DE3144534C2 - Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden - Google Patents

Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden

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DE3144534C2 DE19813144534 DE3144534A DE3144534C2 DE 3144534 C2 DE3144534 C2 DE 3144534C2 DE 19813144534 DE19813144534 DE 19813144534 DE 3144534 A DE3144534 A DE 3144534A DE 3144534 C2 DE3144534 C2 DE 3144534C2
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Abstract

Zu der Anlage gehört ein Zeitrelais (4), wo eine bestimmte Zeitspanne, beispielsweise 10 Minuten eingestellt werden kann. Wenn im Verteilerstrang der Wasserversorgungsleitung des Gebäudes hinter der Wasseruhr ununterbrochen über den eingestellten Zeitwert hinweg ein Wasserstrom fließt, sei er auch noch so gering, dann gibt die Zeitschaltuhr den Befehl zum Schließen eines Absperrventiles (5) im Verteilerstrang. Den Impuls des Wasserflusses erhält das Zeitrelais (4) von einem vor dem Absperrventil eingebauten Fühl- und Impulsorgan (3).

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
g) das FOhI- und Impulsorgan (3,10) und das magnetische Absperrventil (5, 20) in gerader Anordnung miteinander verbunden sind;
h) in dem Rohrstutzen (101) innen konzentrisch und mit Abstand von der Stutzenwand im Anschluß an die Zuflußöffnung (102) eine Hülse (104) fest eingebaut ist, die entgegen dem Wasserstrom offen ist und an ihrem anderen Ende einen Boden aufweist;
i) die HOlse den magnetischen Schwebekörper (107) aufnimmt, der zylindrisch ausgebildet ist;
j) bodenscitig in die HOlse ein Gegenmagnet (106) eingebaut ist, durch dessen Magnetkraft der Schwebekörpcr entgegen den Wässerstrom im Bereich der Zuflußöffnung (102) an seinem Anschlag gehalten ist;
k) in der Anschlagstellung der Schwebekörper Durchströmöffnungen (105) in der Hülsenwand überdeckt und
I) der Schwebekörper (107) durch den Wasserdruck entgegen den Magnetkräften des Gegenmagnets (106) soweit aus seiner Anschlagstellung abhebbar ist, daß die Durchströmöffnun· gen (105) in Abhängigkeit vom Wasserdruck zum Teil oder vollständig freigegeben werden.
2. Automatische Absperranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwebekörper (107) und der Wandung der Zuflußöffnung (102) und der Hülse (104) ein Toleranzbereich gelassen ist, der den Durchfluß von geringen, unbedeutenden Wassermengen ohne Abheben des Schwebekörpers ermöglicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Absperranlagen dieser Art werden in die Wasserversorgungsleitung eines Gebäudes hinter der Wasseruhr eingebaut und haben die Aufgabe eine automatische Absperrung des Wassers bei Wasserschäden und bei unkontrollierter Wasserentnahme herbeizuführen. Die
is automatische Abschaltung erfolgt nach Ablauf einer am Relais eingestellten Zeitspanne, die über der Zeitdauer eines Normalverbrauches liegt Das Zeitrelais wird durch das Fühl- und Impulsorgan jedesmal in Gang gesetzt, wenn Wasser zu fließen beginnt Wird der Wasserstrom wieder unterbrochen, dann geht das Zeitrelais auf Null zurück.
Bei einer bekannten Absperranlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art (FR-PS 24 68069) sind Fühl- und Impulsorgan einerseits und Absperrventil anderseits jeweils in den Schenkeln eines U-förmigen Rchrkrüirmers untergebracht Der magnetische Schwebekörper besteht aus einer Kugel, die auf einem Sitz ruht, wenn kein Wasser fließt und die bei Wasserfluß bis zum Anschlag an einem Gitter angehoben wird, wobei in dieser Lage der außen angebrachte Magnetschalter durch die magnetische Kugel eingeschaltet wird. Bei fehlendem WasserfluB geht die Kugel durch ihr Gewicht auf ihren Sitz zurück. Die Funktion dieser bekannten Anlage ist davon abhängig, daß der eingebaute U-Bogen eine lotrechte Stellung einnimmt Entsprechend der Form des U-Bogens treten beim Durchfließen Druckverluste des Wassers auf. Im übrigen ist bei dieser bekannten Anlage such ein entsprechender Platzbedarf zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine automatische Absperranlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie unabhängig von einer bestimmten Lage der Wasserleitung eingebaut werden kann, daß ein geringerer Druckverlust eintritt und auch der Platzbedarf geringer ist als es bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik der Fall ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden "eil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
so Da das Fühl- und Impulsorgan einen magnetischen Schwebekörper aufweist, der durch magnetische Kräfte an dem Anschlag im Bereich der Zuflußöffnung gehalten wird, spielt das Eigengewicht des Schwebekörpers keine Rolle, so daß die Anlage in eine horizontale, geneigte oder lotrechte Wasserleitung eingebaut werden kann. In der abgehobenen Stellung des Schwebekörpers gelangt das Wasser über Durchströmöffnungen der Hülsen in den Ringraum zwischen Hülse und Rohrstutzen und findet dort die Möglichkeit zum Weiterfließen in gerader Richtung, wobei nur geringe Druckverluste auftreten. Das Fühl- und Impulsorgan ist sehr feinfühlig, spricht aiso bei relativ geringen Wassermengen an, weil die Magnetkräfte aufgrund des Abstandes vom Gegenmagneten in der Phase des Abhebens noch relativ gering sind. Sobald der magnetische Schwebekörper die Durchströmöffnungen in der Hülse geringfügig freigegeben hat, hat auch bereits der Magnetkreis des Schwebekörpers den Magnetschalter erreicht, so daß dieser in
3 4
Tätigkeit gebracht wird. Indessen kann sich der Schwe- eines geraden Rohrstutzens in gerader Anordnung fest bekörper bei größeren Wassermengen unter dem er- mit dem magnetischem Absperrventil 20 verbunden, höhten Druck noch weitergehend auf den Gegenma- Endseitig sind jeweils Rohrkupplungen 13 bzw. 23 gneten zu bewegen, wobei die Durchströmöffnungen (Quetschverschraubung) vorgesehen, um in einfacher
maximal vollständig geöffnet werden, so daß auch groß- 5 Weise den Anschluß an den Wasserrohrstrang zu er-
te Wassermengen zum Durchfluß gebracht werden kön- möglichen.
nen. F i g. 3 zeigt eine Aufputz-Steckdose 30, geeignet zur
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist Aufnahme eines Steckers, der eine elektrische Verbin-
zwischen dem Schwebekörper und der Wandung der dung mit dem Zeitrelais herstellt
Zuflußöffnung und der Hülse ein Toleranzbereich gelas- io Ober eine elektrische Leitimg 12 ist diese Steckdose
sen, der den Durchfluß von geringen unbedeutenden 30 mit Anschlußelementen 11 des Fühl- und Impulsor-
Wassermengen ohne Abheben des Schwebekörpers er- gans 10 verbunden. Eine weitere elektrische Leitung 22
