DE3519897A1 - Wasserfuehrendes hausgeraet, insbesondere waschmaschine - Google Patents
Wasserfuehrendes hausgeraet, insbesondere waschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere
Waschmaschine, bei dem das aus dem Versorgungsnetz zufließende Wasser nach einem bestimmten Schaltprogramm mit Hilfe
elektromagnetisch betätigbarer Ventile mehreren internen Leitungswegen zugeführt wird. Andere Hausgeräte der bezeichneten
Art sind z. B. Geschirrspülmaschinen. Unter den internen Leitungswegen werden z. B. verstanden die Leitung zum Füllen des
Bottichs mit Rohwasser, die über einen Wasserenthärter geführte Leitung, eine Leitung zu einem Wasservorratsbehälter, dessen
Inhalt zum Regenerieren des Wasserenthärters benötigt wird, oder bei Waschmaschinen die Anschlußleitungen des Waschmittel-Einspülkastens,
der meist drei Einspülfächer aufweist.
Es ist bekannt, für jeden einzelnen Wasserweg ein Magnetventil vorzusehen, das dem vollen Druck des Wasserversorgungsnetzes
standhält, wobei die Eingänge dieser Magnetventile alle mit dem druckfesten Schlauch verbunden sind, der zum Anschluß des Hausgerätes
an das Wasserversorgungsnetz dient. Eine gewisse bauliche Vereinfachung ist bekanntermaßen insofern schon erreicht worden,
als diese Magnetventile zu einem Ventilblock baulich vereinigt sind.
Infolge der Ausführung des Ventilblocks Für einen Betriebsdruck
von bis zu 12 bar ist dieser jedoch verhältnismäßig teuer. Auch
sonst sind hohe Qualitätsforderungen an die Ventile zu stellen,
die unmittelbar am Wasserversorgungsnetz angeschlossen sind, da bei Betriebsstörungen Überschwemmungen mit hohen Folgeschäden
auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei wasserführenden Hausgeräten die Zuordnung bzw. Aufteilung des Wasserstroms auf
die einzelnen internen Leitungsstränge mit geringerem technischem Aufwand, d. h. einfacheren Ventilen ohne Beeinträchtigung der
Zuverlässsigkeit im Betrieb vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hausgerät der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dem Versorgungsdruck
standhaltendes Einlaßventil und eine diesem nachgeschaltete, auf einen geringen Druck ausgelegte Verteiler-Ventileinheit
vorgesehen ist, die wenigstens ein Umschaltventil enthält. Ein Umschaltventil braucht nicht zu sperren; die Sperrfunktion
übernimmt vielmehr allein das Einlaßventil. Somit braucht auch das Gehäuse des Umschaltventils nicht für Leitungsdrücke bis zu 12 bar ausgelegt zu sein. Auch an die Dichtigkeit
der Ventilsitze sind keine allzu hohen Forderungen zu stellen, da schließlich alle Leitungsstränge im Bottich der Maschine zusammenlaufen
und ggf. auftretende geringe Leckverluste somit vernachlässigt werden können.
GO'
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird an einem der beiden
Ausgänge eines ersten Umschaltventils ein weiteres Umschaltventil
angeschlossen. Man erhält dadurch drei einzeln ansteuerbare Ausgänge, wobei im Vergleich zu der bekannten Lösung mit drei
Sperrventilen zwei Sperrventile durch einfachere Umschaltventile ersetzt sind.
Wahlweise kann aber auch an den zweiten Ausgang des ersten Umschaltventils
ein drittes Umschaltventil angeschlossen werden, wobei beide nachgeschalteten Ventile von einem zweiten Elektromagneten
gemeinsam betätigt werden. Abgesehen von dem vorgeschalteten Sperrventil lassen sich somit in der vorgeschlagenen
Ventileinheit mit zwei Magnetsystemen bis zu vier Leitungsausgänge einzeln ansteuern.
Schließlich kann an einem oder beiden Ausgängen des ersten Umschaltventil
s ein weiterer Leitungsabzweig angebracht werden, der dann gleichzeitig mit einem oder zwei weiteren Ausgängen Wasser
führt. Ein solcher Leitungsabzweig ermöglicht es auch, an den betreffenden Ausgang des ersten Umschaltventils ein Sperrventil
anzuschließen und durch den damit steuerbaren Strömungswiderstand dieses Ausgangs den Abzweig zu steuern. Auch das Sperrventil wird
von dem zweiten Elektromagneten betätigt.
