DE3334315A1 - Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen - Google Patents

Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen

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DE3334315A1
DE3334315A1 DE19833334315 DE3334315A DE3334315A1 DE 3334315 A1 DE3334315 A1 DE 3334315A1 DE 19833334315 DE19833334315 DE 19833334315 DE 3334315 A DE3334315 A DE 3334315A DE 3334315 A1 DE3334315 A1 DE 3334315A1
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duct
installation
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

  • Xontagesy3tem für Badräume und SSnitäranlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Montieren und Installieren von Badraumausstattungen, bei der längs einer Raumwand ein sitzhoher, vorwiegend im 3ereich des Fußbodens befestigter Installationskanal zur Aufnahne der heitungsrohre und zur Uebernahme der Ausstattungen vorgesehen ist, dessen Borm, Material und Ausgestaltung eine bodenfreie Befestigung und eine stabile Unterstützung d.er verschiedenartigen susstattungsgegenstände eines Badraumes ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Teile des Installationskanals für die Raumaufteilung und als Schwellenprofile bei der Errichtung von Raumwänden heranzuziehen, und so einerseits den Ausbau und die Ausrüstung von Badräumen und Sanitärzellen zu vereinfachen und zu rationalisieren, andererseits eine hohe Standfestigkeit des Installationskanals zu erzielen.
  • In der Sanitärtechnik sind bereits Versuche zur Rationalisierung,. insbesondere durch Verwendung vorgefertigter Teile bekannt.
  • In einem Installationssystem für Sanitärbecken in Badräumen hat man die Installationsrohre zum Anschließen an die Sanitärbecken in einen vorgefertigten Zassivblock eingebettet, welcher in Form eines flachen Paketes an oder in der. Rohwand befestigt wird. Die Mündungen der Rohre und die Bolzen zum Befestigen des Beckens sind dabei nach vorn gerichtet.
  • Diese meist aus Deichtbaustoffen bestehenden Blöcke werden an die Steigleitungen mittels horizontaler Verbindungsrohre angeschlossen und untereinander verbunden.
  • Das Becken wird mit Bolzen befestigt bzw. auf Haken gehängt. Dabei legen sich die Rohrmündungen unter Verwendung von Dichtungen an entsprechende Mündungen des Beckens an.
  • Vor dem endgültigen Abschluß des Installationsvorganges muß der Block aber noch in oder vor der Wand eingemauert und danach die Wand oberflächenfertig ausge£thrt, im allgemeinen verfliest werden.
  • Bei mehreren verschiedenen zu montierenden Becken sind jeweils spezielle Blöcke vorzusehen. Es ist also eine sorgfältige Planung hinsichtlich der zu verwendenden Blöcke und der Abstände durchzuführen. Zur Vermeidung von Fehlern werden diese Planungsarbeiten im allgemeinen vom Hersteller der Blöcke übernommen, wozu meist wiederholter Schriftverkehr, ggf. Vertreterbesuche erforderlich sind.
  • Neben den Planungs-, erstellungs- und Montagekosten für die Blöcke entstehen zusätzlich erhebliche Kosten durch aufwendige Maurerarbeiten für das Einbinden der mit Abstand versetzten Blöcke in den Baukörper und die dann noch erforderliche Oberflächenbehandlung.
  • Nach einem anderen System wird in dem halbfertigen 3adraum ein etwa brüstungshohes Stangengerüst parallel zur Wand auf dem Fußboden und an der Wand befestigt.
  • An dieses Stangengerüst werden außen die Sanitäreinrichtungen angehängt bzw. aufgesetzt und an innerhalb des Gerüstes verlegte Installationsrohre angeschlossen.
  • Schließlich erfolgt raumseitig und oben eine Verkleidung des Gerüstes mit Platten und Aufsätzen.
  • Der besondere Nachteil dieser Einrichtungsmethode besteht darin, daß die an die vorgesetzte Konstruktion angehängten Einrichtungsgegenstände (Sanitärbecken) um die Tiefe der Konstruktion in den Raum vortreten und damit eine unnötige zusätzliche Einengung des Badraumes bewirken, die nur durch Raumvergrößerungen ausgeglichen werden kann und daß stabile Raumwände vorhanden sein müssen, an denen die Konstruktion befestigt werden kann.
  • Eine andere bekannte Badraumeinrichtung besteht aus nebeneinander angeordneten wandhohen Eunststoff-Elementen mit Vertiefungen im oberen Bereich, die mit Böden versehen als Abstellflächen dienen. Im unteren Bereich sind die abgedeckten Rohrleitungen untergebracht.
  • Für die Montage dieser Wandelemente ist zunächst ein aufwendiges Stahlgerüst zu errichten, das auch mit besonderen Halterungen für die Befestigung der sanitären Einrichtungen versehen ist.
  • Die Nachteile sind großer Planungsaufwand, großer Platzbedarf, Montage durch Fachkräfte, ringsum unkontrollierbare Hohlräume, über große Flächen verstreute und unübersichtliche Ablagen, schwierige Sauberhaltung, empfindliche Oberflächen, insgesamt kurze Lebensdauer der aufwendigen leichten Bauweise bei sehr hohen Kosten.
  • Die vorgenannten Installationssysteme erfordern also aufwendige und spezielle Zulieferteile, viel handwerkliche Arbeit mit Anpassungen, wiederholte Arbeitsunterbrechungen der Installations-, Maurer-, Putzer-, Fliesenarbeiten und aufwendige Planungs-, Ausschreibungs-, uberwachungs- und Abrechnungsleistungen bei einer nicht genau überprüfbaren Qualität, die der Lebensdauer des Gebäudes allgemein nicht entspricht. Besonders aufwendig und teuer sind Reparaturen an eingebauten Rohrleitungen, die nach schnell vergangenen 30 oder 50 Jahren unvermeidlich sein werden.
  • Die genannten Nachteile werden bei einer Einrichtung zum Montieren und Anschließen von Sanitärbecken und anderen Gegenständen überwunden, bei der längs einer Raumwand ein in den Abmessungen weitgehend einheitliches Montage gerüst zur Aufnahme der Installationsleitungen angebracht ist, welches durch einheitliche Ver- kleidung mit Abdeckplatten einen Installationskanal bildet, indem e r f i n d u n g s g e m ä ß der vordere und obere Querschnitt des sitzhohen Ins;tallationskanals mindestens zum Teil von den Einrichtungsgegenständen, und der untere Querschnitt im wesentlichen von den Rohrleitungen eingenommen wird.
  • Dieses Montagegerüst wird je nach Baufortschritt bzw.
  • Bauzustand vor oder nach dem AuSSuhren der Innenwände aufgestellt und übernimmt beiläufig zusätzliche Bau aufgaben, wie Raumaufteilung, Angabe und Einschalung von Deckendurchbrüchen, Errichtung eines Teiles der Raumwand. Arbeitsüberschneidungen mit anderen Gewerken finden nicht statt, weil jede Arbeit für sich abgeschlossen wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der hintere Teil der Einrichtungsgegenstände, zum Beispiel der Sanitärbecken, bis nahe an die Raumwand herangerückt werden kann, so daß diese bis um die Breite des Installationskanals weniger tief in den Raum ragen.
  • Das bedeutet bei den kleinen Raumen, besonders bei mehreren Sanitärbecken, eine deutliche Platzersparnis bzw.
  • einen günstigen Platzgewinn in vorhandenen Räumen durch eine größere Verkehrsfläche.
  • Der Installationskanal und die nur wenig in den Raum vortretenden Einrichtungsgegenstände beanspruchen nur eine kleine und übersichtliche leicht pflegbare Fußb odeufläche.
  • Bgi einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Vorderwand des Installationskanals bis auf Fußleistenhöhe geöffnet und bildet hier ein Stützlager für das Sanitärbecken, während oben an der Rückseite des Kanals ein Zuglager zum Befestigen desselben vorgesehen ist.
  • Damit wird eine bisher nicht gekannte Stabilität von wa- und Bidet-Hängebecken erreicht, die mit der von Standbecken vergleichbar ist.
  • Eine ähnliche Ausführung von WC- und Bidetbecken besteht aus einer einstückigen oberen und vorderen Kanalabdeckung, in die das Becken eingeformt ist.
  • Die Kanalabdeckung ist also im Bereich der Sanitärbecken winkelförmig weitergeführt. Dabei bildet die obere und vordere Beckenseite den Installationskanal ohne Unterkonstruktion.
  • Anschließend an die Becken werden wegen der Zugänglichkeit des Kanals Stirn- und Abdeckplatte getrennt auf einer Unterkonstruktion befestigt.
  • Für den Anschluß am Becken können sowohl für die Platten, wie für die Unterkonstruktion Anschlußausbildungen vorgesehen sein.
  • Die Verwendung solcher kanalbildender Sanitäreinrichtungen ist auch für kleine WC-Räume vorteilhaft. Man erhält einen rechteckigen Fußboden ohne die schwer zu reinigenden unzugänglichen Bereiche um das Becken. Außerdem entstehen beiläufig und fast kostenlcs auf beiden Seiten des Beckens Fächer für die Unterbringung von WC-Papier, Reinigungsgerät, Heizung usw.
  • Trotz dieser Vorteile entstehen keine höheren Kosten, weil u.a. der Ausbau der Raumwand um die Höhe des Beckens, und der Fußboden um die Tiefe des Kanals gekürzt sind.
  • Die Räume sind rationell ausgenutzt, gut gestaltet und leicht zu reinigen.
  • In solchen kleinen Räumen läßt sich ab einer 3reite von 90 cm auch das später besprochene vereinte WC-Bidetbecken unterbringen, wobei ebenfalls seitliche Abstellfächer entstehen.
  • Die Auskragung des Beckens richtet sich nach der Breite des Kanals, etwa 15 cm sind immer empfehlenswert, wenn das WO-Becken auch als Urinal verwendet werden muß Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Einrichtungsgegenstand in einen Einbau- und einen Aufbauteil unterteilt wird, wobei der Einbauteil ggf. weitgehend Bestandteil des Installationskanals sein kann und schon eingebaut und angeschlossen mit dem Installationskanal angeliefert wird. Der empfindliche Ausbauteil wird erst nach dem Abschluß der Bauarbeiten, ggf. erst beim Einrichten der Wohnung nach den jetzigen Wünschen des Raumnutzers angeschafft und weitgehend, bzw. ganz ohne Hilfe eines Fachmannes, angesetzt.
  • In manchen Fällen - besonders an kurzen Wänden - kann der Installationskanal zum großen Teil von den Einrichtungsgegenständen selbst gebildet werden, indem Einrichtungsgegenstände mit Standfüßen verwendet werden, die im hinteren Bereich des Standfußes seitliche Ausbruchstellen dort haben, wo vom Einrichtungsgegenstand nicht benötigter Funktionsraum für die Bildung eines horizontalen durchgehenden Kanals zur Verfügung steht.
  • Diese Bereiche können auch vorgefertigte Ausschnitte haben, die mit Abdeckungen verschlossen sind.
  • Zum anderen kann der Installationskanal gemäß noch einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens in seinen unteren und rückwärtigen Bereich aus Baustoff, etwa Leichtbeton oder Kunststoffbeton bestehen und aus vorgeformten Teilen zusammengesetzt sein. Dabei ist es besonders kostengünstig und raumsparend, wenn diese Formsteine direkt als Raumwand ausgebildet sind, also als unterer Bereich dr Wand vermauert werden. Durch die Auflast der Wand wird außerdem eine hohe Stabilität erreicht, so daß raumwärts abstützende Konsolenschenkel nicht- erforderlich sind.
  • Für Neubauten ist eine Metallkonstruktion des tragenden Teils des Installationskanals mit längs der Wand verlegten Profilschienen vorteilhaft; dann erfolgt die Verankerung dadurch, daß vorzugsweise eine der horizontalen Schienen als Schwelle der zu errichtenden Raumwand ausgebildet ist.
  • Wird diese Schwelle vor dem Betonieren der Decke über dem unteren Raum verlegt, dann wird sie mit Betonankern und PtiBen versehen auf der Deckenschalung befestigt.
  • Gleichzeitig wird der Schalkasten für den Deckendurchbruch der Steigleitungen.an der Schwelle angeschlossen.
  • Damit ist bei geringsten Vermessungs- und Befestigungsarbeiten eine besonders exakte und organische Baudurchführung gewährleistet. Der Installationskanal bekommt beiläufig eine allgemeine Bedeutung für rationelles und solides Bauen.
  • Auf Fertigdecken wird die Schwelle aufgelegt und verankert, im allgemeinen angeschossen.
  • Es kann auch ein Schwellenprofil mit einer seitlichen Einschubnut verwendet werden, das als Montagehilfe und Halterung für kanalbildende Massivbauteile dient.
  • In Altbauten wird ein solches Profil seitlich an der vorhandenen Wand befestigt.
  • Hier kann das Sockelelement auch nur auf dem Fußboden versetzt und an der Wand befestigt werden.
  • Es werden auch Wandelemente verwendet, die Teil der aufgehenden Wand sind und einen horizontalen Kanalschlitz füt den Anschluß zum Installationskanal haben.
  • Die allgemeine Einführung des Bidets steht in Deutschand nach wie vor auf Widerstand. Auch die neue mit dem WC-Becken verbundene Unterdusche wird kaum angenommen. Schließlich ist es nicht für jeden eine akzeptable Lösung, die Unterdusche und die dabei nötige Waschmöglichkeit im VC-Becken vorzufinden.
  • Bidetbecken können aber oft aus Platzmangel nicht aufgestellt werden. Auch ist es unpraktisch, Bidetbecken zu verwenden, zu deren Benutzung zunächst eine Kehrwendung durchgeführt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Dlatzfrage und die einfache Benutzung dadurch gelöst, daß WO- und Bidetbecken ohne Zwischenraum nebeneinander als einteiliges oder zusammengresetztes Becken verwendet wird. Hier ist dann aucr die Bidetbedienung zwangsläufig auf der ricntigen Seite raumwärts angeordnet.
  • Die Versorgung des Doppelbeckens erfcrdert einen Desonderen Warmwasseranschluß, während die Abwässer in eInem Abgang zusammengefaßt werden können.
  • Weitere Ausführungen sind in den Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen und einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Querschnitt durch einen Installationskanal aus einem Massivbauteil mit in den oberen Bereich des Kanals eingreifendem WC-Becken, dessen hintere untere Flanken zur Freihaltung des unteren Kanalbereiches ausgeschnitten sind, mit oberem Zuglager an der Kanalrückwand und unterem Dracklager auf der vorderen Kanalwand.
  • Fig. 2 zeigt das WC-Becken der Fig.1 ebenfalls in der Seitenansicht; der ausgeschnittene Bereich ist schraffiert dargestellt.
  • Fig. 2A zeigt eine Isometrie des Beckens der Fig.2, bei dem die seitlichen Flanken Ausbruchmarkierungen haben, zur bedarfsweisen Herstellung des Installationskanals.
  • Als vordere Kanalwand ist ein Sockel angearbeitet.
  • Fig. 3 zeigt einen Installationskanal aus einem Massivbauteil für Altbausanierungen. Hier ist der in Fig.1 gezeigte raumwärtig ausladende Eragschenkel nicht möglich, es erfolgt deshalb eine Verankerung an der Gebäudewand.
  • Vom WC-Becken ist nur der hintere Bereich als Anschlußlehre montiert und installiert. An diese Anschlußlehre ist eine mit Anschlußgliedern ausgerüstete Attrappe aus I,eichtbaustoff zur Modellerprobung vom Raumnutzer angesetzt.
  • Fig. 4 zeigt die Rückwand des Installationskanals als Aufbauteil der Raumwand. Die Auflast der Wand und die Einbindung in dieselbe erübrigt den in Fig.1 vorgesehenen raumwärtigen Stützschenkel des Massivbauteils.
  • Der Kanalboden ist gegen Kippen links in eine Nut der Raumwand und rechts unter ein eingebautes Profilstück geschoben.
  • In der linken Abbildung ist eine Anschlußlehre installiert und das zu gegebener Zeit anzusetzende bzw. zum Zwecke der Kanalreinigung abnehmbare WO-Becken ist mit Abstand von der Anschlußlehre dargestellt.
  • Fig. 4A zeigt eine Anschlußlehre in Vorder- und Seitenansicht aus preisgünstigem Preßstoff mit Anschlußvorkehrungen sowohl für ein WO-, wie ein Bidetbecken.
  • Fig. 5 zeigt die isometrische Darstellung eines aus Massivbauteilen bestehenden Installationskanals mit in den Kanal eingreifenden angeschlossenen WC- und Bidetbecken.
  • Fig. 6 zeigt in einem massiven Installationskanal eine Anschlußlehre aus Preßstoff mit Anschlüssen für ein WC-Becken.
  • Die Anschlüsse der Lehre entsprechen denen des Beckens. Die Lehre kann sowohl gegen ein Becken ausgetauscht werden, bzw. kann sie als Halterung für den vorderen Bereich des Beckens dienen.
  • T'ig. 7 zeigt in isometrischer Darstellung ein vereinigtes WC-Bidetbecken mit rückwärtigen Standfuß gem.Fig.2A für eine kippsichere Befestigung. Im Schnitt A-2 ist links das Bidet mit Ablauf, sowie Kalt- und Narmwasseranschluß mit Abstellhähnen dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt weitere Beispiele zum rationellen Aufbau sitzhoher Installationskanäle.
  • In Fig.1 wird durch die auf der Rohdecke 10 in einer Mörtel9chicht 11 an der Raumwand 2 verlegten Massivbauteile 3 der Installationskanal 1 hergestellt. Sein vertikaler wandseitiger Schenkel 3' hat oben Halterungen 4 für die Befestigung des den oberen Bereich des Kanals 1 einnehmenden Beckens 5 , das auf der niedrigen raumseitigen Kanalwand 3 " abgestützt ist.
  • Ein hinterer unterer Beckenausschnitt 5A gibt den für die Rohrleitungen 6 benötigten unteren Bereich des Installationskanals 1 frei. Wenn der Kanalquerschnitt für die Rohrleitungen nicht ausreichen sollte, sc kann er durch Ausschnitte 5A' von funktionell nicht benötigten Teilen des Beckens erweitert werden.
  • Am wandseitigen Schenkel 3.' des Massivbauteils 3 ist auf der Kanalseite ein weiteres Halteprofil 4' vorgesehen, das zur Befestigung von Badeinrichtungen, hier einem Trockengerüst 12 dient. Die Befestigung des Beckens erfolgt mit den Halteschrauben 13'.
  • Differenzstücke 13 unter den Halteschrauben 13' regeln den Abstand für das Durchführen von Rohrleitungen und Halterungen hinter dem Becken 5, sind aber auch, zusammen mit den Einstellschrauben 24'' auf der raumseitigen Wand 3'' zur Justierung des Beckens 5 erforderlich.
  • Auf dem wandseitigen Schenkel 3' des kanalbildenden Massivbauteiles 3 dient ein Profil 14 zur Aufnahme von Wandverkleidungsplatten 15.
  • Fig.2 zeigt das 'tVC-Becken 5 der Fig.1 , ebenfalls in der Seitenansicht. Der ausgeschnittene hintere untere Bereich 5A ist schraffiert dargestellt. Eine Erweiterung des Beckenausschnittes 5A kann durch die Ausbruchstelle 5A' erfolgen.
  • Fig.2A zeigt eine Isometrie des 3eckens-5 der Fig.2 n bei dem die seitlichen Flanken 7 Ausbruchmarkierungen 8 haben, zum bedarfsweisen Herstellen eines Installationskanals 1.
  • Der stützende Kanal sockel X ist hier am Becken 5 als Fuß angearbeitet.
  • Statt von den oberen Zugbefestigungen 4'' sann das nicht standfeste Becken von raumwärts auskragenden Standkonsolen 9 gehalten werden. (Fig.2A).
  • Der aus einem Massivbauteil 3 bestehende Installationskanal 1 der Fig.3 ist für Altbausanierungen vorgesehen und steht auf der Fertigdecke 10'. Die Stabilität wird statt durch den hier nicht möglichen raumseitigen Stützschenkel durch Wandanker 19 sichergestellt.
  • Vom TC-Becken 5 ist nur der hintere Bereich 5' als Anschlußlehre 20 montiert, mit Hilfe der Einstellglieder 13 und 24'' justiert und installiert. An diese Anschlußlehre 20 ist eine mit Anschlußgliedern (nicht dargestellt) ausgerüstete Attrappe 21 aus Leichtbaustoff zur Modellerprobung vom Raumnutzer angesetzt.
  • In Fig.4 handelt es sich wieder um Anwendung im Neubau.
  • Die Ru"ckwand 3' des den Installationskanal 1 bildenden Massivbauteiles 3 ist zugleich Aufbauteil der Raumwand 2.
  • Die Auflast der Wand 2 und die Einbindung in dieselbe erübrigt den in Fig.I vorgesehenen raumwärtigen Stützschenkel des Massivbauteiles 3. Die Grundplatte des Massivbauteiles 3 ist aus bautechnischen Gründen angesetzt und auf der linken Abbildung der Fig.4 in eine Nut, und auf der rechten Abbildung unter einem Wandvorsprung -zum Beispiel eine ggf. erst am Bau montierte Profil schiene 4' geschoben.
  • Das darüber angeordnete Profil 4' der rechten Abbildung ist am Bau eingemörtelt und kann aus Stücken bestehen.
  • Die beiden Profile 4' dienen u.a. zur Befestigung von Konsolen 105, Wandverkleidungsplatten 15, Kanalabdeckplatten 35, Anschlußlehren 5 ', 20 (nicht dargestellt).
  • Das Becken 5 besteht hier aus dem abgeschlossenen hinteren Bereich 5' der sogenannten Anschlußlehre 20 mit den Justiergliede= 13 und 24 ", sowie dem zu gegebener Zeit nach den Form- und Farbwünschen des Wohnungsnutzers ggf. selbst anzuschaffenden und ohne Hilfe eines Fachmannes nach Einlegen der Dichtungen angehängten Ausbauteil 5' ''. Der Ausbauteil 5' " des Beckens kann zum Zwecke der Kanalreinigung oder nach eingeführter Normung ohne fremde Hilfe gegen Modelle anderer Hersteller ausgetauscht werden.
  • In Fig.4A ist in Seiten- und Vorderansicht eine plattenförmige Anschlußlehre 20 aus preisgünstigem Dreßstoff, bzw. dem Material der Verkleidungsplatten dargestellt.
  • Die Lehre 20 hat die Anschlußvorkehrungen sowohl für ein WC-Becken 22, wie für ein Bidetbecken 23.
  • Die Aufhängehaken 24 werden bedarfsweise angesetzt.
  • Das Becken stützt sich auf die Justierschrauben 24'' der Aufhangehaken 24 oder/und des Vorsprunges 25.
  • Als Schnellbefestigungsteile sind kunststoffummantelQe Flachanker 27 verwendet, in deren Langloch vorwiegend ein Keil aus Kunststoff 28 ohne Werkzeug eingeführt wird, der zum festen Sitz des Beckens 5'' führt und mit zur Schalldämmung beiträgt.
  • Die Lehre 20 bildet hier gleichzeitig die Kanalverkleidung 35 und hat deshalb die eckige Paßform für die anschließenden Platten 35. Der gegen die Anschlußlehre 20 stoßende Beckenteil 5'' ist strichliiert angedeutet.
  • Durch die Armierung 24' kann die Anschlußlehre -20 aus schallschluckendem Kunststoff bestehen.
  • Die Anschlußlehre mit ausbaufertiger ggf. austauschbarer Oberfläche vermeidet das besondere Verkleiden des Instailationskanals nach dem Anschließen der Rohrleitungen vor der Montage des WC- oder Bidetbeckens oder sonstigen Einrichtungsobjektes und ist damit eine wesentliche, zur Senkung der Baukosten beitragende Arbeitsentflechtung.
  • In isometrischer Darstellung zeigt Fig.5 einen etwa Fig.1 entsprechenden Installationskanal 1 aus îassivbauteilen 3 mit in den oberen Kanalquerschnitt eingreifenden angeschlossenem WO-Becken 30 und Bidet-Becken 31, dessen Bedienung 32 raumseitig erfolgt. Die Becken 30, 31 haben seitlich und unten angearbeitete Flächen 35 als Stoßkanten für die anschließenden Kanalverkleidungsplatten 35. Die Die Becken 30 und 31 können auch aus Anschlußlehre 20 und Beckenausbauteil 5'' bestehen, wie strichliierten Trennlinien 33 andeuten.
  • Fig.6 ist die isometrische Darstellung eines aus Massivbauteilen 3 bestehenden Installatiorskanals 1, dessen raumseitige Kanalwand 3'' Kanalhöhe hat und mit Aussparungen 3''' für eine in den Installationskanal 1 eingreifende Anschlußlehre 20 versehen ist, die AnschluBvcrkehrungen 22 für das Installieren eines WO-Beckens hat.
  • Diese Anschlußlehre 20 dient der sofortigen abschlieSenden Rohrmontage und erfordert keinen nochmaligen Einsatz eines Facharbeiters.
  • Die Anschlußlehre 20 kann sowohl nach ösen der Rohranschlüsse gegen ein einteiliges Becken gemäß Fig.5;30 ausgetauscht werden bzw. verbleiben und um den Ausbauteil des Beckens 5'' (Fig.4) ergänzt werden.
  • Die Anschlußlehre 20 ist wie in Fig.4 ein vorwiegend preisgünstiges Preßteil aus schallschluckendem, ggf.
  • armiertem Kunststoff.
  • Das vereinigte WO-Bidet-Becken 5 der Fig.7 ist gemäß Fig.2A kanalbildend und hat deshalb den angeformten Sockel X.
  • Der Schnitt A-B zeigt vom Bidet den Abfluß 34, sowie Kalt- und Warmwasserzuleitung 47 mit Abstellhähnen, an denen das Rohrsystem angeschlossen wird.
  • Fig. 8 zeigt das Schwellenprofil 52 und Eckprofil 52'' mit angesciilossenem Massivbauteil 3 (Fig.8A), sowie angeschlossenen Konsolen 105 (Fig.8B und 3').
  • Die Standfläche des bereits aus schalldämmendem Leichtbaustoff bestehenden Massivbauteiles 3 der Fig. 8A hat eine zusätzliche schalldämmende Auflage 113.
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Claims (17)

  1. Montage system für Badräume und Sanitäranlagen Patentansprüche 1. Montage system für Badräume und Sanitäranlagen, bei dem ein die Installationsrohre verdeckender Kanal iängs wenigstens einer Raumwand geführt ist, welcher die Lasten der Einrichtungsgegenstände wenigstens zum Teil übernimmt und an das Gebäude überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der kanal etwa Sitzhöhe hat und daß die Einrichtungsgegenstände dieser Höhe (C-, Bidet-, Fußwaschbecken und dgl.) in den Kanal eingreifen.
  2. (Fig. 1 bis 7) 2. Montagesystem insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einrichtungsgegenstände im Bereich der raumseitigen Kanalwand unterstützt sind.
  3. (Fig. 1 bis 7) 3. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungsgegenstände unter Zwischenschaltung von Anschlußlehren (20) an der Kanalwand befestigt sind. (Fig. 3 bis 6) 4. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal aus Massivbauteilen (3), die etwa aus xeichtDeton oder Kunststoffbeton geformt sind, besteht. (Fig. 1, 3-6) 5. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Installationskanals (3') Aufbauteil der Raumwand (2) ist.
  4. (Fig.4).
  5. 6. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst des Installationskanals (3, 3'') an eine Schiene (52'') angeschlossen ist, welche als Halterung, Führung, ggf. Schwelle (52) der im allgemeinen leichten Raumwand dienen kann.
    (Fig. 8A, B, C)
  6. 7. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (52, 52'''.
    Anschlagprofilierungen (104,' für die Befestigung von Konsolen, Rahmen (1C5), sowie von Haltern und weiteren Ausrüstungen hat. (Fig. 8A, B, C).
  7. 8. Montage system, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (1) für die Befestigung der Becken im oberen Bereich ein Zuglager (4) und im unteren Bereich in Raumrichtung versetzt, ein Auflager (79) aufweist. (Fig. 1-6) 9.
  8. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (1) zugleich zu Lüftungs- Heizungs-, sowie elektrischen Versorgungszwecken nutzbar gemacht ist. (Fig.5) 1C.
  9. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, aaß die WO- und Bidetbecken (5, 30) in zwei Teilkörper (5', 5") unterteilt sind, wobei der rückwärtige, in den Kanal einragende Teil (5'), welcher aus einfacherem preisgünstigerem Material hergestellt sein kann, zunächst an dem Kanal befestigt und an die Rohrleitungen angeschlossen wird, während der andere Teil (5'') zu gegebener Zeit hinzugefügt wird. (Fig.3-5)
  10. 11. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1 und 1C, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kanal einragend Teil (5') der Sanitärausstattungen mit Ausnehmungen (5A, 5A') für den Durchtritt von Leitungen versehen ist.(Fig.1,2)
  11. 12. Verfahren zur Einbeziehung von mit einem Fuß ausgestattetem Sanitärbecken in ein Montagesystem insbesondere nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Teile (5A) des Fußes bedarfsweise freigelegt und zum Anschluß an die in einen Installationskanal verlegten Rohrleitungen eingerichtet werden. (Fig. 2A)
  12. 13. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (1) mit Abdeckplatten (35) abgedeckt ist und die an den Kana anstoßenden bzw. einragenden Becken, Teilkbrper (5') bzw. Anschlußlehren (20) an die benachbarzen Abdeckplatten angeglichen sind. (Fig. 1, 3, 4, 4A)
  13. 14. Montagesystem für Badräume und Sanitäranlagen, bei dem ein die Installationsrohre verdeckender und die Lasten der Einrichtungsgegenstände übernehmender Kanal längs wenigstens einer Raumwand geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer geöffneten Kanalwand eine Anschlußlehre (20) für die Befestigung der zum Anschluß an ein Sanitärbecken bestimmten Leitungsronre angebracht ist. (Fig. 6)
  14. 15. Montagesystem, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlehre (2C) genen das Becken (5) austauschbar ist. (Fig. 6)
  15. 16. Toiletteneinrichtung, bei der das WO- und 3idetbecyen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Becken miteinander verbunden sind. (Fig. 7, Schnitt A-B)
  16. 17. Toiletteneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Becken (5) einteilig gefertigt sind. (Fig. 7)
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