möglicht führt von der Aufputz-Steckdose 30 zu den elektrischen
Im folgenden wird ein Ausführamgsbeispiel der Erfin- Anschlußelementen 21 am magnetischen Absperrventil
dung beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnun- 15 20. Für eine Montage auf Putz in unmittelbarer Nähe
gen. Es zeigt der Wasserleitung ist an der Steckdose 30 eine Wand-
F i g. 1 eine Absperranlage im Prinzip, platte 31 vorgesehen. F i g. 2 eine Seitenansicht eines Fühl- und Impulsorga- Das Fühl- und Impulsorgan nach F i g. 4 bis 6 hat die
nes in Verbindung mit einem magnetischem Absperr- Form eines geraden Rohrstutzens 101 mit einer verrin-
ventil, 20 gerten Zuflußöffnung 1OZ Diese öff/ .mg wird in Rich-
F i g. 3 eine Seitenansicht einer dazugehörigen A iif- tung des Pfefles vom Wasser durchströmt Die öffnung
putz-Steckdose, ist nach hinten durch eine eingebaute Hülse 104 fortge-
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das Fühl- and Im- setzt Am Boden der Hülse ist ein Gegenmagnet 106
pulsorgan bei fehlendem Wasserdurchfluß, eingebaut Hülse und öffnung 102 nehmen in Achsrich-
F i g. 5 den Längsschnitt gemäß F i g. 4 bei minimalem 25 tung ve schiebbar einen zylindrischen magnetischen
|| Wasserdurchfluß, Schwebekörper 107 auf. Durch seinen eigenen Magne-
g F i g. 6 den Längsschnitt gemäß F i g. 4 bei maximalem tismus und durch den Magnetismus des Magneten 106
fl WasserdurchfluS. wird dieser Schwebekörper entgegen der Durchfluß-
|| Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen: richtung des Wassers gegen einen Anschlag im Bereich
|j In einem Verteilerstrang einer Wasserversorgungs- 30 der öffnung 102 gedrückt Der vom Schwebekörper 107
U leitung 1 eines Gehäuses ist gleich hinter einem Wasser- aufgebaute magnetische Kreis ist mit 108 bezeichnet
''/ mengenzähler 2 (Wasseruhr) ein Fühl- und Impulsorgan F i g. 4 zeigt die Stellung des Schwebekörpers wenn
\. 3 eingebaut Dahinter ist in dieser Leitung ein magne- kein Wasser fließt oder eine geringe unbedeutende
\\ tisch betätigtes Absperrventil 5 eingebaut Dieses Ab- Wassermenge. Der Schwebekörper wird durch die ma-
■'}. sperrventil wird durch ein einstellbares Zeitrelais 4 ge- 35 gnetischen Kräfte in den Bereich der öffnung 102 bis zu
ψ steuert an dem eine beliebige Zeitdauer, beispielsweise einem Anschlag gedrückt Seitlich am Rohrstutzen be-
ψ ein Zeitraum von einer Stunde, einstellbar ist Dieses findet sich ein Magnetschalter 103. In der Stellung nach
;■:' Zeitrelais wird durch das Fühl- und Impulsorgan 3 ein- F i g. 1 erreicht der Magnetkreis 108 noch nicht de .1 Ma-
v gu.schiillcl bzw. ausgcschallcl. gncischaltcr 103, so duß dessen Konlakt/ungen offen
£ Die Anlage funktioniert wie folgt: 40 bleiben. Der angeschlossene elektrische Kreis ist somit
fe Sie wird an einem Ein-Ausschaher am Zeitrelais 4 offt.i.
I? eingeschaltet Das Fühl- und Impulsorgan 3 spricht an, Geringe unbedeutende Wassermengen vermögen
*j wenn in der Leitung 1 Wasser zu fließen beginnt und durchzufließen durch den Toleranzbereich zwischen
% schaltet das Zeitrelais 4 ein, wobei das Uhrwerk dessel- Schwebekörper 107 und öffnung 102 und Hülse 104.
"i; uen zu laufen beginnt Sobald der Wasserstrom in der 45 F i g. 5 zeigt das Fühl- und Impulsorgan bei einem
|: Leitung 1 wieder aussetzt spricht das Fühlorgan 3 wie- minimalen Wasserdurchfluß von Bedeutung, beispiels-
';{ der an und stellt das Uhrwerk des Zeitrelais wieder auf weise bei einer Wassermenge von 0,5 l/min.
