DE4402112A1 - Vorrichtung zur Beseitigung der Geruchsemission an WC-Becken - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung der Geruchsemission an WC-Becken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Geruchsemissionen an WC-Becken, vorzugsweise für den Zeitraum der unmittelbaren Benutzung, wie sie in WC-Anlagen zur Verbesserung des Raumklimas benötigt wird, unabhängig davon, ob sich die WC-Anlage in zwangsentlüfteten Räumen befindet oder nicht.
Gut funktionierende Trockenclosetts (TC) zeichnen sich dadurch aus, daß die TC-Becken im allgemeinen ohne Geruchsverschluß-Einrichtungen mit der Entsorgungsleitung in Verbindung stehen. Die Entsorgungsleitung ist wiederum mit einem bis über das Dach der jeweiligen Bauhülle reichenden Entlüftungsrohr verbunden, so daß es insbesondere bei Außentemperaturen von weniger als 15 Grad Celsius zu einer solchen Thermik im Entsorgungsrohr kommt, die ein Austreten von Gerüchen aus dem TC-Becken sicher verhindert.
Moderne Wasserclosetts (WC) verfügen über einen wirksamen Geruchsverschluß zwischen dem WC-Becken und der Entsorgungsleitung, die ihrerseits ebenfalls über eine Entlüftungsverbindung bis über das Dach der jeweiligen Bauhülle verfügt.
Mit dieser Entlüftungsleitung wird das Entstehen von Drücken oberhalb des jeweiligen atmosphärischen Druckes sicher vermieden.
Die zumindest zeitweilige Thermik in der Entsorgungsleitung kann infolge des vorhandenen Geruchsverschlusses für das Vermeiden von Geruchsemissionen aus dem WC-Becken nicht genutzt werden.
Zur Beseitigung dieses Übels wurden in der Vergangenheit vielfältige Anstrengungen unternommen.
So werden beispielsweise den Spülwässern auf verschiedene Weise Stoffe zugesetzt, die beim Reinigen des WC-Beckens Duftstoffe freisetzen.
Andere Lösungen sehen das Einhängen von Duftkörpern in das WC-Becken vor, wobei beim Benetzen dieser Duftkörper durch das Spülwasser ebenfalls Duftstoffe freigesetzt werden.
Wieder andere Vorgehensweisen erfordern das Versprühen von Duftnebeln in das WC-Becken und/oder in den Raum. Mit derartigen Lösungen wird versucht, die Geruchsemission aus dem WC-Becken mit angenehmeren Düften zu überdecken und damit erträglich zu machen.
Alternativ dazu oder zusätzlich bedient man sich in modernen Bauten der Raumabsaugung, die entweder dauernd oder nur bei Benutzung des Raumes für die WC-Anlage in Betrieb gehalten wird.
Allen Lösungen haftet der gemeinsame Mangel an, daß die von den ausgeschiedenen Exkrementen ausgehenden Geruchsemissionen im Umfang der möglichen Freisetzung zunächst das WC-Becken verlassen und dabei zu einer mehr oder weniger starken Belästigung des Benutzers führen.
Deshalb ist die Aufgabe der Erfindung das Bereitstellen einer Vorrichtung, mit deren Hilfe die Geruchsemission an WC-Becken am Ort des Entstehens sicher erfaßt und schadlos abgeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird dazu eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einer Absaugungsvorrichtung unmittelbar am WC-Becken und einer Rohrverbindung zu einem vorhandenen Entlüftungssystem besteht.
Als Entlüftungssysteme gelten dabei entweder vorhandene Systeme zur Zwangsentlüftung, wie sie vor allem in fensterlosen Räumen oder in sogenannten Naßzellen verfügbar sind, oder die immer natürlich entlüfteten Entsorgungsrohre, an denen die WC-Becken über wirksame Geruchsverschlüsse angeschlossen sind.
Erfindungswesentlich ist die Anordnung einer Erfassungsleitung für die entstehenden Geruchsemissionen etwa in der Ebene des oberen Randes des WC-Beckens.
Diese Erfassungsleitung weist über ihre gesamte Länge Absaugöffnungen auf, die zum Beckeninneren ausgerichtet sind.
Nach Inbetriebnahme der Vorrichtung wird innerhalb der Erfassungsleitung ein Unterdruck realisiert, der zum Einströmen von bei Gebrauch des WC-Beckens mit Geruchsstoffen belasteten Gasen in die Erfassungsleitung führt.
Die Leistungsfähigkeit des in der Verbindungsleitung zwischen WC-Anlage und Entlüftungseinrichtung installierten Fördergebläses erlaubt es, je Minute bedarfsweise mehrere sogenannte Luftwechsel im WC-Becken zu realisieren.
Die dazu erforderliche Ergänzungsluft gelangt durch die bei Benutzung des WC-Beckens zwischen der Sitzauflage und dem Benutzer verbleibenden offenen Flächen aus dem Raum für die WC-Anlage in das WC-Becken und vermeidet damit den Transport geruchsbelasteter Gase aus dem WC-Becken in den Raum.
Als Entlüftungssystem steht sowohl die Fall- und Entlüftungsleitung der WC-Anlage als auch in Sonderfällen der Entlüftungsschacht für die Zwangsentlüftung des Raumes zur Verfügung.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnete daß die erforderliche Vorrichtung als Nachrüstsatz für bestehende WC-Anlagen ausgebildet ist und zumindest aus einer an der Sitzauflage oder am oberen Beckenrand zu befestigenden Erfassungsleitung, aus einer Verbindungsleitung mit Fördergebläse und aus einem Anschluß an das Entlüftungssystem, vorzugsweise ausgestattet mit einem bei Betriebsstillstand der Vorrichtung geschlossenen Ventil oder verschlossenen Rückschlagklappe.
Bedarfsweise kann die Entsorgungsleitung aus zwei Einzelleitungen bestehen, die einzeln oder gemeinsam an einem Anschlußflansch für die Verbindungsleitung gekoppelt sind.
Es ist auch möglich, die Erfassungsleitung als Ringleitung auszubilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Erfassungsleitung als Hohlprofil am inneren Rand der Sitzauflage für das Wc-Becken ausgebildet.
Vorzugsweise ist die Befestigung des Beckenverschlusses, bestehend aus der Sitzauflage und dem Deckel der Sitzauflage, mit einer als Rohr ausgeführten Drehachse ausgestattet. In diesem Fall sind die Erfassungsleitungsenden mit diesem Rohr verbunden, so daß die Verbindungsleitung bedarfsweise an einem der beiden Rohrenden angeschlossen werden kann, während das andere Ende mit einer Klappe verschlossen ist.
Der Deckel der Sitzauflage steht mit einem Kontaktschalter in Verbindung, womit die Vorrichtung erst unmittelbar vor der Benutzung des WC-Beckens in Betrieb genommen wird.
Kennzeichnend für die Vorrichtung ist es auch, daß die in die Fall- und Entlüftungsleitung der WC-Anlage hineinführende Verbindungsleitung mit ihrer Öffnung nach unten ausgerichtet ist, um Verunreinigungen der Verbindungsleitung und damit mögliche Funktionsbeeinträchtigungen sicher ausschließen zu können.
Das Ende der Verbindungsleitung ist zumindest bei Nutzung der Fall- und Entlüftungsleitung zum Abführen der geruchsbelasteten Absauggase mit einem Ventil oder einer Rückschlagklappe ausgestattet, um einen sicheren Geruchsverschluß immer dann zu gewährleisten, wenn das Fördergebläse nicht in Betrieb gesetzt ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, im Falle der Nutzung von Sitzauflagen aus Holz oder Hartplasten die gebräuchlichen Auflagepolster zur Verminderung eines unnötigen Falschluftzutritts zum WC-Becken im Gebrauchszustand gegen solche mit einer Dicke von maximal 5 mm auszutauschen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Erfassungsleitung als Abdichtelement, vorzugsweise aus flexiblem Material, zwischen Sitzauflage und oberem Rand des WC-Beckens ausgebildet.
Schließlich ist es kennzeichnend für die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß die über die gesamte Länge der Erfassungsleitung verteilten Absaugöffnungen wahlweise kreisförmig, oval oder als Längsschlitze gestaltet sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen in der ermöglichten Verbesserung des Raumklimas in WC-Anlagen, ohne dazu aufwendige und ökologisch nicht immer unbedenkliche Chemikalien als überdeckende Duftstoffe einsetzen zu müssen.
Die Geruchsbelästigung während der Benutzung des WC-Beckens wird nahezu ausgeschlossen, so daß der Wohnwert eines Raumes mit integrierter WC-Anlage deutlich aufgewertet wird.
Schließlich können die Anforderungen an eine Zwangsentlüftung des Raumes in der herkömmlichen Weise, die mit dauerndem Energieverbrauch und teilweise erheblicher Geräuschbelästigung verbunden ist, deutlich herabgemindert werden.
Die Erfindung soll nachstehend mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der vorgeschlagenen Situation im Bereich des oberen Randes eines WC-Beckens;
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf ein mit Deckel und Sitzauflage verschlossenes WC-Becken mit getrennter Führung der Verbindungsleitung und des WC-Becken-Anschlusses an die Fall- und Entlüftungsleitung;
Fig. 3 die schematische Darstellung unterschiedlich ausgestatteter und angeschlossener WC-Anlagen an bestehende Entlüftungssysteme.
Ein WC-Becken 1 wird nachträglich mit einem Bausatz ausgerüstet, mit dessen Hilfe die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildet wird.
Dazu wird am Innenrand der Sitzauflage 3 eine ringförmige Erfassungsleitung 7 mit einem lichten Innendurchmesser von 20 mm aus Polyethylen so befestigt, daß gleichzeitig ein Abdichteffekt zwischen oberem Beckenrand 2 und Sitzauflage 3 erreicht ist.
Im Bereich der Drehachse 6 der Sitzauflage ist die Erfassungsleitung 7 mit der Verbindungsleitung 13 mit einem lichten Durchmesser von 40 mm gekoppelt.
In unmittelbarer Nähe zu dieser Koppelstelle ist ein Fördergebläse 12 mit einer Förderleistung von 2500 bis 3000 l/h angeordnet, dessen tatsächliche Leistung sich in Abhängigkeit von der Länge der Verbindungsleitung 13 ergibt.
Das freie Ende der Verbindungsleitung 13 wird in die Falleitung 14 für die WC-Anlage etwa 40 mm mit einer Neigung nach unten von etwa 45 Grad eingeführt. Am Ende der Verbindungsleitung 13 ist zugleich ein Ventil 18 aus einem flexiblen und im drucklosen Zustand aneinanderliegenden Schlauchmaterial befestigt, das sich erst mit Tätigkeitsaufnahme des Fördergebläses 12 mit einer elektrischen Leistung von etwa 50 W für den Durchtritt von mit Geruchsstoffen belasteten Luftmengen öffnet.
Das Fördergebläse 12 wird durch einen Kontaktschalter 16 in Betrieb gesetzt, der beim Öffnen des Deckels 4 der Sitzauflage 3 betätigt wird.
Beim Schließen dieses Deckels 4 wird zugleich das Fördergebläse 12 außer Betrieb genommen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Beseitigung der Geruchsemission an WC-Becken, bestehend aus einer Absaugvorrichtung am WC-Becken und einer Rohrverbindung zu vorhandenen Entlüf­ tungssystemen, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ebene des oberen Beckenrandes (2) eine mit mehreren zum Beckeninneren gerichteten Absaugöffnungen (8) versehene Erfassungsleitung (7) angeordnet ist, die durch eine Verbindungsleitung (13) mit der Fall- und Entlüftungsleitung der WC-Anlage oder mit einem Entlüftungsschacht (15) der Wohnanlage in Verbindung steht, wobei in der Verbindungsleitung (13) ein Fördergebläse (12) eingeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) als unterhalb der Sitzauflage (3) befestigungsfähiger und nachrüstbarer Bausatz ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) aus zwei Einzelleitungen besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) als Ringleitung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) als eingearbeitetes Hohlprofil (9) am inneren Rand der Sitzauflage (3) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) mit der als Rohr ausgebildeten Drehachse (6) der Sitzauflage (3) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehachse (6) der Sitzauflage (3) an den Enden wahlweise als Anschlußflansch (10) für die Aufnahme der Verbindungsleitung (13) oder für eine Verschlußkappe (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (4) der Sitzauflage (3) mit einem Kontaktschalter (16) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das in die Fall- und Entlüftungsleitung (14) der WC-Anlage hineinreichende Ende der Verbindungsleitung (13) nach unten gerichtet und mit einer Rückschlagklappe (17) oder einem Ventil (18) bei ausgeschaltetem Fördergebläse (12) verschlossen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß im Falle der Verwendung von Sitzauflagen (3) aus Holz- oder Hartplasten Auflagepolster (5) mit einer Dicke von maximal 5 mm vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassungsleitung (7) als Abdichtelement zwischen Sitzauflage (3) und oberem Beckenrand (2) des WC-Beckens (1) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Absaugöffnungen (8) in der Erfassungsleitung (7) kreisförmig, oval oder als Längsschlitze gestaltet sind.
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