DE10246407A1 - Ventilaggregat, ggf. Umlenk-Ventilaggregat, insbesondere für eine Geschirrspül- und Geschirrtrockner-Maschine - Google Patents

Ventilaggregat, ggf. Umlenk-Ventilaggregat, insbesondere für eine Geschirrspül- und Geschirrtrockner-Maschine

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Mario Baccanini
Danilo Beraldo
Luca Gennaretti
Luca Magnone
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Elbi International SpA
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Abstract

Das Ventilaggregat, ggf. Umlenk-Ventilaggregat (1), enthält ein Ventilgehäuse (2-4), in dem eine Kammer (9) ausgebildet ist, die einen Eingang (6) aufweist, der bestimmungsgemäß mit einer Fördereinrichtung (EP) für eine Druckflüssigkeit verbunden wird, und mindestens einen ersten und einen zweiten Ausgang (8; 11), die bestimmungsgemäß nach vorgegebenen Modalitäten mit diesem Eingang (6) verbunden werden, um Flüssigkeitsströme in zwei verschiedene Arbeits-Hydraulikkreise (SP1, SP2) einzuspeisen. Ein in dem Ventilgehäuse (2-4) bewegliches Verschlußorgan (14) vermag eine erste und eine zweite Arbeitsstellung anzunehmen, in der es einen Ausgang (8) absperrt bzw. freigibt und in mindestens einer derselben den anderen Ausgang (11) freigibt. Dem Verschlußorgan (14) ist eine Stellvorrichtung (31, 20, 53) beigegeben, die seine Stellung zu steuern vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventilaggregat, insbesondere Umlenk-Ventilaggregat, insbesonders (aber nicht ausschließlich) für eine Geschirrspül- und Geschirrtrockner-Maschine.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Ventilaggregats, insbesondere Umlenk-Ventilaggregats, das verhältnismäßig wirtschaftlich herzustellen ist und eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist.
  • Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einem Ventilaggregat, insbesondere Umlenk-Ventilaggregat erreicht, dessen Hauptmerkmale in dem beigefügten Anspruch 1 erfaßt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Geschirrspül- und Geschirrtrockner-Maschine mit einem erfindungsgemäßen Umlenk-Ventilaggregat,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Umlenk-Ventilaggregats,
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ventilaggregats nach Fig. 2,
  • Fig. 4 bis 7 Schnittansichten eines Umlenk-Ventilaggregats nach den Fig. 2 und 3 in einer Ruhe- oder Stand-by-Stellung und in drei nachfolgenden Arbeitsstellungen,
  • Fig. 8 und 9 Schnittansichten des Umlenk-Ventilaggregats nach den vorausgehenden Figuren, wiederum in einer Ruhe- oder Stand-by-Stellung bzw. in einer anderen Arbeitsstellung,
  • Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten eines weiteren erfindungsgemäßen Umlenk-Ventilaggregats und
  • Fig. 12 eine schematische Funktionsdarstellung eines Umlenk-Ventilaggregats nach den Fig. 10 und 11.
  • In Fig. 1 ist mit M insgesamt eine Geschirrspül- und Geschirrtrockner- Maschine bezeichnet. In an sich bekannter Weise enthält diese Maschine M ein Traggehäuse E, in dessen Innerem sich eine Spülkammer WC befindet, und zwar oberhalb einer unteren Wanne T, in deren Mittelbereich eine Mulde P ausgebildet ist.
  • Die Maschine M enthält eine Elektropumpe EP, die während des Betriebs Spülflüssigkeit aus der Mulde P ansaugt und sie in ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Umlenk-Ventilaggregat einspeist. Dieses Ventilaggregat steuert die Kopplung zwischen der Elektropumpe EP und zwei getrennten Arbeits-Hydraulikkreisen. Ein erster Arbeits-Hydraulikkreis enthält in dem gezeigten Anwendungsbeispiel zwei Zuführungs-Rohrleitungen SP1 und SP2, die in an sich bekannter Weise mit zwei Sprührädern bzw. Breitstrahlern LS und US, einem unteren bzw. oberen, verbunden sind.
