DE20318340U1 - WC-Schüssel mit Wasservorhang - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells

Abstract

Wasserklosett mit einer sich öffnenden, von einem Rand umsäumten Schüssel zur Aufnahme von Ausscheidungsprodukten und einer auf der Schüssel aufgesetzten, klappbaren Brille zur Abdeckung des Randes der Schüssel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schüssel (2) ein Wasservorhang (11) erzeugbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserklosett mit einer sich öffnenden, von einem Rand umsäumten Schüssel zur Aufnahme von Ausscheidungsprodukten und einer auf der Schüssel aufgesetzten, klappbaren Brille zur Abdeckung des Randes der Schüssel.
  • Viele Männer treten auch dann im Stehen aus, wenn sie Wasserklosetts der eingangs genannten Art benutzen. Wenngleich der Anteil dieser Männer inzwischen zurückgegangen sein soll, stiftet ihre Gewohnheit in vielen Lebensgemeinschaften fortwährenden Unfrieden. Grund hierfür ist, dass Toiletten, die im Stehen verwendet werden, einer deutlich höheren Verschmutzung ausgesetzt sind. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der männliche Harnstrahl von der Innenseite der Schüssel teilweise reflektiert wird und folglich Urintropfen aus der Schüssel herausspritzen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diesen Übelstand abzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Wasservorhang, der in der Schüssel erzeugbar ist.
  • Überraschenderweise entwickelt ein frei im Raum aufgespannter Wasservorhang die Fähigkeit, einen Urinstrahl zu absorbieren, ohne dabei störende Spritzer freizusetzen. Der Harnstrahl, der den Wasservorhang trifft, wird von diesem vollständig mitgerissen. Wenn der Benutzer das vorgeschlagene Wasserklosett im Stehen verwenden will, muss er zur Vermeidung von Spritzern lediglich den Wasservorhang treffen.
  • Experimente belegen, dass bei Einsatz des erfindungsgemäßen Wasservorhangs keinerlei Tropfen im Umfeld des Wasserklosetts mehr niederschlagen. Dagegen wurde das Umfeld derselben Prüftoilette bei abgeschaltetem Wasservorhang bis zu einem Radius von etwa 1 m verschmutzt.
  • Um die Zielfindung für den Benutzer zu erleichtern, sollte der Wasservorhang die Schüssel zumindest teilweise verschließen.
  • Der Bedienungskomfort des erfindungsgemäßen Wasserklosetts kann gesteigert werden, indem der Wasservorhang durch Klappen der Brille ein- und/oder ausschaltbar ist. Diesem Merkmal liegt der Gedanke zugrunde, dass der Wasservorhang sich automatisch einschaltet, sobald der Benutzer die Brille hochklappt, da dies ein sicheres Zeichen dafür ist, dass er die Toilette im Stehen benutzen möchte. Das automatische Einschalten des Wasservorhangs trägt zur ordnungsgemäßen Benutzung dieser Einrichtung bei. Es wird wirksam verhindert, dass die Toilette im Stehen benutzt wird, ohne den Wasservorhang einzuschalten. Ein Automatismus, der den Wasservorhang bei Herunterklappen der Brille wieder abschaltet, hat den Vorteil, dass der umweltbewusste Nutzer stets die Brille wieder herunterklappt, um kein Wasser zu verschwenden. Zu beachten ist allerdings, dass es zu Reinigungszwecken auch möglich sein sollte, die Brille hochzuklappen, ohne dabei den Wasservorhang einzuschalten.
  • Die technische Umsetzung der Erfindung ist vergleichsweise einfach. Benötigt wird eine Schwalldüse, die den Wasservorhang erzeugt. Geeignete Schwalldüsen sind im Stand der Technik bekannt. Die Schwalldüse wird über eine Zuleitung mit einer Wasserversorgung verbunden. Als Wasserversorgung eignet sich entweder ein herkömmlicher Wasseranschluss oder das Reservoir des Spülkastens der Toilette. Es sei jedoch angemerkt, dass der Wasservorhang unabhängig von der Spülung funktionieren sollte, da er das Abspülen nicht immer ersetzen kann. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, die Schwalldüse an einem unerschöpflichen Wasseranschluss anzuschließen. Bei Anschluss an das Reservoir des Spülkastens besteht nämlich die Gefahr, dass dieses durch die Benutzung des Wasservorhangs leer läuft und somit erst nach einer entsprechenden Wartezeit die Toilette gespült werden kann.
  • Gesteuert wird der Wasservorhang mittels einem Absperrorgan, welches in die Zuleitung eingesetzt wird und mit dem die Zuleitung absperrbar ist. In einer Sperrstellung des Absperrorgans besteht keine Verbindung zwischen der Schwalldüse und der Wasserversorgung, in einer Durchlaufstellung des Absperrorgans wird Wasser von der Wasserversorgung über die Zuleitung zu der Schwalldüse geführt und ein Wasservorhang in der Schüssel erzeugt. Es eignen sich sowohl Absperrorgane, die lediglich über zwei diskrete Stellungen verfügen, als auch kontinuierlich arbeitende Absperrorgane.
  • Damit der Wasservorhang automatisch ein- bzw. ausgeschaltet wird, sobald die Brille auf- bzw. zugeklappt wird, ist eine Wirkverbindung zwischen Brille und Absperrorgan vorzusehen, mittels derer das Absperrorgan betätigt wird. Einfachstenfalls ist die Wirkverbindung mechanischer Art.
  • Marktübliche Schwalldüsen erzeugen einen Wasservorhang, der eine im wesentlichen ebene Fläche aufspannt. Eine solche Schwalldüse ist hervorragend dafür geeignet, die Schüssel mit dem Wasservorhang zu verschließen.
  • Es ist aber ebenso gut denkbar, eine Schwalldüse einzusetzen, die einen gekrümmten Wasservorhang erzeugt, wobei die Krümmung des Wasservorhangs einer Krümmung der Schüssel zweckmäßigerweise geometrisch ähnlich sein sollte. Die geometrische Anpassung des Wasservorhangs an die Schüssel macht es dem Benutzer einfacher, den Wasservorhang zu treffen.
  • Ein elegantes, leises Betriebsgeräusch wird dadurch erreicht, dass der Wasservorhang gegen eine Innenseite der Schüssel gerichtet ist. Lautes Plätschern wird dadurch vermieden.
  • Genauso gut ist es aber auch möglich, den Wasservorhang bewusst gegen eine Wasseransammlung in der Schüssel zu richten. Dabei entsteht ein laut plätscherndes Geräusch, welches den Harndrang bekanntermaßen zu stimulieren vermag. Diese Weiterbildung der Erfindung spricht insbesondere solche Männer an, die krankheitsbedingt Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das erfindungsgemäße Wasserklosett direkt ab Werk auszuliefern. Dafür ist es vorteilhaft, die Düse, das Absperrorgan und die Zuleitung direkt in die Keramik der Schüssel zu integrieren. Auf diese Weise unterscheidet sich das weitergebildete Wasserklosett nicht von bekannten Wasserklosetts. Ästhetisch hochwertiges Design bleibt durch die höhere Funktionalität unberührt, das Reinigen der Schüssel wird nicht erschwert.
  • Gleichwohl ist es aber auch möglich, bestehende Wasserklosetts mit dem erfindungsgemäßen Wasservorhang nachzurüsten.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll nun anhand von Skizzen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: Wasserklosett, erfindungsgemäß nachgerüstet in Benutzerperspektive;
  • 2: Schwalldüse mit Absperrorgan und Zuleitung.
  • 1 zeigt ein Wasserklosett 1, welches erfindungsgemäß nachgerüstet wurde. Das Wasserklosett 1 besteht im wesentlichen aus einer sich nach oben hin öffnenden Schüssel 2, die von einem Rand 3 umsäumt ist. Auf dem Rand 3 ist eine klappbare Brille 4 montiert, die heruntergeklappt den Rand 3 abdeckt und auf welcher ein nicht dargestellter, sitzender Benutzer Platz nimmt. Stehende Benutzer klappen die Brille 4 im allgemeinen hoch. Die Brille 4 ist teilweise aufgebrochen gezeichnet.
  • Am hinteren Bereich des Randes 3 der Schüssel 2 ist eine Schwalldüse 5 installiert. Sie erstreckt sich zwischen Verschraubungen 6, mit denen die Brille 4 auf der Schüssel 2 befestigt ist, neigt sich über den Rand 3 und mündet in der Schüssel 2. Die Verschraubungen 6 eignen sich dafür, die Schwalldüse 5 an der Schüssel 2 festzusetzen. Schwalldüse 5 steht über eine Zuleitung 7 mit einer symbolisch dargestellten Wasserversorgung 8 in Verbindung. In der Zuleitung 7 ist ein Absperrorgan 9 angeordnet, mittels welchem die Schwalldüse 5 von der Wasserversorgung 8 abtrennbar ist.
  • Das Absperrorgan 9 ist über eine mechanische Wirkverbindung 10 mit der Brille 4 verbunden. Beim Aufklappen der Brille 4 wird Absperrorgan 9 mittels der Wirkverbindung 10 in Offenstellung gebracht. Hierdurch wird die Verbindung zwischen Wasserversorgung 8 und Schwalldüse 5 geöffnet. Es entsteht ein Wasservorhang 11, welcher die Schüssel 2 fast vollständig verschließt und gegen eine Innenseite 12 der Schüssel 2 gerichtet ist. Alternativ kann der Wasservorhang 11 gegen eine Wasseransammlung 13 am Boden der Schüssel 2 gerichtet werden.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, Schwalldüse 5 in den Rand 3 der Schüssel 2 zu integrieren. Somit würde sich das Wasserklosett 1 von einem herkömmlichen Wasserklosett optisch nicht mehr unterscheiden. Allenfalls die Zuleitung 7 könnte auffallen. Sofern der nicht dargestellte Spülkasten des Wasserklosetts 1 zugleich als Wasserversorgung 8 genutzt wird, kann die Zuleitung 7 ebenfalls in die Schüssel 2 integriert werden. Sie würde dann von der nicht dargestellten, aber bei jedem Wasserklosett vorhandenen Spülwasserzuleitung abzweigen.
  • Wie bereits erwähnt, muss es im Rahmen von Reinigungsarbeiten möglich sein, die Brille 4 hoch zu klappen, ohne dass dabei der Wasservorhang 11 aktiviert wird. Dies wird durch eine unterbrechbare Wirkverbindung 10 erreicht.

Claims (9)

  1. Wasserklosett mit einer sich öffnenden, von einem Rand umsäumten Schüssel zur Aufnahme von Ausscheidungsprodukten und einer auf der Schüssel aufgesetzten, klappbaren Brille zur Abdeckung des Randes der Schüssel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schüssel (2) ein Wasservorhang (11) erzeugbar ist.
  2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) die Schüssel (2) zumindest teilweise verschließt.
  3. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) durch Klappen der Brille (4) ein- und/oder ausschaltbar ist.
  4. Wasserklosett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwalldüse (5), die über eine Zuleitung (7) mit einer Wasserversorgung (8) in Verbindung steht und durch ein Absperrorgan (9), welches in der Zuleitung (7) angeordnet ist, wobei der Wasservorhang (11) aus der Schwalldüse (5) austritt und wobei die Zuleitung (7) mittels dem Absperrorgan (9) absperrbar ist.
  5. Wasserklosett nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Wirkverbindung (10) zwischen Brille (4) und Absperrorgan (9), derart, dass durch Klappen der Brille (4) das Absperrorgan (9) betätigbar ist.
  6. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) eine im wesentlichen ebene Fläche in der Schüssel (2) aufspannt.
  7. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) eine gekrümmte Fläche beschreibt, wobei die Krümmung der Fläche einer Krümmung der Schüssel (2) geometrisch ähnlich ist.
  8. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) gegen eine Innenseite (12) der Schüssel (2) gerichtet ist.
  9. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorhang (11) gegen eine Wasseransammlung (13) in der Schüssel (2) gerichtet ist.
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