DE3144534C2 - Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden - Google Patents
Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in GebäudenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/16—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered
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Abstract
Zu der Anlage gehört ein Zeitrelais (4), wo eine bestimmte Zeitspanne, beispielsweise 10 Minuten eingestellt werden kann. Wenn im Verteilerstrang der Wasserversorgungsleitung des Gebäudes hinter der Wasseruhr ununterbrochen über den eingestellten Zeitwert hinweg ein Wasserstrom fließt, sei er auch noch so gering, dann gibt die Zeitschaltuhr den Befehl zum Schließen eines Absperrventiles (5) im Verteilerstrang. Den Impuls des Wasserflusses erhält das Zeitrelais (4) von einem vor dem Absperrventil eingebauten Fühl- und Impulsorgan (3).
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
g) das FOhI- und Impulsorgan (3,10) und das magnetische
Absperrventil (5, 20) in gerader Anordnung miteinander verbunden sind;
h) in dem Rohrstutzen (101) innen konzentrisch und mit Abstand von der Stutzenwand im Anschluß
an die Zuflußöffnung (102) eine Hülse (104) fest eingebaut ist, die entgegen dem Wasserstrom
offen ist und an ihrem anderen Ende einen Boden aufweist;
i) die HOlse den magnetischen Schwebekörper
(107) aufnimmt, der zylindrisch ausgebildet ist;
j) bodenscitig in die HOlse ein Gegenmagnet (106) eingebaut ist, durch dessen Magnetkraft der
Schwebekörpcr entgegen den Wässerstrom im
Bereich der Zuflußöffnung (102) an seinem Anschlag gehalten ist;
k) in der Anschlagstellung der Schwebekörper Durchströmöffnungen (105) in der Hülsenwand
überdeckt und
I) der Schwebekörper (107) durch den Wasserdruck entgegen den Magnetkräften des Gegenmagnets
(106) soweit aus seiner Anschlagstellung abhebbar ist, daß die Durchströmöffnun·
gen (105) in Abhängigkeit vom Wasserdruck zum Teil oder vollständig freigegeben werden.
2. Automatische Absperranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwebekörper
(107) und der Wandung der Zuflußöffnung (102) und der Hülse (104) ein Toleranzbereich gelassen
ist, der den Durchfluß von geringen, unbedeutenden Wassermengen ohne Abheben des Schwebekörpers
ermöglicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Absperranlagen dieser Art werden in die Wasserversorgungsleitung
eines Gebäudes hinter der Wasseruhr eingebaut und haben die Aufgabe eine automatische
Absperrung des Wassers bei Wasserschäden und bei unkontrollierter Wasserentnahme herbeizuführen. Die
is automatische Abschaltung erfolgt nach Ablauf einer am
Relais eingestellten Zeitspanne, die über der Zeitdauer eines Normalverbrauches liegt Das Zeitrelais wird
durch das Fühl- und Impulsorgan jedesmal in Gang gesetzt, wenn Wasser zu fließen beginnt Wird der Wasserstrom
wieder unterbrochen, dann geht das Zeitrelais auf Null zurück.
Bei einer bekannten Absperranlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art (FR-PS
24 68069) sind Fühl- und Impulsorgan einerseits und Absperrventil anderseits jeweils in den Schenkeln eines
U-förmigen Rchrkrüirmers untergebracht Der magnetische
Schwebekörper besteht aus einer Kugel, die auf einem Sitz ruht, wenn kein Wasser fließt und die bei
Wasserfluß bis zum Anschlag an einem Gitter angehoben wird, wobei in dieser Lage der außen angebrachte
Magnetschalter durch die magnetische Kugel eingeschaltet wird. Bei fehlendem WasserfluB geht die Kugel
durch ihr Gewicht auf ihren Sitz zurück. Die Funktion dieser bekannten Anlage ist davon abhängig, daß der
eingebaute U-Bogen eine lotrechte Stellung einnimmt Entsprechend der Form des U-Bogens treten beim
Durchfließen Druckverluste des Wassers auf. Im übrigen ist bei dieser bekannten Anlage such ein entsprechender
Platzbedarf zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine automatische Absperranlage entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie unabhängig von einer bestimmten Lage der Wasserleitung eingebaut
werden kann, daß ein geringerer Druckverlust eintritt und auch der Platzbedarf geringer ist als es bei dem
vorbeschriebenen Stand der Technik der Fall ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden "eil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
so Da das Fühl- und Impulsorgan einen magnetischen Schwebekörper aufweist, der durch magnetische Kräfte
an dem Anschlag im Bereich der Zuflußöffnung gehalten wird, spielt das Eigengewicht des Schwebekörpers
keine Rolle, so daß die Anlage in eine horizontale, geneigte oder lotrechte Wasserleitung eingebaut werden
kann. In der abgehobenen Stellung des Schwebekörpers gelangt das Wasser über Durchströmöffnungen der
Hülsen in den Ringraum zwischen Hülse und Rohrstutzen und findet dort die Möglichkeit zum Weiterfließen
in gerader Richtung, wobei nur geringe Druckverluste auftreten. Das Fühl- und Impulsorgan ist sehr feinfühlig,
spricht aiso bei relativ geringen Wassermengen an, weil die Magnetkräfte aufgrund des Abstandes vom Gegenmagneten
in der Phase des Abhebens noch relativ gering sind. Sobald der magnetische Schwebekörper die
Durchströmöffnungen in der Hülse geringfügig freigegeben hat, hat auch bereits der Magnetkreis des Schwebekörpers
den Magnetschalter erreicht, so daß dieser in
3 4
Tätigkeit gebracht wird. Indessen kann sich der Schwe- eines geraden Rohrstutzens in gerader Anordnung fest
bekörper bei größeren Wassermengen unter dem er- mit dem magnetischem Absperrventil 20 verbunden,
höhten Druck noch weitergehend auf den Gegenma- Endseitig sind jeweils Rohrkupplungen 13 bzw. 23
gneten zu bewegen, wobei die Durchströmöffnungen (Quetschverschraubung) vorgesehen, um in einfacher
maximal vollständig geöffnet werden, so daß auch groß- 5 Weise den Anschluß an den Wasserrohrstrang zu er-
te Wassermengen zum Durchfluß gebracht werden kön- möglichen.
nen. F i g. 3 zeigt eine Aufputz-Steckdose 30, geeignet zur
zwischen dem Schwebekörper und der Wandung der dung mit dem Zeitrelais herstellt
sen, der den Durchfluß von geringen unbedeutenden 30 mit Anschlußelementen 11 des Fühl- und Impulsor-
möglicht führt von der Aufputz-Steckdose 30 zu den elektrischen
dung beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnun- 15 20. Für eine Montage auf Putz in unmittelbarer Nähe
gen. Es zeigt der Wasserleitung ist an der Steckdose 30 eine Wand-
nes in Verbindung mit einem magnetischem Absperr- Form eines geraden Rohrstutzens 101 mit einer verrin-
ventil, 20 gerten Zuflußöffnung 1OZ Diese öff/ .mg wird in Rich-
putz-Steckdose, ist nach hinten durch eine eingebaute Hülse 104 fortge-
pulsorgan bei fehlendem Wasserdurchfluß, eingebaut Hülse und öffnung 102 nehmen in Achsrich-
|| Wasserdurchfluß, Schwebekörper 107 auf. Durch seinen eigenen Magne-
g F i g. 6 den Längsschnitt gemäß F i g. 4 bei maximalem tismus und durch den Magnetismus des Magneten 106
fl WasserdurchfluS. wird dieser Schwebekörper entgegen der Durchfluß-
|| Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen: richtung des Wassers gegen einen Anschlag im Bereich
|j In einem Verteilerstrang einer Wasserversorgungs- 30 der öffnung 102 gedrückt Der vom Schwebekörper 107
''/ mengenzähler 2 (Wasseruhr) ein Fühl- und Impulsorgan F i g. 4 zeigt die Stellung des Schwebekörpers wenn
\. 3 eingebaut Dahinter ist in dieser Leitung ein magne- kein Wasser fließt oder eine geringe unbedeutende
\\ tisch betätigtes Absperrventil 5 eingebaut Dieses Ab- Wassermenge. Der Schwebekörper wird durch die ma-
■'}. sperrventil wird durch ein einstellbares Zeitrelais 4 ge- 35 gnetischen Kräfte in den Bereich der öffnung 102 bis zu
ψ steuert an dem eine beliebige Zeitdauer, beispielsweise einem Anschlag gedrückt Seitlich am Rohrstutzen be-
ψ ein Zeitraum von einer Stunde, einstellbar ist Dieses findet sich ein Magnetschalter 103. In der Stellung nach
;■:' Zeitrelais wird durch das Fühl- und Impulsorgan 3 ein- F i g. 1 erreicht der Magnetkreis 108 noch nicht de .1 Ma-
v gu.schiillcl bzw. ausgcschallcl. gncischaltcr 103, so duß dessen Konlakt/ungen offen
£ Die Anlage funktioniert wie folgt: 40 bleiben. Der angeschlossene elektrische Kreis ist somit
fe Sie wird an einem Ein-Ausschaher am Zeitrelais 4 offt.i.
*j wenn in der Leitung 1 Wasser zu fließen beginnt und durchzufließen durch den Toleranzbereich zwischen
% schaltet das Zeitrelais 4 ein, wobei das Uhrwerk dessel- Schwebekörper 107 und öffnung 102 und Hülse 104.
"i; uen zu laufen beginnt Sobald der Wasserstrom in der 45 F i g. 5 zeigt das Fühl- und Impulsorgan bei einem
|: Leitung 1 wieder aussetzt spricht das Fühlorgan 3 wie- minimalen Wasserdurchfluß von Bedeutung, beispiels-
';{ der an und stellt das Uhrwerk des Zeitrelais wieder auf weise bei einer Wassermenge von 0,5 l/min.
ψ Null. Dieser Vorgang spielt sich jedesmal ab, wenn eine Durch den Wasserstrom i«t dabei der Schwebekörper
p fließt. Das Ansprechen des Fühl- und Impulsorgan'es 3 50 ben. Seine vordere Kante steht dabei etwa im Bereich
l:~ jeweilige Zeitspanne, über welche das Uhrwerk des Durchitromöffnungen 105 in der Hülsenwand versehen.
fy Zeitrelais 4 läuft geringer ist als ein am Zeitrelais einge- Diese nehmen das durchfließende Wasser auf, das durch
!■[;' nuten. Hießt in der Leitung 1 Wasser über diese Zeit- 55 102 gelangt ist Das V/asser kann weiter durch den Ring-
if spanne des Grenzwertes, also über 20 Minuten ununter- raum zwischen Hülse 104 und Rohrstutzen 101 fließen.
iC brachen, erreicht also das Uhrwerk im Zeitrelais 4 den In der Stellung nach F i g. 5 ist der Magnetkreis 108 in
'v Grenzwert dann schaltet das Relais das Absperrventil 5 den Bereich des Magnetschalters 103 gelangt und hat
'j und die Leitung 1 wird gesperrt gehalten solange das einen Einschaltvorgang ausgelöst. Der elektrische
i£ Relais 4 unter Strom steht, Durch Ausschalten des Re- 60 Stromkreis ist geschlossen.
ψ, des Relais wird dieses erneut unter Strom gesetzt auf gegen den Magneten 106 gedrückt worden, daß die öff-
ί.; Null eingestellt so daß die gesamte Anlage wieder in nungen 105 in der Hülse vollständig freigegeben sind, so
>v F i g. 2 und 3 zeigen die Armaturen der Anlage in Der Magnetkreis 108 beeinflußt immer noch den Ma-
■- einer praktischen Ausfüh/ungsform. gnetschalter 103, so daß der Stromkreis geschlossen
Claims (1)
- Patentansprüche:!.Automatische Absperranlage fGr Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden mit folgenden Merkmalen:a) In einem Verteilerstrang der Wasserversorgungsleitung des Gebäudes ist ein magnetisches Absperrventil eingebaut, das durch ein Zehrelais mit einstellbarer Schaltzeit geschlossen wird, wenn die Fließdataer des Wassers der eingestellten Schaltzeit entspricht;b) das Relais wird über einen Magnetschalter durch ein FQhI- und Impulsorgan geschaltet, das im Bereich der Wasserleitung angebracht ist und beim Einsetzen und! Aussetzen des Wasser-Stroms in der Leitung den Magnetschalter betätigt; ,c) in einem Rohrstutzen des Fohl- und Impulsorgans ist ein magnetischer Schwebekörper aufgenommen, der durch Kräfteeinfluß im Bereich der Zuflußöffnung an einem Anschlag gehalten und durch den Druck des durchfließenden Wassers abgehoben wird;d) der Magnetschalter ist auben am Rohrstutzen angebracht;e) in der Anschlagstellung Hegt der Magnetkreis des Schwebekörpers in einer Stellung, in der er keinen Einfluß auf den Magnetschalter hat:Q bereits beim Durchfluß einer minimalen Wassermenge ist der Sihwebe^örper in sine Stellung abgehoben, in -der sein Magnetkreis ein Schließen des Magnetschalti «verursacht;
Priority Applications (1)
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DE19813144534 DE3144534C2 (de) | 1980-11-12 | 1981-11-10 | Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE3144534C2 true DE3144534C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=25789048
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813144534 Expired DE3144534C2 (de) | 1980-11-12 | 1981-11-10 | Automatische Absperranlage für Wasserversorgungsleitungen in Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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FR2596868B1 (fr) * | 1986-04-08 | 1989-05-05 | Elf Aquitaine | Detecteur d'absence de debit |
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Family Cites Families (2)
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DE2652953C2 (de) * | 1976-11-22 | 1982-05-13 | Ulrich A. 6057 Dietzenbach Stoff | Einrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs bei einem Defekt eines mit einer Haushaltsmaschine verbundenen Schlauchs |
FR2468069A1 (fr) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Foulon Michel | Appareil permettant de detecter l'existence d'une fuite dans un circuit parcouru de maniere discontinue par un fluide |
-
1981
- 1981-11-10 DE DE19813144534 patent/DE3144534C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144534A1 (de) | 1982-06-24 |
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