DE4321704A1 - Geruchfreier Lokus - Google Patents

Geruchfreier Lokus

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DE4321704A1
DE4321704A1 DE19934321704 DE4321704A DE4321704A1 DE 4321704 A1 DE4321704 A1 DE 4321704A1 DE 19934321704 DE19934321704 DE 19934321704 DE 4321704 A DE4321704 A DE 4321704A DE 4321704 A1 DE4321704 A1 DE 4321704A1
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toilet
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Ernst Valkay
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Der im Schutzanspruch als 1. und 2. angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein "Absaugungssystem" zu entwickeln, das die Geruch­ belästigung in Toilettenanlagen verhindert bzw. abstellt.
All diese Probleme werden wie unter dem Schutzanspruch 1 und 2 aufge­ führten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die unangenehmen Gerüche beim Frei­ setzen der Bedürfnisse in der Lokusschüssel sofort absorbiert, umgesetzt bzw. abgesaugt werden.
Eine unangenehme Geruchsverbreitung im Toilettenraum bleibt somit aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Schutzan­ spruch bzw. in den Unteransprüchen 2 (Absaugungssystem) und 3 (Funktions­ mechanismus) angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Abbildungen 1 bis 4 und im Zusammenhang mit der Bezugszeichenliste aufgeschlüsselt und er­ läutert.
Abb. 1 komplette LOKUS-Anlage in Bereitschaft, mit genauem Verlauf der Geruchabsaugung im LOKUS- bzw. Spülkastenbereich.
Abb. 2 Wand-Einbauspülkasten mit sichtbarem Tauchglockenzylinderrohr (3), Rohrverbindungsleitung (5) und Abwasser-Rohrleitung (7).
Abb. 3 Plumpsklosett ebenfalls mit Wandspülkasten.
Abb. 4 Tauchglockenzylinder (4) mit integriertem Standrohr und oberem Verbindungsstück (2) für flexiblen, seitlich bzw. hinteren Schlauchanschluß zur Spülkastenkammer, oder zum Rohrleitungs­ kanal im Mauerwerk bzw. zum Lüftungsschacht.
Um jedoch die Geruchabsaugung zu beschleunigen und zu verstärken, wird in dem Rohrleitungskanal ein elektrisch betriebener, "geräuscharmer Schaufelrad-Ventilator - nach dem Staubsaugerprinzip", mittels Steckver­ bindungen - eingebaut.
Problem
Geruchbelästigung in Toilettenanlagen mit natürlicher bzw. künstlicher Be­ lüftung wie z. B. Gästetoiletten mit Zwangsbelüftung in Wand- und Deckenbereich.
Dieser unangenehme Geruch ist für den Benutzer oft mit einigen Problemen ver­ bunden. Beim Verlassen des Toilettenraumes bzw. beim Öffnen der Toilettentür werden die Gerüche zwangsweise in die anderen Wohnräume geleitet. Sie verursa­ chen auch dort eine unangenehme Geruchsverbreitung, die nur durch intensives Lüf­ ten beseitigt werden kann.
Lösung
All diese Probleme löst der "geruchsfreie LOKUS" mit der Sicherheit eines elektronisch gesteuerten "Sensoren" (1). Eine zuverlässige und störungsfreie Funktion wird darüber hinaus auf Jahre gewährleistet.
Der "geruchsfreie LOKUS" nimmt die unangenehmen Geruchsstoffe völlig verschleiß­ frei in sich auf und leitet diese in den Spülkasten (10) weiter. Dort werden sie durch das "Tauchglockenzylinderrohr" (4) in Richtung "Spülkastenkammer" (9) geführt, absorbiert, gefiltert und evtl. mit einem Geruchfilter versehen bzw. umgesetzt.
Als Konstrukteur habe ich mir über die problemlose Beseitigung der unangenehmen Gerüche, die nach einer "positiven Toilettenbenutzung" (also mit "Erfolg") ent­ stehen, Gedanken gemacht.
Bei der von mir entwickelten "geruchfreien LOKUS-Kompakt-Anlage" werden die Ge­ rüche (Abgase) an der Basis, d. h. im inneren der Toiletten-(LOKUS"-)Schüssel wie folgt beseitigt, egal ob der Toilettenraum eine natürliche Belüftung (Fen­ ster) oder eine künstliche Belüftung ohne Fenster (Zwangsbelüftung) aufweist. Bei einer Zwangsbelüftung, gleich ob im Decken- oder Wandbereich, würden beim Absaugen der Geruchsstoffe Schmutz- bzw. Keimteilchen mit angesaugt, die sich zwangsweise vor den Filter (Sieb) setzen und somit den gesamten Absaugungsvor­ gang durch Verstopfen verhindern. Ein korrektes, wartungsfreies Absaugen ist dann nicht mehr gewährleistet.
Dies wäre bei meiner "geruchfreien LOKUS-Anlage" nicht der Fall. Eine problem­ lose, wartungsfreie Absaugung wird hierbei garantiert, da die Rohrverbindungs­ leitung immer sauber und frei von jeglichen Rückständen ist. Daher kann eine Störung für den Funktionsablauf ausgeschlossen werden.
Sensor
Der verschleißfreie, elektronisch gesteuerte Absaugungsvorgang wird perma­ nent überwacht und vollautomatisch von einem "Sensor" (1), Bewegungsmelder, ge­ steuert. Dieser hat die Aufgabe, unabhängig vom Spülwasserbetrieb, die Absau­ gung - je nach Bedarf - vorzunehmen.
Der Mechanismus kann also nur in Gang gesetzt werden, wenn der Toilettendeckel beim Hochklappen den Sensor verdeckt und somit den Kontakt auslöst. Beim Herun­ terklappen des Toilettendeckels schaltet der Sensor sofort - ohne Verzögerung - den gesamten "Absaugungsmechanismus" im Spülkasten ab.
Eine Sperre verhindert ein gleichzeitiges Auslösen des Spülwasserbetriebes; daher kann beim Absaugen kein Spülwasser angesaugt werden.
Im Wechselbetrieb ist das Absaugen jedoch problemlos möglich.
Anwendung
Gleich ob beim Urinieren oder beim Stuhlgang, nimmt man auf der offenen Toilettenschüssel Platz. Hierbei wird vorher der Toi­ lettendeckel nach oben geklappt bzw. an den Spülkasten, wie in der v.g. Abb. 1 angelehnt, um einen Kontakt zum "Sensor" (1) herzu­ stellen.
Während der Toilettenbenutzung wird die "LOKUS-Schüssel" mit dem Gesäßteil fast vollständig abgedeckt, d. h. die hierbei freiwerden­ den Geruchsstoffe verbleiben nur für kurze Zeit in der "LOKUS-Schüs­ sel", bis sie dann in den Toilettenraum übertragen werden. Hierbei spielt jedoch die Verweildauer (Sitzung) eine entscheidende Rolle.
Bei der "geruchfreien LOKUS-Anlage" würde ein Ausbreiten der Ge­ ruchsstoffe fast völlig ausgeschlossen (stark reduziert), d. h. die freiwerdenden Gerüche würden an der Basis, sprich im inneren "LOKUS-Schüssel-Bereich", abgesaugt.
Somit wäre der sogenannte "stille Ort" für jeden Benutzer erträg­ licher.
Zur Zeit gibt es auf dem derzeitigen Sanitärmarkt zwei Sorten von "LOKUS-(Klosett-)Schüssel-Anlagen" (siehe Abb. 1+3/S. 9), das sogenannte "Plumpsklosett" (P) und das sogenannte "Trockenklosett" (T) mit einer integrierten Wasserstandsmulde (6), wie in der v.g. Abb. 1 zu ersehen ist.
Die Funktionsweise der o.g."LOKUS-Schüsseln"werden wie folgt dar­ gestellt:
Das "Plumpsklosett" (P) ist mit einem zusätzlichen Geruchverschluß ("Wassersack") ausgestattet, der den freiwerdenden, herabplump­ senden Stuhlgang aufnehmen, mit Wasser abdecken und umschließen soll.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß dies nicht immer der Fall ist (volumenbedingt) . Der freiwerdende Stuhlgang wird also nur teil­ weise mit Wasser abgedeckt bzw. umschlossen, so daß ein großer Teil der freiwerdenden Gerüche sich verbreiten und ungehindert in den Toilettenraum gelangen kann. Sie sehen also, daß der Effekt, den man sich damit erhoffte, das eigentliche Problem nicht löst.
Anwendung
Die Gerüche werden zwar etwas abgemindert, jedoch nicht be­ seitigt. Die ursprüngliche "LOKUS-Form" ist das sogenannte "Troc­ kenklosett" (T) mit einer wie auf einer Plattform ausgebildeten geringen Mulde (Vertiefung). Die sogenannte "Wasserstandsmulde" (6), und einem vorgelagerten Geruchverschluß (8), der die Gerüche vom Kanalisationssystem (7) zum "LOKUS" trennen und verhindern soll. Die "Wasserstandsmulde" hat also nur die Aufgabe, den herunterfal­ lenden Stuhlgang "von unten" feucht zu halten, um ein Anpappen beim Wegspülen zu vermeiden.
Beim Auslösen des Spülvorgangs bleibt also immer eine Restwasser­ menge in der Mulde stehen, die jedoch bei längerer Nichtbenutzung austrocknet.
Bei dieser "LOKUS-Anlage" werden die Gerüche noch stärker freige­ setzt als bei dem "Plumpsklosett" (P). Daraus ist zu entnehmen, daß es bisher noch keine optimale Lösung auf dem derzeitigen Markt gibt, außer meiner neuentwickelten "geruchfreien LOKUS-Anlage".
Es ist jedoch schlimm genug, daß man seine eigenen Gerüche zwangs­ weise aufnehmen muß - um so schlimmer erst die von anderen Benut­ zern - wie z. B. in Bürogebäuden oder Industrieanlagen.
Deshalb mein selbstkreierter Spruch zur "geruchfreien LOKUS-Anlage":
"Sitzt Du erst auf dem "Klosett" sind die Gerüche weg, jedoch, ob arm oder reich, auf dem "LOKUS" sind sie alle gleich!"
Funktion Vorschlag 1 zum Funktionsvorgang: Kontaktauslösung durch "Sensor"
Der Spülkasten ist an seiner Vorderseite (Breitseite) mit einem empfindlichen "Sensor" (1), Bewegungsmelder, ausgestattet, der den gesamten Mechanismus in der "Spülkastenabsorbierkammer" (9) aus­ löst bzw. in Bewegung setzt und überwacht.
Alternativvorschlag 2: "Toilettenbrillenkontakt"
Die Toilettensitzfläche wird an der Unterseite mit zwei "Auflage­ kontakten" ausgestattet, die bei Belastung durch das Gesäßteil auf Druck den Kontakt für den gesamten Mechanismus auslösen. Beim Ver­ lassen der Sitzfläche wird - durch automatische Entriegelung - der Kontakt für den Spülvorgang freigegeben.
Alternativvorschlag 3: Kontaktauslösung durch "Lichtschalter"
Bei Toilettenanlagen sowie Gästetoiletten ohne natürliche Ausleuch­ tung, wie z. B. Fenster oder Glasbausteinflächen, kann die Absaugung durch den "Toilettenlichtschalter" ausgelöst bzw. abgeschaltet wer­ den.
I. Version des Funktionsvorganges
Der im Spülkasten befindliche "Tauchglockenzylinder" (4) ist das "Herzstück" in jedem Spülkasten und somit das wichtigste Element. Der "Tauchglockenzylinder" hat also die Aufgabe, beim Auslösen des Spülvorgangs, das im Spülkasten (Wasservorratsbehälter) befindli­ che Spülwasser freizusetzen, um die in der "Toiletten-LOKUS-Schüssel" befindliche "Vermischung" von Urin, Stuhlgang und Papier durch die "Abwasser-Rohrleitung" (7) in Richtung Kanalisation wegzuspülen. Hierbei wird festgestellt, daß zwischen Spülkasten (10) und Toilet­ tenschüssel ("LOKUS") eine Rohrverbindungsleitung (5) besteht. In meiner "konstruktiven Entwicklung" könnte man die Rohrverbin­ dungsleitung in umgekehrter Form zum Absaugen nutzen; z. B. während des Urinierens bzw. Stuhlgangs bleibt die Wasserspülung unterbro­ chen. Dies hat zur Folge, daß die freiwerdenden Gerüche nicht lange in der "LOKUS-Schüssel" verbleiben, sondern würden beim Absaugen durch den "Rohrverbindungskanal" bzw. "Tauchglockenzylinder" in die "Spülkastenabsorbierkammer" zurückgeführt, ohne erst in den Toilettenraum zu gelangen, um sich dort ausbreiten zu können (ganz gleich wie lange die Verweildauer des einzelnen Benutzers auch sein mag).
Hieraus ist zu entnehmen, daß keine sichtbare Veränderung an der "LOKUS-Schüssel" vorgenommen wird; sie bleibt also einerseits in ihrer Konzeption und andererseits in ihrer Herstellung so wie sie ist. Hierbei befindet sich im hinteren "Krempenbereich" der "LOKUS- Schüssel" eine durchgehende runde Öffnung (Durchlaß), wie auch im unteren zentralen Dichtungsbereich des "Tauchglockenzylinders"; hier werden die Gerüche durchgeführt, angesaugt und in der "Spül­ kastenabsorbierkammer" umgesetzt.
Die Geruchabsaugung basiert nach dem einfachen "Dunstabzugshauben­ ventilationsprinzip" mit einem zusätzlichen Quarzstab als "Geruch­ fresser" sowie einer gesonderten Filteranlage wie z. B. bei Küchen­ anlagen oder bei der Oberflächenabsaugung im Elektro-Schweiß-Verfahren. Daher entsteht "beim Absaugen der Geruchsstoffe" (3) keine "Zugluft" wie bei einem Gebläse, sondern nur ein geringer Sog in Richtung Spülkasten bzw. "Absorbierkammer". Die Absauggeräusche sind daher etwa den Spülgeräuschen gleichzusetzen, eher etwas leiser. Sollte jedoch beim "Umschaltungsvorgang" vom Absaugen zum Spülwas­ serbetrieb doch etwas Restfeuchtigkeit in das Rohrsystem gelangen bzw. mitgenommen werden, so kann die Feuchtigkeit problemlos über das "Tauchglockenzylinderrohr" zurück in die Toilettenschüssel fließen.
Alternativ-Version
Hierbei werden die Geruchsstoffe nicht - wie vorher erwähnt - in der "Spülkastenabsorbierkammer" umgesetzt, sondern werden von der Rück­ seite des Spülkastens über einen im Mauerwerk zu verlegenden, wei­ terführenden "Kunststoff-Rohrleitungskanal" direkt an den Lüftungs­ schornstein bzw. -schacht angeschlossen. Die Gerüche werden somit ins Freie geführt.
Diese Version wäre bei einer "Neuplanung" problemlos er und somit kostengünstiger, da die "Spülkastenabsorbierkammer" entfallen könnte.
Um jedoch die Geruchabsaugung zu beschleunigen und zu verstärken, wird in dem Rohrleitungskanal ≈ (60 mm ⌀) ein elektrisch betrie­ bener, geräuscharmer "Schaufelrad-Ventilator" - nach dem Staubsau­ gerprinzip -, mittels Steckverbindung ≈ (100 mm ⌀), eingebaut.
Bezugszeichenliste zu den Abbildungszeichnungen
Aufschlüsselung:
Erläuterungen:
Abb. 1 bis 4:
1 Deckelkontakt Toilettendeckelkontakt zum "Sensor" (1)
2 Abluft Oberes Verbindungsstück (2) vom Tauchglockenrohr über einen flexiblen Schlauchanschluß zur Spülkastenkammer oder zum Rohrleitungskanal im Mauerwerk bzw. zum Lüftungsschacht
3 Geruchsabsaugung Absaugen der Geruchstoffe (3) durch das Tauchglockenzylinderrohr in Richtung Absorbierkammer bzw. Lüftungsschacht
4 Tauchglockenzylinder Tauchglockenzylinder (4) mit integriertem Standrohr
5 Rohrverbindung Rohrverbindungsleitung (5) vom Spülkasten zur Lokusschüssel
6 Wasserstandsmulde Wasserstandsmulde (6) nur beim "Trockenklosett" (T)
7 Abwasser Abwasser-Rohrleitung (7) zur Kanalisation
8 Geruchverschluß Geruchverschluß (8) bzw. Wassersack zwischem unterem Lokustrichter und der Kanalisationsleitung
9 Spülkastenkammer Spülkastenabsorbierkammer (9)
10 Spülkasten Zur Wasseraufnahme für den Spülvorgang
Abbildungserklärung: @ Abb. 1 @ T "Trockenklosett" Trockenklosett (T) mit Wandspülkasten
Abb. 2 @ Einbauspülkasten Wand-Einbauspülkasten (10)
Abb. 3 @ P "Plumpsklosett" Plumpsklosett (P) ebenfalls mit Wandspülkasten
Abb. 4 @ Tauchglockenzylinder Tauchglockenzylinder (4) mit integriertem Standrohr für flexiblen, seitlich bzw. hinteren Schlauchanschluß

Claims (3)

1. "Geruchfreier LOKUS" mit Absaugungssystem in einer ersten Ausführungs­ form, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkastenbereich (10) eine Absor­ bierkammer (9) eingerichtet ist, in der die Gerüche aufgenommen und um­ gesetzt werden.
2. "Geruchfreier LOKUS" nach Anspruch 1 in einer zweiten Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Gerüche (3) direkt vom Spülkasten (10) über ein Rohrleitungssystem zum Lüftungsschornstein bzw. -schacht erfolgt.
3. "Geruchfreier LOKUS" nach Anspruch 1 und/oder 2 in einer dritten Ausfüh­ rungsform, dadurch gekennzeichnet, daß der Toilettendeckel in Kontakt mit dem "Sensor" (1) gerät, der sich im Spülkastenbereich (10) befindet.
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