DE102006060035A1 - Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz - Google Patents
Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006060035A1 DE102006060035A1 DE102006060035A DE102006060035A DE102006060035A1 DE 102006060035 A1 DE102006060035 A1 DE 102006060035A1 DE 102006060035 A DE102006060035 A DE 102006060035A DE 102006060035 A DE102006060035 A DE 102006060035A DE 102006060035 A1 DE102006060035 A1 DE 102006060035A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- household appliance
- safety device
- hoses
- water
- hose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/421—Safety arrangements for preventing water damage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4217—Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/088—Liquid supply arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts 2, insbesondere einer Waschmaschine 2, an ein Wasserversorgungsnetz 3. Sie umfasst eine netzseitige Anschlussarmatur 31, wobei an der Anschlussarmatur 31 ein erstes 11 und ein zweites Wasserweg-Absperrelement 12 angeordnet sind. Diese sind jeweils mit einem zugehörigen, zur Wasserführung ausgebildeten Schlauch 13, 14 verbunden, wobei die Schläuche 13, 14 zum Hausgerät 2 führen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz mit einer netzseitigen Anschlussarmatur.
- Sicherheitseinrichtungen für Wasser führende Hausgeräte sind bekannt. Beispielsweise werden bei Waschmaschinen mit einem so genannten Aquastopp drei oder mehr Ventile für den Wassereinlass zur Absicherung eines Wasserschadens verwendet. Bei Waschgeräten mit einem so genannten „Ratio Aquastopp" auf mechanischer Basis, ohne Aquastoppventil, gibt es jedoch keinen internen Wasserschutz der Waschmaschine.
- In bekannten Waschgeräten mit Aquastopp gibt es einen doppelwandigen Schlauch mit einem Magnetventil am Wasserhahn. In einem äußeren Schlauch verlaufen ein Druckschlauch und die elektrische Zuleitung zum Magnetventil am Wasserhahn. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der
DE 43 04 712 C2 bekannt. Der am Wasserhahn montierte Aquastoppschlauch wird am Wascher, an dem sich ein Adaptergehäuse bzw. ein Anschlusskasten befindet, mittels eines üblichen Schlauchgewindeanschlusses angeschraubt. Am Adaptergehäuse bzw. Anschlusskasten wird zusätzlich noch ein „Überlaufschlauch" aufgesteckt, der im Fehlerfall der undichten Zuleitung das Leckwasser aus dem doppelwandigen Schlauch zu einer Bodenwanne der Waschmaschine und zu einem dort befindlichen Aquastoppschalter transportiert. Dieser Aquastoppschalter registriert das eintretende Wasser und steuert dann die übergeordnete Gerätesteuerung an, welche wiederum das Magnetventil des Aquastopps am Wasserhahn und die Magnetventile am Adaptergehäuse schließt. Gleiches wird bei einer inneren Leckage vollzogen. - Die derzeitige Praxis sieht ein Magnetventil am Anfang des Aquastopps und somit am Wasserhahn vor. Von dort läuft das Wasser in einem Druckschlauch, der wiederum in einem Schlauch geführt wird, zur Rückwand des Wassers. Dieses Magnetventil wird über zwei Steuerleitungen mit Spannung versorgt. Zwei weitere Magnetventile, welche für die Vorwäsche einerseits und die Hauptwäsche andererseits und somit zur bedarfsgerechten Wasserführung ansteuerbar sind, befinden sich an der Geräterückwand. Von diesen beiden Magnetventilen verläuft jeweils ein Schlauch zur dortigen Wasserweiche in der Einspülschale. Diese im Hausgerät verlaufenden Schläuche müssen nicht mehr druckbeständig sein, da sie am in die Einspülschale mündenden Ende offen sind.
- Die bekannten Sicherheitseinrichtungen sind relativ materialaufwändig und daher auch kostenintensiv.
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, welche bauteilreduziert ausgebildet werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitseinrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
- Eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz mit einer netzseitigen Anschlussarmatur ausgebildet. An der Anschlussarmatur sind ein erstes Wasserweg-Absperrelement und ein zweites Wasserweg-Absperrelement angeordnet. Jedes dieser Wasserweg-Absperrelemente ist mit einem zugehörigen, zur Wasserführung ausgebildeten Schlauch verbunden, wobei diese Schläuche zum Hausgerät führen.
- Durch diese Ausgestaltung wird eine bauteilreduzierte Sicherheitseinrichtung bereitgestellt, da lediglich zwei Wasserweg-Absperrelemente erforderlich sind. Im Vergleich zu bekannten Sicherheitseinrichtungen kann daher zumindest ein Wasserweg-Absperrelement eingespart werden. Dadurch sind eine möglichst kostengünstige und mit reduziertem Aufwand montierbare Lösung ermöglicht und eine mit zumindest gleicher Aquastoppfunktionalität im Vergleich zum Stand der Technik ausgebildete Sicherheitseinrichtung bereitgestellt. Ein zuverlässiger Schutz vor Wasserschäden kann dadurch gewährleistet werden.
- Bevorzugt sind die beiden Schläuche, welche von den Wasserweg-Absperrelementen zum Hausgerät führen und in dem Hausgerät weiter verlaufen, als nicht druckbelastete Schläuche ausgebildet. Unter nicht druckbelasteten Schläuchen werden somit keine Druckschläuche verstanden. Diese nicht druckbelasteten Schläuche sind für im Vergleich zu Druckschläuchen geringe Drücke oder drucklos ausgelegt. Für die Wasserführung werden somit auf dem gesamten Weg derartige nicht druckbelastete Schläuche eingesetzt, wodurch auch hier eine Kosteneinsparung erzielt werden kann. Darüber hinaus kann auch die Gefahr eines Platzens der Schläuche, wie es im Falle von Druckschläuchen auftreten kann, ausgeschlossen werden.
- Die beiden separaten, von den beiden Wasserweg-Absperrelementen zum Hausgerät führenden Schläuche sind mit ihren in das Hausgerät mündenden Enden in einen Behälter des Hausgeräts geführt und an diesen in das Hausgerät mündenden Enden offen ausgebildet. Insbesondere sind diese Enden der beiden Schläuche in eine Wasserweiche dieses Behälters geführt. Ist das Hausgerät als Waschmaschine ausgebildet, so münden diese beiden offenen Enden in eine Wasserweiche in einer Einspülschale. Auch dadurch wird die nicht druckbeständige Ausführung der Schläuche zumindest unterstützt.
- Bevorzugt umfasst der Behälter in dem Hausgerät ein Überlaufsystem. Dadurch kann die Gefahr von Wasserschäden nochmals reduziert werden.
- Bevorzugt sind die beiden Wasserweg-Absperrelemente elektrisch steuerbare Ventile, insbesondere Magnetventile.
- Weiter bevorzugt sind die beiden elektrisch steuerbaren Ventile mittels einer im Hausgerät angeordneten Steuereinheit steuerbar. Noch weiter bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass zumindest eine Steuerleitung zur Steuerung der Wasserweg-Absperrelemente, insbesondere der Ventile, von dem Hausgerät, insbesondere der Steuereinheit, zu den Wasserweg-Absperrelementen verläuft.
- Bevorzugt sind die zur Wasserführung ausgebildeten Schläuche und die zumindest eine Steuerleitung zwischen der Anschlussarmatur und dem Hausgerät von einem Schutzschlauch, insbesondere einem doppelwandigen Schutzschlauch, umgeben. Dadurch können die Steuerleitung und die beiden zur Wasserführung ausgebildeten Schläuche vor Beschädigungen geschützt werden. Darüber hinaus kann auch außerhalb des Hausgeräts durch diese Anbringung eines Schutzschlauchs ein qualitativ hochwertiger und ein kompakter aufgeräumter Eindruck vermittelt werden.
- Bevorzugt sind das erste Wasserweg-Absperrelement und der zugeordnete Schlauch für eine Wasserzuführung während einer ersten Betriebsphase des Hausgeräts und das zweite Wasserweg-Absperrelement und der zugeordnete Schlauch für eine Wasserzuführung während einer zweiten Betriebsphase des Hausgeräts ausgebildet und insbesondere zur entsprechenden Wasserfreigabe oder Wasserabsperrung ansteuerbar. Bevorzugt ist die erste Betriebsphase des Hausgeräts eine Vorwäsche und die zweite Betriebsphase eine Hauptwäsche. Insbesondere vorteilhaft ist dies bei einer Ausgestaltung als Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere als Waschmaschine. Das Hausgerät kann jedoch auch beispielsweise als Geschirrspüler ausgebildet sein.
- Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung kann nun erreicht werden, dass die im Stand der Technik an der Rückwand des Hausgeräts fest angeordneten Wasserweg-Absperrelemente, insbesondere die Magnetventile, verlagert und von dem Hausgerät weg an die Anschlussarmatur unter Entfall des dortigen Magnetventils angebracht werden. Am Kopf bzw. am Wassereinlass des doppelwandigen Aquastoppschlauchs befinden sich nun die beiden insbesondere als Magnetventile für Vor- und Hauptwäsche ausgebildeten Wasserweg-Absperrelemente. Ist ein Schutzschlauch vorhanden, verlaufen bevorzugterweise die nicht druckbelasteten Wasserschläuche und zumindest eine, beispielsweise auch mehrere, insbesondere drei elektrische Steuerleitungen darin.
- Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ermöglicht vorteilhafterweise nun auch auf dem ganzen Wasserführungsweg nicht druckbelastete Schläuche einzusetzen. Diese im Vergleich zu explizit als Druckschläuche ausgebildeten nicht mit hohem Druck belasteten Schläuche sind bevorzugt so ausgelegt, dass bei einer Ausbildung des Hausgeräts als Waschmaschine das Waschmittel noch relativ gut eingespült wird und die Wasserweiche für den Weichspüler in der Einspülschale entsprechend gut funktioniert. Da das Zulaufsystem an der Einspülschale offen ist, können in den Schläuchen keine dauerhaft hohen Drücke auftreten und diese müssen damit erhöhten Druckansprüchen nicht genügen.
- Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon sind auch zur Führung von Warmwasser geeignet.
- Neben der prinzipiellen Einsparung von Bauteilen können darüber hinaus mit der Erfindung auch die Montagezeit und die Montagekosten für Schläuche, Anschlusskasten, Magnetventile, Schellen und der Verschraubung des Schlauchs reduziert werden. Ein Anschlusskasten samt Überlauf ist bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr erforderlich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine skizzenhafte Darstellung.
- In der Figur ist eine Sicherheitseinrichtung
1 zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts2 , welches im Ausführungsbeispiel als Waschmaschine ausgebildet ist, an ein Wasserversorgungsnetz3 mit einer netzseitigen Anschlussarmatur31 , welche als Wasserhahn ausgebildet ist, gezeigt. An der Anschlussarmatur31 sind ein erstes Magnetventil11 und ein zweites Magnetventil12 angeordnet. Die außerhalb und separat zum Hausgerät2 angeordneten Magnetventile11 und12 , welche an der Anschlussarmatur31 angeordnet sind, sind jeweils mit einem zur Wasserführung ausgebildeten Schlauch verbunden. So ist das erste Magnetventil11 mit einem ersten Schlauch13 und das zweite Magnetventil12 mit einem zweiten Schlauch14 verbunden. Die beiden Schläuche13 und14 werden über eine Einführungsvorrichtung15 in das Innere des Hausgeräts2 geführt und münden dort in eine nicht dargestellte Wasserweiche einer Einspülschale16 . - Die beiden in die Einspülschale
16 mündenden Enden13a und14a der Schläuche13 bzw.14 sind offen. Die beiden Schläuche13 und14 sind als nicht druckbelastete Schläuche ausgebildet. - Die Einspülschale
16 weist darüber hinaus ein nicht dargestelltes Überlaufsystem auf. - Die beiden Magnetventile
11 und12 werden über eine im Hausgerät2 angeordnete Steuereinheit21 elektrisch gesteuert. Dazu ist im Ausführungsbeispiel zumindest eine Steuerleitung22 vorgesehen, welche von der Steuereinheit21 zu den Magnetventilen11 und12 verläuft. Im Ausführungsbeispiel ist somit eine drahtgebundene Steuerung vorgesehen. - Wie in der Darstellung in der Figur zu erkennen ist, ist die Steuerleitung
22 im Bereich des Elements15 aus dem Hausgerät2 herausgeführt und zu den Magnetventilen11 und12 verlegt. - Sowohl die Steuerleitung
22 als auch die beiden Schläuche13 und14 sind von einem doppelwandigen Schutzschlauch17 umgeben, so dass sowohl die zumindest eine Steuerleitung22 als auch die beiden Schläuche13 und14 außerhalb des Hausgeräts2 geschützt sind. - Die beispielhaft dargestellte Steuerleitung
22 kann auch ein Mehrleitungssystem sein und beispielsweise zwei oder drei oder mehr Steuerleitungen umfassen. - Im Ausführungsbeispiel ist das erste Magnetventil
11 und der zugeordnete Schlauch13 für eine Wasserzuführung während einer ersten Betriebsphase, welche im Ausführungsbeispiel einer Vorwäsche des Hausgeräts2 entspricht, mittels der Steuereinheit21 ansteuerbar. Das zweite Magnetventil12 und der zugeordnete zweite Schlauch14 sind zur Wasserführung während einer zweiten Betriebsphase, welche im Ausführungsbeispiel einer Hauptwäsche des Hausgeräts2 entspricht, durch die Steuereinheit21 ansteuerbar.