  • Der zweite Arbeits-Hydraulikkreis enthält eine Zuführungs-Rohrleitung SP3, die einen Ausgang des Umlenk-Ventilaggregats 1 mit einer an sich bekannten Einrichtung D verbindet, die in der Phase der Geschirrtrocknung eingesetzt wird und sich im oberen Teil der Maschine M befindet.
  • In einem ersten in den Fig. 2 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Umlenk-Ventilaggregat 1, wie aus dem folgenden noch klarer hervorgehen wird, zur Einspeisung eines Flüssigkeitsstroms wahlweise in den ersten oder in den zweiten Arbeits-Hydraulikkreis. Außerdem vermag dieses Umlenk-Ventilaggregat, wenn es die Elektropumpe EP mit dem die Sprühräder- bzw. Breitstrahler enthaltenden Arbeits-Hydraulikkreis verbindet, auch die Modalitäten der Flüssigkeitszuführung zu diesen Sprührädern zu steuern, so daß im Laufe eines Spülzyklus die gleichzeitige Zuführung eines Flüssigkeitsstroms zu beiden Sprührädern und, im Wechsel hierzu; die Zuführung eines Flüssigkeitsstroms wahlweise zu dem einen oder zu dem anderen Sprührad bewirkt wird.
  • Das Umlenk-Ventilaggregat ist verbunden und wird operativ gesteuert von einem elektronischen Programmiergerät ET, mit dem es durch eine Vieldrahtleitung L verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und folgende enthält ein erfindungsgemäßes Umlenk-Ventilaggregat 1 ein Ventilgehäuse 2, das in der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen einen im wesentlichen L-förmigen Becherkörper 3 und einen dazugehörigen Deckel 4 entsprechender Form umfaßt, die miteinander über eine eingelegte Formdichtung 5 (Fig. 3) verbunden sind.
  • Der Becherkörper 3 weist ein Endstück 3a mit einem Eintritts-Anschlußteil 6 auf, das bestimmungsgemäß mit dem Ausgang der Elektropumpe EP verbunden wird.
  • Im Inneren des Becherkörpers 3 ist nach dem Eintritts-Anschlußteil 6 eine schräge Trennwand 7 vorhanden, in der eine Austrittsöffnung 8 ausgebildet ist.
  • Diese Trennwand 7 teilt den Innenbereich des Ventilgehäuses auf in eine erste Kammer 9, die zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und dieser Trennwand 7 gelegen ist, und eine zweite Kammer 10.
  • In einem Teil der Seitenwand des Endstücks 3a des Becherkörpers 3 ist ein Austritts-Anschlußteil 11 vorgesehen, das mit der Kammer 9 in Verbindung steht.
  • In dem Teil des Deckels 4, der der Kammer 10 gegenüberliegt, sind zwei weitere Austritts-Anschlußteile 12 und 13 vorgesehen, die mit dieser Kammer in Verbindung stehen.
  • Wie in der schematischen Darstellung der Fig. 1 zu sehen ist, wird das Austritts-Anschlußteil 11 des Umlenk-Ventilaggregats 1 bestimmungsgemäß mit dem in der Phase der Geschirrtrocknung verwendeten Hydraulikkreis verbunden, während die Austritts-Anschlußteile 12 und 13 bestimmungsgemäß mit den Sprüh-Laufrädern bzw. Breitstrahlern LS und US verbunden sind.
  • In der Kammer 9 des Umlenk-Ventilaggregats ist ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Haupt-Verschlußorgan 14 gelagert. Dieses Verschlußorgan enthält einen plattenförmigen Teil 15, von dessen einer Seite sich ein bogenförmiger Schaft 16 erstreckt, der an seinem freien Ende einen in Querrichtung verlaufenden Stift 17 aufweist (siehe dazu insbesondere Fig. 3).
  • Der plattenförmige Teil 15 des Verschlußorgans 14 trägt auf seiner einen Seite eine Dichtung 18 (Fig. 3) und auf der anderen Seite eine Dichtung 19. Mittels dieser Dichtungen vermag der plattenförmige Teil 15 des Verschlußorgans 14 wahlweise die Einmündungsöffnung des Austritts- Anschlußteils 11 bzw. die in der schrägen Trennwand 7 vorgesehene Öffnung 8 dicht zu verschließen.
  • In der Kammer 10 des Ventilaggregats ist ein im wesentlichen scheibenförmiges Steuerungsorgan 20 drehbar gelagert. Auf der dem Deckel 4 zugewandten Seite dieses Steuerungsorgans ist eine im wesentlichen ovale Nockenrille 21 ausgebildet, die sich um die Drehachse des Steuerungsorgans 20 herum erstreckt. Die Seitenwand oder der Außenrand der Rille 21 weist eine Unterbrechung oder Öffnung 22 auf (siehe insbesondere die Fig. 6, 7 und 9), und zwar in einem Bereich dieser Rille, wo sie den Rand des Steuerungsorgans 20 erreicht.
  • Mit dem Steuerungsorgan 20 ist ein koaxial zur Achse desselben verlaufender Schaft 23 verbunden, und an dessen freiem Ende ist ein drehbares Verschlußorgan 24 befestigt. Wie im folgenden beschrieben wird, ist dieses Verschlußorgan dazu bestimmt, mit den Austritts-Anschlußteilen 12 und 13 zusammenzuwirken bzw. sie wahlweise zu verschließen.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist auf der dem Deckel 4 entgegengesetzten Seite mit dem Becherkörper 3 ein Form-Tragteil 25 verbunden, in dem ein aus einer Vielzahl von Zahnrädern 26 bis 30 bestehendes Zahnrad-Untersetzungsgetriebe angebracht ist. Mittels dieses Zahnrad-Untersetzungsgetriebes ist der Wellenschaft 23 des Steuerungsorgans 20 und des dazugehörigen Verschlußorgans 24 mit der Welle 31a eines Synchron- Elektromotors 31 verbunden, der an dem Tragteil 25 befestigt ist (Fig. 3). Dieser Motor ist in der dargestellten Ausführungsform an dem Tragteil 25 befestigt, und seine Welle 31a durchsetzt diesen Tragteil 25 und erfaßt das Eingangs-Zahnrad 26 der Getriebeuntersetzung.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Zahnrad 29 des vorbeschriebenen Untersetzungsgetriebes einen in bestimmter Weise so geformten Wandbereich auf, daß ein Nockenprofil entsteht. Der Randbereich des Zahnrads 29 weist insbesondere vier in radialer Richtung vorkragende Randsektoren auf, deren jeweilige Anfangsränder den gleichen Winkelabstand haben und deren jeweilige Winkelausdehnungen unterschiedlich sind (Fig. 3). Dem in dieser Weise profilierten Rand des Zahnrads 29 ist ein Taster 32 zugeordnet. Immer dann, wenn der Taster 32 den Randbereich einer dieser vorkragenden Sektoren des Zahnrads 29 erfaßt, setzt er zwei Ausgangskontakte 33 und 34 miteinander in Verbindung, die im Tragteil 25 befestigt sind und bestimmungsgemäß mit dem elektronischen Programmiergerät ET verbunden werden. Wenn dagegen der Taster 32 einen zwischen diesen vorkragenden Sektoren gelegenen Bereich erfaßt, sind die Kontakte 33 und 34 voneinander getrennt.
  • Ein weiterer Kontakt 35, der gleichfalls am Tragteil 25 befestigt ist, ermöglicht - zusammen mit dem Kontakt 34 - die Einleitung eines elektrischen Stroms in den Synchronmotor 31.
  • Die oben beschriebenen Nockenprofile des Zahnrads 29 mit dem dazugehörigen Taster 32 ermöglichen es, dem elektronischen Programmiergerät ET eine Information über die augenblickliche Stellung des Nockenorgans 20, des dazugehörigen Verschlußorgans 24 und, wie weiter unten zu sehen sein wird, des Verschlußorgans 14 verfügbar zu machen.
  • Mit dem plattenförmigen Teil 15 des Verschlußorgans 14 ist ein in Fig. 3 mit 36 bezeichneter Permanentmagnet verbunden. Ein entsprechender Permanentmagnet 37 ist an dem Deckel 4 in einer vorgegebenen Stellung befestigt.
  • In der Ruhestellung nimmt das Umlenk-Ventilaggregat 1 die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. In diesem Zustand wird das Verschlußorgan 14 in einer Zwischenstellung zwischen der Einmündungsöffnung des Austritts- Anschlußteils 11 und der in der schrägen Trennwand 7 vorhandenen Öffnung 8 gehalten, und zwar durch die gegenseitige Anziehungswirkung zwischen den Magneten 36 und 37. Der plattenförmige Teil 15 des Verschlußorgans 14 erstreckt sich beispielsweise in einem Winkelabstand von etwa 10° von der Einmündungsöffnung des Austritts-Anschlußteils 11. Dazu erstreckt sich der in Querrichtung verlaufende Stift 17 des bogenförmigen Fortsatzes 16 des Verschlußorgans 14 in das Innere der ovalen Nockenrille 21 des Steuerungsorgans 20, und zwar an der Stelle seiner seitlichen Öffnung 22 an seinem Rand. Das Verschlußorgan 24 befindet sich in einer Zwischenstellung zwischen den Austritts-Anschlußteilen 12 und 13.
  • Ausgehend von dem in Fig. 4 gezeigten Ruhe- oder Stand-by-Zustand kann die Umlenk-Ventilvorrichtung 1 zwei verschiedene Arbeitszustände annehmen, je nachdem, ob im Betrieb zuerst die mit ihrem Eintritts-Anschlußteil 6 verbundene Elektropumpe EP oder zuerst der mit dem Steuerungsorgan 20 gekoppelte Elektromotor 31 gestartet wird.
  • Im ersten Fall entwickelt sich der Betriebsablauf des Umlenk-Ventilaggregats 1 in der in den Fig. 4 bis 7 geschilderten Weise. Wenn die Pumpe EP vor dem Elektromotor 31 gestartet wird, pumpt sie einen Strom von Druckflüssigkeit in die Kammer 9 des Ventilaggregats 1, und diese Druckflüssigkeit bewirkt den Übergang des Verschlußorgans 14 von der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung, in der es den Austritts-Anschlußteil 11 abschließt. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist der Endstift 17 des Verschlußorgans 14 in radialer Richtung aus der Nockenrille 21 des Steuerungsorgans 20 ausgetreten. In diesem Zustand gelangt die durch das Eintritts-Anschlußteil 6 in das Ventilaggregat 1 eintretende Flüssigkeit über die in der schrägen Trennwand 7 vorgesehene Öffnung 8 in die Kammer 10 und kann aus dieser Kammer durch die Austritts-Anschlußteile 12 und 13 in einer durch das rotierende Verschlußorgan 24 gesteuerten Weise abfließen, das von dem Elektromotor 31 in Bewegung versetzt wird, der seinerseits mit einer Verzögerung gegenüber der Elektropumpe gestartet wird.
  • Es muß bemerkt werden, daß nach dem Austreten des Stiftes 17 aus der Nockenwelle 21 des Steuerungsorgans 20 die Drehbewegung des Steuerungsorgans die Stellung des Verschlußorgans 14 nicht beeinflußt, das in seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung so lange verharrt, bis die Elektropumpe EP gestartet wird.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verschließt das rotierende Verschlußorgan 24 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand das Austritts-Anschlußteil 12 und wirkt nicht auf das Austritts-Anschlußteil 13 ein. Der von der Elektropumpe EP kommende Flüssigkeitsstrom erreicht also das obere Sprührad der Maschine M.
