DE19536771C2 - Regenwassernutzungsanlage - Google Patents

Regenwassernutzungsanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regenwassernutzungsanlage mit einem über eine Dachrinne oder dgl. mit Regenwasser speisbaren Regenwas­ sertank, einem dem Regenwassertank zugeordneten Füllstandmesser, einer als Hauswasserwerk dienenden Pumpe, einer sich vom Regenwassertank zu der Pumpe erstreckenden Saugleitung, einer sich von der Pumpe zu mindes­ tens einem Verbraucher erstreckenden Versorgungsleitung, einer einen Nachspeisetank umfassenden Nachspeiseeinheit für Leitungswasser, wobei der Nachspeisetank über eine Nachspeiseleitung mit der Pumpe ansaugseitig strömungsverbunden ist und in der Nachspeiseleitung ein erstes Ventil vor­ gesehen ist, einer Steuereinheit, die mit dem Füllstandmesser im Regenwas­ sertank verbunden ist und das erste Ventil bei Unterschreitung des Füll­ standes im Regenwassertank unter die vorgebbare Füllstandmarke zur Pumpe hin öffnet, so daß über die Nachspeiseeinheit dann Leitungswasser ansaug­ seitig der Pumpe zuführbar ist, wenn der Füllstandmesser einen unter einer vorgebbaren Füllstandmarke liegenden Füllstand detektiert, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Regenwassernutzungsanlage gemäß den vorstehenden Merkmalen ist durch die DE-U-93 16 877 bekannt geworden. Die Erfordernisse der DIN 1988, die eine hygienische Trennung zwischen dem Trinkwassernetz und der Re­ genwassernutzungsanlage vorschreibt, werden hier mit Hilfe einer Steuerein­ heit erfüllt. Es handelt sich dabei um ein elektronisches Überwachungs- und Steuergerät, welches die Wasserstände in einem Regenwassertank sowie in einem Nachspeisetank überwacht und selbstständig das in der Nachspeise­ leitung befindliche Magnetventil sowie ein in der Trinkwasserzuleitung zu dem Nachspeisetank befindliches Magnetventil öffnet und schließt und die Pumpe ein- und ausschaltet.
Die zum Sammeln des Regenwassers dienenden Regenwassertanks werden entweder in Kellerräumen aufgestellt oder als sog. Erdtanks in das Erdreich eingelassen. Hierzu eignen sich besonders Terrassen und Garageneinfahrten sowie verschiedene Gartenbereiche. Das in dem Regenwassertank gesammelte Wasser wird mittels einer Pumpe, dem sog. Hauswasserwerk, in das Haus gesaugt und über ein ggf. verzweigtes Leitungsnetz den Verbrauchern - Toilet­ ten und Waschmaschine - zugeführt.
Lediglich beispielhaft wird des Weiteren auf die DE-A-43 00 634 und DE-A-43 20 761 verwiesen, aus denen jeweils für sich eine Regenwassernutzungsanlage bzw. Teile davon bekannt sind. Regenwassernutzungsanlagen der bislang bekannten Art sind jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als insbesondere in unseren Regionen der über die Dachfläche gesammelte Niederschlag oftmals nicht ausreicht, um einen Mehrfamilienhaushalt gemäß voranstehenden Ausführungen mit Regenwasser zu versorgen. Folglich weisen die bislang bekannten Regenwassernutzungsanlagen eine Nachspeisung mit Frisch- bzw. Leitungswasser auf. Dazu wird im Regen­ wassertank ein Mindest-Füllstand detektiert, bei dessen Unterschreitung aus dem in der Regel kommunalen Frischwasser-Leitungsnetz Frischwasser in den Regenwassertank eingespeist wird. Dort vermischt sich das "saubere" Frischwasser mit dem darin noch befindlichen Rest an Regenwasser.