In der Verbindungsleitung vom Ausgang des ersten Umschaltventils zu einem nachgeschalteten Ventil oder nach diesem Ventil kann
eine Wasserbehandlungseinheit, z. B. ein Filter oder ein Wasserenthärter, eingeschaltet sein. Dabei kann es wünschenswert
sein, bei bestimmten Hausgerätemodellen diese Wasserbehandlungseinheit vorzusehen und bei anderen nicht. Um in diesem Fall mit
einem einzigen Gehäusetyp für die Ventileinheit auszukommen und die Kosten für die Gehäuseherstellung dadurch beträchtlich zu
verringern, wird vorgeschlagen, daß an der Ventileinheit zwei Leitungsanschlüsse vorgesehen sind, die als in Strömungsrichtung
hintereinanderliegende Abzweige ausgebildet sind, und daß diese Abzweige und der zwischen ihnen liegende Leitungsabschnitt durch
leicht entfernbare oder einsetzbare Verschlußelemente wahlweise sperrbar sind. Es ist hier an Verschlußstopfen oder Blindscheiben
zu denken, die bei Bedarf eingesetzt werden können, oder an Trennwände, die an allen drei Stellen ursprünglich mitangespritzt
werden und die dann wahlweise aufgebohrt oder ausgebrochen werden können.
Um die arbeitsintensiven Leitungsverbindungen, üblicherweise Schlauchverbindungen, von der Ventileinheit zu den einzelnen Verbrauchern
einzusparen, wird vorgeschlagen, die Verteiler-Ventileinheit mit der Komponente, die Ziel der Leitungsverbindungen
ist, baulich zu vereinigen. Insbesondere bei einer Waschmaschine wird vorgeschlagen, daß die Verteiler-Ventileinheit in dem Wasch-
mittel-Einspülkasten integriert ist. Es ist aber auch möglich und
zweckmäßig, das Einlaßventil mit der Verteiler-Ventileinheit baulich zu vereinigen bzw. diese erweiterte Baueinheit mit dem
Waschmittel-Einspülkasten zusammenzubauen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Verteiler-Ventileinheit mit drei Ausgängen unter Verwendung elektrischer Schaltsymbole,
Fig.2 eine Verteiler-Ventileinheit mit vier Ausgängen,
Fig. 3 eine Verteiler-Ventileinheit mit vier einzeln ansteuerbaren
Ausgängen und wahlweise ausschließbarem Wasserenthärter,
Fig. 4 die schematische Draufsicht auf eine Waschmaschine mit entfernter Gehäuseabdeckung.
In Fig. 1 ist die vom Wasserversorgungsnetz kommende Zuleitung mit 1, das als Sperrventil ausgebildete Einlaßventil mit 2 und
das zugehörige Magnetsystem mit 3 bezeichnet. Dem Einlaßventil 2 ist eine Ventileinheit nachgeschaltet, bestehend aus einem ersten
Umschaltventil 4 und einem an dem einen Auslauf desselben angeschlossenen zweiten Umschaltventil 5. Um die Wirkungsweise
als Umschaltventil deutlich zu machen sind die Symbole elektrischer Umschalter verwendet. Die Magnetsysteme der beiden
Umschaltventile sind mit 6 bzw. 7 bezeichnet. Die Ausgänge der Ventileinheit sind mit A, B und C bezeichnet. Bei offenem
Einlaßventil 2 hängt es nun vom Erregungszustand der beiden Magnetsysterne 6 und 7 ab, welcher der drei Ausgänge A bis C
Wasser führt. Werden, wie z. B. in Fig. 1 gezeigt, beide Magnetsysteme erregt, so führt der Ausgang A Wasser.
In Fig. 2 ist an dem Ausgang des ersten Umschaltventils ein Sperrventil 8 angeschlossen, das gemeinsam mit dem Umschaltventil
5' von dem Magnetsystem 7' betätigt wird. An diesem kann sich aber auch im gesperrten Zustand kein hoher Druck aufbauen, da
zusätzlich ein Abzweig C vorgesehen ist. Wenn hierbei der Abzweig C Wasser führt und außerdem das Magnetsystem 7' stromlos, das
Sperrventil 8 also auf Durchlaß geschaltet ist, führen beide Ausgänge C und D Wasser. Sofern jedoch der Strömungswiderstand
des an D angeschlossenen Wasserverbrauchers wesentlich kleiner ist als der Strömungswiderstand am Abzweig C, der beispielsweise
gedrosselt sein könnte, so wird dadurch erreicht, daß C kein Wasser führt oder nur eine vernachlässigbar kleine Menge, sofern
der Ausgang D geöffnet ist. Dadurch ist der Abzweig C mittels des Sperrventils 8 steuerbar.
Gemäß Fig. 3 ist das Sperrventil 8 durch ein drittes Umschaltventil
9 ersetzt, das gemeinsam mit dem zweiten Umschaltventil 5 mittels des gleichen Magnetsystems betätigt wird. Hierbei sind
alle vier Ausgänge A, B, D und E von Haus aus einzeln ansteuerbar.
Außerdem kann in die zum Umschaltventil 9 führende Verbindungsleitung wahlweise ein Wasserenthärter 17 eingeschaltet
werden. Die Verbindungsleitung weist zwei Abzweige 18 und 19 auf, an denen der Wasserenthärter 17 angeschlossen werden kann. Das
Gehäuse der Ventileinheit ist jedoch so gestaltet, daß zunächst die Abzweigleitungen 18 und 19 sowie das Leitungsstück zwischen
diesen Abzweigen durch Trennwände 20 gesperrt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Trennwände leicht ausgebohrt werden
können.
Im Falle des Anschlusses des Wasserenthärters 17 werden die Trennwände in den Abzweigen aufgebohrt, im andern Fall die Trennwand
in dem dazwischenliegenden Leitungsstück.
Der Wasserenthärter 17 kann aber auch, wie strichpunktiert angedeutet, nach dem Umschaltventil 9 in der Ausgangsleitung E
angeordnet werden. Im Gegensatz zu der vorerwähnten Einbauart (2-Weg-Enthärtung)
wird dann nur eine 1-Weg-Enthärtung erreicht.
Die vorgeschlagene Ventileinheit erlaubt somit je nach Bedarf bei dem betreffenden Hausgerät vielerlei Schaltungsvarianten, die
alle eine erhebliche Verbilligung zur Folge haben.
In der Waschmaschine 10 nach Fig. 4 sind ein Einlaßventil 11, ein
Waschmittel-Einspülkasten 12 und eine Verteiler-Ventileinheit 13 enthalten. Zwischen dem an der Wasserzuleitung 1 angeschlossenen
Einlaßventil 11 und der Verteiler-Ventileinheit 13 ist ein der Rücksaugverhinderung dienendes Einlaufteil 14 eingeschaltet. Es
ist in den Waschmittel-Einspülkasten 12 integriert. Dieser Kasten hat drei Einspülfächer 15, denen über eigene Verbindungsleitungen
das Wasser von drei Ausgängen der Verteiler-Ventileinheit 13 zugeführt wird. Außerdem hat die Ventileinheit 13 einen vierten
Ausgang 16, der zu einem Wasserenthärter führt und den Waschbottich mit Weichwasser versorgt. Die Verteiler-Ventileinheit 13
kann wie in Fig. 3 gezeigt ausgebildet sein.
Um die Verbindungsleitungen zu den Einspülfächern 15 einzusparen
und dadurch die Montagekosten zu verringern, kann die Ventileinheit 13 mit dem Einspülkasten 12 baulich vereinigt sein. Andererseits
kann aber auch das Einlaßventil 11 mit der Ventileinheit 13
baulich verbunden oder eine alle drei Komponenten 11, 12 und 13 in sich vereinigende Baueinheit vorgesehen sein.
1 Zuleitung
2 Einlaßventil
3 Magnetsystem
4 erstes Umschaltventil
5 zweites Umschaltventil 5· zweites Umschaltventil
6 Magnetsystem
7 Magnetsystem 7' Magnetsystem
8 Sperrventil
9 drittes Umschaltventil
10 Waschmaschine
11 Einlaßventil
12 Waschmittel-Einspülkasten
13 Verteiler-Ventileinheit
14 Einlaufteil
15 Einspülfächer
16 Ausgang
17 Wasserenthärter
18 Abzweig
19 Abzweig
20 Trennwand
Claims (10)
1. Wasserführendes Hausgerät, insbesondere Waschmaschine, bei dem das aus dem Versorgungsnetz zufließende Wasser nach einem
Schaltprogramm mit Hilfe elektromagnetisch gesteuerter Ventile mehreren internen Leitungswegen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem Versorgungsdruck standhaltendes Einlaßventil (2) und eine diesem nachgeschaltete, auf einen geringeren
Druck ausgelegte Verteiler-Ventileinheit (13) vorgesehen ist, die wenigstens ein Umschaltventil (4) enthält.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Ausgänge des ersten Umschaltventils (4) ein
weiteres Umschaltventil (5) angeschlossen ist.
3. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen des ersten Umschaltventils (4) je ein weiteres Umschaltventil
(5, 9) angeschlossen ist.
4. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem der Ausgänge des ersten Umschaltventils (4) eine zusätzliche
Leitung (C) abzweigt.
5. Hausgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Abzweig (C) versehenen Ausgang des ersten Umschaltventils
(4) ein Sperrventil (8) angeschlossen ist.
6. , Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten, von einem ersten
Elektromagneten (6) betätigten Umschaltventil (4) nachgeschalteten Ventile (5; 51, 8; 5, 9) von einem zweiten Elektromagneten
(7, 71) gemeinsam betätigt werden.
7. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung vom Ausgang des ersten Umschaltventils (4)
zu einem nachgeschalteten Ventil (9) oder in eine abgehende Leitung (E) ein Wasserenthärter (17) eingeschaltet ist.
8. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit zwei Leitungsanschlüsse (18, 19) für einen
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Wasserenthärter (17) aufweist, die als in Strömungsrichtung hintereinanderliegende Abzweige ausgebildet sind, und daß diese
Abzweige und der zwischen ihnen liegende Leitungsabschnitt durch leicht entfernbare, durchbrechbare oder einsetzbare Trennwände
(20) wahlweise sperrbar sind.
9. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Ventileinheit (13) mit
dem Waschmittel-Einspülkasten (12) baulich vereinigt ist.
10. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (11) mit der Verteiler-Ventileinheit
(13) baulich vereinigt ist.
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