Claims (10)
- Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts (
2 ) an ein Wasserversorgungsnetz (3 ) mit einer netzseitigen Anschlussarmatur (31 ), dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlussarmatur (31 ) ein erstes (11 ) und ein zweites Wasserweg-Absperrelement (12 ) angeordnet sind, welche jeweils mit einem zugehörigen, zur Wasserführung ausgebildeten Schlauch (13 ,14 ) verbunden sind, welche Schläuche (13 ,14 ) zum Hausgerät (2 ) führen. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schläuche nicht druckbelastete Schläuche (
13 ,14 ) sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schläuche (
13 ,14 ) mit ihren in das Hausgerät mündenden Enden (13a ,14a ) in einen Behälter (16 ) des Hausgeräts (2 ) münden und an diesen Enden (13a ,14a ) offen ausgebildet sind. - Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wasserweg-Absperrelemente elektrisch steuerbare Ventile, insbesondere Magnetventile (
11 ,12 ), sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventile (
11 ,12 ) mittels einer im Hausgerät (2 ) angeordneten Steuereinheit (21 ) steuerbar sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Steuerleitung (
22 ) zur Steuerung der Wasserweg-Absperrelemente (11 ,12 ) von dem Hausgerät (2 ), insbesondere der Steuereinheit (21 ), zu den Wasserweg-Absperrelementen (11 ,12 ) verläuft. - Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schläuche (
13 ,14 ) und die zumindest eine Steuerleitung (22 ) zwischen der Anschlussarmatur (31 ) und dem Hausgerät (2 ) von einem Schutzschlauch (17 ), insbesondere einem doppelwandigen Schutzschlauch, umgeben sind. - Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wasserweg-Absperrelement (
11 ) und der zugeordnete Schlauch (13 ) für eine Wasserzuführung zum Hausgerät (2 ) während einer ersten Betriebsphase des Hausgeräts (2 ) und das zweite Wasserweg-Absperrelement (12 ) und der zugeordnete Schlauch (14 ) für eine Wasserzuführung zum Hausgerät (2 ) während einer zweiten Betriebsphase des Hausgeräts (2 ) ausgebildet sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betriebsphase eine Vorwäsche und die zweite Betriebsphase eine Hauptwäsche ist.
- Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere als Waschmaschine, ausgebildet ist oder ein Geschirrspüler ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006060035A DE102006060035A1 (de) | 2006-12-19 | 2006-12-19 | Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz |
EP07121082.7A EP1935315A3 (de) | 2006-12-19 | 2007-11-20 | Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006060035A DE102006060035A1 (de) | 2006-12-19 | 2006-12-19 | Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006060035A1 true DE102006060035A1 (de) | 2008-06-26 |
Family
ID=38834471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006060035A Withdrawn DE102006060035A1 (de) | 2006-12-19 | 2006-12-19 | Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1935315A3 (de) |
DE (1) | DE102006060035A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519897A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | AWECO Kunststofftechnik Gerätebau GmbH & Co KG, 7995 Neukirch | Wasserfuehrendes hausgeraet, insbesondere waschmaschine |
DE8531834U1 (de) * | 1985-11-11 | 1986-12-04 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München | Wasserführendes Haushaltgerät |
DE4304712C2 (de) * | 1993-02-16 | 1999-06-10 | Bosch Siemens Hausgeraete | Sicherheitsschlauch für den hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserführenden Haushaltmaschinen |
DE19846618A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-13 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Waschmaschine |
US20060048550A1 (en) * | 2004-09-09 | 2006-03-09 | American Dryer Corporation | Apparatus for avoiding damage due to washing machine hose failure |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246655B (de) * | 1957-04-12 | 1967-08-10 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Waschmaschine mit zwei oder mehr parallelgeschalteten, je mit einem Ventil versehenen, vor dem Laugenbehaelter liegenden Zulaufleitungen fuer das Wasser |
DE10046347A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Wasserzufuhreinrichtung für Haushaltgeräte |
-
2006
- 2006-12-19 DE DE102006060035A patent/DE102006060035A1/de not_active Withdrawn
-
2007
- 2007-11-20 EP EP07121082.7A patent/EP1935315A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519897A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | AWECO Kunststofftechnik Gerätebau GmbH & Co KG, 7995 Neukirch | Wasserfuehrendes hausgeraet, insbesondere waschmaschine |
DE8531834U1 (de) * | 1985-11-11 | 1986-12-04 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München | Wasserführendes Haushaltgerät |
DE4304712C2 (de) * | 1993-02-16 | 1999-06-10 | Bosch Siemens Hausgeraete | Sicherheitsschlauch für den hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserführenden Haushaltmaschinen |
DE19846618A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-13 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Waschmaschine |
US20060048550A1 (en) * | 2004-09-09 | 2006-03-09 | American Dryer Corporation | Apparatus for avoiding damage due to washing machine hose failure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1935315A2 (de) | 2008-06-25 |
EP1935315A3 (de) | 2014-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2287383B1 (de) | Wasserführendes Hausgerät | |
DE102009028481B3 (de) | Wasserführendes Hausgerät mit einem Schaltventil | |
DE10046347A1 (de) | Wasserzufuhreinrichtung für Haushaltgeräte | |
DE3425590C2 (de) | ||
EP2199451B1 (de) | Wasserführendes Hausgerät mit Venturipumpe, sowie Geräteanordnung mit solchem Hausgerät | |
EP1767135A1 (de) | Haushaltegerät mit Wasser führender Umschaltvorrichtung | |
DE10259664B4 (de) | Geräteanordnung für eine Hausinstallation | |
DE2808348C2 (de) | Einloch-Mischbatterie mit einem Absperrorgan für den Wasserzulauf zu einem zusätzlichen Wasserverbraucher | |
EP1795095B1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Wasserausgabe eines wasserführenden Haushaltsgeräts | |
DE102006060035A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zum Anschluss eines Wasser führenden Hausgeräts an ein Wasserversorgungsnetz | |
DE102018111862A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine, die als Einzelgerät oder paarweise mit einem Wäschetrockner betrieben werden kann | |
DE102016120534B3 (de) | Wasserzuführungs- und Waschmitteleinspülsystem für eine Waschmaschine | |
DE2652953C2 (de) | Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs | |
DE1428328B2 (de) | Steuereinrichtung zum selbsttätigen Steuern der Arbeitsgänge einer Geschirrspülmaschine | |
DE3717646A1 (de) | Vorrichtung zum schutz gegen wasserschaeden bei geschirrspuelmaschinen | |
EP2129824A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung einer externen wasserzuführung mit einer internen wasserführung einer waschmaschine | |
DE2827254C3 (de) | Waschmaschine mit einer elektrisch antreibbaren Laugenpumpe | |
DE3519897A1 (de) | Wasserfuehrendes hausgeraet, insbesondere waschmaschine | |
DE2542393C2 (de) | Wasserverteilvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen | |
DE3538604C2 (de) | ||
DE3622198A1 (de) | Wasserfuehrendes, programmgesteuertes haushaltgeraet | |
DE19548513A1 (de) | Wasserführendes, programmgesteuertes Haushaltgerät | |
DE1628464C (de) | Programmgesteuerte Vorrichtung bei Geschirrspulmaschinen zum Zuteilen von flus sigem Benetzmittel zum Spulwasser Ausscheidung aus 1428328 | |
DE1428328C (de) | Steuereinrichtung zum selbsttätigen Steuern der Arbeitsgange einer Geschirr spulmaschine | |
DE8702311U1 (de) | Wasserführendes Gerät mit Zulaufschlauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16L0011220000 Ipc: A47L0015420000 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130918 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16L0011220000 Ipc: A47L0015420000 Effective date: 20131106 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150408 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |