DE10000772A1 - Hydraulikverteiler - Google Patents

Hydraulikverteiler

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Abstract

Der Verteiler (1) enthält ein Gehäuse (2; 3, 4), in dem eine Kammer (9) vorhanden ist, die eine Eingangsöffnung (10), welche einen Flüssigkeitsstrom aufzunehmen vermag, und mindestens eine erste und eine zweite in einer Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) vorgesehene Austrittsöffnung (11, 12) und eine Ventileinrichtung (18) aufweist, die in dem Gehäuse (2; 3, 4) beweglich ist und wenigstens eine erste und eine zweite Stellung einzunehmen vermag, in der sie den Durchtritt des Flüssigkeitsstroms wahlweise von der Eingangsöffnung (10) zur ersten bzw. zweiten Austrittsöffnung (11, 12) gestattet. Zur Ventileinrichtung gehört ein Laufrad (13), das um eine im wesentlichen zur Wand (3a) senkrecht verlaufende Achse (8) drehbar gelagert ist. Das Laufrad (13) weist ein Gebilde (17) in Form eines schraubenlinienförmigen Kanals auf, dessen konkave Seite der Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) zugewandet ist und ein offenes Eintrittsende (17a) und ein geschlossenes Austrittsende (17b) aufweist, die in unterschiedlichen Höhen und winkelversetzt angeordnet sind. DOLLAR A Ein scheibenförmiger Ventilkörper (18), der bei der Drehbewegung mit dem Laufrad (13) fest verbunden ist, ist zwischen dem Austrittsende (17b) des kanalförmigen Gebildes (17) des Laufrads (13) und der Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) angeordnet und weist eine dem Austrittsende (17b) dieses kanalförmigen Gebildes (17) gegenüberliegende Öffnung (22) auf. Die Anordnung ist derart, daß das vom Laufrad (13) und dem Ventilkörper (18) ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Hydraulikverteiler, der beispielsweise in manchen elektrischen Haushaltsgeräten, wie etwa Geschirrspülmaschinen, verwendbar ist.
Insbesondere hat die Erfindung einen Hydraulikverteiler der Art zum Gegenstand, zu dem ein Gehäuse gehört, in der eine Kammer vorhanden ist, die eine Eintrittsöffnung aufweist, welche einen Flüssigkeitsstrom aufzunehmen vermag, und mindestens eine erste und eine zweite Austrittsöffnung, die in der selben Wand des Gehäuses vorgesehen sind, sowie Ventileinrichtungen, die in dem Gehäuse beweglich sind und mindestens eine erste und eine zweite Stellung einzunehmen vermögen, in der sie den Durchtritt des Flüssigkeitsstroms von der Eintrittsöffnung wahlweise zur ersten bzw. zur zweiten Austrittsöffnung freigeben.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Hydraulikverteilers.
Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß durch einen Hydraulikverteiler erreicht, der hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß zu diesen Ventilein­ richtungen gehören
ein Laufrad, das in dem Gehäuse um eine im wesentlichen senkrecht zu der erwähnten Wand verlaufende Achse drehbar gelagert ist und ein Gebilde aufweist, das im wesentlichen die Form eines schraubenlinienförmigen Kanals hat, dessen konkave Seite der erwähnten Wand des Gehäuses zugewandt ist und ein offenes Eingangsende sowie ein geschlossenes Ausgangsende aufweist, die auf ver­ schiedenen Höhen gelegen und in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, ferner
ein im wesentlichen scheibenförmiger Ventilkörper, der in der Drehbewegung fest mit dem Laufrad verbunden ist, zwischen dem Austrittsende des kanalförmigen Gebildes des Laufrads und der erwähnten Gehäusewand angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die dem Austrittsende des erwähnten kanalförmigen Gebildes gegen­ überliegt,
wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß das das Laufrad und den Ventilkörper bzw. das Verschlußorgan umfassende Aggregat eine erste bzw. eine zweite Winkelstellung einzunehmen vermag, in der der Ventilkörper die zweite bzw. die erste Austrittsöffnung verschließt, und das kanalförmige Gebilde des Laufrads einen Flüssigkeitsstrom von der Eintrittsöffnung zur ersten bzw. zur zweiten Austrittsöffnung des Gehäuses durch die erwähnte Öffnung des Ventilkörpers hindurch zu leiten vermag.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Hydraulikverteilers ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hydraulikverteilers;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise als Explosionsdarstellung gezeigte Ansicht des Verteilers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein im Hydraulikverteiler enthaltenes Steilglied;
Fig. 4 einen längs der Linie IV-IV von Fig. 3 geführten Schnitt;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventilkörpers nach den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen längs der Linie VI-VI von Fig. 5 geführten Schnitt;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht ähnlich der in Fig. 1 mit dem Hydraulikverteiler in einem ersten Betriebszustand;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht ähnlich der in Fig. 7 mit dem Hydraulikverteiler in einem anderen Betriebszustand und
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6 mit dem Ventilkörper des Verteilers im Betriebszustand von Fig. 8.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßer Hydraulikverteiler insgesamt bezeichnet.