  • Anschließend, nach einer weiteren durch den Elektromotor 31 bewirkten Drehbewegung des Steuerungsorgans 20, gelangt die Vorrichtung in den in Fig. 6 gezeigten Zustand, in dem das Verschlußorgan 24 beide Austritts- Anschlußteile 12 und 13 freigibt. Der von der Elektropumpe EP geförderte Flüssigkeitsstrom kann nunmehr beide Sprühräder der Maschine M erreichen.
  • Die weitere Drehbewegung des Steuerungsorgans 20 veranlaßt die Vorrichtung, die in Fig. 7 gezeigte Lage einzunehmen, in der das rotierende Verschlußorgan 24 das Austritts-Anschlußteil 13 verschließt, und der von der Elektropumpe EP kommende Flüssigkeitsstrom nunmehr nur dem unteren Rad der Maschine M über das Austritts-Anschlußteil 12 zugeführt wird.
  • Die weitere Drehbewegung des Steuerungsorgans 20 bringt das rotierende Verschlußorgan 24 wiederum in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, und der Betrieb setzt sich in der vorbeschriebenen Weise zyklisch fort, solange die Elektropumpe EP und der Elektromotor 31 in Gang gehalten werden.
  • Die erste oben beschriebene Betriebsart, die durch den gegenüber dem Start des Elektromotors 31 vorgezogenen Start der Elektropumpe EP ausgelöst wird, ist für die Phasen des Geschirrspülens dienlich.
  • Die zweite Betriebsart des Umlenk-Ventilaggregats 1 wird dagegen durch den gegenüber dem Start der Elektropumpe vorgezogenen Start des Elektromotors 31 verwirklicht, und zwar stets von der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung ausgehend.
  • Diese zweite Betriebsart wird nun bezugnehmend auf die Fig. 8 und 9 erläutert. Um die Bezugnahme zu erleichtern und zum leichteren Verständnis entspricht die Fig. 8 tatsächlich der Fig. 4 und zeigt das Umlenk-Ventilaggregat 1 in der Ruhe- oder Stand-by-Stellung. Wenn ausgehend von diesem Zustand zuerst der Elektromotor 31 gestartet wird, wird der Endstift 17 des Verschlußorgans 14 von der ovalen Nockenwelle 21 des Steuerungsorgans 20, das von dem Motor 31 in Umdrehung versetzt wird, erfaßt und festgehalten. Das Verschlußorgan 14 wird folglich geschwenkt, und zwar für den Betrachter der Fig. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, und nimmt die in Fig. 9 gezeigte Arbeitsstellung ein, in der es die in der schrägen Trennwand 7 vorhandene Öffnung verschließt und dadurch die Kammern 9 und 10 voneinander trennt. Die Kammer 9 steht überdies in freier Verbindung mit dem Austritts-Anschlußteil 11. Der Elektromotor 31 wird nach einem anfänglichen Start, der hinreichend ist, um die Schwenkbewegung des Verschlußorgans 14 zu der Stellung der Fig. 9 zu bewirken, abgestellt. Der von der Elektropumpe EP geförderte Flüssigkeitsstrom tritt in die Kammer 9 des Umlenk-Ventilaggregats ein und durch das Austritts-Anschlußteil 11 aus, von dem er zu der im oberen Teil der Maschine M gelegenen Einrichtung D gelangt (siehe Fig. 1).