Das Problem der bekannten Regenwassernutzungsanlagen ist insbesondere darin zu sehen, daß im Falle einer nicht ausreichenden Regenwassermenge Frischwasser zunächst über das Leitungsnetz in den Regenwassertank gespeist wird und anschließend über das Hauswasserwerk wieder vom Regen­ wassertank in das Haus gesaugt werden muß. Dies ist nicht nur umständlich, sondern verursacht obendrein noch erhöhte Energiekosten. Des weiteren ist auch insoweit stets darauf zu achten, daß die Vorschriften gemäß DIN 1988 erfüllt sind, daß nämlich ein Kontakt zwischen dem Frischwassereinlauf und dem im Regenwassertank befindlichen Regenwasser stets wirksam vermieden ist. Folglich bleibt hier nichts anderes übrig, als das Leitungswasser in den Regenwassertank "hineinfallen" zu lassen, wodurch insbesondere bei einer Vorkehrung das Regenwassertanks in einem Kellerraum ganz erhebliche Geräusche durch das Hineinplätschern des Wassers wahrzunehmen sind. Dies wird stets als störend empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebene Regenwassernutzungsanlage derart auszugestalten und weiter­ zubilden, daß eine Frischwassernachspeisung in den Regenwassertank unter Beachtung von DIN 1988 wirksam vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Regenwassernutzungsan­ lage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man auch unter Einhaltung von DIN 1988 auf eine Nachspeisung von Frischwasser in den Regenwassertank hinein verzichten kann. Eine solche Nachspeisung in den Regenwassertank hinein ist nämlich dann nicht mehr erforderlich, wenn eine besondere Nach­ speiseeinheit für Leitungswasser bzw. Frischwasser vorgesehen ist. über diese Nachspeiseeinheit wird nämlich bei einer Mindermenge an Regen­ wasser im Regenwassertank Leitungswasser nachgespeist, jedoch gerade nicht in den Regenwassertank, sondern wird vielmehr Frischwasser ansaug­ seitig der Pumpe bzw. dem Hauswasserwerk zugeführt. Dies erfolgt genau dann, wenn der Füllstandmesser innerhalb des Regenwassertanks - es kann sich hier um einen handelsüblichen Pegelschalter handeln - einen unterhalb einer vorgebbaren Füllstandmarke liegenden Füllstand detektiert.
Mit anderen Worten wird hier gerade nicht der Regenwassertank mit Frischwasser nachgefüllt, wird vielmehr das Frischwasser direkt der Pumpe zugeführt, Gemäß DIN 1988 ist dies jedoch nicht unmittelbar aus dem Frischwassernetz heraus möglich.
Vielmehr erfolgt dies über einen Umweg, nämlich über die hier beanspruchte Nachspeiseeinheit, die nichts anderes als einen kleinen Zwischenspeicher für Frischwasser darstellt, wobei das darin befindliche Frischwasser bereits vom Leitungsnetz getrennt ist.
Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Nachspeiseeinheit ist es von ganz besonderem Vorteil, diese im Sinne eines über eine Frischwasserleitung gespeisten Toiletten-Spülkasten auszubilden. Dazu könnte die Nachspeise­ einheit einen Nachspeisetank und einen in dem Nachspeisetank angeord­ neten, den Füllstand des nachzuspeisenden Leitungswassers auf einen vorggebbaren Maximalwert begrenzenden Pegelschalter aufweisen. Diese Füllstandbegrenzung innerhalb des Nachspeisetanks ist zur wirksamen Trennung des Frischwassereinlaufs von dem im Nachspeisetank befindlichen Frischwasser erforderlich. Insoweit ist stets gewährleistet, daß das im Nachspeisetank befindliche Frischwasser bereits von dem Leitungswasser­ einlauf wirksam und sicher getrennt ist, so daß schon innerhalb des Nachspeisetanks die Vorschrift gemäß DIN 1988 erfüllt ist.
Der zuvor erwähnte Pegelschalter innerhalb des Nachspeisetanks könnte als Schwimmer ausgeführt sein, der auf ein am Einlauf (Frischwassereinlauf) des Nachspeisetanks angeordnetes mechanisches Ventil wirkt. Bei Erreichen einer einstellbaren Höchstmarke wird demnach ein Zulauf von Frischwasser in den Nachspeisetank unterbunden, so daß der maximale Füllstand innerhalb des Nachspeisetanks vorgegeben ist.
Zur sicheren Ausgestaltung des Nachspeisetanks, insbesondere im Hinblick auf DIN 1988, liegt der maximale Füllstand des Leitungswassers im Nachspeisetank deutlich unter dem Leitungswassereinlaß. Darüber hinaus - zur äußersten Sicherheit - ist für den Fall eines Versagens des Pegelschalters und/oder des mechanischen Ventils in ganz besonders vorteilhafter Weise in dem Nachspeisetank ein Überlauf vorgesehen, der im Bereich zwischen dem durch den Pegelschalter vorgegebenen maximalen Füllstand und dem Einlauf liegt. Genauer gesagt kann der Überlauf im Bereich des maximalen Füllstandes bzw. knapp oberhalb dieses maximalen Füllstandes ausgebildet sein, so daß im Falle eines Versagens des Pegelschalters und/oder des mechanischen Ventils der maximale Füllstand nur unwesentlich überschritten wird. Bei hinreichendem Querschnitt des Überlaufs ist jedenfalls sichergestellt, daß der Füllstand innerhalb des Nachspeisetanks niemals den Leitungswassereinlaß erreichen kann.
Insbesondere im Hinblick auf die Versorgung eines Einfamilienhauses mit Regenwasser ist es von weiterem Vorteil, den Nachspeisetank für etwa 15 Liter Leitungswasser auszulegen. Diese Menge entspricht gemäß den voranstehen­ den Ausführungen nicht etwa dem gesamten Volumen des Nachspeisetanks, sondern vielmehr dem Volumen bis hin zum maximalen Füllstand. Der Nachspeisetank könnte beliebige Formen aufweisen. Gerade für eine Wandmontage bietet sich jedoch eine rechtwinklige Kasten-Bauform an.
Hinsichtlich eines einfachen Anschlusses der Nachspeiseeinheit bzw. des Nachspeisetanks ist es von weiterem Vorteil, wenn dieser über eine Nachspeiseleitung mit der Pumpe bzw. dem Hauswasserwerk ansaugseitig strömungsverbunden ist. In der Nachspeiseleitung ist in weiter vorteilhafter Weise und zur Gewährleistung eines automatischen Betriebs ein Ventil vorgesehen, wobei es sich hier um ein Magnetventil handeln kann. Wird nun im Regenwassertank eine hinreichende Menge an Regenwasser detektiert, so bleibt die Nachspeiseleitung durch das Magnetventil geschlossen. Erst bei einem Füllstand des Regenwassers im Regenwassertank unter der vorgebbaren Füllstandmarke öffnet das Magnetventil und das im Nach­ speisetank befindliche Frischwasser gelangt direkt zur Pumpe.
Dabei könnte das Magnetventil stromlos geschlossen arbeiten. Im konkreten wäre es denkbar, daß das Magnetventil mit Unterstützung des Wasserdrucks auf der Druckseite oder als zwangsgesteuertes Ventil elektrisch über eine Spule betrieben oder über einen Motor arbeitet.
Die vom Nachspeisetank zur Pumpe führende Nachspeiseleitung kann zur einfachen Installation in Strömungsrichtung gesehen nach dem Magnetventil in die vom Regenwassertank zur Pumpe führende Saugleitung hinein münden. Mit anderen Worten sind die Saugleitung und die Nachspeiseleitung nach dem in der Nachspeiseleitung vorgesehenen Magnetventil zusam­ mengelegt bzw. in eine Leitung vereint. In der Saugleitung könnte dann nach Einmündung der Nachspeiseleitung ein Rückschlagventil vorgesehen sein. Insoweit wäre jedenfalls gewährleistet, daß aus dem Bereich der Pumpe kein Wasser weder zurück zum Regenwassertank noch zu dem Nachspeisetank gelangen kann. Dieses Rückschlagventil erlaubt eine Wasserströmung ausschließlich in eine Richtung, nämlich zur Pumpe.
Des weiteren könnte in der Saugleitung zwischen dem Magnetventil und dem Regenwassertank ein weiteres Rückschlagventil vorgesehen sein, damit nach Einstellen des Förderbetriebs der Pumpe die Saugleitung nicht leerlaufen kann.
Im konkreten könnte die von dem Nachspeisetank aus zur Pumpe führende Nachspeiseleitung als vertikales Fallrohr in die zur Pumpe führende Saugleitung münden. Dazu könnte der Nachspeisetank unmittelbar oberhalb der Pumpe angeordnet sein, so daß bei geöffnetem Magnetventil das im Nachspeisetank befindliche Frischwasser zu der Pumpe geradezu herunter­ fällt. Da sich das Wasser den Weg des geringsten Widerstandes sucht, ist wirksam vermieden, daß das zur Pumpe "fallende" Frischwasser über die Saugleitung in den Regenwassertank gelangt. Im übrigen sorgt die Saugleistung der Pumpe für eine eindeutig definierte Strömungsrichtung, so daß eine Strömung in den Regenwassertank ohnehin nicht möglich ist.
Hinsichtlich einer dem Frischwasser entsprechenden Qualität des Regenwas­ sers ist es nun vorteilhaft, wenn der Pumpe eine Filtereinrichtung vor- oder nachgeschaltet ist. Im Falle einer Nachschaltung der Filtereinrichtung wird das Regenwasser durch die Filtereinrichtung - seitens der Pumpe - hindurch­ gedrückt und gelangt von dort über ein besonderes Leitungsnetz zu den Verbrauchern. Die Filtereinrichtung könnte einen Feinfilter bzw. einen Feinstfilter umfassen.
Zum automatischen Betrieb der Regenwasserutzungsanlage ist der Nachspei­ seeinheit eine mit dem Füllstandmesser. Im Regenwassertank verbundene Steuereinheit zugeordnet. Diese Steuereinheit öffnet das in der Nachspeise­ leitung vorgesehene Ventil bzw. Magnetventil bei Unterschreiten des Füll­ standes im Regenwassertank unter die vorgebbare Füllstandmarke zur Pumpe hin. Entsprechend gelangt das im Nachspeisetank befindliche Frischwasser direkt zur Pumpe, und zwar solange, bis im Regenwassertank die vorgebbare Füllstandmarke wieder erreicht ist. Dabei sei angemerkt, daß innerhalb des Nachspeisetanks Frischwasser bei geöffnetem Magnetventil solange nach­ strömt, bis der Pegelschalter auf den vorgebbaren Maximalwert reagiert und den Einlauf des Nachspeisetanks schließt. Dies kann selbstverständlich nur bei geschlossenem Magnetventil in der Nachspeiseleitung erfolgen.
Insbesondere bei kompakter Ausgestaltung des Nachspeisetanks ist die Steuer­ einheit direkt dem Nachspeisetank zugeordnet bzw. an der Außenwandung des Nachspeisetanks angebracht. Des weiteren könnte dem Nachspeisetank einerseits eine Stromzuführung und andererseits vorzugsweise zwei Steckdo­ sen sowohl zur Stromversorgung der Steuereinheit als auch zur Stromversor­ gung der Pumpe bzw. des Hauswasserwerks zugeordnet sein. Auch insoweit wäre eine kompakte Ausgestaltung der Nachspeiseeinheit gewährleistet.
Weiter könnte die Nachspeiseeinheit an beliebig zugänglichen Stellen des Hauses vorgesehen sein. In ganz besonders vorteilhafter Weise ist die Nach­ speiseeinheit jedoch in unmittelbarer Nähe der Pumpe bzw. des Hauswasser­ werkes angeordnet, so daß die Funktionalität zwischen den beiden Aggregaten - Nachspeiseeinheit und Hauswasserwerk - ohne lange und umständliche Wirkverbindungen gewährleistet ist.
Schließlich könnte der Pumpe zum Verbraucher hin, d. h. in der Versorgungs­ leitung, ein weiteres Ventil vorgesehen sein. Zwischen dem der Nachspeise­ einheit nachgeschalteten Magnetventil und diesem weiteren Ventil könnte sich ein Bypass in Form eines Steuerschlauches erstrecken, durch den eine Strömungsverbindung zwischen dem Magnetventil und dem weiteren Ventil geschaffen ist, wobei das weitere Ventil den Steuerschlauch nur dann schließt, wenn über die Steuereinheit eine Nachspeisung signalisiert wird. Meldet nun der Pegelschalter im Tank eine Mindermenge an Regenwasser, so öffnet das Magnetventil unter dem Nachspeisetank unmittelbar. Durch die Anbringung des Nachspeisetanks sowie des nachgeschalteten Magnetventils unmittelbar über der Pumpe wird das Wasser mit einem geringen hydraulischen Druck in die Saugleitung verbracht. Die Pumpe wird unmittelbar auf den geringsten Widerstand hin die Entnahme umstellen, wobei das Ventil am Anfang der Saugleitung - es kann sich hier ebenfalls um ein Rückschlagventil handeln - automatisch schließt. Das Wasser wird jetzt nur noch aus dem Nachspeise­ tank entnommen, wobei dieser wiederum über den dortigen Pegelschalter und Schwimmer mit Trinkwasser bzw. Frischwasser nachgespeist wird, und zwar so lange, wie auf Seiten des Verbrauchers Wasser entnommen wird und wie der Pegelschalter im Tank ein Unterschreiten des Mindest-Wasserstandes signalisiert. Ist der Verbraucher nicht mehr aktiv bzw. wird kein Wasser mehr nachgefordert, so füllt sich der Nachspeisetank bis zu dem dort vorgegebenen Pegel, wobei hier etwa 12 Liter vorgesehen sind. Im Falle einer ungewollten Überfüllung kann das Frischwasser aus dem Überlauf ablaufen.
Aufgrund der besonderen Konstruktion des hier vorgesehenen Rückschlag­ ventils unmittelbar unterhalb des Nachspeisetanks ist hier in weiter vorteil­ hafter Weise - in Strömungsrichtung nach der Pumpe - ein weiteres Ventil bzw. Steuerventil vorgesehen, nämlich zur hydraulischen Unterstützung des dem Nachspeisetank nachgeschalteten Magnetventils. Der auf der Druckseite der Pumpe entstehende Arbeitsdruck dient zur Ansteuerung des Magnetven­ tils. Öffnet nämlich das Magnetventil, so wird über einen Steuerschlauch ein kleiner Bypass geöffnet, der das Wasser - über den Steuerschlauch - aus dem Ventilkörper des dem Nachspeisetank nachgeschalteten Magnetventils entweichen läßt. Somit ist die Feder im Magnetventil in der Lage, den Durch­ fluß komplett freizugeben. Wenn nun ein Verbraucher aktiv ist, sollte die Pumpe nicht ständig alternierend ein- und ausschalten. Dazu ist das weitere Ventil nach der Pumpe zweckdienlich. Ohne dieses Ventil würde stets der Druck auf der Druckseite durch den geöffneten Bypass im Magnetventil abgebaut werden, da dieses über den gesamten Zeitraum einer Wasser­ unterdeckung im Tank hinweg geöffnet bleibt. Das der Pumpe nachgeschaltete weitere Ventil schließt den Steuerschlauch nur dann, wenn die Steuereinheit die Nachspeisung signalisiert. Folglich ist ein Druckverlust auf der Verbrau­ cherseite unterbunden.
Signalisiert nun der im Tank befindliche Pegelschalter das Vorhandensein von Regenwasser, so wird die Leitung zu den Ventilen stromlos und das der Pumpe nachgeschaltete Ventil läßt Wasser über den Steuerschlauch in das Magnetventil strömen. Der Bypass wird geschlossen und der sich im Magnet­ ventil aufbauende Wasserdruck schließt dieses Ventil. Folglich wird Wasser wieder ausschließlich aus dem Regenwassertank entnommen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung wer­ den auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in einer sche­ matischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regenwassernutzungsanlage mit vergrößert dargestellter Nachspeiseeinheit.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Regenwassernutzungsanlage mit einem über eine in der einzigen Figur nicht gezeigte Dachrinne mit Regenwasser speisbaren, lediglich angedeuteten Regenwassertank 1, einer als Hauswasserwerk dienenden Pumpe 2, einer sich vom Regenwassertank 1 zu der Pumpe erstreckenden Saugleitung 3 und einer sich von der Pumpe 2 zu einem Verbraucher 4 erstreckenden Versorgungs­ leitung 5. Dem Regenwassertank 1 ist ein Füllstandmesser 6 zugeordnet, wobei es sich hier um einen Füllstandmesser jedweder Art handeln kann. Im hier vorliegenden Falle ist ein durch eine Stange geführter Schwimmer im Sinne eins Pegelschalters vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist die hier gezeigte Regenwassernutzungsanlage eine Nachspeiseeinheit 7 für Leitungswasser auf. Diese Nachspeiseeinheit 7 ist direkt mit einer Frischwasserzuleitung 8 verbunden. Über die Nachspeise­ einheit 7 wird dann Leitungswasser ansaugseitig der Pumpe 2 zugeführt, wenn der Füllstandmesser 6 einen unter einer vorgebbaren Füllstandmarke 9 liegenden Füllstand im Regenwassertank 1 detektiert.
Gemäß der in der einzigen Figur gewählten Darstellung ist die Nachspeise­ einheit 7 im Sinne eines über die Frischwasserleitung 8 gespeisten Toiletten- Spülkastens ausgebildet. Genauer gesagt weist die Nachspeiseeinheit 7 einen Nachspeisetank 10 und einen in dem Nachspeisetank 10 angeordneten, den Füllstand des nachzuspeisenden Leitungswassers auf einen vorgebbaren Maximalwert 11 begrenzenden Pegelschalter 12 auf. Dieser Pegelschalter 12 ist als Schwimmer 13 ausgeführt, der auf ein am Einlauf 14 des Nachspeisetanks 10 angeordnetes mechanisches Ventil 15 wirkt.
Die einzige Figur läßt andeutungsweise erkennen, daß der maximale Füllstand 11 des Leitungswassers im Nachspeisetank 10 deutlich unter dem Einlauf 14 liegt. Zur wirksamen Vermeidung eines wesentlichen höher liegenden Maximalwertes - auch bei defektem Pegelschalter 12 - ist in dem Nachspeisetank 10 ein Überlauf 16 vorgesehen, der im Bereich zwischen dem maximalen Füllstand 11 und dem Einlauf 14 liegt. Insgesamt faßt der hier gezeigte Nachspeisetank 10 ca. 15 Liter Frischwasser, wobei im Falle eines Nachspeisens Frischwasser stets nachströmt.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, daß der Nachspeisetank 10 über eine Nachspeiseleitung 17 mit der Pumpe 2 ansaugseitig strömungsverbunden ist. In der Nachspeiseleitung 17 ist ein Magnetventil 18 vorgesehen. Dieses Magnetventil 18 dient zur Aufgabe des im Nachspeisetank 10 befindlichen Frischwassers zur Pumpe 2, genau dann, wenn die vorgebbare Füllstand­ marke 9 im Regenwassertank 1 unterschritten ist. Das Magnetventil 18 kann stromlos geschlossen arbeiten, wobei das Magnetventil 18 mit Unterstützung des Wasserdrucks auf der Druckseite oder als zwangsgesteuertes Ventil elektrisch über eine Spule betrieben oder über einen Motor arbeiten kann.
Die Nachspeiseleitung 17 mündet in Strömungsrichtung gesehen nach dem Magnetventil 18 in die Saugleitung 3. In der Saugleitung 3 ist nach Einmün­ dung der Nachspeiseleitung 17 ein Rückschlagventil 19 vorgesehen, wodurch ein Rückströmen des Wassers einerseits zum Regenwassertank 1 und ande­ rerseits zum Nachspeisetank 10 vermieden ist. Des weiteren ist in der Saug­ leitung 3 zwischen dem Magnetventil 18 und dem Regenwassertank 1 ein weiteres Rückschlagventil 24 vorgesehen, damit bei Einstellung des Förder­ betriebs der Pumpe 2 die Saugleitung 3 nicht leerlaufen kann.
Die Nachspeiseleitung 17 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel als vertikales Fallrohr in die zur Pumpe 2 führende Saugleitung 3 ausgebildet. Des weiteren ist der Nachspeisetank 10 unmittelbar über der Pumpe 2 angeordnet, so daß bei Öffnen des Magnetventils 18 das im Nachspeisetank 10 befindliche Frischwasser direkt zur Ansaugseite der Pumpe 2 fallen kann.
Zur Gewährleistung einer akzeptablen Wasserqualität bei den Verbrauchern 4 ist der Pumpe 2 eine Filtereinrichtung 20 nachgeschaltet. Diese Filter­ einrichtung ist als Feinfilter ausgeführt.
Nun ist der Nachspeiseeinheit 7 eine mit dem Füllstandmesser 6 im Regenwassertank 1 verbundene Steuereinheit 21 zugeordnet, die das in der Nachspeiseleitung 17 vorgesehene Magnetventil 18 bei Unterschreitung des Füllstandes im Regenwassertank 1 unter die vorgebbare Füllstandmarke 9 zur Pumpe 2 hin öffnet. Diese Steuereinheit 21 ist direkt dem Nachspeisetank 10 zugeordnet. Des weiteren ist dem Nachspeisetank 10 eine Stromzuführung 22 und zwei Steckdosen 23 einerseits zur Stromversorgung der Steuereinheit 21 und andererseits zur Stromversorgung der Pumpe 2 zugeordnet. Hieraus ergibt sich eine ganz besonders kompakte Bauweise sowie die Möglichkeit der schnellen und einfachen Montage. Schließlich ist die Nachspeiseeinheit 7 in unmittelbarer Nähe der Pumpe 2 bzw. des Hauswasserwerkes angeordnet.
Die einzige Figur zeigt schließlich, daß der Pumpe 2 zum Verbraucher 4 hin, d. h. in der Versorgungsleitung 5, ein weiteres Ventil 25 nachgeschaltet ist. Des weiteren ist zwischen dem Magnetventil 18 und dem weiteren Ventil 25 ein Bypass in Form eines als Kapillarschlauch ausgeführten Steuerschlauchs 26 vorgesehen, durch den eine Strömungsverbindung zwischen dem Magnet­ ventil 18 und dem weiteren Ventil 25 geschaffen ist, wobei das Ventil 25 den Steuerschlauch 26 nur dann schließt, wenn über die Steuereinheit 21 eine Nachspeisung signalisiert wird. Hinsichtlich weiterer Details wird hier zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das voranstehende Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (21)

1. Regenwassernutzungsanlage mit einem über eine Dachrinne oder dgl. mit Regenwasser speisbaren Regenwassertank (1), einem dem Regenwassertank (1) zugeordneten Füllstandmesser (6), einer als Hauswasserwerk dienenden Pumpe (2), einer sich vom Regenwassertank (1) zu der Pumpe (2) erstreckenden Saugleitung (3), einer sich von der Pumpe (2) zu mindestens einem Verbraucher (4) erstreckenden Versorgungsleitung (5), einer einen Nachspeisetank (10) umfassenden Nachspeiseeinheit (7) für Leitungswasser, wobei der Nachspeisetank (10) über eine Nachspeiseleitung (17) mit der Pumpe (2) ansaugseitig strömungsverbunden ist und in der Nachspeiseleitung (17) ein erstes Ventil (18) vorgesehen ist, einer Steuereinheit (21), die mit dem Füllstandmesser (6) im Regenwassertank (1) verbunden ist und das erste Ventil (18) bei Unterschreitung des Füllstandes im Regenwassertank (2) unter die vorgebbare Füllstandmarke (9) zur Pumpe (2) hin öffnet, so daß über die Nachspeiseeinheit (7) dann Leitungswasser ansaugseitig der Pumpe (2) zuführbar ist, wenn der Füllstandmesser (6) einen unter einer vorgebbaren Füllstandmarke (9) liegenden Füllstand detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (2) zum Verbraucher (4) hin, d. h. in der Versorgungsleitung (5), ein zweites Ventil (25) nachgeschaltet ist und daß zwischen dem ersten Ventil (18) und dem zweiten Ventil (25) ein Bypass in Form eines Steuer­ schlauchs (26) vorgesehen ist, durch den eine Strömungsverbindung zwischen dem ersten Ventil (18) und dem zweiten Ventil (25) geschaffen ist, wobei das zweite Ventil (25) den Steuerschlauch (26) nur dann schließt, wenn über die Steuereinheit (21) eine Nachspeisung signalisiert wird.
2. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit der Nachspeiseeinheit (7) zugeordnet ist.
3. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) direkt dem Nachspeisetank (10) zugeordnet ist.
4. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nachspeisetank (10) eine Stromzuführung (22) und vorzugsweise zwei Steckdosen (23) einerseits zur Stromversorgung der Steuereinheit (21) und andererseits zur Stromversorgung der Pumpe (2) zugeordnet sind.
5. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspeiseeinheit (7) in unmittelbarer Nähe der Pumpe (2) angeordnet ist.
6. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (18) ein Magnetventil ist.
7. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (18) stromlos geschlossen arbeitet.
8. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil mit Unterstützung des Wasserdrucks auf der Druckseite oder als zwangsgesteuertes Ventil elektrisch über eine Spule betrieben oder über einen Motor arbeitet.
9. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspeiseleitung (17) in Strömungsrichtung gesehen nach dem Magnetventil (18) in die Saugleitung (3) mündet.
10. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (3) nach Einmündung der Nachspeiseleitung (17) ein Rückschlagventil (19) vorgesehen ist.
11. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (3) zwischen dem Magnetventil (18) und dem Regenwassertank (1) ein Rückschlagventil (24) vorgesehen ist.
12. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspeiseeinheit (7) im Sinne eines über eine Frischwasserleitung (8) gespeisten Toiletten-Spülkastens ausgebildet ist.
13. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nachspeisetank (10) ein den Füllstand des nachzuspeisenden Leitungswassers auf einen vorgebbaren Maximalwert (11) begrenzenden Pegelschalter (12) angeordnet ist.
14. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelschalter (12) als Schwimmer (13) ausgeführt ist, der auf ein am Einlauf (14) des Nachspeisetanks (10) angeordnetes mechanisches Ventil (15) wirkt.
15. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Füllstand (11) des Leitungs­ wassers im Nachspeisetank (10) deutlich unter dem Einlauf (14) liegt.
16. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nachspeisetank (10) ein Überlauf (16) vorgesehen ist, der im Bereich zwischen dem maximalen Füllstand (11) und dem Einlauf (14) liegt.
17. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisetank (10) etwa 15 Liter Leitungs­ wasser faßt.
18. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspeiseleitung (17) als vertikales Fallrohr in die zur Pumpe (2) führende Saugleitung (3) mündet.
19. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisetank (10) unmittelbar über der Pumpe (2) angeordnet ist.
20. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (2) eine Filtereinrichtung (20) nachgeschaltet ist.
21. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (20) einen Feinfilter umfaßt.
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