Zum Verteiler 1 gehört ein Gehäuse 2, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen unten offenen, im wesentlichen zylindrisch geformten oberen Rumpfteil 3 und einen dazugehörigen unteren hydraulisch abdichtenden Deckel 4 enthält. Der Deckel 4 weist eine Vielzahl von biegsamen, am Umfang angeordneten Rippen 5 auf, die jeweils mit Öffnungen 6 versehen sind zur Kopplung und zum Einrasten in entsprechende äußere Rückhalte-Vorsprünge 7 des Rumpfteils 3.
Nach Fig. 2 ist der Deckel 4 auf der dem Inneren des Rumpfteils 3 zugewandten Seite mit einem Vorsprung oder Zapfen 8 versehen.
Wenn sich der Deckel 4 in dem Zustand befindet, in dem er mit dem Rumpfteil 3 gekoppelt ist, ist in dem so entstandenen Gehäuse 2 eine in den Fig. 1, 7 und 8 mit 9 bezeichnete Kammer ausgebildet.
In der Seitenwand des Rumpfteils 3 ist ein fast tangential ausgerichteter Eintritts­ stutzen 10 angeordnet.
In der dem Deckel 4 gegenüberliegenden Wand 3a des Rumpfteils 3 sind zwei Austrittsstutzen 11 und 12 vorgesehen, die mit der Kammer 9 in Verbindung stehen und im wesentlichen in Bezug auf die Achse des Zapfens 8 um 180° gegeneinander versetzt sind.
im inneren des Verteilergehäuses ist in der Kammer 9 ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Laufrad drehbar gelagert (Fig. 2). Dieses Laufrad weist eine Nabe oder rohrförmige Welle 14 auf, die um den Zapfen 8 des unteren Deckels 4 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Welle oder der Nabe 14 weist eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten 15 auf, zwischen denen sich axiale Fortsätze 16 ergeben.
Das Laufrad 13 enthält überdies ein Gebilde 17, das im wesentlichen die Form eines schraubenlinienförmigen Kanals hat. Dieses kanalartige Gebilde 17 erstreckt sich um die Welle oder rohrförmige Nabe 14 herum in einem Bereich von etwa 180°, wobei die konkave Seite der Wand 3a des Rumpfteils 3 zugewandt ist.
Das Gebilde 17 in Form eines schraubenlinienförmigen Kanals des Laufrads weist ein in axialer Richtung offenes Eintrittsende 17a und ein in axialer Richtung geschlossenes Austrittsende 17b auf, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Das kanalartige Gebilde 17 und die Welle oder Nabe 14 des Laufrads 13 können zweckmäßigerweise einstückig aus geformtem Kunststoff hergestellt sein.
In der im Gehäuse vorhandenen Kammer 9 ist weiterhin ein im wesentlichen scheibenförmiger Ventilkörper bzw. Verschlussorgan 18 angebracht, der während der Drehbewegung fest mit dem Laufrad 13 verbunden ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Ventilkörper in der Mitte eine Öffnung 19 auf, die so geformt ist, daß sie die Koppelung mit den Rippen 16 am Ende der Welle 14 des Laufrads ermöglicht. Diese Koppelung ist im wesentlichen prismatischer Art, so daß der Ventilkörper 18 in axialer Richtung gegenüber der Welle oder Nabe 14 des Laufrads 13 verschiebbar ist.