  • Die zweite nun beschriebene Betriebsart, die in den Phasen der Geschirrtrocknung zur Anwendung kommt, endet mit der Abschaltung der Elektropumpe EP. Wenn dies erfolgt ist, wird der Elektromotor 31 in Umdrehung versetzt, wodurch das Steuerungsorgan 20 in die in den Fig. 4 und 8 gezeigte Ruhestellung zurückgeführt wird. Das Verschlußorgan 14 kehrt dann durch die gegenseitige Anziehungswirkung der Permanentmagnete 36 und 37 in die in diesen Figuren gezeigte Ruhestellung zurück.
  • In den Fig. 10 bis 12 ist eine abweichende Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umlenk-Ventilaggregats dargestellt. Bei diesen Figuren sind Teilen, die bereits zuvor beschriebenen Teilen gleichen oder mit diesen im wesentlichen gleichwertig sind, wiederum die gleichen Bezugszahlen zugewiesen worden.
  • Auch das Umlenk-Ventilaggregat nach den Fig. 10 bis 12 enthält ein Gehäuse 2, das einen Eintritts-Anschlußteil 6, einen Austritts-Anschlußteil 11 sowie ein weiteres Paar von Austritts-Anschlußteilen 12 und 13 aufweist. Im Gehäuse 2 scheidet eine Trennwand 7 eine Kammer 9, die mit dem Eintritts-Anschlußteil 6 in Verbindung steht, von einer Kammer 10, die mit den Anschlußteilen 12 und 13 in Verbindung treten kann (siehe insbesondere Fig. 12).
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Kammer um die Einmündung des Austritts-Anschlußteils 11 herum ein Ventilsitz 51 ausgebildet, der dem Verschlußorgan 14 gegenüberliegt. Dieser Ventilsitz vermag mit dem genannten Verschlußorgan zusammenzuwirken, das in dieser Ausführungsform der Umlenk-Vorrichtung mit einem ferromagnetischen Kern 54 verbunden ist, der im Inneren einer Steuerungsspule und eines Steuerungssolenoids 53 in axialer Richtung beweglich ist. In an sich bekannter Weise ist mit dem Kern 54 eine in Fig. 12 mit 55 bezeichnete Druckfeder verbunden. Diese Feder ist bestrebt, den Kern in eine Stellung zu schieben, in der das Verschlußorgan 14 den Ventilsitz 51 verschließt. In diesem Zustand ist die Verbindung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und dem Austritts-Anschlußteil 11 unterbunden, während die Verbindung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und der Kammer 10 durch die in der inneren Trennwand 7 hergestellte Öffnung 8 ermöglicht ist.
  • Wenn das Solenoid 53 erregt wird, zieht es den Kern 54 gegen die Wirkung der Feder 55 an und bewirkt, daß sich das Verschlußorgan 14 von dem Ventilsitz 51 entfernt. Wenn nun, wie in Fig. 12 gezeigt, um die Öffnung 8 herum ein weiterer mit dem Verschlußorgan 14 zusammenwirkender Ventilsitz 52 vorgesehen ist, ist es möglich, in diesem Zustand nur die Verbindung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und dem Austritts-Anschlußteil 11 zuzulassen, da die Verbindung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und der Kammer 10 versperrt ist.
  • In einer zu der in Fig. 12 gezeigten alternativen Ausführungsform gibt das Verschlußorgan 14, wenn sich das Solenoid 53 im erregten Zustand befindet, den Sitz 51 frei, gelangt aber nicht bis zum Verschließen der Öffnung 8, so daß gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und dem Austritts-Anschlußteil 11 sowie zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und der Kammer 10 ermöglicht wird, in die die Austritts-Anschlußteile 12 und 13 münden.
  • Auch in der abweichenden Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 ist den Austritts-Anschlußteilen 12 und 13 ein rotierendes Verschlußorgan 24 beigegeben, das auf einer von einem Elektromotor 31, beispielsweise einem Synchronmotor, über einen dazugehörigen Getriebemotor bzw. ein Untersetzungsgetriebe 25 in Umdrehung versetzten Welle 23 sitzt. Bei dieser abweichenden Ausführungsform ist jedoch das Steuerungsorgan 20nicht mehr vorhanden, das stattdessen in der Ausführung nach den Fig. 1 bis 9 vorgesehen ist.
  • Das Ventilaggregat nach den Fig. 10 bis 12 weist also einen vergleichsweise einfacheren Aufbau auf. Bei diesem Aggregat hängen die Modalitäten der Kopplung zwischen dem Eintritts-Anschlußteil 6 und dem Austritts-Anschlußteil 11 und/oder zwischen dem Eingangs-Anschlußteil 6 und den Austritts-Anschlußteilen 12 und 13 nicht von dem Befehl ab, mit dem die Elektropumpe EP und der dem rotierenden Verschlußorgan 24 beigegebene Elektromotor 31 gestartet werden, sondern allein von dem erregten oder entregten Zustand des Steuerurrgssolenoids 53, das zweckmäßigerweise seinerseits von einem Programmiergerät der Maschine, in der das Aggregat eingebaut ist, gesteuert wird.
  • Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Verwirklichung weitgehend von den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen, ohne daß deshalb der Erfindungsbereich, wie er in den beigefügten Ansprüchen erfaßt ist, verlassen wird.
  • Das Ventilaggregat, insbesondere Umlenk-Ventilaggregat, enthält ein Ventilgehäuse, in dem eine Kammer ausgebildet ist, die einen Eingang aufweist, der bestimmungsgemäß mit einer Fördereinrichtung für eine Druckflüssigkeit verbunden wird, und mindestens einen ersten und einen zweiten Ausgang, die bestimmungsgemäß nach vorgegebenen Modalitäten mit diesem Eingang verbunden werden, um Flüssigkeitsströme in zwei verschiedene Arbeits-Hydraulikkreise einzuspeisen. Ein in dem Ventilgehäuse bewegliches Verschlußorgan vermag eine erste und eine zweite Arbeitsstellung anzunehmen, in der es einen Ausgang absperrt bzw. freigibt und in mindestens einer derselben den anderen Ausgang freigibt. Dem Verschlußorgan ist eine Stellvorrichtung beigegeben, die seine Stellung zu steuern vermag.

Claims (11)

1. Ventilaggregat, ggf. Umlenk-Ventilaggregat (1), insbesondere für eine Geschirrspül- und Geschirrtrockner-Maschine (M), enthaltend ein Ventilgehäuse (2-4), in dem eine Kammer (9) vorgesehen ist, die einen Eingang (6) aufweist, der bestimmungsgemäß mit Fördereinrichtungen (EP) für eine Druckflüssigkeit verbunden wird, und mindestens einen ersten und einen zweiten Ausgang (8; 11), die bestimmungsgemäß nach vorgegebenen Modalitäten mit dem Eingang (6) verbunden werden, um zwei Verschiedenen Arbeits- Hydraulikkreisen (SP1, SP2) Flüssigkeitsströme zuzuführen; ein Verschlußorgan (14), das in dem Ventilgehäuse (2-4) beweglich ist und eine erste und eine zweite Arbeitsstellung einzunehmen vermag, in der es einen Ausgang (11) absperrt bzw. freigibt und in mindestens einer dieser Stellungen den anderen Ausgang (8) freigibt, wobei dem Verschlußorgan (14) Stellglieder (31, 20, 53) beigegeben sind, die seine Stellung zu steuern vermögen.
2. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ausgang (8) des Ventilgehäuses (2-4) mit einer zweiten Kammer (10) in Verbindung steht, die mindestens von einem ersten und einem zweiten Austritts-Anschlußteil (11, 13) versehen ist, wobei in dieser zweiten Kammer (10) bewegliche Verschlußorgane (24) vorgesehen sind, die die Austritts-Anschlußteile (12, 13) wahlweise abzusperren vermögen.
3. Ventilaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verschlußorganen ein rotierendes Verschlußorgan (24) gehört, das von einem dazugehörigen Motor (31) in Umdrehung versetzt werden kann.
4. Ventilaggregat nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoreinrichtungen (29. 32, 33, 34) vorgesehen sind, die Signale zu liefern vermögen, welche die Stellung der beweglichen Verschlußorgane (24) anzeigen.
5. Ventilaggregat nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Sensoreinrichtungen ein Nockenorgan (29) enthalten, das von dem Motor (31) in Umdrehung versetzt wird und ein kodiertes Profil aufweist, das mit mindestens einem dazugehörigen beweglichen Tastorgan (32) zusammenwirkt.
6. Ventilaggregat nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte erste und der erwähnte zweite Ausgang (8; 11) bestimmungsgemäß wahlweise mit dem Eingang (6) verbunden werden, um einen Flüssigkeitsstrom wahlweise in einen ersten (SP3) oder einen zweiten Arbeits-Hydraulikkreis (SP1, SP2) einzuspeisen, wobei das Ventilaggregat ein Haupt-Verschlußorgan (14) enthält, das eine erste und eine zweite Arbeitsstellung einzunehmen vermag, in der es wahlweise einen Ausgang (8) bzw. den anderen Ausgang (11) verschließt, wobei das Verschlußorgan (14) eine zwischen den genannten beiden Arbeitsstellungen gelegene Ruhestellung einzunehmen vermag, wobei diesem Verschlußorgan (14) Stellglieder (31, 20) beigegeben sind, die, wenn sie betätigt werden, dessen Übergang von der Ruhestellung zur ersten der erwähnten Arbeitsstellungen zu bewirken vermögen, und wobei das Verschlußorgan (14) außerdem in der Lage ist, durch die Druckeinwirkung eines in den Eingang (6) des Ventilgehäuses (2-4) eingeleiteten Flüssigkeitsstroms von der Ruhestellung zur anderen oder zweiten Arbeitsstellung überzugehen, so daß im Betrieb das Ventilaggregat (1) die erwähnten Flüssigkeits-Fördereinrichtungen (EP) mit dem einen oder dem anderen der erwähnten Arbeits- Hydraulikkreise zu verbinden vermag, je nachdem, ob beim Start des Betriebs zuerst die Flüssigkeitsfördereinrichtungen (EP) oder die Stellglieder (31, 20) betätigt werden.
7. Ventilaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (36, 37) vorgesehen sind, die das Haupt-Verschlußorgan (14) in der erwähnten Zwischen- und Ruhestellung zu stabilisieren vermögen.
8. Ventilaggregat nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor (31) ein drehbares Steuerungsorgan (20) verbunden ist, das in der Lage ist, eine Koppelung mit dem Haupt-Verschlußorgan (14) herzustellen, wenn dieses sich in der erwähnten Ruhestellung befindet, und den Übergang in die erwähnte erste Arbeitsstellung zu bewirken als Folge eines anfänglichen Starts des Motors (31), der dem Start der Flüssigkeitsstrom-Fördereinrichtung (EP) vorausgeht.
9. Ventilaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsorgan (20) eine Nockenrille (21) aufweist, die teilweise seitlich offen ist am Rande dieses Steuerungsorgans (20) im Bereich einer Öffnung (22), in die ein Fortsatz (17) des Haupt-Verschlußorgans (14) einzugreifen vermag, wenn letzteres sich in der erwähnten Ruhestellung befindet.
10. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so gewählt ist, daß das Verschlußorgan (14) in einer ersten bzw. einer zweiten Stellung den Eingang (6) wahlweise nur mit einem ersten dieser Ausgänge (8; 12, 13) bzw. mit diesem ersten Ausgang (8; 12, 13) und dem zweiten Ausgang (11) zu verbinden vermag.
11. Ventilaggregat nach Anspruch 1 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (14) an einem beweglichen Kern (54) angebracht ist und mit mindestens einem dazugehörigen Ventilsitz (51, 52) unter der Steuerung eines Solenoids (53) zusammenwirkt.
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