DE19647779A1 - WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen - Google Patents

WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen

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DE19647779A1
DE19647779A1 DE1996147779 DE19647779A DE19647779A1 DE 19647779 A1 DE19647779 A1 DE 19647779A1 DE 1996147779 DE1996147779 DE 1996147779 DE 19647779 A DE19647779 A DE 19647779A DE 19647779 A1 DE19647779 A1 DE 19647779A1
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Germany
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water
cistern
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toilet
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Withdrawn
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DE1996147779
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Oliver Ringelstein
Arndt Muenstermann
Martin Huebner
Klaus Lueckge
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INTEWA INGENIEUR GES fur EN U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/003Grey water flushing systems
    • E03D5/006Constructional details of cisterns for using greywater
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Bei der Nutzung z. B. von Regenwasser im Haushalt wird das Regenwasser über das Dach aufgefangen und in einem Behälter gespeichert. Bei der Grauwassernutzung wird das Wasser z. B. von der Dusche oder der Badewanne aufgefangen und für eine weitere Verwendung, z. B. im WC, ebenfalls in einem Behälter zwischengespeichert. Bei Bedarf wird das Wasser dann den Verbrauchern über eine Pumpe zugeführt.
Wenn der Tank leer ist, muß den Verbrauchern Frischwasser zugeführt werden. Hierzu existieren bereits verschiedene Lösungsvorschläge. Eine dieser Möglichkeiten ist dem Gebrauchsmuster G 94 00 518.4 in der Hauptklasse E03B 3/03 zu entnehmen. Bei dieser Lösung wird bei mangelndem Regenwasser im Vorratsspeicher ein Ventil im Hausanschlußraum geöffnet, welches eine gewisse Menge Frischwasser über den sogenannten freien Zulauf über einen Trichter in den Tank füllt. Der freie Zulauf wird benötigt, um die Trennung zwischen Trinkwasser- und Regenwassernetz nach DIN 1988 einzuhalten. Der Nachteil ist, daß mit hohem baulichem Aufwand das Wasser über ein Rohr mit Gefälle der Zisterne zugeführt wird. Von dort wird das Wasser dann wieder über eine Pumpe in das Haus geführt.
Eine andere Möglichkeit der Nachspeisung ergibt sich durch die Verwendung eines sogenannten Zwischenbehälters, der sich im Haus befindet. Dieser kann, wie bei dem Gebrauchsmuster G9307944.3 der Hauptklasse E03B 3/03, z. B. als handelsüblicher WC Spülkasten ausgeführt sein. Ebenso wird bei dem Gebrauchsmuster G9416009.0 ein solcher Nachspeisebehälter erwähnt. Der Vorteil bei dieser Form der Nachspeisung ist, daß das Nachspeisewasser nicht in die Zisterne nachgespeist werden muß.
Der freie Zulauf nach DIN 1988 wird dabei durch das verwendete Nachspeiseventil in dem Nachspeisebehälter eingehalten. Der Nachteil ist, daß eine aufwendige Spezialkonstruktion hierfür erforderlich ist.
Bei allen diesen bekannten Systemen geht im Falle der Nachspeisung der Druck, der in der Zuführleitung herrscht verloren und muß bei der Versorgung der Verbraucher neu über eine Pumpe aufgebaut werden, was eine zusätzliche Energieaufwendung bedeutet.
Bekannt ist zudem ein WC Behälter, bei welchem der zweite Anschluß am WC Behälter als Notversorgung bei Stromausfall verwendet wird. Eine Nachspeisung in die Zisterne oder über einen Zwischenbehälter ist bei diesem System trotzdem erforderlich, um einen automatischen Betrieb zu gewährleisten, da der zweite Anschluß z. B. bei Stromausfall über ein Schraubventil geöffnet werden muß. Werden beide Zuleitungen, also sowohl Frischwasser als auch Brauchwasser, mit Wasser und Druck versorgt, also falls das Schraubventil nicht geschlossen wurde, so wird aus beiden Zuleitungen gleichermaßen Wasser entnommen. Ein solches System ist also als Nachspeisesystem ungeeignet und nur als Notzulauf geeignet.
In der Offenlegungsschrift 2808656 ist weiterhin ein Spülkasten mit zwei Schwimmerventilen beschrieben. Bei dieser Konstruktion soll dadurch, daß das Schwimmerventil für den Regenwasserzulauf eine größere Bohrung aufweist als das Schwimmerventil für den Trinkwasseranschluß bei der Entnahme vorwiegend Regenwasser entnommen werden. Diese Konstruktion hat jedoch zum einen den Nachteil, daß im Regenwasserbetrieb ständig eine, wenn auch geringe, Menge Frischwasser mit entnommen wird und zum anderen, daß falls wirklich einmal Frischwasser benötigt wird, die Zeit für eine Befüllung unzumutbar lang wird.
Erfindung
Diese Probleme und Nachteile werden mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst.
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Bei der neuen Erfindung muß das Frischwasser zur Nachspeisung des WC Spülkastens, im Falle mangelnden Brauchwassers, nicht mehr in die Vorratszisterne gefüllt und von da aus wieder in den Spülkasten gepumpt werden, sondern über einen zweiten Anschluß am WC- Spülkasten gelangt das Brauchwasser direkt in den Spülkasten. Die Anforderungen nach DIN 1988 über eine Trennung zwischen Trinkwasser- und Brauchwassernetz werden dabei über den freien Zulauf des Wassers aus dem Füllventil direkt im Behälter eingehalten.
Ein Vorteil ist, daß der hohe bauliche Aufwand, das Wasser über ein Rohr mit Gefälle der Zisterne zuzuführen, entfällt.
Da die Pumpe das nachgespeiste Frischwasser nicht mehr aus der Zisterne zu den Verbrauchern fördern muß, sondern das Frischwasser direkt dem Verbraucher zugeführt werden kann, ist ein weiterer Vorteil, daß kein Leitungsdruck mehr unnötig verloren geht, was zu einer wichtigen Einsparung von Energieressourcen führt. Dieser Vorteil gilt auch gegenüber der Möglichkeit der Verwendung eines Zwischenbehälters vor der Pumpe.
Ein wesentlicher Vorteil der neuen Erfindung ist, daß die Konstruktion mit zwei Füllventilen im WC Spülkasten derart gestaltet sein kann, daß erst wenn aus dem einen Füllventil kein Brauchwasser mehr entnommen werden kann, weil z. B. der Brauchwasserspeicher leer ist, aus dem anderen Füllventil Frischwasser zur Befüllung des Kastens entnommen wird und umgekehrt.
Die Konstruktion kann dabei derart sein, daß das Umschalten voll automatisch vonstatten geht, so daß das System zur komfortablen Nachspeisung bei einem Brauchwassersystem eingesetzt werden kann.
Weiterhin kann die Konstruktion so ausgeführt sein, daß es nicht möglich ist, daß die beiden Füllventile gleichzeitig, wenn auch unterschiedliche Mengen, Wasser in den Behälter einlassen, sondern, daß das Einspeisen so klar getrennt ist, daß aus dem einen Ventil erst dann Wasser entnommen wird, wenn aus dem anderen Ventil kein Wasser mehr entnommen werden kann und trotzdem keine Einbußen hinsichtlich der Zeit zur Befüllung des Kastens entstehen.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung erläutert.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem WC-Spülkasten (1), einem Schwimmerventil für die Brauchwasserzufuhr (2) nebst Schwimmer (3), einem Schwimmerventil für die Trinkwasserzufuhr (4) nebst Schwimmer (5), einem Verschlußmechanismus mit Überlauf (6), einer Betätigungsmechanik (7) und einem Regelbehälter (8) mit geeignet dimensionierten Öffnungen.
Der WC-Spülkasten (1) unterscheidet sich äußerlich von einem handelsüblichen WC-Spülkasten nur durch einen zweiten Wasseranschluß. Mit dem zweiten Anschluß kann er gleichzeitig an das Brauchwassernetz und an das Trinkwassernetz angeschlossen werden.
Bei Betätigung der Toilettenspülung (7) wird sich mit dem Wasserspiegel der Schwimmer des Brauchwasserventils (3) senken und das Brauchwasserventil (2) öffnen. Dieses speist unter Einhaltung der DIN 1988 (freier Auslauf) in den Regelbehälter (8). Die Öffnung(en) im Regelbehälter (8) sind so bemessen, daß die Zufuhr aus dem Brauchwasserventil (2) größer ist als die Ausströmmenge aus dem Regelbehälter (8). Die überschüssige Nachspeisemenge läuft über den Behälterrand des Regelbehälters (8) in den WC-Spülkasten (1).
Solange Brauchwasser zur Verfügung steht, bleibt der Wasserspiegel im Regelbehälter (8), gekennzeichnet durch die Überlaufkante, konstant. D.h. der in dem Regelbehälter (8) befindliche Schwimmer (5) des Trinkwasserventils (4) ändert seine Position nicht.
Wird die WC-Spülung betätigt während kein Brauchwasser zur Verfügung steht, fällt, da kein Brauchwasser aus dem Brauchwasserventil (2) in den Regelbehälter nachgespeist wird, der Wasserspiegel im Regelbehälter (8) mit einer geringen Verzögerung entsprechend dem Wasserstand im WC- Spülkasten (1). Der Schwimmer des Trinkwasserventils (5) fällt mit dem Wasserspiegel im Regelbehälter (8) und öffnet hierdurch das Trinkwasserventil (4). Dieses Trinkwasserventil speist direkt in den WC-Spülkasten. Bei der Befüllung des WC-Spülkastens (1) mit Trinkwasser steigt der Schwimmer des Trinkwasserventils (5) infolge der kleinen Öffnung im Regelbehälter etwas langsamer als der Wasserspiegel des WC-Spülkastens. Die Wasserspiegel gleichen sich jedoch aus, sobald der Regelbehälter über die Überlaufkante gefüllt wird. Dabei hebt sich der Schwimmer des Trinkwasserventils (5) wieder und schließt dieses.
Der Überlauf des Verschlußmechanismus (6) ist so positioniert, daß die hierdurch bestimmte maximale Wasserhöhe (Überlaufhöhe) im WC-Spülkasten (1) einen ausreichenden Abstand zum Brauchwasseranschluß gemäß DIN 1988 einhält. Die Überlaufhöhe liegt jedoch noch oberhalb der Überlaufkante des Regelbehälters (8), so daß dieser beim Befüllen des WC-Spülkastens mit Trinkwasser gefüllt werden kann. Die Füllstandshöhe des WC-Spülkastens bei normalem Betrieb liegt etwas oberhalb der Überlaufkante des Regelbehälters (8).
Bezugszeichenliste
1
WC-Spülkasten
2
Brauchwasserzufuhr
3
Schwimmer des Brauchwasserventils
4
Trinkwasserzufuhr
5
Schwimmer des Trinkwasserventils
6
Verschlußmechanismus mit Überlauf
7
Betätigungsmechanik
8
Regelbehälter

Claims (6)

1. WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen, nämlich einem für Frischwasseranschluß und einem für Brauchwasseranschluß, gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem WC Kasten ein Regelbehälter in der Form eines weiteren Behälters oder einer Abtrennung befinden.
2. WC Spülkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Regelbehälter mit dem WC Kasten über eine Öffnung und einen Überlauf verbunden ist.
3. WC Spülkasten nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Ventile für die Befüllung nebeneinander oder gegenüberliegend im WC Kasten angeordnet sind.
4. WC Spülkasten nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventile derart angeordnet sind, daß sich der Schwimmer des Frischwasserventils in dem Regelbehälter und der Schwimmer des Brauchwasserventils sich in dem eigentlichen WC Kasten befindet und der Zulauf des Frischwasserventils in den WC Kasten fließt und der Zulauf des Brauchwasserventils in den Regelbehälter fließt und umgekehrt.
5. WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen, nämlich einem für Frischwasseranschluß und einem für Brauchwasseranschluß gekennzeichnet dadurch, daß das Frischwasserventil über einen Druckausgleichskanal mit dem Brauchwasserventil verbunden ist.
6. WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen, nämlich einem für Frischwasseranschluß und einem für Brauchwasseranschluß gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem Zulauf des Brauchwasserventils ein Behälter oder ein Prallkörper befindet, welcher mit einer Hebelkonstruktion mit dem Frischwasserventil verbunden ist und umgekehrt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057592B4 (de) * 2000-11-21 2004-10-28 Claus Eifler Wassersparsystem
DE102007038866A1 (de) * 2007-08-16 2009-03-12 Sturm, Hans Günter, Dipl.-Ing. System eines Wandaufbaus
DE10325314B4 (de) * 2003-06-04 2009-04-16 Gert Leberfinger Kontaktregler
DE102010011366A1 (de) 2010-03-12 2014-05-08 Klaus Jochler Vorrichtung zur Befüllung von Speicherbehältern mit mehreren Schwimmerventilen
EP3900530A1 (de) 2020-04-23 2021-10-27 Bayer AG Flüssigkeitsmanagement für eine fangvorrichtung

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WO2021213824A1 (de) 2020-04-23 2021-10-28 Bayer Aktiengesellschaft Flüssigkeitsmanagement für eine fangvorrichtung

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