DE2541547A1 - Urinbecken - Google Patents

Urinbecken

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DE2541547A1
DE2541547A1 DE19752541547 DE2541547A DE2541547A1 DE 2541547 A1 DE2541547 A1 DE 2541547A1 DE 19752541547 DE19752541547 DE 19752541547 DE 2541547 A DE2541547 A DE 2541547A DE 2541547 A1 DE2541547 A1 DE 2541547A1
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urine
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DE19752541547
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English (en)
Inventor
Hans Speich
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Urinbecken
  • Die Erfindung betrifft ein Urinbecken insbesondere für Privatwohnungen. Es ist bekannt, in öffentlichen Bedürfnisanstalten, in den Toilettenräumen von Gaststätten u.s.w. ausser Klosetts besondere Urinbecken anzubringen, während man in den allermeisten Privatwohnungen die Klosettschale zugleich äls Urinbecken nutzt. Wegen der geringen Höhe (normal etwa 42 cm) der als Sitz vorgesehenen Klosettschale bringt die zusätzliche Nutzung als Urinbecken erhebliche Übelstände mit sich, weil sowohl der breite Rand der Klosettschale als auch der Fußboden um die Klosettschale herum regelmäßig mit Urinspritzern verunreinigt werden. Eine solche Verunreinigung ist im Allgemeinen nur dann vermeidbar, wenn das Urinbecken eine Höhe von etwa 70 cm über dem Boden aufweist.
  • Jedoch verbieten die Platzverhältnisse in den meisten privaten Badezimmern und Toiletten die Anbringung eines separaten Urinbeckens, weil die bisher bekannten Urinbecken recht weit in den Raum herausragen. Dazu kommt, daß die bisher bekannten Urinbecken auch bei sorgfältiger Nachspülung fast immer unangenehm riechen. Eine ausreichend wirksame Druckspülung, welche imstande wäre, den Urin restlos wegzuspülen, kann bei den bekannten Becken nicht eingesetzt werden, ohne Wasser und Urin in erheblichen Mengen in den Raum heraus zu spritzen. So bleibt für solche Anlagen nur die eine Möglichkeit, sogenannte "Geruchssteine" in das Urinbecken zu werfen, die erstens recht wenig nützen und zum anderen bei der Reinigung besonders unappetitlich sind. Die Reinigung der bekannten Urinbecken ist außerdem auch deshalb ekelerregend, weil man, um ein Herausspritzen von Spülwasser und Urin zu vermeiden, gezwungen ist, das Urinbecken mit einer sogenannten Spritzkante zu versehen. Die Person, die das Urinbecken zu reinigen hat, muß in die in dieser Weise gebildete Tasche des Beckens hineingreifen.
  • Diese Problematik beschäftigt die Fachwelt seit Jahrzehnten. Man hat jedoch bis heute keine praktisch durchführbare Lösung gefunden, und die Fachleute glauben nicht mehr daran, daß ein für Privatwohnungen u.dgl. geeignetes Urinbecken mit einfachen technischen Mitteln herstellbar ist.
  • Das Problem der Sauberhaltung von privaten Badezimmern und Toiletten ist in den letzten Jahren besonders brennend geworden, da viele Hausfrauen berufstätig sind und fast alle Hausfrauen ohne Haushilfe auskommen müssen. Gerade solche wenig appetitlichenArbeitsvorgänge wie die ggfs. mehrmals am Tage notwendige Reinigung der Klosettschale und deren Rand sowie das Aufwischen des Fußbodens um die Klosettschale herum widern die Hausfrauen an und wird von Hilfskräften -wenn überhaupt vorhanden - meist abgelehnt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die beschriebenen Übelstände zu beseitigen und ein Urinbecken zu schaffen, das praktisch keinen Raum wegnimmt, eine beliebig kräftige und entsprechend wirksame Spülung ermöglicht und lediglich glatte, leicht zu reinigende Flächen aufweist, welche im Normalfall ohne manuelle Berührung, nur mit dem Einsatz handelsüblicher Spülmittel zuverlässig hygienisch zu reinigen sind. Ferner soll das erfindungsgemäße Urinbecken derart angeordnet sein, daß keine Cerüche und kein Spritzwasser in das Badezimmer bzw. in den Toilettenraum heraus dringen können.
  • Um diese Erfindungsziele zu verwirklichen, weist das erfindungsgemäße Urinbecken einen an eine Wand des Badezimmers o.dgl.
  • um eine Achse ein und ausklappbaren, mit einem Vorbecken fest verbundenen Deckel sowie ein in einem in der Wand ausgebildeten Hohlraum angeordnetes, mit einem in die Kanalisation einmündenden Abflußrohr versehenes Auffangbecken auf, wobei die offene Mündung des Vorbeckens schon in der Offenstellung des Deckels in das Auffangbecken hineinragt und beim Schließen des Deckels tiefer in das Auffangbecken eintaucht, während nach dem Schließen des Deckels eine Spüldüse auf die Öffnung des Vorbeckens ausgerichtet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel mit einer Dichtkante versehen, die sich beim Schließen des Deckels auf eine an den Kanten der Wandöffnung angeordnete elastische Dichtleiste geruch- und wasserdicht anlegt.
  • Die Spüldüse kann über ein Druckspülventil mit einer Wasserleitung verbunden sein, wobei das Druckspülventil von einer nahe dem Deckel angeordneten Drucktaste betätigbar ist.
  • Weiterhin kann ein mit dem Deckel verbundenes Gelenk- und Hebelsystem die Betätigung des Druckspülventils blockieren, solange der Deckel nicht ganz geschlossen ist. Außerdem kann das Gelenk- und Hebelsystem während der Offenstellung des Deckels eine druckschwache, in das Auffangbecken gerichtete Spülung auslösen.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Badezimmer- oder Toilettenwand mit einem eingebauten erfindungsgemäßen Urinbecken in gechlossenem Zustand, in perspektivischer Sicht, Figur 2 die Badezimmerwand Fig. 1 mit geöffnetem Urinbecken und Figur 3 den Schnitt X-X der Fig. 2.
  • Das in die mit einem Fliesenbelag 101 versehene Badezimmerwand 1 eingebaute Urinbecken weist ein am Deckel 2 ausgebildetes, nach unten hin trichterartig gestaltetes Vorbecken 3 auf, das in ein Auffangbecken 4 einmündet. Der Deckel 2 ist schwenkbar um ein Scharnier 5 gelagert und besitzt einen Handgriff 21 und eine Anschlagkante 22. Wird der Deckel 2 aus der Offenposition (Figuren 2 und 3) in die Verschlußstellung 2' eingeschwenkt (Figuren 1 und 3), schiebt sich das Vorbecken 3 sowie deren Trichtermündung 31 in die Ablaufpositionen 3' bzw. 31'. Der Deckel 2 liegt in seinem Verschlußposition 2' mit der Anschlagkante 22 auf einer an dem Rand der Wandöffnung 102 angeordneten schlauchförmigen Gummidichtleiste 6 auf. Die Dichtleiste 6 sichert gegen Austritt von Wasser und Gerüchen aus dem in der Badezimmerwand 1 ausgebildeten Hohlraum 7, in welchem das Auffangbecken 4 angeordnet ist. Ferner gewährleistet die elastische Dichtleiste 6 eine geräuschlose und materialschonende Schließung des Deckels 2. Vom Auffangbecken 4 führt ein Ablaufrohr 8 über ein Geruchsverschluß (nicht gezeichnet) zur Kanalisation.
  • In den Oberteil des Hohlraums 7 mündet eine Wasserleitung 9 mit Spüldüse 10 ein, deren Spritzfeld 11 etwas schräg ausgerichtet ist, vgl. Fig. 3, so daß es gleichzeitig gegen die Innenseite des Deckels 2 und in das Auffangbecken 4 hinein spritzt. Der Spülvorgang wird über eine Drucktaste 12 ausgelöst, welche ein Druckspülventil 13 betätigt. Dieser Druckspülventil ist von dem "Druckspüler" genannten handelsüblichen Typus, der an vielen Wasserklosetts Verwendung findet und eine kräftige und wirksame Spülung ermöglicht. Der Hohlraum 7 ist zumindest an seinem Oberteil mit einem wasserfesten Belag 71 versehen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk der Wand 1 zu verhindern.
  • Die Einrichtung des erfindungsgemäßen Urinbeckens kann in verschiedener Weise noch verfeinert werden. Wenn der Deckel 2 seine Offenstellung erreicht, kann beispielsweise durch einen mit dem Deckel verbundenen und von der Deckelbewegung betätigten Gelenk- und Hebelmechanismus 14 das Druckspülventil 13 blockiert werden, damit bei einer evt. unzeitigen Betätigung der Drucktaste 12 kein Wasser in das Badezimmer herausspritzen kann. Durch Einwirkung des gleichen Gelenk-und Hebelsystems 14 kann während der Offenstellung des Deckels 2 eine druckschwache Spülung in das Auffangbecken 4 hineingeleitet werden.
  • Der Deckel 2 mit anhängendem Vorbecken 3 sowie das Auffangbecken 4 ist vorzugsweise aus Keramik hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff oder aus emaillertem Stahlblech bestehen.
  • Zugleich optisch schön und herstellungsmäßig preisgünstig ist ein erfindungsgemäßes Urinbecken mit Keramikdeckel und Kunststoff-Vorbecken und -Auffangbecken.
  • Auch in der einfachen Ausführungsform, also ohne Gelenk-und HebelsSstem 14, löst das erfindungsgemäße Urinbecken die eingangs gestellte Erfindungsaufgabe vollständig. Wenn der' Deckel 2 geschlossen ist, nimmt das Urinbecken keinen Platz weg. Eine 24 cm-Mauer reicht gut aus, um das Urinbekken aufzunehmen; bei Urinbecken aus Kunststoff oder Blech genügen auch wesentlich dünnere Mauern. Da der Deckel 2 während des Spülvorganges luft- und wasserdicht geschlossen ist, kann man die Spülung beliebig kräftig und entsprechend wirksam gestalten. Wegen der optimal wirksamen Spülung ist die Reinigungsarbeit auf ein Minimum beschränkt; in den meisten Fällen kommt man mit der Eingabe von handelsüblichen Spülzusätzen aus. Geruchsbelästigungen treten nicht auf.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung - Platzbedarf im Badezimmer oder in der Toilette praktisch Null, kräftige und effektive Spülung ohne Wasserspritzer in das Badezimmer u.dgl. heraus, keine Geruchsbelästigung und wenig Mühe bei der Reinigung - bilden für die Fachwelt eine überraschung und brechen mit dem Vorurteil, man könne in räumlich beschränkten Privatwohnungen u.s.w. keine separaten Urinbecken errichten.
  • Die Erfindung ist zwar vordergründig auf Privatwohnungen abgestellt. Jedoch ist sie überall dort verwendbar, wo es wünschenswert ist, in einem relativ engen Raum neben der Klosettschale auch ein Urinbecken anzubringen, wie z.B.
  • in Eisenbahnwaggons, Flugzeugen, Überlandomnibussen u.s.w.
  • 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Urinbecken insbesondere für Badezimmer und Toiletten in Privatwohnungen oder in sonstigen beschränkten Räumlichkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Urinbecken einen an einer Wand (1) um eine Achse (5) ein- und ausklappbaren, mit einem Vorbecken (3) fest verbundenen Deckel (2) sowie ein in einem in der Wand (1) ausgebildeten Hohlraum (7) angeordnetes, mit einem in die Kanalisation einmündenden Abflußrohr (8) versehenes Auffangbecken (4) aufweist, wobei die trichterförmige Mündung (31) des Vorbeckens (3) schon in der Offenstellung des Deckels (2) in das Auffangbecken (4) hineinragt und beim Schließen des Deckels (2) tiefer in das Auffangbecken (4) eintaucht, während eine nach dem Schließen des Deckels (2) betätigbare Spüldüse (10) auf die obere Öffnung des Vorbeckens (3) in deren eingeschwenkter Position (3') ausgerichtet ist.
  2. 2. Urinbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einer Anschlagkante (22) versehen ist, welche sich beim Schließen des Deckels auf eine äm Rand der Wandöffnung (102) angeordnete elastische Dichtleiste (6) geruch- und wasserdicht anlegt.
  3. 3. Urinbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüldüse (10) über ein Druckspülventil (13) mit einer Wasserleitung (9) verbunden ist, wobei das Druckspülventil von einer nahe dem Deckel (2) an der Wand (1) angeordneten Drucktaste (12) betätigbar ist.
  4. 4. Urinbecken nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Deckel (2) verbundenes Gelenk- und Hebelsystem (14) die Betätigung des Druckspülventils (13) blockiert, solange der Deckel (2) nicht ganz geschlossen ist.
  5. 5. Urinbecken nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk- und Hebelsystem (14) eine druckschwache, in das Auffangbecken (4) gerichtete Spülung auslöst, solange der Deckel (2) offen ist.
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