ψ Null. Dieser Vorgang spielt sich jedesmal ab, wenn eine Durch den Wasserstrom i«t dabei der Schwebekörper
Ü Wassermenge in der Leitung 1 fließt bzw. nicht mehr entgegen dem magnetischen Druck ein Stück abgeho-
p fließt. Das Ansprechen des Fühl- und Impulsorgan'es 3 50 ben. Seine vordere Kante steht dabei etwa im Bereich
H bleibt ohne Einfluß auf das Absperrventil 5 solange die des Beginns der Hülse 104. Diese ist dort mit mehreren
l:~ jeweilige Zeitspanne, über welche das Uhrwerk des Durchitromöffnungen 105 in der Hülsenwand versehen.
fy Zeitrelais 4 läuft geringer ist als ein am Zeitrelais einge- Diese nehmen das durchfließende Wasser auf, das durch
If stellter zeitlicher Grenzwert beispielsweise von 20 Mi- den Ringspalt zwischen Schwebekörper und öffnung
!■[;' nuten. Hießt in der Leitung 1 Wasser über diese Zeit- 55 102 gelangt ist Das V/asser kann weiter durch den Ring-
if spanne des Grenzwertes, also über 20 Minuten ununter- raum zwischen Hülse 104 und Rohrstutzen 101 fließen.
iC brachen, erreicht also das Uhrwerk im Zeitrelais 4 den In der Stellung nach F i g. 5 ist der Magnetkreis 108 in
'v Grenzwert dann schaltet das Relais das Absperrventil 5 den Bereich des Magnetschalters 103 gelangt und hat
'j und die Leitung 1 wird gesperrt gehalten solange das einen Einschaltvorgang ausgelöst. Der elektrische
i£ Relais 4 unter Strom steht, Durch Ausschalten des Re- 60 Stromkreis ist geschlossen.
H lais 4 von Hand an einem Ausschalter wird dieses strom- Bei Stellung nach F i g. 6 ist der Schwebekörper 107 P los und das Absperrventil öffnet sich. Durch Einschalten durch den verstärkten Wasserdruck so weit nach vorne
ψ, des Relais wird dieses erneut unter Strom gesetzt auf gegen den Magneten 106 gedrückt worden, daß die öff-
ί.; Null eingestellt so daß die gesamte Anlage wieder in nungen 105 in der Hülse vollständig freigegeben sind, so
W Funktion ist 65 daß Wasser in maximaler Menge durchfließen kann.
>v F i g. 2 und 3 zeigen die Armaturen der Anlage in Der Magnetkreis 108 beeinflußt immer noch den Ma-
■- einer praktischen Ausfüh/ungsform. gnetschalter 103, so daß der Stromkreis geschlossen
Danach ist das Fühl- und Impulsorgan 10 in Gestalt bleibt Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Automatische Absperranlage fGr Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden mit folgenden Merkmalen:
    a) In einem Verteilerstrang der Wasserversorgungsleitung des Gebäudes ist ein magnetisches Absperrventil eingebaut, das durch ein Zehrelais mit einstellbarer Schaltzeit geschlossen wird, wenn die Fließdataer des Wassers der eingestellten Schaltzeit entspricht;
    b) das Relais wird über einen Magnetschalter durch ein FQhI- und Impulsorgan geschaltet, das im Bereich der Wasserleitung angebracht ist und beim Einsetzen und! Aussetzen des Wasser-Stroms in der Leitung den Magnetschalter betätigt; ,
    c) in einem Rohrstutzen des Fohl- und Impulsorgans ist ein magnetischer Schwebekörper aufgenommen, der durch Kräfteeinfluß im Bereich der Zuflußöffnung an einem Anschlag gehalten und durch den Druck des durchfließenden Wassers abgehoben wird;
    d) der Magnetschalter ist auben am Rohrstutzen angebracht;
    e) in der Anschlagstellung Hegt der Magnetkreis des Schwebekörpers in einer Stellung, in der er keinen Einfluß auf den Magnetschalter hat:
    Q bereits beim Durchfluß einer minimalen Wassermenge ist der Sihwebe^örper in sine Stellung abgehoben, in -der sein Magnetkreis ein Schließen des Magnetschalti «verursacht;
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