Nach den Fig. 7 und 8 ist der Ventilkörper 18 nach dem Zusammenbau zwischen dem Austrittsende 17b des kanalförmigen Gebildes 17 des Laufrades und der oberen Wand 3a des Verteilergehäuses angeordnet.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Ventilkörper 18 längs des Umfangs eine Umrahmung 20 auf, deren Querschnitt im wesentlichen C-förmig ist, und die eine radial nach außen offene Hohlkehle bildet, mit einem oberen Rand 20a und einem unteren Rand 20b und einer im wesentlichen zylindrischen Wand 20c, die radial zurückgesetzt ist (siehe beispielsweise die Fig. 5 und 6).
Der obere Rand 20 liegt in der gleichen Ebene mit einer oberen ebenen Wand 21 des Ventilkörpers, in der sich eine Öffnung 22 befindet (Fig. 2 bis 4). Diese Öffnung erstreckt sich oberhalb des Bereichs des Austrittsendes 17b des Gebildes 17 in Form eines schraubenlinienförmigen Kanals des Laufrads 13.
Der Hydraulikverteiler kann außerdem ein in den Fig. 1, 2, 7 und 8 insgesamt mit 23 bezeichnetes Stellglied enthalten.
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Stellglied 23 eine Steuerspule 24, in deren Innerem in axialer Richtung verschiebbar ein Steuerungsorgan 25 (Fig. 2) angebracht ist. Dieses Steuerungsorgan erstreckt sich durch ein rohrförmiges Gebilde 26 (Fig. 2) des Rumpfteils 3 bis in das Innere der Kammer 9 des Verteilergehäuses.
Das in das Innere der Kammer 9 des Verteilers vorstehende Ende des Steuerungsorgans 25 weist einen Schaft 25a und einen Endkopf 27 auf die mit dem Ventilkörper 18 in der nachfolgend näher beschriebenen Weise zusammenwirken.
Wie beispielsweise in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, weist der Ventilkörper 18 in der am Umfang befindlichen Hohlkehle in einer gegenüber der Öffnung 22 winkelversetzten Lage einen Radialvorsprung 28 auf, der von der Bodenwand 20c dieser Hohlkehle in radialer Richtung vorspringt, beispielsweise um die Hälfte der radialen Tiefe dieser Hohlkehle.
In diametral entgegengesetzter Lage stehen in der längs des Umfangs verlaufenden Hohlkehle des Ventilkörpers 18 zwei in axialer Richtung einander gegenüberliegende Vorsprünge vor, die in den Fig. 4, 6 und 8 mit 29 bezeichnet sind. Diese Vorsprünge erstrecken sich in einem gegenseitigen Abstand, der geringer ist als der Durchmesser des Kopfes 27 des beweglichen Steuerungsorgans 25 des Stellglieds 23, jedoch größer als der Durchmesser des Schaftes 25a dieses Steuerungsorgans. Die Vorsprünge 29 befinden sich überdies gegenüber der Bodenwand 20c der am Umfang des Ventilkörpers angeordneten Hohlkehle in einem größeren Abstand als die Dicke des Kopfes 27 des Steuerungsorgans 25 des Stellglieds (Fig. 6).
Nach dem Zusammenbau erstreckt sich das bewegliche Steuerungsorgan 25 des Stellglieds 23 in radialer Richtung in die außenliegende, längs des Umfangs befindliche Hohlkehle des Ventilkörpers bzw. Verschlußorgans 18.
Das Stellglied 23 kann mindestens zwei verschiedene Betriebszustände annehmen, wenn es erregt bzw. entregt wird.
In einem dieser Betriebszustände des Stellglieds nimmt der Kopf 27 des beweglichen Steuerungsorgans 25 eine solche Stellung ein, daß er gegen die Anschlagzähne 29 des Ventilkörpers stößt, wie in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt.
In dem anderen Betriebszustand des Stellglieds 23 dringt der Kopf 27 des beweglichen Steuerungsorgans 25 tiefer in die Hohlkehle des Ventilkörpers 18 ein und nimmt eine Stellung an, in der er gegen den Vorsprung 28 des Ventilkörpers anschlägt, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Während des Betriebs wird der Eintrittsstutzen 10 des Hydraulikverteilers mit einer Quelle, etwa einer Elektropumpe, verbunden, die in den Verteiler einen Flüssig­ keitsstrom einzuspeisen vermag. Der Flüssigkeitsstrom, der durch den Stutzen 10 in die innere Kammer 9 des Verteilers eindringt, beaufschlagt das kanalartige schraubenlinienförmige Gebilde 17 des Laufrads 13. Gäbe es das bewegliche Steuerungsorgan des Stellglieds 23 nicht, würde das von dem ankommenden Flüssigkeitsstrom beaufschlagte Laufrad 13 zusammen mit dem Ventilkörper 18 ständig in Umdrehung versetzt werden, und zwar für den Betrachter beispielsweise von Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Infolge der Drehbewegung setzt der Ventilkörper 18 den Eintrittsstutzen 10 über das kanalartige Gebilde 17 und seine Öffnung 22 abwechselnd mit dem Austrittsstutzen 11 und dem Austrittsstutzen 12 in Verbindung. Der Wasserstrom, der in den Verteiler durch den Eintrittsstutzen 10 eindringt, wird daher abwechselnd den beiden Austrittsstutzen 11 und 12 zugeführt.
Das Vorhandensein des Stellglieds 23 ermöglicht es, das von dem Laufrad 13 und dem Ventilkörper 18 gebildete Aggregat in zwei unterschiedlichen, im wesentlichen gegeneinander um 180° versetzten und in den Fig. 7 und 8 gezeigten Winkelstellungen in gesteuerter Weise zu stabilisieren bzw. festzulegen.
Wenn insbesondere das bewegliche Steuerungsorgan 25 des Stellglieds den in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigten Zustand annimmt, unterbindet sein Kopf 27 die Drehbewegung des Ventilkörpers 18 und des Laufrads 13 infolge des Zusammenstoßens dieses Kopfes mit den Zähnen 29 des Ventilkörpers. In diesem Zustand nehmen das Laufrad 13 und der Ventilkörper 18 die in Fig. 7 gezeigte Stellung ein: Der Wasserstrom, der durch den Eingangsstutzen 10 in die Kammer 9 eindringt, fließt auf dem kanalartigen, schraubenlinienförmigen Gebilde 17 des Laufrads nach oben, durchsetzt dann die Öffnung 22 des Ventilkörpers und tritt in den Austrittsstutzen 11 ein. Der Ventilkörper 18 schließt überdies die Eintrittsöffnung des Austrittsstutzens 12 dicht ab.
Wenn durch die Erregung (oder Entregung) des Stellglieds 23 das bewegliche Steuerungsorgan 25 dazu gebracht wird, tiefer in die Hohlkehle des Ventilkörpers 18 einzudringen, so daß sein Kopf 27 die Anschlagzähne 29 hinter sich läßt, dreht sich das von dem Laufrad 13 und dem Ventilkörper 18 gebildete Aggregat unter dem Druck des einströmenden Flüssigkeitsstroms, und zwar so weit, bis der Vorsprung 28 des Ventilkörpers gegen den Kopf 27 anschlägt, wie in Fig. 9 gezeigt.
In diesem Zustand nehmen das Laufrad 13 und der Ventilkörper 18 die in Fig. 8 gezeigte Stellung ein: Der Flüssigkeitsstrom, der von dem Eintrittsstutzen 10 in die Kammer 9 eintritt, beschreibt etwa eine halbe Umdrehung in der Kammer 9, fließt dann in das kanalartige, schraubenlinienförmige Gebilde 17 des Laufrads, steigt zur Öffnung 22 des Ventilkörpers 18 empor, die nun vor der Einmündung des Austrittsstutzens 12 liegt. Die Eintrittsöffnung des Austrittsstutzens 11 wird dagegen von der Wand 21 des Ventilkörpers 18 verschlossen. In diesem Zustand tritt der in den Eintrittsstutzen 10 eingespeiste Flüssigkeitsstrom aus dem Austrittsstutzen 12 aus.
Bei der nächsten Umschaltung des Stellglieds 23 bewegt sich sein bewegliches Steuerungsorgan 25 in radialer Richtung nach außen und gibt dadurch den Vorsprung 28 frei. Das aus dem Laufrad 13 und dem Ventilkörper 18 bestehende Aggregat vollführt nun etwa eine halbe Umdrehung, bis die Anschlagzähne 29 gegen den Kopf 27 des Steuerungsorgans 25 anschlagen, siehe Fig. 3.
Durch die Steuerung des Stellglieds 23 ist es daher möglich, die wahlweise Einspeisung des Flüssigkeitsstroms von dem Eintrittsstutzen 10 in den Austrittsstutzen 11 oder in den Austrittsstutzen 12 zu steuern.
Um das dichte Abschließen der Eintrittsöffnung des einen wie des anderen Austrittsstutzens zu verbessern, kann der hiervon betroffene Teilbereich 21a der Wand 21 des Ventilkörpers 18 derart beschaffen sein, daß er unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdrucks in der Kammer 9 nach oben elastisch verformbar ist. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Teilbereich 21a der Wand 21 des Ventilkörpers, der bestimmungsgemäß den einen oder den anderen Austrittsstutzen verschließt, einstückig mit dem Ventilkörper hergestellt und von einem Filmscharnier 30 umgeben, das eine geringe, aber jedenfalls hinreichende Verschiebung nach oben gestattet, um das dichte Abschließen zu verbessern.
Selbstverständlich können bei gleichem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend gegenüber dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel verändert werden, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, verlassen wird.
In möglichen abweichenden Ausführungsformen kann das Stellglied zur Steuerung einen Elektromotor statt einer Spule enthalten oder thermochemischer Art sein (sog. Wachs-Stellglieder).
Das Stellglied kann überdies in jedem Fall so angeordnet sein, daß sein bewegliches Steuerungsorgan in einer im wesentlichen parallel zur Achse des aus Laufrad und Ventilkörper gebildeten Aggregats verlaufenden Richtung bewegbar ist.
Bei einer weiteren abweichenden Ausführungsform können der Ventilkörper und das Laufrad auch in axialer Richtung und nicht nur in Bezug auf die Drehbewegung fest miteinander verbunden sein.
Der Verteiler kann außerdem mit Stellungs- und/oder Geschwindigkeitssensoren für das Aggregat Laufrad-Ventilkörper ausgestattet sein, die beispielsweise zur Gewinnung von Angaben über den Durchsatz der abgeleiteten Flüssigkeit verwend­ bar sind.
Der Verteiler enthält ein Gehäuse, in dem eine Kammer vorhanden ist, die eine Eingangsöffnung, welche einen Flüssigkeitsstrom aufzunehmen vermag, und minde­ stens eine erste und eine zweite in einer Wand des Gehäuses vorgesehene Austrittsöffnung und eine Ventileinrichtung aufweist, die in dem Gehäuse beweglich ist und wenigstens eine erste und eine zweite Stellung einzunehmen vermag, in der sie den Durchtritt eines Flüssigkeitsstroms wahlweise von der Eingangsöffnung zur ersten bzw. zweiten Austrittsöffnung gestattet. Zur Ventileinrichtung gehört ein Laufrad, das um eine im wesentlichen zur Wand senkrecht verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Das Laufrad weist ein Gebilde in Form eines schrauben­ linienförmigen Kanals auf, dessen konkave Seite der Wand des Gehäuses zugewandt ist und ein offenes Eintrittsende und ein geschlossenes Austrittsende aufweist, die in unterschiedlichen Höhen und winkelversetzt angeordnet sind.
Ein scheibenförmiger Ventilkörper, der bei der Drehbewegung mit dem Laufrad fest verbunden ist, ist zwischen dem Austrittsende des kanalförmigen Gebildes des Laufrads und der Wand des Gehäuses angeordnet und weist eine dem Austrittsende dieses kanalförmigen Gebildes gegenüberliegende Öffnung auf. Die Anordnung ist derart, daß das vom Laufrad und dem Ventilkörper gebildete Aggregat mindestens eine erste und eine zweite Winkelstellung einzunehmen vermag, in der der Ventilkörper die zweite Austrittsöffnung bzw. die erste Austrittsöffnung verschließt und das kanalartige Gebilde des Laufrads einen Flüssigkeitsstrom von der Eintritts­ öffnung durch die Öffnung des Ventilkörpers hindurch zur ersten Austrittsöffnung bzw. zur zweiten Austrittsöffnung des Gehäuses zu leiten vermag.

Claims (12)

1. Hydraulikverteiler (1) mit einem Gehäuse (2; 3, 4), in dem eine Kammer (9) ausgebildet ist, die mindestens eine Eintrittsöffnung (10) zur Aufnahme eines Flüssigkeitsstroms und mindestens eine erste und eine zweite Austrittsöffnung (11, 12) aufweist, die in einer Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) vorgesehen sind, sowie Ventileinrichtungen (18), die im Gehäuse (2; 3, 4) beweglich sind und mindestens eine erste und eine zweite Stellung einzunehmen vermögen, in der sie den Durchtritt eines Flüssigkeitsstroms wahlweise von der Eintrittsöffnung (10) zur ersten bzw. zweiten Austrittsöffnung (11, 12) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesen Ventileinrichtungen gehören
ein Laufrad (13), das in dem Gehäuse (2; 3, 4) um eine im wesentlichen senkrecht zu der Wand (3a) verlaufende Achse (8) drehbar gelagert ist, wobei das Laufrad (13) ein Gebilde (17) in Form eines schraubenlinienförmigen Kanals aufweist, dessen konkave Seite der Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) zugewandt ist und der ein offenes Eintrittsende (17a) und ein geschlossenes Austrittsende (17b) aufweist, die in unterschiedlichen Höhe und winkelversetzt angeordnet sind und
ein im wesentlichen scheibenförmiger Ventilkörper (18), der in Bezug auf die Drehbewegung fest mit dem Laufrad (13) verbunden ist, zwischen dem Austrittsende (17b) des kanalartigen Gebildes (17) des Laufrads (13) und der Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) angeordnet ist und eine Öffnung (22) aufweist, die dem Austrittsende (17b) des kanalartigen Gebildes (17) gegenüberliegt, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß das aus dem Laufrad (13) und dem Ventilkörper bzw. Verschlußorgan (18) bestehende Aggregat mindestens eine erste und eine zweite Winkelstellung einzunehmen vermag, in der der Ventilkörper (18) die zweite Austrittsöffnung (12) bzw. die erste Austrittsöffnung (11) verschließt und das kanalartige Gebilde (17) des Laufrads (13) einen Flüssigkeitsstrom von der Eintrittsöffnung (10) zur ersten Austrittsöffnung (11) bzw. zur zweiten Austrittsöffnung (12) des Gehäuses durch die Öffnung (22) des Ventilkörpers (18) hindurch zu leiten vermag.
2. Hydraulikverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) gegenüber dem Laufrad (13) axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Hydraulikverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) einen Wandbereich (21a) aufweist, der axial in Richtung auf die Wand (3a) des Gehäuses (2; 3, 4) verschiebbar ist und durch die Druckeinwirkung der in die Kammer (9) eingeleiteten Flüssigkeit flüssigkeitsdicht gegen die eine oder die andere Austrittsöffnung (11, 12) gepreßt werden kann.
4. Hydraulikverteiler nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Laufrad (13) und dem Ventilkörper (18) bestehende Aggregat durch die Druckeinwirkung der durch die Eintrittsöffnung (10) in die Kammer (9) eingeführten Flüssigkeit von der erwähnten ersten (zweiten) Winkelstellung in die erwähnte zweite (erste) Winkelstellung überzugehen vermag.
5. Hydraulikverteiler nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß überdies ein Stellglied (23) vorgesehen ist, das den Ventileinrichtungen (13, 18) beigegeben ist und mindestens einen ersten und einen zweiten Zustand einzunehmen vermag, in dem es das aus Laufrad (13) und Ventilkörper (18) gebildete Aggregat wahlweise in der erwähnten ersten und in der erwähnten zweiten Winkelstellung festlegen kann.
6. Hydraulikverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (23) ein Steuerungsorgan (25) enthält, das gegenüber dem Gehäuse (2; 3, 4) beweglich ist und mit auf dem Ventilkörper (18) befindlichen Anschlagorganen (28, 29) zusammenzuwirken vermag.
7. Hydraulikverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Steuerungsorgan (25) des Stellglieds (23) gegenüber dem Ventilkörper (18) in einer radialen Richtung beweglich angebracht ist.
8. Hydraulikverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Steuerungsorgan (25) des Stellglieds (23) in einer Richtung beweglich angebracht ist, die im wesentlichen parallel zur Achse des Laufrads (13) und des Ventilkörpers (18) verläuft.
9. Hydraulikverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) mindestens ein erstes und ein zweites Anschlagorgan (28, 29) aufweist, die in einem Winkelabstand voneinander und in radialer Richtung gegeneinander versetzt angebracht sind und gegen das bewegliche Steuerungsorgan (25, 27) des Stellglieds (23) anzuschlagen vermögen, wenn letzteres sich in dem vorgenannten ersten bzw. in dem vorgenannten zweiten Zustand befindet.
10. Hydraulikverteiler nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (23) mindestens eine Steuerungsspule (24) enthält.
11. Hydraulikverteiler nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied einen elektrischen Steuerungsmotor enthält.
12. Hydraulikverteiler nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied thermochemischer Art ist.
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