DE2652953C2 - Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs - Google Patents
Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen SchlauchsInfo
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- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt
eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs. bei der die Wasserzufuhr zum Schlauch
durch ein Absperrventil manuell unterbrechbar ist und zwischen dem Ansatz des Schlauches und dem
Absperrventil ein weiteres Absperrventil vorgesehen ist, das bei einem Defekt des Schlauchs die Wasserzufuhr zum Schlauch unterbricht.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf alle Arten von Haushaltsgeräten, die an eine Wasserleitung
angeschlossen sind, wie z. B. Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Kondensationswäschetrockner
u. dgl. Derartige Haushaltsmaschinen sind in der Regel über einen Schlauch an einer Wasserleitung angeschlossen, wobei vor dem Schlauchanschluß an der Wasserleitung
ein manuell zu bedienendes Absperrventil sitzt
Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art bekannt geworden (DE-GM 73 15 866), die bei Überschreitung
einer bestimmten Wassergeschwindigkeit selbsttätig schließt Wegen der örtlichen unterschiedlichen vorhandenen oder benötigten Wasserdrücke kann diese
Einrichtung aber nur so ungenau eingestellt werden, daß sie nicht auf das Leckwasser von geringen Leckagen
ίο ansprechen kann. Ferner tritt hierbei auch das Problem
auf, daß durch das jahrelange mögliche Nichtansprechen der Einrichtung deren Ansprechbarkeit stark
verringert wird oder diese sogar funktionsuntüchtig werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
störunempfindlich ist und unabhängig von der je Zeiteinheit austretenden Leckwassermenge einen über
einen längeren Zeitraum hin sich erstreckenden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das weitere Absperrventil durch Signale der Haushaltsmaschine oder einer mit dieser abgestimmt
arbeitenden Steuereinrichtung entsprechend dem Pro
grammablauf der Haushaltsmaschine betätigbar ist
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, das weitere Absperrventil so zu steuern, daß es
entsprechend den für den Programmablauf innerhalb der Haushaltsmaschine erforderlichen Signalen öffnet
und schließt Außerhalb der Zeiträume, in denen ein Wasserdurchfluß erforderlich ist, ist das Absperrventil
somit geschlossen, so daß der wasserführende Schlauch während dieser Zeit drucklos ist.
Drucksteigerungen, die insbesondere nachts durch geringen allgemeinen Wasserverbrauch auftreten, von
dem wasserführenden Schlauch ferngehalten, die Druckbeanspruchungszeit des Schlauches erniedrigt
sich beträchtlich und durch die fehlende Druckbean-
AO spruchung haben mögliche mechanische Beschädigungen des Schlauches außerhalb der Wasserdurchflußzeit
keinerlei Folgen.
Besonders vorteilhaft ist, daß das weitere Absperrventil und die zugeordnete Steuerung laufend betätigt
sind und daher Störungen durch einen dauernden Ruhezustand nicht auftreten können bzw. Funktionsstörungen ohne weiteres sichtbar werden oder kontrollierbar sind. Bei einem Platzen des Schlauches während der
programmgemäßen Wasserdurchlaufzeit wird zwar ein
»Zu«-Befehl erst im Rahmen des Programmablaufs
erfolgt, jedoch ist die dabei austretende Wassermenge
vergleichsweise gering.
Zustellung« durch in der Haushaltsmaschine angeordnete Steuerorgane der Ventile zur Wasserabnahme
und/oder durch Schaltorgane in diesen ausgelöst elektromechanisch betätigbar sein und in einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung kann das weitere Absperr·
ventil auch manuell geöffnet und geschlossen werden.
Zur sicheren Betätigung des Absperrventils für den
Fall, daß die Steuerorgane der zur Wasserabnahme eingesetzten Ventile innerhalb der Haushaltsmaschine
ein Schließsignal nicht abgeben und dadurch auch das
Absperrventil nicht betätigt werden könnten, ist
vorteilhaft ein Zeitschaltwerk vorhanden, in welchem die Öffnungszeiten der verschiedenen Ventile der
Haushaltsmaschine gespeichert sind und welches von
den Signalen zum öffnen des weheren Absperrventil
in Gang gesetzt wird und nach der maximal möglichen Durchlaufzeit des Wassers oder der für jedes Ventil der
Haushaltsmaschine charakteristischen Durchlaufzeit des Wassers ein Schließsignal an das weitere Absperrventil
abgibt.
Für den Fall, daß die Einrichtung außer Betrieb gesetzt werden soll oder daß bei sehr geringem
Wasserdruck die üblichen Durchlaufzeiten nicht mehr eingehalten werden können, kann ein besonderer
Schalter für ein öffnungs- oder Schließsignal für das weitere Absperrventil vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Einrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 7.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung einer Einrichtung und
F i g. 2 ein Zeit/Stellungsdiamgramm der verschiedenen
Ventile.
Gemäß F i g. 1 ist eine übliche Steigleitung für das
Wasser mit der Bezugszahl 1 versehen und a,i dem für
eine Haushaltsmaschine bestimmten Abzweig ist ein Absperrventil 2 vorhanden, welches manuell einstellbar
ist Dieses Absperrventil ist gemäß den Empfehlungen der Gerätehersteller vor Beginn des Betriebes zu
offenen und nach Ende des Betriebes zu schließen. In
Wasserströmungsrichtung hinter dem Absperrventil 2 kann ein von verschiedenen Wasserversorgungsunternehmen
gefordertes Rückschlagventil (Rücksaugverhinderer) angebracht sein. Wasserströmungsmäßig weiterhin
hinter diesem Rückschlagventil 3 bzw. dem Absperrventil 2 ist ein weiteres elektromechanisch
betätigbares Absperrventil 4 angeordnet und hinter diesem befindet sich der Anschluß für einen Schlauch 5
zu einer Haushaltsmaschine H.
In einem elektromechanischen oder elektronischen Programmwerk 9 der Haushaltsmaschine werden
funktionsgerechte »Auf«-Befehle für das/die eingebautein) Ventil(t) 8 erzeugt. Zusätzlich wird ein funktionsgerechter
»Auf«-Befehl für das weitere Absperrventil 4 erzeugt Das weitere Absperrventil 4 ist mit dem
Programmwerk 9 durch ein bewegliches Kabel 7 verbunden. In den gleichen oder weiteren Programmwerken
9, die auch Wasserstandsmeßgeräte sein können, werden weiterhin entsprechende »Zu«-Befehle
erzeugt.
Durch die Steuersignale innerhalb der Haushaksmaschine
werden also nicht nur die dort eingebauten Ventile 8 zum Wasserdurchlaß betätigt, sondern auch
das weitere Absperrventil 4. Dieses schließt und öffnet entsprechend den für den Programmablauf innerhalb
der Haushaltsmaschine erforderlichen Signalen und gewährleistet so, daß außerhalb derjenigen Zeiträume,
in denen ein Wasserdurchfluß erforderlich ist, ein sicherer Abschluß gewährleistet ist
In z. B. angeschlossenen Waschmaschinen etc. wurden
überwiegend vorgesteuerte elektromagnetisch betätigte Ventile 8 eingesetzt, die sich durch eine
beträchtliche Zeitverzögerung zwischen Beginn des Schließbefehls und Ende des Schließvorganges kennzeichnen.
Wird für das weitere Absperrventil 4 ein Ventil eingesetzt, welches eine möglichst lange, aber
ίο merkbar kleinere Zeitverzögerung zwischen Beginn des
Schließbefehls und Ende des Schließvorganges als das/die Ventil(e) 8 hat, ergeben sich die in F i g. 2
dargestellten Druckvehältnisse vor, während und nach einem Arbeitsspiel. Es ist leicht erkennbar, daß sich der
Druck im wasserführenden Schlauch nach dem Ende des Arbeitsspiels sicher abbaut
Der durch die erfindungsgemäße Einrichtung beträchtlich erhöhte präventive Schutz wird ergänzt
dadurch, daß die maximale Öffnungszeit des Absperrventils 4 auf eine maschinencharakteristische Dauer
begrenzt wird.
Hierzu ist ein Zcätwerk eingesetzt, vvehhes entweder
die Öffnungszeit des Absperrventils 4 ganz allgemein auf eine maschinencharakteristische Dauer begrenzt
oder aber welches von den einzelnen Öffnungssignalen betätigt in Betrieb genommen wird und nach frreichen
der spezifischen Zeit für ein bestimmtes Ventil ein Schließsignal an das Absperrventil 4 gibt Als Voraussetzung
für die Überwachung jedes einzelnen Signalspiels ist, daß die Signale der verschiedenen in der
Haushaltsmaschine befindlichen Ventile 8a, 8b oder 8c getrennt verarbeitet werden bzw. getrennt eingehen
oder getrennt kodiert sind.
Im einzelnen sieht die Arbeitsweise der Einrichtung dann wie folgt aus:
Platzt der wasserführende Schlauch 5 während der programmgemäßen Wasserdurchflußzeit, könnte der im
Zusammenhang mit einem Schließbefehl durch die Ventile 8 beschriebene Teil der Einrichtung nichi oder
nur unzureichend wirken, weil ein »Zu«-Befehl für das Absperrventil 4 erst nach Erreicheung eines bestimmten
Wasserstandes in der Waschmaschine etc. erfolgt. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten — Netzdruck,
Druckverluste durch fließendes Wasser, An-Schlußquerschnitte etc. — und maschinenspezifischen
Gegebenheiten — Fließwiderstände in Armaturen, Gesamtwasserbedarf — läßt sich eine maximale
Wasserdurchflußzeit ermitteln. Wird diese Zeit überschritten, wird durch dem dem Programmwerk 9
so zugeordneten Zeitwerk 10 ein übergeordneter »Aus«- Befehl erteilt, der von Hand wirkungslos gemacht
werden kann (Entstöningsschalter, nicht gezeigt).
Zu einer Vereinfachung der Gesamteinrichtung kann eine Kombination des Absperrventils 4 mit dem manuell
betätigbaren Absperrventil 2 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum selbsttätigem Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer
Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs, bei der die Wasserzufuhr zum Schlauch durch ein Absperrventil manuell unterbrechbar ist und zwischen dem
Ansatz des Schlauches und dem Absperrventil ein weiteres Absperrventil vorgesehen ist, das bei einem
Defekt des Schlauchs die Wasserzufuhr zum Schlauch unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Absperrventil (4)
durch Signale der Haushaltsmaschine (H) oder einer mit dieser abgestimmt arbeitenden Steuereinrichtung entsprechend dem Programmablauf der Haushaltsmaschine betätigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Absperrventil (4) in die
»Auf- und Zu-Stellung« durch in der Haushaltsmaschine (H) angeordnete Steuerorgane der Ventile (8)
zur Wasserafcnahme und/oder durch Schaltorgane in
diesen ausgelöst elektromechanisch betätigbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Absperrventil (4)
auch manuell geöffnet und geschlossen werden kann.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschaltwerk (10)
vorhanden ist, in dem die Öffnungszeiten der
verschiedenen Ventile (8) der Haushaltsmaschine gespeichert sind und welches von den Signalen zum
öffnen des weiteren Absperrventils (4) in Gang gesetzt wird und nach der maximal möglichen
Durchlaufzeit des Wassers oder der für jedes Ventil (8) der Haushaltsmaschine charakteristischen
Durchlaufzeit des Wassers «in Schließsignal an das weitere Absperrsignal (4) abgibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Absperrventil (4) schneller schließend und/oder öffnend ist,
als jedes der Ventile (8) der Haushaltsmaschine.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Schalter für ein
Offnungs- und Schließsignal für das weitere Absperrventil (4).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch eine Erweiterung des Programmwerks der Haushaltsmaschine (H) zur Abgabe der offnungs- und Schließbefehle an das weitere
Absperrventil (4).
Priority Applications (1)
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DE2652953A DE2652953C2 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2652953A DE2652953C2 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2652953A1 DE2652953A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652953C2 true DE2652953C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5993669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2652953A Expired DE2652953C2 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs |
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DE (1) | DE2652953C2 (de) |
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- 1976-11-22 DE DE2652953A patent/DE2652953C2/de not_active Expired
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