DE10133468A1 - Wassertechnische Anlage - Google Patents

Wassertechnische Anlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine wassertechnische Anlage in Form einer Regenwasseranlage zur Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser mit integriertes Wassernachspeisung. DOLLAR A Die geschaffene wassertechnische Anlage ist als Kompaktmodul 20 ausgebildet, in dem eine normalsaugende Pumpe 9, eine als offener Behälter gestaltete Wassernachspeisung 5 sowie ein ansteuerbares 3/2-Wegeventil 16 angeordnet sind. DOLLAR A Dabei garantiert die wassertechnische Anlage, integriert in eine Regenwassernutzungsanlage, einen unter allen Umständen wirkenden Selbstansaug- und Selbstentlüftungsmechanismus bei Verwendung von normalsaugenden Pumpen.

Description

Die Erfindung betrifft eine wassertechnische Anlage in Form einer Regenwasseranlage zur Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser mit integrierter Wassernachspeisung.
Wassertechnische Anlagen in Form von Regenwasseranlagen zur Nutzung von Regenwasser sind allgemein bekannt und finden vorrangig Anwendung im häuslichen aber auch im industriellen Bereich. Dies mit der Zielstellung, anfallendes Regenwasser als Brauchwasser wieder zu verwenden, um die Kosten für Trink- und Abwasser wesentlich zu reduzieren.
So sind bereits Regenwasseranlagen in der Form bekannt, dass das Regenwasser in einer Zisterne gesammelt und von dort über Pumpenaggregate zu den einzelnen Ver­ brauchsstellen gepumpt wird.
Dieses Regenwasser/Brauchwasser wird verwendet zur Toilettenspülung, zum Putzen oder auch zum Wäschewaschen und schließlich zur Bewässerung von Gartenanlagen.
Bekannt ist bereits auch, in derartigen Regenwasseranlagen Trinkwasser zuzugeben, wenn der Vorrat aus der Zisterne erschöpft ist.
Zum Einsatz kommen in diesen Regenwassernutzungsanlagen vorwiegend selbstsaugende Pumpen, über die das Wasser aus der Zisterne und im Bedarfsfall aus dem Trinkwasser­ netz zu den Verbraucherstellen gepumpt wird.
Derartige Anlagen sind hinsichtlich der eingesetzten Pumpentechnik kostenintensiv und bereiten hinsichtlich der Entlüftung und somit der Funktionsfähigkeit der Regen­ wassernutzungsanlagen viele Probleme und sind daher sehr störanfällig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wassertechnische Anlage in Form einer Regenwasseranlage unter Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser mit integrierter Wassernachspeisung zu entwickeln, welche selbstansaugend arbeitet und mit der die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen und vorteilhafte Lösungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
So wurde eine wassertechnische Anlage entwickelt, die, integriert in eine Regenwasser­ nutzungsanlage, einen unter allen Umständen wirkenden Selbstansaug- und Selbstentlüftungsmechanismus bei Verwendung von normalsaugenden Pumpen garantiert, welche sowohl in vorhandenen Systemen als auch in neuen Anlagen einsetzbar ist.
Wesensmerkmal der Erfindung ist die Kombination einer normalsaugenden Pumpe mit einem 3/2-Wegeventil mit hydraulischer Ansteuerung und Selbstentlastung einschließlich einer Wassernachspeisung, integriert in einer Regenwassernutzungsanlage, welche einen vollautomatisch selbstansaugenden und selbstentlüftenden Betrieb gewährleistet. Dabei sind die funktionsbestimmenden Elemente in einem sogenannten Regenwasser­ kompaktmodul integriert.
Die wassertechnische Anlage verfügt ferner über eine Wassermangelerkennung in der Zisterne und eine automatische Umschaltung von Zisternenbetrieb auf den Betrieb aus einer Wassernachspeisung und umgekehrt. Gleichfalls ist ein automatisches Umschalten auf Zisternenbetrieb möglich. Ein integrierter Trockenlaufschutz schützt die Anlage, vorrangig die eingesetzte Pumpe, vor Trockenlauf und somit vor Zerstörungen. Neben der automatischen Umschaltung der wassertechnischen Anlage vom Zisternenbetrieb auf den Betrieb aus einer Wassernachspeisung und umgekehrt ist die Möglichkeit gegeben, diese Umschaltung manuell vorzunehmen, was jedoch nur eine reine Vorsorgemaßnahme ist, denn im normalen Betriebsfall erfolgt eine Steuerung/Regelung vollautomatisch. Selbst wenn während des normalen Betriebes oder durch eine Störung sich Luft saugseitig in der wassertechnischen Anlage befindet, wird diese automatisch entlüftet. Die Anlage braucht sowohl bei der Inbetriebnahme als auch bei eventuell auftretenden Abweichungen vom Normalbetrieb weder manuell entlüftet noch manuell befüllt zu werden.
Die geschaffene wassertechnische Anlage ist somit als ein anschlussfertiges Regenwasser­ kompaktmodul mit integrierter Wassernachspeisung ausgebildet und so konzipiert, dass diese eine Ein-Pumpen-Anlage darstellt.
Bei der Wassernachspeisung kann es sich dabei um eine Trinkwassernachspeisung entsprechend den Standardvorgaben handeln. Denkbar ist aber auch, dass die Wasser­ nachspeisung aus einem weiteren Vorratsbehälter, beispielsweise aus einer zweiten Zisterne oder Brunnen, erfolgt.
Die wassertechnische Anlage ist ausgelegt für die vollautomatische Versorgung von Regenwasser oder Brauchwasser aus einer frei aufgestellten Zisterne oder einem Erdtank, beispielsweise in einem Einfamilienhausbereich, wobei diese Anlage auch im industriellen oder auch im Mehrfamilienhausbereich Anwendung finden kann. Durch die in der Anlage integrierte Wassernachspeisung erfolgt bei Regenwassermangel in der Zisterne eine vollautomatische, bedarfsgerechte Wassernachspeisung direkt zur vorhandenen normalsaugenden Pumpe ohne Umweg über einen externen Speicher.
Die Haupteinsatzgebiete sind die Toilettenspülung, Wasch- und. Putzwasserversorgung sowie die Gartenberegnung bzw. die Gartenbewässerung.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht der wassertechnischen Anlage als Kompaktmodul mit integrierter Wassernachspeisung;
Fig. 2 einen Schaltplan der wassertechnischen Anlage;
Fig. 3 eine Darstellung des 3/2-Wege-Ventiles.
Die geschaffene wassertechnische Anlage ist als Kompaktmodul 20 ausgebildet, welches in ihrer Gesamtheit in der Fig. 1 dargestellt ist.
Das Kompaktmodul 20 besteht aus einem Gehäuse 21, in dem die funktionsbestimmenden Elemente, wie die normalsaugende Pumpe 9, die Wassernachspeisung 5 und das 3/2- Wege-Ventil 16 eingeordnet sind. Dargestellt sind ferner der Druck- und Durchfluss­ wächter 10, welcher druckseitig zur Pumpe 9 verbunden ist, und das 3/2-Wege-Ventil 16 ist mit einem Anschluss 22 ausgebildet, an dem die Saugleitung 19, welche zur Zisterne führt, anschließbar ist.
Die Wassernachspeisung 5 ist als ein offener Behälter ausgebildet, welcher mit einem Sicherheitsüberlauf 7 ausgebildet ist und einen Trinkwasseranschluss 1 besitzt. Über diesen Anschluss 1 gelangt das notwendige Wasser für die Wassernachspeisung 5 in den offenen Behälter, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel und den folgenden Ausführungen sich die gesamte Funktionsbeschreibung auf die Zuführung von Trinkwasser als Wasser­ nachspeisung bezieht.
Neben der Zuführung von Trinkwasser kann der Wassernachspeisung 5 auch Wasser aus einer weiteren Zisterne oder einem anderen Behälter zugeführt werden.
Der Druck- und Durchflusswächter 10 ist gleichfalls mit einem Trockenlaufschutz, einem Rückschlagventil und einem Manometer ausgebildet. Ein auf der Frontseite des Druck- und Durchflusswächters 10 vorgesehenes Display dient als Anzeigeteil, über welches der jeweilige Betriebszustand der wassertechnischen Anlage ersichtlich ist und die Anlage bedient wird.
Die für das Betreiben der wassertechnischen Anlage weiteren Bau- und Funktionsteile sind in dem Schaltplan gemäß Fig. 2 dargestellt, aus dem gleichfalls die Funktionsweise der Anlage deutlich wird.
So ist dargestellt, dass die Wassernachspeisung 5 als ein offener Behälter ausgebildet ist, in dem ein Schwimmerschalter 6 vorgesehen und dieser offene Behälter gleichfalls mit einem Sicherheitsüberlauf 7 ausgerüstet ist. Die Zuführung des Wassers zur Wassernach­ speisung 5 erfolgt über den Trinkwasseranschluss 1 und den freien Trinkwasserzulauf 4, wobei zwischen dem freien Trinkwasserzulauf 4 und dem Trinkwasseranschluss 1 ein elektrisches 2/2-Wege-Magnetventil 3 und ein Schmutzfänger 2 angeordnet sind. Der Schmutzfänger 2 gewährleistet, dass eventuelle Rückstände im zugeführten Wasser, vorrangig, wenn zur Wassernachspeisung neben Trinkwasser ein Brauchwasser verwendet wird, diese zurückgehalten werden und nicht in die Anlage gelangen, somit nicht zu Funktionsstörungen führen.
Es ist weiterhin denkbar, statt des elektrischen 2/2 Wege-Magnetventils 3 und des Schwimmerschalters 6 ein mechanisch zu öffnendes und zu schließendes Ventil einzu­ setzen, welches mit Hilfe eines im Wassernachspeisebehälter befindlichen Schwimmers betätigen wird (Prinzip der Toilettenspülung).
Über eine Verbindungsleitung 8 ist die Wassernachspeisung 5 mit der normalsaugenden Pumpe 9 verbunden, wobei in der Verbindungsleitung 8, vor der Pumpe 9, das hydraulisch angesteuerte 3/2-Wege-Ventil 16 vorgesehen ist und die Verbindung vom 3/2-Wege- Ventil 16 zur Pumpe 9 über die Verbindungsleitung 15 erfolgt.
Das 3/2-Wege-Ventil 16 verfügt ferner über einen Anschluss 22, an dem die Saug­ leitung 19 angeschlossen ist, über die das Wasser aus der Zisterne der Pumpe 9 zugeführt wird. Ein in dieser Saugleitung 19 vorgesehener Schmutzfänger 17 verhindert gleichfalls, dass gewisse Schwebstoffe in dem zugeführten Wasser zurückgehalten werden und nicht in die nachgeschalteten Funktionselemente gelangen können.
Druckseitig ist die Pumpe 9 mit dem Druck- und Durchflusswächter 10 verbunden, dem ausgangsseitig die Druckleitung 18 zugeordnet ist.
Der Anschluss des Druck- und Durchflusswächters 10 zur Pumpe 9 erfolgt über die Verbindungsleitung 13. Steuerungsseitig ist die Pumpe 9 mit dem elektrischen 2/2-Wege- Magnetventil 11 über eine Leitung 12 verbunden, wobei eine weitere Steuerleitung 14 zur hydraulischen Ansteuerung des 3/2-Wege-Ventils 16 vorgesehen ist, die über den Steuerleitungsanschluss 23 am 3/2-Wege-Ventil 16 angeschlossen ist.
Der Aufbau und die Ausbildung des 3/2-Wege-Ventils 16 ergibt sich aus der Darstellung nach Fig. 3, die zeigt, dass das 3/2-Wege-Ventil 16 aus einem Gehäuse 21 besteht, welches mit einem Pumpenanschluss 24, einem Saugleitungsanschluss 22 und einem Anschluss 25 für die Wassernachspeisung ausgebildet ist. Gleichfalls am Gehäuse 21 des 3/2-Wege-Ventils 16 ist der Steuerleitungsanschluss 23 vorgesehen.
Im Inneren des 3/2-Wege-Ventils 16 ist eine Kolbenstange 26 federbelastend über die vorgesehene Feder 27 angeordnet. Dies in der Form, dass die Kolbenstange 26 rechtsseitig in einer Scheibe 28 Aufnahme findet, die zum Gehäuse 21 verbunden ist, die Kolbenstange 26 allerdings die Scheibe 28 durchgreift und mit einem Dichtkolben 30 sowie mit zwei beidseitig des Dichtkolbens 30 vorgesehenen Dichtungen 29 ausgebildet ist. Die Befestigung des Dichtkolbens 30 erfolgt über die Mutter 32.
Linksseitig der Kolbenstange 26 ist diese gleichfalls mit einem Kolben, dem Arbeitskolben 33, ausgebildet, welcher auch über eine Schraubverbindung, hier der Mutter 34 zur Kolbenstange 26 befestigt ist. Die vorgesehene Feder 27 stützt sich dabei an den Innenflächen des Gehäuses 21 und an der Innenfläche des Arbeitskolbens 33 ab. Der Arbeitskolben 33 ist so gestaltet, dass er an seinem äußeren Umfang mit einer Nut ausgebildet ist, in dem ein Dichtring 35 angeordnet ist. Gleichfalls ist der Arbeitskolben 33 mit einer Durchtrittsöffnung 36 ausgebildet, die funktionsbestimmend für das 3/2-Wege- Ventil 16 ist, was nachfolgend näher beschrieben wird. Verschlossen wird das Gehäuse 21 mit dem Verschlussdeckel 37.
Dieses 3/2-Wege-Ventil 16 ist funktionsbestimmend für die Inbetriebnahme mit automatischer Entlüftung der wassertechnischen Anlage und Umschaltung vom Betrieb der Trinkwassernachspeisung zum Saugbetrieb aus der Zisterne und umgekehrt.
Nachfolgend werden diese Prozesse des Entlüftens und der Umschaltbetrieb näher beschrieben.
Der Entlüftungsvorgang
Im Ruhezustand ist über das 3/2-Wege-Ventil 16 ein freier Zufluss von Nachspeisewasser, nachfolgend Trinkwasser bezeichnet, über die Verbindungsleitung 8 von der Wassernach­ speisung 5 zur Pumpe 9 gewährleistet. Dies bedeutet, die Saugstellung im 3/2-Wege- Ventil 16 ist geschlossen, demgegenüber ist die Zuführung der Wassernachspeisung 5 über den Anschluss 25 geöffnet, und die Pumpe 9 entnimmt aus dem offenen Behälter der Wassernachspeisung 5 während ihres Anlaufens Wasser. Zwischen der Wassernach­ speisung 5 und der Pumpe 9 besteht nur ein sehr kurzer Weg, so dass keine Beeinträchti­ gung durch Luft in der Verbindungsleitung 8 möglich ist. Diese Wasserentnahme im Betriebszustand, Pumpe 9 an, bedingt einen Druckanstieg am druckseitigen Pumpenausgang der Pumpe 9, der wiederum zur Folge hat, dass bei entsprechendem Regenwasserfüllstand in der Zisterne das 2/2-Wege-Magnetventil 11 geöffnet ist und über die Leitung 12 und die Steuerleitung 14 druckbeaufschlagtes Wasser dem Arbeits­ kolben 33 des 3/2-Wegeventils 16 zugeführt wird. Der Arbeitskolben 33 übt auf die Feder 27 eine definierte Kraft aus, dadurch steuert das Wegeventil 16 um, und der Dicht­ kolben 30 des 3/2-Wegeventils 16 gibt den Saugleitungsanschluss 22 für die Saugleitung 19 frei. Gleichzeitig wird der Anschluss 25 zur Wassernachspeisung 5 geschlossen.
Da sich aber noch Luft in der Saugleitung 19 befindet, kommt es wiederum zu einem Druckabfall am druckseitigen Ausgang der Pumpe 9. Dieser Druckabfall bewirkt, dass kein Vorsteuerdruck über die Steuerleitung 14 mehr auf den Arbeitskolben 33 des 3/2- Wege-Ventils 16 aufgebracht werden kann, was wiederum zur Folge hat, dass der Dichtkolben 30 durch die Kraft der Feder 27 auf den Nachspeisebetrieb umschaltet, der Anschluss 25 zur Verbindungsleitung 8 der Wassernachspeisung 5 frei ist und demgegenüber der Saugleitungsanschluss 22 der Saugleitung 19 geschlossen ist.
Dieser Prozess des Umschaltens bedingt, durch den nun wieder freien Zulauf von Wasser aus der Wassernachlaufspeisung 5 zur Pumpe 9, einen Druckanstieg im System. Es kann erneut ein Vorsteuerdruck aufgebaut werden, der wiederum ein Umschalten des 3/2- Wege-Ventils 16 in Richtung des Saugens zur Folge hat. Durch die Eigenträgheit des Systems und der wechselnden Fließwiderstände im 3/2-Wege-Ventil 16 werden während des Entlüftens die jeweiligen Endlagen des 3/2-Wege-Ventils 16 nicht zu 100% erreicht. Entsprechend der Menge der zu entfernenden Luft aus der Saugleitung 19 und dem anstehenden Druck stellen sich der Dichtkolben 30 und der Arbeitskolben 33 des 3/2- Wege-Ventils 16 pulsierend ein und gibt jeweils den Anschluss 25 zur Verbindungs­ leitung 8 bzw. den Saugleitungsanschluss 22 zur Saugleitung 19 mit unterschiedlichen Querschnitten frei. Durch den freien Zulauf von Wasser aus der Wassernachspeisung 5 bzw. des Saugleitungsanschlusses 22 der Saugleitung 19 wird durch den saugseitigen Unterdruck schubweise Luft aus der Saugleitung 19 entnommen.
Ist die Saugleitung 19 entlüftet, steigt der Druck im Pumpensystem an. Der auf den Arbeitskolben 33 des 3/2-Wege-Ventils 16 wirkende Druck hat zur Folge, dass der Dichtkolben 30 den Anschluss 25 schließt und solange dieser vorgegebene Druck ansteht, wird ausschließlich Wasser aus der Saugleitung 19 entnommen.
Zum Umschaltbetrieb
In der Ausgangsstellung der Pumpe 9, diese ist in Ruhe, ist das 3/2-Wege-Ventil 16 hydraulisch entlastet. Die Verbindungsleitung 8 von der Wassernachspeisung 5 zur Verbindungsleitung 15 des Saugstutzens der Pumpe 9 ist frei. Im Moment des Einschaltens der Pumpe 9 wird über diesen freien Weg Wasser entnommen, und die Pumpe 9 kann einen Druck aufbauen. Zwischen dem druckseitigen Ausgang der Pumpe 9 und dem Steuerleitungsanschluss 23 zur hydraulischen Ansteuerung des 3/2-Wege- Ventils 16 sind eine Druckleitung 12, ein elektrisches 2/2-Wege-Magnetventil 11 und eine Steuerleitung 14 miteinander verbunden. Befindet sich genügend Regenwasser in der Zisterne, öffnet das 2/2-Wege-Magnetventil 11, und es strömt von der Pumpe 9 druckbeaufschlagtes Wasser in das 3/2-Wege-Ventil 16.
Dadurch ist gewährleistet, dass sofort nachdem die Pumpe 9 einen vorgegebenen Druck aufgebaut hat, im 3/2-Wege-Ventil 16 über den Arbeitskolben 33 auf die Feder 27 eine definierte Kraft ausgeübt wird, wodurch das 3/2-Wege-Ventil 16 umgesteuert und der Anschluss 25 zur Wassernachspeisung 5 geschlossen wird, während der Saugleitungsanschluss 22 zur Saugleitung 19 frei ist und die Pumpe 9 über den Anschluss 24 Wasser entnimmt.
Während dieses Vorganges strömt ständig eine definierte Menge Wasser durch die Steuer­ leitung 14 in das 3/2-Wege-Ventil 16 und durchströmt den Arbeitskolben 33 über die Durchtrittsöflhung 36.
Unterschreitet der Vorsteuerdruck einen vorgegebenen Wert bzw. ist die Pumpe 9 in Ruhestellung oder ist bei Regenwassermangel in der Zisterne das 2/2-Wege-Magnet­ ventil 11 geschlossen, entlastet sich das 3/2-Wegeventil 16 selbständig.
Dies erfolgt über den Arbeitskolben 33, da die dem Arbeitskolben 33 entgegenwirkende Kraft der Feder 27 größer ist als die aufgebrauchte Kraft der hydraulischen Ansteuerung. Dies bedeutet, das 3/2-Wege-Ventil 16 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Arbeitskolben 33 wiederum vom Wasser durchströmt wird. Ein Druckausgleich bzw. ein Rücklaufen des Wassers im 3/2-Wege-Ventil 16 erfolgt über die Durchtrittsöflhung 36 des Arbeitskolbens 33.
Ist nicht genügend Regenwasser in der Zisterne gespeichert, bleibt das 2/2-Wege-Magnet­ ventil 11 geschlossen, es kann somit kein Vorsteuerdruck auf das 3/2-Wegeventil 16 aufgebaut werden, und es wird ständig Wasser aus dem Nachspeisebehälter 5 bei Bedarf von der Pumpe 9 entnommen.
Zur Inbetriebsetzung der wassertechnischen Anlage wird ausgeführt, dass das komplett montierte Kompaktmodul 20 an der gewünschten Stelle im Gebäude befestigt wird. Es werden dann die Saug-, Druck- und Wasserleitungen montiert, die Anlage ist elektrisch angeschlossen, und der automatische Entlüftungsvorgang erfolgt beim ersten Start der wassertechnischen Anlage.
Ist die Zisterne mit Wasser befüllt und erfolgt eine Wasserentnahme aus der Anlage, wird diese durch den Druck- und Durchflusswächter 10 in Betrieb genommen. Dabei bekommt das im Ruhezustand elektrisch geschlossene 2/2-Wege-Magnetventil 11 von dem Geber in der Zisterne die Information über den Füllstand und öffnet sich. Dadurch wird das, wie bereits oben beschrieben, 3/2-Wege-Ventil 16 in Betrieb gesetzt und von seiner Ruhestellung - Wasserzuführung aus der Wassernachspeisung 5 - in die Stellung Zisternenbetrieb - Saugen von Regenwasser - umgeschaltet, und es erfolgt eine Wasserentnahme aus der Zisterne. Schließt der Nutzer die Wasserentnahme, erfolgt im System ein Druckanstieg und die wassertechnische Anlage schaltet über den Druck- und Durchflusswächter 10 ab. Dieser Prozess kann solange wiederholt werden, wie sich genügend Wasser in der Zisterne befindet.
Selbst unter dem Aspekt, dass während des Stillstandes oder beim Betrieb Luft in die Saugleitung 19 oder die Pumpe 9 gelangt ist, tritt der oben erläuterte und beschriebene Entlüftungsmechanismus in Funktion und die Anlage bleibt betriebsbereit bzw. in Funktion.
Tritt der Zustand ein, dass nicht mehr genügend Wasser in der Zisterne vorhanden ist, erfolgt ein Umschalten des 3/2-Wege-Ventils 16, und die Pumpe 9 entnimmt Wasser über die Wassernachspeisung 5.
Während dieser Entnahme sinkt der Wasserspiegel im offenen Behälter der Wassernach­ speisung 5, das elektrische 2/2-Wege-Magnetventil 3 wird durch ein Signal vom Schwimmerschalter 6 geöffnet, und es fließt Wasser in den Behälter der Wassernach­ speiseanlage 5 ein. Die Regelung der Menge der Wassernachspeisung-Zuführung erfolgt unabhängig von der Entnahme durch die Pumpe 9. Ist der maximale Füllstand im offenen Behälter erreicht, wird wiederum durch ein Signal des Schwimmerschalters 6 das Trink­ wasserventil 3 geschlossen. Bei der Wassernachspeisung mittels Trinkwasser wird das Trinkwasser entsprechend der Vorschrift DIN 1998 (freier Auslauf) in den offenen Behälter der Wassernachspeisung 5 eingeleitet und kann hier von der Pumpe 9 angesaugt werden.
Wird die Wasserentnahme geschlossen, steigt der Systemdruck an, und die Pumpe 9 schaltet über ein Signal vom Druck- und Durchflusswächter 10 ab.
Sollte während des Betriebes der Regenwasseranlage die Pumpenversorgung mit Wasser nicht gewährleistet sein, ist durch den integrierten Trockenlaufschutz im Druck- und Durchflusswächter 10 ein sicheres Abschalten der Pumpe 9 gewährleistet.

Claims (10)

1. Wassertechnische Anlage in Form einer Regenwasseranlage zur Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser mit integrierter Wassernachspeisung, dadurch gekennzeichnet, dass die wassertechnischen Anlage als Kompaktmodul (20) ausgebildet ist, in dem eine normalsaugenden Pumpe (9), eine als offener Behälter gestaltete Wasser­ nachspeisung (5) sowie ein ansteuerbares 3/2-Wege-Ventil (16) angeordnet sind, wobei zwischen der Wassernachspeisung (5) und der Pumpe (9) das ansteuerbare 3/2-Wege-Ventil (16) vorgesehen ist.
2. Wassertechnische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wassertechnischen Anlage am druckseitigen Ausgang der Pumpe (9) ein Druck- und Durchflusswächter (10) zugeordnet ist.
3. Wassertechnische Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassernachspeisung (5) ein freier Trinkwasserzulauf (4) zugeordnet und in ihrem offenen Behälter ein Schwimmerschalter (6) angeordnet ist, wobei zwischen dem Trinkwasserzulauf (4) und dem Trinkwasseranschluss (1) ein Schmutzfilter (2) sowie ein 2/2-Wege-Ventil (3) vorgesehen sind.
4. Wassertechnische Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (9) über eine Verbindungsleitung (15), dem 3/2-Wege-Ventil (16) und einer Verbindungsleitung (8) mit der Wassernachspeisung (5) verbunden ist und druckseitig die Pumpe (9) über eine Verbindungsleitung (13) mit dem Druck- und Durchflusswächter (10) verbunden ist, dem die Druckleitung (18) zugeordnet ist.
5. Wassertechnische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Pumpe (9) über eine Verbindungsleitung (12) und der Verbindungs­ leitung (13) ein elektrisches 2/2-Wege-Ventil (11) zugeordnet ist und das elektrische 2/2-Wege-Ventil (11) über eine Steuerleitung (14) mit dem 3/2-Wege- Ventil (16) in Verbindung steht.
6. Wassertechnische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Druck- und Durchflusswächter (10) mit einem Trockenlaufschutz ausgebildet ist.
7. Wassertechnische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das 3/2-Wege-Ventil (16) aus einem Gehäuse (21) besteht, welches mit einem Saugleitungsanschluss (22), einem Pumpenanschluss (24), einem Anschluss (25) und einem Steuerleitungsanschluss (23) ausgebildet ist und im Inneren des Gehäuses (21) zwei über eine Kolbenstange (26) verbundene Kolben (30; 33) axial beweglich angeordnet sind.
8. Wassertechnische Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (30; 33) als Arbeitskolben (33) und Dichtkolben (30) ausgebildet sind, wobei im Gehäuse (21) eine Scheibe (28) vorgesehen ist, zu der der Arbeits­ kolben (33) linksseitig und der Dichtkolben (30) rechtsseitig gelagert sind und zwischen der Scheibe (28) und dem Arbeitskolben (33) eine Feder (27) vorgesehen ist.
9. Wassertechnische Anlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (33) eine Durchtrittsöffnung (36) besitzt, umfänglich eine Nut aufweist, in der eine Dichtung (35) angeordnet ist.
10. Wassertechnische Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gehäuse (21) des 3/2-Wege-Ventils (16) vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen besteht, die dichtend und fest miteinander verbunden sind.
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