DE10114428A1 - Sanitäreinrichtung mit einem Spülkasten - Google Patents

Abstract

Es wird eine Sanitäreinrichtung (10) mit einem Spülkasten (12) beschrieben, der ein Spülwasservolumen und über diesem einen Luftraum (34) aufweist. Der Spülkasten (12) ist mit einem Absaugventilator (36) kombiniert, dessen Saugseite (38) mit dem Luftraum (34) des Spülkastens (12) und dessen Druckseite (40) mit einem Anschluß (42) für eine Abluftleitung (44) strömungstechnisch verbunden ist. Die Wandung des Spülkastens (12) ist im Bereich seines Luftraumes (34) mit einem Luftansaug-Durchlaß (56) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung mit einem Spülkasten, der ein Spülwasservolumen und über dem Spülwasservolumen einen Luftraum aufweist.

Derartige Sanitäreinrichtungen können vor Ort aufgebaut bzw. installiert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, solche Sanitäreinrichtungen vorzumontieren. Beispielsweise beschreibt der Prospekt VariTEC "Die werkseitig vormontierten Installations-Systeme von MEPA" vormontierte Sanitäreinrichtungen der oben genannten Art.

Ein in Sachen Lüftungstechnik wegweisendes Einrohrlüftungssystem mit Unterputzlüfter für Schacht- und Deckeneinbau sowie Vorwandinstallation in Sanitärzellen und Küchen beschreibt der Prospekt "GLT-Einrohrlüftungssystem BRAVO" der Grohmann- Lüftungstechnik GmbH, 74653 Künzelsau. Einrohr-Lüftungssysteme sind beispielsweise auch Prospekten der Fa. Rosenberg Ventilatoren GmbH, 74653 Künzelsau-Gaisbach, oder der Fa. LUNOS-Lüftung GmbH & Co. Ventilatoren KG., 13514 Berlin, zu entnehmen. Bei diesen bekannten Einrohr-Lüftungssystemen ist es erforderlich, den Einzellüfter, d. h. den in ein Gehäuse eingebauten Absaugventilator auf Putz oder vorzugsweise unter Putz zu installieren. Das stellt einen erheblichen Aufwand dar.

Die DE 196 38 831 A1 offenbart eine Geruchsabsaugung aus einem WC-Becken mit Wasserspülung. Zur Geruchsabsaugung ist ein durch einen Elektromotor angetriebenes Absauggebläse vorgesehen, wobei die Abluft druckseitig aus dem Absauggebläse über eine Absperreinrichtung in die Abwasserleitung geführt wird. Bei der Absperreinrichtung handelt es sich z. B. um ein Rückschlagventil oder um eine Rückschlagklappe. Das Absauggebläse weist ein Spiralgehäuse und ein Radial-Gebläserad auf, das mit dem Rotor eines kommutatorlosen Elektromotors unmittelbar verbunden ist. Bei dieser bekannten Geruchsabsaugung kann die Spülleitung zum WC-Becken einen Abschnitt der Ansaugleitung zum Absauggebläse bilden. Das Absauggebläse und die Absperreinrichtung können im oberen Teil des Spülkastens oder in dessen Deckel angeordnet sein.

Die DE 197 47 522 A1 beschreibt einen Unterdruckanschluß für einen WC- Wasserspülkasten als Luftabsaugsystem für geruchfreie Toiletten, mit einer Geruchabsaugung aus der WC-Schüssel in Verbindung mit einem Ventilator, der die Luft über ein Rohr nach außen führt. Mit Hilfe dieses Unterdruckanschlusses soll es möglich sein, Luft in beliebig großer Menge über den Spülkasten aus der WC-Schüssel abzusaugen.

Aus der DE 199 03 952 A1 ist eine Klosettbeckenentlüftung mit einem Saugrohr zur Verbindung mit dem Fallrohr einer Kastenspülung bekannt. Durch Ansaugung von Luft durch die zur Spülung verwendeten Eintrittskanäle in das WC-Becken soll dort eine wirksame Lüftung von Toilettenräumen erreicht werden. Diese WC-Beckenentlüftung soll durch eine Verschlußeinrichtung verbessert werden, die zur luftdichten Absperrung der über den Spülkastenüberlauf führenden Luftströmungsverbindung zwischen dem Saugrohr und der Außenluft im gefüllten Zustand des Spülkastens vorgesehen ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Ansaugung von Nebenluft über diese Strömungsverbindung verhindert wird, wodurch die Toilettenraumentlüftung verbessert werden soll.

Im Sanitärbereich werden die Spülkästen zur WC-Spülung bislang auf Putz oder vorzugsweise unter Putz installiert. Um Gerüche aus dem Sanitärbereich abzusaugen und um den notwendigen Luftwechsel zu gewährleisten, kommen beispielsweise Einrohr-Lüftungssysteme der eingangs genannten Art oder WC-Beckenentlüftungen zur Anwendung, wie sie in den zitierten Druckschriften beschrieben sind. Die Montage der Einrohr-Lüftungssysteme stellt einen erheblichen Aufwand dar, wie bereits erwähnt worden ist, die WC-Beckenentlüftung weist den Mangel auf, daß durch das WC-Becken größenordnungsmäßig nur sehr geringe Luftmengen von 8 bis 10 m³/h abgesaugt werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitäreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut und montierbar ist und mit welcher die Entlüftungsleistung wesentlich verbesserbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß der Spülkasten mit einem Absaugventilator kombiniert ist, dessen Saugseite mit dem Luftraum des Spülkastens und dessen Druckseite mit einem Anschluß für eine Abluftleitung strömungstechnisch verbunden ist, wobei die Wandung des Spülkastens im Bereich seines Luftraumes einen Luftansaug-Durchlaß aufweist. Dieser Luftansaug-Durchlaß kann im Bereich des Spülkasten-Luftraumes an jeder beliebigen Wand des Spülkastens vorgesehen sein, wenn es sich bei dem Spülkasten um einen Aufputz-Spülkasten handelt. Nachdem vorzugsweise Unterputz-Spülkästen zum Einsatz gelangen, ist es zweckmäßig, wenn der Luftansaug-Durchlaß an der Frontseite des Spülkastens vorgesehen ist. Der Absaugventilator kann im oder am Spülkasten angebracht sein, von Wichtigkeit ist nur, daß der Absaugventilator saugseitig mit dem Luftraum über dem Spülwasservolumen des Spülkastens strömungstechnisch verbunden ist. Der Absaugventilator weist die Vorteile auf, daß mit ihm eine Saugleistung von größenordnungsmäßig < 30 m³/h bei hohem externen Druck und bei einer Leistungsaufnahme von größenordnungsmäßig 9 W realisierbar ist. Der Absaugventilator ist extrem leise, so daß er sich auch dann nicht störend bemerkbar macht, wenn er im Dauerstandsbetrieb läuft. Selbstverständlich kann der Absaugventilator auch im unterbrochenen Betrieb oder im Kurzzeitbetrieb angewandt werden. Die erfindungsgemäße Sanitäreinrichtung weist den ganz erheblichen Vorteil auf, daß entsprechend der Energieeinsparverordnung Wohnungen bzw. wohnungsähnliche Gebäude, die in einem der Einergieeinsparverordnung entsprechenden niedrigen Energiestandart gebaut oder renoviert sind, trotz der vorgeschriebenen Dichtheit der Gebäudehülle eine optimale maschinelle kontrollierte Lüftung ermöglichen, so daß ein Schimmelpilzwachstum durch hohe Luftfeuchte verhindert wird. Auch der Montageaufwand ist in vorteilhafter Weise sehr gering.

Als zweckmäßig hat es sich bei der erfindungsgemäßen Sanitäreinrichtung erwiesen, wenn der Absaugventilator im Inneren des Spülkastens im oberseitigen Luftraum vorgesehen ist. Die Saugseite des Absaugventilators ist zweckmäßigerweise mit einen Spritzwasserschutz versehen, um zu verhindern, daß während eines Spülvorgangs Spülwassertröpfchen zum Absaugventilator gelangen. Durch Spritzwasser mögliche Beschädigungen des Absaugventilators werden hierdurch zuverlässig verhindert.

An der Druckseite des Absaugventilators ist zweckmäßigerweise eine leckluftdichte Rückschlagklappe vorgesehen. Bei dieser Rückschlagklappe handelt es sich vorzugsweise um eine wartungsfreie Rückschlagklappe. Wahlweise kann der Absaugventilator druckseitig am Brandabschnitt auch mit einer Brandabsperrvorrichtung versehen sein. Eine Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung im Sanitärbereich ist beispielsweise aus der DE 197 05 937 C1 bekannt.

Zweckmäßigerweise weist die Wandung des Spülkastens im Bereich seines Luftraumes eine durch ein mit einem Betätigungsorgan versehenes Verschlußelement verschlossene Revisionsöffnung auf, wobei der Absaugventilator durch die Revisionsöffnung hindurch zugänglich ist. Bei dem Verschlußelement mit dem Betätigungsorgan handelt es sich um eine sogenannte Drückerplatte.

Bei einer Ausbildung der zuletzt genannten Art ist vorzugsweise das Verschlußelement mit dem Luftansaug-Durchlaß ausgebildet. Zu diesem Zwecke kann das Verschlußelement eine Anzahl den Luftansaug-Durchlaß bildende Löcher aufweisen. Die den Luftansaug-Durchlaß bildenden Löcher können in vorteilhafter Weise ein optisch ansprechendes, dekoratives Element bilden.

Bevorzugt ist es, wenn auf der dem Spülkasten-Luftraum zugewandten Innenseite des Verschlußelementes, den Luftansaug-Durchlaß überdeckend, ein Filterelement auswechselbar angeordnet ist.

Die erfindungsgemäße Sanitäreinrichtung ermöglicht eine optimale Gebäude-, d. h. Raumlüftung, wobei der Montageaufwand gering ist.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Sanitäreinrichtung. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung der Sanitäreinrichtung in Kombination mit einem hängend montierten WC-Becken, und

Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschlußelementes des Spülkastens der Sanitäreinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles 11 in Fig. 1.

Fig. 1 zeigt eine Sanitäreinrichtung 10 mit einem Spülkasten 12. Der Spülkasten 12 ist über ein Spülrohr 14 mit einem WC-Becken 16 verbunden. Ausgangsseitig ist das WC- Becken 16 mit einem Abflußrohr 18 verbunden. Bei dem WC-Becken 16 handelt es sich im in der Figur schematisch verdeutlichten Anwendungsbeispiel um ein an einer Wand 20 hängend montiertes WC-Becken 16. Selbstverständlich kann es sich bei dem WC- Becken 16 auch um ein Stand-WC-Becken handeln.

Der Spülkasten 12 weist in seinem Inneren ein Spülrohr 22 auf, das in an sich bekannter Weise mit einem Betätigungsorgan 24 wirkverbunden ist. Wird das Betätigungsorgan 24 betätigt, so wird das Spülrohr 22 von einer Dichtung 26 des Spülkastens 12 abgehoben, so daß das im Spülkasten 12 befindliche Spülwasser 28 durch das Spülrohr 14 in das WC-Becken 16 und von dort durch das Abflußrohr 18 entleert wird. Der Wasserspiegel des Spülwassers 28 im Spülkasten 12 ist mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet. Der Wasserspiegel 30 wird mit Hilfe eines (nicht gezeichneten) Schwimmers im Spülkasten 12 definiert eingestellt. Zum Einleiten der definierten Menge an Spülwasser 28 in den Spülkasten 12 ist dieser mit einem an sich bekannten Wasserzulauf 32 versehen.

Über dem Wasserspiegel 30 des Spülwassers 28 ist im Spülkasten 12 ein Luftraum 34 vorhanden. Im Spülkasten 12 bzw. in dessen Luftraum 34 ist ein Absaugventilator 36 angeordnet, dessen Saugseite 38 mit dem Luftraum 34 und dessen Druckseite 40 mit einem Anschluß 42 für eine Abluftleitung 44 verbunden ist. Die Abluftleitung 44 kann über Dach verlaufen, was durch den Pfeil 44A schematisch verdeutlicht. Die Abluftleitung 44 kann beispielsweise auch seitlich aus einer Gebäudewand ausmünden. Das ist durch den Pfeil 44B angedeutet. Desweiteren ist es möglich, daß die Abluftleitung 44 mit dem Abflußrohr 18 verbunden ist. Das ist durch den Pfeil 44C angedeutet.

An der Druckseite 40 des Absaugventilators 36 ist zweckmäßigerweise eine leckluftdichte Rückschlagklappe 46 vorgesehen. Diese Rückschlagklappe 46 ist beispielsweise in den druckseitigen Anschluß 42 des Absaugventilators 36 integriert. Wahlweise kann an der Druckseite des Absaugventilators 36 auch ein Brandabsperrorgan vorgesehen sein.

Um während des Befüllens des Spülkastens 12 mit Spülwasser 28 zuverlässig zu vermeiden, daß Wassertröpfchen zum Absaugventilator 36 gelangen, weist der Absaugventilator 36 an seiner Saugseite 38 einen Spritzwasserschutz 48 auf.

Die frontseitige Wandung 50 des Spülkastens 12 weist im Bereich des Luftraumes 34 eine Revisionsöffnung 52 auf. Die Revisionsöffnung 52 ist durch ein Verschlußelement 54 verschlossen, das mit dem Betätigungsorgan 24 versehen ist. Das Verschlußelement 54 ist von der Revisionsöffnung 52 entfernbar, so daß der Absaugventilator 36 durch die Revisionsöffnung 52 hindurch zugänglich ist. Bei dem Verschlußelement 54 mit dem Betätigungsorgan 24 handelt es sich um eine sogenannte Drückerplatte.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Verschlußelement 54 mit einem Luftansaug- Durchlaß 56 ausgebildet. Der Luftansaug-Durchlaß 56 ist beispielsweise von Löchern 58 gebildet, die voneinander beabstandet in einem bestimmten Rastergitter angeordnet sein können. Dem Luftansaug-Durchlaß 56 im Verschlußelement 54 des Spülkastens 12 ist auf der dem Luftraum 34 zugewandten Innenseite des Verschlußelementes 54 ein Filterelement 60 auswechselbar zugeordnet. Zum Auswechseln des Filterelementes 60 wird das Verschlußelement 54 von der Revisionsöffnung 52 vorübergehend entfernt.

Bezugsziffernliste

10

Sanitäreinrichtung

12

Spülkasten (von

10

)

14

Spülrohr (an

12

)

16

WC-Becken (von

10

)

18

Abflußrohr (an

16

)

20

Gebäudewand

22

Spülrohr (in

12

)

24

Betätigungsorgan (für

22

)

26

Dichtung (zwischen

12

und

14

)

28

Spülwasser (in

12

)

30

Wasserspiegel (von

28

)

32

Wasserzulauf (an

12

)

34

Luftraum (über

28

in

12

)

36

Absaugventilator (in

34

)

38

Saugseite (von

36

)

40

Druckseite (von

36

)

42

Anschluß (an

40

für

44

)

44

Abluftleitung

46

Rückschlagklappe (in

42

)

48

Spritzwasserschutz (an

38

für

36

)

50

frontseitige Wandung (von

12

)

52

Revisionsöffnung (in

50

bei

34

)

54

Verschlußelement (für

52

mit

24

)

56

Luftansaug-Durchlaß (in

54

für

36

)

58

Löcher (von

56

)

60

Filterelement (an

56

)

Claims (8)

1. Sanitäreinrichtung mit einem Spülkasten (12), der ein Spülwasservolumen und über dem Spülwasservolumen einen Luftraum (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (12) mit einem Absaugventilator (36) kombiniert ist, dessen Saugseite (38) mit dem Luftraum (34) des Spülkastens (12) und dessen Druckseite (40) mit einem Anschluß (42) für eine Abluftleitung (44) strömungstechnisch verbunden ist, wobei die Wandung des Spülkastens (12) im Bereich seines Luftraumes (34) einen Luftansaug-Durchlaß (56) aufweist.

2. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugventilator (36) im Inneren des Spülkastens (12) im oberseitigen Luftraum (34) vorgesehen ist.

3. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite (38) des Absaugventilators (36) einen Spritzwasserschutz (48) aufweist.

4. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Spülkastens (12) im Bereich seines Luftraumes (34) eine durch ein mit einem Betätigungsorgan (24) versehenes Verschlußelement (54) verschlossene Revisionsöffnung (52) aufweist, wobei der Absaugventilator (46) durch die Revisionsöffnung (52) hindurch zugänglich ist.

5. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckseite (40) des Absaugventilators (36) eine leckluftdichte Rückschlagklappe (46) vorgesehen ist, die durch die Revisionsöffnung (52) hindurch zugänglich ist.

6. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (54) mit dem Luftansaug-Durchlaß (56) ausgebildet ist.

7. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (54) eine Anzahl den Luftansaug-Durchlaß (56) bildende Löcher (58) aufweist.

8. Sanitäreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Spülkasten-Luftraum (34) zugewandten Innenseite des Verschlußelementes (54), den Luftansaug-Durchlaß (56) überdeckend, ein Filterelement (60) auswechselbar angeordnet ist.