DE19649997A1 - Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung - Google Patents
Gerät zum Einsatz in der BrauchwasserversorgungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
- E03B3/03—Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B11/00—Arrangements or adaptations of tanks for water supply
- E03B11/02—Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
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Description
Bei der Nutzung z. B. von Regenwasser im Haushalt wird das Regenwasser über
das Dach aufgefangen und in einem Behälter gespeichert. Bei Bedarf wird das
Wasser dann den Verbrauchern über eine Pumpe zugeführt.
Zur Inbetriebnahme der Pumpe muß diese zunächst von Hand mit Wasser gefüllt
werden. Bei der Verwendung einer nicht selbstansaugenden Pumpe muß zudem die
Saugleitung von Hand mit Wasser befüllt werden. Bei der Verwendung einer
selbstansaugenden Pumpe muß, sofern vorhanden, der Trockenlaufschutz von
Hand solange unterbrochen werden, bis der volle Volumenstrom gefördert wird.
Bei leerem Tank muß den Verbrauchern Frischwasser zugeführt werden. Hierzu
existieren bereits verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist dem
Gebrauchsmuster G 94 00 518.4 in der Hauptklasse E03B 3/03 zu entnehmen. Bei
dieser Lösung wird bei mangelndem Regenwasser im Vorratsspeicher ein Ventil im
Hausanschlußraum geöffnet, welches eine gewisse Menge Frischwasser über den
sogenannten freien Zulauf über einen Trichter in den Tank füllt. Der freie Zulauf wird
benötigt, um die Anforderungen nach DIN 1988 über eine Trennung zwischen
Trinkwasser- und Regenwassernetz einzuhalten. Das Öffnen und Schließen des
Ventils kann dabei z. B. über eine Steuerung erfolgen, die mittels eines in der
Zisterne befindlichen Sensors den Wasserstand registriert. Für den korrekten
Einbau des freien Zulaufs ist dieser oberhalb der für den Tank maßgeblichen
Rückstauebene mit einem solchen Gefälle einzubauen, daß das Frischwasser z. B.
durch ein Rohr vom Hausanschlußraum in die Zisterne laufen kann. Solche Systeme
gelten bereits seit Jahren als Stand der Technik.
Eine andere Möglichkeit der Nachspeisung ergibt sich durch die Verwendung eines
sogenannten Zwischenbehälters, der sich im Haus befindet. Dieser kann, wie bei
dem Gebrauchsmuster G9307944.3 der Hauptklasse E03B 3/03, z. B. als
handelsüblicher WC Spülkasten ausgeführt sein. Ebenso wird bei dem
Gebrauchsmuster G9416009.0 ein solcher Nachspeisebehälter erwähnt.
Der Vorteil dieser Form der Nachspeisung ist, daß das Nachspeisewasser nicht in
die Zisterne nachgespeist werden muß. Der freie Zulauf nach DIN 1988 wird dabei
durch das verwendete Nachspeiseventil in dem Nachspeisebehälter eingehalten.
Bei dieser Konstruktion ist der Nachspeisebehälter derart oberhalb des höchsten
Wasserspiegels im Tank und der Pumpe angebracht, daß bei Öffnung eines Ventils
zwischen dem Nachspeisebehälter und der Pumpe die Pumpe das Wasser aus dem
Nachspeisebehälter entnimmt. Aus dem Handel ist weiterhin eine Anlage bekannt,
welche die Komponenten Nachspeisebehälter, Pumpe und Steuerung in einer
Baugruppe auf einer Montageplatte vereint. Die Umschaltung zwischen
Regenwasser und Frischwasser erfolgt dabei automatisch über ein
Mehrwege-Umschaltventil. Die Information für dieses Umschalten kommt dabei von einem in
der Zisterne angebrachten Sensor oder durch eine manuelle Umschaltung des
Betreibers. Zudem ist ein Produkt bekannt, bei welchem die Pumpe und der
Nachspeisebehälter in getrennten Baugruppen ausgeführt sind. Bei diesem Produkt
erfolgt mit Hilfe einer automatischen Steuerung sogar ein zeitweises Öffnen und
Schließen des Nachspeiseventils durch ein regelmäßiges Öffnen des Ventils vor der
Pumpe, wenn diese fördert. Bei diesem Typ ist auch die Integration eines
Rückstausensors möglich, welcher im Rückstaufall, d. h. wenn Wasser durch den
Überlauf in die Zisterne gelangt das Ventil vor der Pumpe öffnet, so daß
Frischwasser zur Versorgung der Verbraucher verwendet wird. Zum Öffnen der
Frischwasserleitung wird bei den bisher bekannten Systemen ein handelsübliches
Schwimmerventil eingesetzt.
Diese Ventile benötigen infolge ihres großen Schwimmers oder ihres langen
Hebelarms einen großen Bauraum. Werden kleinere Schwimmerventile eingesetzt,
kann es sein, daß das Nachspeisevolumen nicht mehr ausreicht und daß beim
Öffnen eines großen Verbrauchers die Pumpe ein Wasser -Luftgemisch fördert,
welches für die Pumpe und die Verbraucher erhöhten Verschleiß bedeuten kann und
die Funktion der Verbraucher beeinträchtigt. Zudem befindet sich in dem
Nachspeisebehälter wegen seines großen Volumens eine große Menge an
Nachspeisewasser. Da dieses Wasser zur Vermeidung von Verkeimung regelmäßig
ausgetauscht werden sollte, führt der große Bauraum auch zu einem erhöhten
Frischwasserverbrauch.
Weiterhin dürfen die bekannten Systeme nicht unterhalb des Wasserspiegels im
Tank aufgebaut werden. Aus diesem Grund treten erhebliche Einschränkungen
bezüglich der Montagefreiheit auf, da die Komponenten meist im Keller auf der Höhe
des Tanks installiert werden. Diese müssen zumeist im Installationsraum möglichst
hoch angebracht werden, oder können gar nicht in tiefgelegenen Kellerräumen
installiert werden. Aus Sicherheitsgründen und zur Einhaltung der DIN 1988 sind die
Nachspeisbehälter bekannter Systeme mit einem Überlauf ausgestattet. Dieser
gewährleistet, daß der Wasserstand im Nachspeisebehälter einen Mindestabstand
zum Trinkwasserleitungsnetz einhält. Wird der Überlauf an eine
Entwässerungsleitung angeschlossen, müssen vom Installateur zusätzliche
Maßnahmen getroffen werden, um das Eindringen von Kanalgerüchen zu
vermeiden.
Diese Probleme und Nachteile werden mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst.
Die meisten im Haus zu installierenden Komponenten z. B. eines Regenwasser
nutzungssystems, wie z. B. Steuerung, Pumpe und Nachspeisebehälter sind bei
dieser Erfindung in einer kompletten Baugruppe in einem geschlossenen Gehäuse
integriert und anschlußfertig ausgeführt. Dadurch wird der Montageaufwand sehr
viel geringer als bei herkömmlichen Systemen. Zudem wird der Platzbedarf des
neuen Gerätes durch eine geschickte Anordnung der Komponenten enorm reduziert.
Durch den Einsatz eines vorgesteuerten Nachspeiseventils zum Öffnen der
Frischwasserleitung wird der Bauraum des Nachspeisebehälters stark reduziert.
Somit wird bei der, vor Verkeimung des Frischwassers schützenden, regelmäßigen
Entleerung des Nachspeisebehälters weniger Frischwasser verbraucht als bei zur
Zeit bestehenden Geräten.
Der Einsatz dieses Nachspeiseventils gewährleistet einen für Verbraucher und
Pumpe optimalen Durchfluß, so daß zu keinem Zeitpunkt des Betriebes ein Wasser-Luft-Gemisch
gefördert wird, wodurch die Funktion der Verbraucher gestört und die
Pumpe Schaden nehmen würde.
Durch die Konstruktion, Kombination und Anordnung der Baugruppen
Nachspeisebehälter, Rückschlagventil, 3/2-Wege-Ventil und Pumpe laut Zeichnung
ergeben sich weitere Vorteile für die Installation, die Inbetriebnahme und den
Betrieb des Gerätes gegenüber den bisher bekannten Systemen:
Die Integration einer Einlaufberuhigung am Behälterboden des Nachspeisebehälters reduziert die Geräuschentwicklung bei der Nachspeisung was einen erhöhten Comfort für den Verbraucher darstellt.
Die Integration einer Einlaufberuhigung am Behälterboden des Nachspeisebehälters reduziert die Geräuschentwicklung bei der Nachspeisung was einen erhöhten Comfort für den Verbraucher darstellt.
Die Einleitung von Frischwasser in den Nachspeisebehälter in Form eines
waagerechten langen Einlaufschlitzes ermöglicht trotz Einhaltung der DIN 1988 eine
sehr kompakte Bauweise des Behälters. Ferner wird hierdurch die
Strömungsgeschwindigkeit reduziert was eine geringere Geräuschentwicklung
bedeutet.
Die Integration eines Siphons in den Nachspeisebehälter verhindert, daß bei
Anschluß des Überlaufs an die Entwässerung Kanalgerüche in den Behälter und
somit in den Installtionsraum eindringen können.
Die Verwendung eines Rückschlagventils unterhalb des Nachspeisebehälters in
Kombination mit dem 3/2-Wege-Ventil weist dem Nachspeisebehälter eine neue
Rückstauebene zu und ermöglicht dadurch die Montage des Gerätes unterhalb der
Kanal-Rückstauebene und unterhalb des Wasserspiegels der Zisterne. Trotz der
variablen Positionierung des Gerätes ist gewährleistet, daß bei Trinkwasserbetrieb
unter keinen Umständen auch Zisternenwasser mit gefördert wird oder in den
Nachspeisebehälter gelangen kann.
Die Anordnung des Nachspeisebehälters oberhalb der Pumpe in Verbindung mit
dem elektrisch steuerbaren 3/2-Wege-Ventil ermöglicht eine automatische Befüllung
der Pumpe. Bei Einsatz von selbstansaugenden Pumpen entfällt somit die manuelle
Befüllung der Pumpe und des Saugschlauches mit Wasser, was eine wesentliche
Vereinfachung der Inbetriebnahme darstellt.
Die spezielle Bauform des 3/2-Wege-Ventils ermöglicht eine sehr kompakte
Bauweise des Gerätes und minimiert die Anzahl der Bögen in der Saugleitung, was
eine Gewichtsreduzierung und eine Minimierung der Ansaugverluste zur Folge hat.
Die Anordnung und Verwendung der Komponenten ermöglicht in Verbindung mit der
Steuerung zudem, daß die Haube des Gerätes weder zur Inbetriebnahme noch im
späteren Betrieb geöffnet werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Endung wird in der Zeichnung erläutert. Das Gerät
besteht im wesentlichen aus einer Montageplatte (1), einem Nachspeiseventil (3),
einem Nachspeisebehälter (5), einem Rückschlagventil (6), einer Pumpe (7), einem
3/2-Wege-Ventil (9), einer zentralen Steuereinheit (12), einem Sensor (13) und einer
Gehäuseabdeckung (14).
An das Gerät lassen sich weitere Komponenten anschließen:
- - ein Sensor, der Auskunft über den Füllstand im Speicher gibt
- - ein Rückstausensor, der Auskunft über das ungewollte Einströmen anderer, flüssiger Medien in den Speicher gibt
- - eine Hebeanlage, um den Speicher vor ungewolltem Überlaufen zu schützen.
Das Gerät weist zudem Anschlüsse für die Entnahme von Wasser aus einer
Frischwasserleitung (2) und aus einem Sammelbehälter (8), einen Anschluß für eine
Brauchwasserleitung (10) und einen Anschluß für einen Notüberlauf (4) auf.
Zur Inbetriebnahme wird das Gerät an eine Wand montiert und zumindest die
Frischwasserleitung, die Regenwasserleitung, der Notüberlauf, sowie der Sensor
(15) angeschlossen. Durch Betätigen von Tasten auf dem Bedienfeld wird die
Pumpe automatisch mit Frischwasser befüllt. Durch Betätigen einer weiteren Taste
saugt die Pumpe automatisch Wasser aus dem Tank an.
Die Pumpe (7) entnimmt je nach Schaltzustand des 3/2-Wege-Ventils (9) das
Wasser entweder aus dem Tank oder aus dem Nachspeisebehälter. Unterhalb des
Nachspeisebehälters befindet sich ein Rückschlagventil (6).
Unter Beachtung der maximalen Saughöhe kann das Gerät an jeder beliebigen
Stelle im Haus montiert werden.
1
Montageplatte
2
Frischwasserzulauf
3
Nachspeiseventil
4
Notüberlauf
5
Nachspeisebehälter:
6
Rückschlagventil
7
Pumpe
8
Betriebswasserzulauf
9
3/2-Wege-Ventil
10
Betriebswasserdruckanschluß
11
Pumpensteuereinheit
12
zentrale Steuerung
13
Sensor
14
Gehäuseabdeckung
Claims (14)
1. Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung, gekennzeichnet dadurch, daß
sich in der Saugleitung der Pumpe eine Kombination, bestehend aus einem
Rückschlagventil zwischen Pumpe und Nachspeisebehälter und einem
3/2-Wege-Ventil, befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest die
Komponenten Pumpe, Pumpensteuerung, Nachspeisebehälter, Rückschlagventil
3/2-Wegeventil, vorgesteuertes Nachspeiseventil und Steuerung auf einer
Montageplatte montiert und mit einer Haube abgedeckt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerät nach außen
Wasseranschlüsse für Frischwasser, Brauchwasser und Regenwasser sowie einen
Notüberlauf besitzt.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerät einen
Anschluß für eine externe Hebepumpe besitzt.
5. Gerät nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß ein 3/2-Wegeventil in die
Saugleitung der Pumpe geschaltet ist, welches zwischen der Brauchwasser
führenden Leitung und der Trinkwasser führenden Leitung umschaltet und nach dem
Umschaltvorgang den geschlossenen Anschluß vollständig abdichtet.
6. Gerät nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß für die
Frischwassernachspeisung ein vorgesteuertes Ventil eingesetzt wird.
7. Gerät nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß alle Anschlüsse
anschlußfertig nach außen geführt sind.
8. Gerät nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet dadurch, daß im Boden des
Nachspeisebehälters eine Rundung vorgesehen ist auf welche das
Nachspeisewasser im freien Fall fließt.
9. Gerät nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß die Wasserzufuhr im
Nachspeisebehälter über einen großen Behälterbereich realisiert ist, insbesondere
in Form eines länglichen Körpers mit Öffnungen.
10. Gerät nach Anspruch 1-9, gekennzeichnet dadurch, daß im Überlauf des
Nachspeisebehälters ein Siphon integriert ist.
11. Gerät nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet dadurch, daß ein Sensor (13) im
Vorratsbehälter auf der Höhe des Überlaufs (5) montiert ist.
12. Gerät nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet dadurch, daß der
Nachspeisebehälter (5) derart montiert ist, daß das Wasserniveau im Behälter
oberhalb des Saugstutzens der Pumpe liegt.
13. Gerät nach Anspruch 1-12, gekennzeichnet dadurch, daß das 3/2-Wege-Ventil
mit einer T-förmig gebohrten Kugel ausgestattet ist, deren Drehachse senkrecht zu
beiden Bohrungsachsen steht.
14. Gerät nach Anspruch 1-13, gekennzeichnet dadurch, daß das 3/2-Wege-Ventil
unterhalb der Pumpe angeordnet ist und lediglich ein Bogen zum Saugstutzen der
Pumpe führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649997A DE19649997A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649997A DE19649997A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649997A1 true DE19649997A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649997A Withdrawn DE19649997A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649997A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133468A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-14 | Awt Anlagen Und Wassersystemte | Wassertechnische Anlage |
-
1996
- 1996-12-03 DE DE19649997A patent/DE19649997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133468A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-14 | Awt Anlagen Und Wassersystemte | Wassertechnische Anlage |
DE10133468C2 (de) * | 2001-01-31 | 2003-02-27 | Awt Anlagen Und Wassersystemte | Wassertechnische Anlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |