466B1 (en) | 2000-04-20 | 2002-12-17 | Thomas A. Hartman | Valve seal construction with non-congruent side serrations |
US6726176B2 (en) | 2002-01-02 | 2004-04-27 | Fisher Controls International, Inc. | Stepped butterfly valve |
US6793197B2 (en) | 2003-01-30 | 2004-09-21 | Fisher Controls International, Inc. | Butterfly valve |
US7624716B2 (en) * | 2005-01-25 | 2009-12-01 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Butterfly valve type throttle valve of internal combustion engine |
JP4613638B2 (ja) * | 2005-02-24 | 2011-01-19 | いすゞ自動車株式会社 | バタフライバルブ |
CN100354557C (zh) * | 2005-09-30 | 2007-12-12 | 刘工勤 | 一种蝶形阀的密封配置 |
US7225825B1 (en) | 2005-12-15 | 2007-06-05 | Hartman Brian T | Valve seal and method of installing a valve seal |
US7984892B2 (en) * | 2006-02-21 | 2011-07-26 | Ge Aviation Systems, Llc | Low friction butterfly ring |
JP4452931B2 (ja) * | 2006-06-08 | 2010-04-21 | 株式会社竹村製作所 | 水抜栓 |
JP4257999B2 (ja) * | 2006-07-14 | 2009-04-30 | 株式会社竹村製作所 | 水抜栓 |
US7887025B2 (en) * | 2007-12-06 | 2011-02-15 | Hartman Thomas A | Ball valve housing seat and method of securing the same to a ball valve |
JP5132618B2 (ja) * | 2009-03-24 | 2013-01-30 | 株式会社シー・オー・シー | バタフライ弁装置 |
CN102439275A (zh) * | 2009-04-20 | 2012-05-02 | 万国引擎知识产权有限责任公司 | 节流阀及其制造方法 |
US8899257B2 (en) * | 2011-08-09 | 2014-12-02 | Amot Controls Corp. | Disc assembly for a valve and method of making the same |
US10428955B2 (en) * | 2012-06-25 | 2019-10-01 | Hamilton Sundstrand Corporation | Contamination resistant butterfly valve |
US9194501B2 (en) | 2012-11-20 | 2015-11-24 | Dresser, Inc. | Pressure balanced spring loaded overtravel sealing apparatus |
US20140264124A1 (en) * | 2013-03-14 | 2014-09-18 | Jun-Chien Chen | Flow controller |
US9175777B2 (en) | 2013-03-14 | 2015-11-03 | Jun-Chien Chen | Flow controller |
US9395019B2 (en) | 2013-06-27 | 2016-07-19 | Dresser, Inc. | Device for sealing a valve |
DE102014108379A1 (de) * | 2014-06-13 | 2016-01-07 | Horst Severyns | Absperrvorrichtung |
GB2530094A (en) * | 2014-09-15 | 2016-03-16 | Intelligent Energy Ltd | Valve assembly |
CN106609848A (zh) * | 2015-10-27 | 2017-05-03 | 天津银河阀门有限公司 | 一种软密封双偏心蝶阀用具有氟塑料包层的阀板密封圈 |
CN207049334U (zh) * | 2015-11-04 | 2018-02-27 | 费希尔控制产品国际有限公司 | 流体流动控制设备和用于对流体流动控制设备执行启动测试的组件 |
JP6630236B2 (ja) * | 2016-06-02 | 2020-01-15 | Ckd株式会社 | 真空弁及びそれを用いた真空圧力制御システム |
US10393283B2 (en) | 2017-09-25 | 2019-08-27 | Dresser, Llc | Regulating overtravel in bi-furcated plugs for use in valve assemblies |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB245650A (en) * | 1925-04-27 | 1926-01-14 | Glenfield & Kennedy Ltd | Improvements in or relating to balanced pivoted disc valves |
US2586927A (en) * | 1945-08-22 | 1952-02-26 | Pratt Co Henry | Butterfly valve |
US2978222A (en) * | 1957-04-11 | 1961-04-04 | Henrion Charles Emile | Butterfly or like valves |
US3090593A (en) * | 1958-12-18 | 1963-05-21 | Air Placement Equipment Compan | Shut-off valve for cementitious pressure vessels |
DE1247104B (de) * | 1960-07-18 | 1967-08-10 | Marvin Henry Grove | Dichtungsring |
DE1214496B (de) * | 1961-05-15 | 1966-04-14 | Grove Valve & Regulator Co | Sitzdichtung fuer Absperrorgane |
US3394914A (en) * | 1965-07-19 | 1968-07-30 | Nagasato Takamitsu | Fluid pressure responsive sealing butterfly valve |
JPS4417869Y1 (de) * | 1965-10-08 | 1969-08-02 | ||
US3409269A (en) * | 1966-06-21 | 1968-11-05 | Pratt Co Henry | Pressure actuated resilient seals for valves |
GB1203029A (en) * | 1966-11-08 | 1970-08-26 | Saunders Valve Co Ltd | Butterfly valves for the control of fluids |
FR1543451A (fr) * | 1967-09-14 | 1968-10-25 | Ct De Rech S De Pont A Mousson | Vanne papillon perfectionnée |
US3578287A (en) * | 1968-11-05 | 1971-05-11 | Vapor Corp | Butterfly valve |
FR1599978A (de) * | 1968-12-26 | 1970-07-20 | ||
US3550905A (en) * | 1969-04-08 | 1970-12-29 | United Aircraft Corp | Valve seal |
AT304977B (de) * | 1969-06-27 | 1973-02-12 | Schaeffer & Budenberg Gmbh | Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe mittels eines O-Ringes |
US3563510A (en) * | 1969-08-06 | 1971-02-16 | Hills Mccanna Co | Valve sealed by calking ring anchored in support groove |
FR2188768A6 (de) * | 1972-06-02 | 1974-01-18 | Mannviller Pierre | |
BR7505730A (pt) * | 1974-09-12 | 1976-08-03 | Panamera Ag | Disco de valvula para uma valvula borboleta;valvula borboleta processo para centrar um anel de vedacao de uma valvula borboleta e processo para vedar uma valvula borboleta |
-
1975
- 1975-11-25 CH CH1526375A patent/CH601704A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-27 DE DE2553383A patent/DE2553383B2/de active Granted
- 1975-11-28 GB GB48968/75A patent/GB1503730A/en not_active Expired
- 1975-12-01 IT IT69957/75A patent/IT1051614B/it active
- 1975-12-01 CA CA240,849A patent/CA1025838A/en not_active Expired
- 1975-12-03 US US05/637,437 patent/US4083529A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-03 SE SE7513619A patent/SE7513619L/xx unknown
- 1975-12-04 NL NLAANVRAGE7514147,A patent/NL173993C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-04 BR BR7508055*A patent/BR7508055A/pt unknown
- 1975-12-04 ES ES443207A patent/ES443207A1/es not_active Expired
- 1975-12-05 JP JP14586575A patent/JPS5514940B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1051614B (it) | 1981-05-20 |
JPS5183222A (de) | 1976-07-21 |
NL173993B (nl) | 1983-11-01 |
DE2553383A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2553383C3 (de) | 1983-11-24 |
NL7514147A (nl) | 1976-06-09 |
CH601704A5 (de) | 1978-07-14 |
CA1025838A (en) | 1978-02-07 |
AU8727675A (en) | 1977-08-04 |
ES443207A1 (es) | 1977-07-16 |
US4083529A (en) | 1978-04-11 |
SE7513619L (sv) | 1976-06-08 |
BR7508055A (pt) | 1976-08-24 |
GB1503730A (en) | 1978-03-15 |
NL173993C (nl) | 1984-04-02 |
JPS5514940B2 (de) | 1980-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553383B2 (de) | Absperrklappe | |
DE2609446A1 (de) | Kugelventil | |
DE102005004987B4 (de) | Vakuumventil | |
DE2818633C2 (de) | ||
DE3700536A1 (de) | Absperrschieber | |
DE2511501A1 (de) | Drosselklappenventil | |
DE1218830B (de) | Sperrhahn mit Kueken | |
DE1775691A1 (de) | Ventildichtung | |
DE1600811B2 (de) | Zu- und abflusseitige dichtringanordnung fuer einen kugelhahn | |
DE2943875A1 (de) | Ventil und dichtungssystem hierfuer | |
DE2146170A1 (de) | Drosselklappe | |
DE1600682B1 (de) | Dichtungsanordnung fuer einen kugelhahn | |
DE3701572A1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE2047266A1 (de) | Dichtungs und Lagereinrichtung fur Ventile | |
EP0637364A1 (de) | Klappenachsenabdichtung. | |
DE2016620A1 (de) | Drosselklappen Steuerventil | |
DE2915889C2 (de) | Klappenventil | |
DE1750961B2 (de) | Drosselklappe | |
DE2428242C2 (de) | Absperr- und Regelventil | |
DE2553383C2 (de) | ||
DE2812224C2 (de) | Elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung | |
CH622326A5 (de) | ||
EP0637365B1 (de) | Absperrklappe mit einer verankerten abdichtungsmanschette | |
EP3510307B1 (de) | Membranventil | |
DE2654688A1 (de) | Zylindrischer hahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SANTY, JEAN HOCHAIN, ETIENNE SCHNEIDER, ANDRE, PONT-A-MOUSSON, FR |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SANTY, JEAN HOCHAIN, ETIENNE SCHNEIDER, ANDRE, PONT-A-MOUSSON, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |