DE19639770C2 - Verfahren und Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen - Google Patents

Verfahren und Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Bausatz zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen, inbesondere Badezimmern in bestehenden Gebäuden.
Bei den Renovierungen von Naßräumen und zwar Badezimmern liegt bisher der große Nachteil vor, daß für die Arbeiten verhältnismäßig viele Handwerker erforderlich werden, z. B. Fliesenleger, Maurer, Heizungsbauer, Sanitärinstallateure, Elektriker, Schreiner und Anstreicher, und dieses erfordert eine Koordination der einzelnen Handwerker und erstreckt sich vielfach über einen längeren Zeitraum, verbunden mit verhältnismäßig hohen Kosten. Langwierige Verkleidungsarbeiten stellen daher für die Gesamtplanung einen erheblichen Nachteil dar.
Außerdem ist der Zugriff zu der im Altbau vorhandenen Verrohrung auch mit wesentlichen Arbeitsgängen verbunden, so daß auch die Installation des Badezimmers nicht flexibel genug ist, sondern dieses praktisch an der vorhandenen Stelle erfolgen muß.
Aus der DE-PS 195 09 051 ist eine Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung für Badezimmer bekannt geworden, bei der an den Badezimmerwänden Dekorträgerplatten durch Kleben festgelegt werden.
Dieses ergibt eine äußerst einfache Montage mit erheblicher Zeit- und Kosteneinsparung und stellt eine günstige Renovierung der Wände, Decken und Fußböden von Badezimmern dar.
Darüber hinaus ist aus der DE 36 04 324 A1 ein Installationswandelement bekannt, welches aus einer vorgefertigten ersten Trägerplatte mit außenseitig aufgebrachten Rohren und Leitungen besteht. Diese Trägerplatte wird an der Ortwand des zu renovierenden Sanitärraums angebracht. Anschließend werden die auf der Trägerplatte aufgebrachten Rohre und Leitungen miteinander verbunden, wobei eine Anpassung an die ortsseitigen Anschlußverhältnisse möglich ist. Schließlich erfolgt dann an der Baustelle eine Abdeckung mit einer Vorderwand, wobei der Zwischenraum zwischen der Vorderwand und der Trägerplatte mit Dämmstoffen verfüllt wird. Nach dem Aufbringen der Vorderwand kann dann eine Dekorschicht, z. B. Fliesen, aufgebracht werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nach wie vor eine große Anzahl zeitaufwendiger und schmutzintensiver Arbeiten vor Ort an der Baustelle durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der Wände, Decken und Fußböden von Sanitärräumen (Badezimmern) mit gleichzeitiger Installation montagemäßig einfach, kurzzeitig und kostengünstig bei hoher Qualität zu erreichen und dabei eine variable Installation mit beliebigen Zapfstellen und Abläufen für Wasser, Heizung, Elektro und Schmutzwasser zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und durch einen Bausatz gemäß Patentanspruch 6 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung und der Verkleidung mit Installationen sowie nachträgliches Anzapfen der vorhandenen Verrohrungen darstellen.
Insbesondere wird durch einen Bausatz gemäß Patentanspruch 14 in einfacher und montagemäßig leichter Weise ein Anzapfen bzw. Anschließen von Rohrleitungen an in Altbauten vorhandenen Verrohrungen durch günstig ausgebildete Anschlußpunkte ermöglicht.
Das System in Form eines Bausatzes gemäß der Erfindung zur Wand-, Decken- und Fußbodenverkleidung und gleichzeitiger Installation eines zu renovierenden Badezimmers mit Versorgungs- und Abflußleitungen ist aus vorgefertigten Wandelementen mit darin herstellungsmäßig eingebetteten Installationsleitungen, sowie einem die im Badezimmer zu verlegenden Installations- und Abflußleitungen überdeckenden Bodenkanal gebildet.
Die Wandelemente bestehen aus Dekorträgerplatten und sind mit den Installationsleitungen herstellungsmäßig fertiggestellt, und es sind auch Dekorträgerplatten ohne Installationsleitungen vorhanden, so daß bei der Badezimmerrenovierung an den Stellen, wo die Installationsanschlüsse und Zapfstellen angeordnet werden sollen, Wandelemente mit den Installations-leitungen angebracht und die übrigen Wände mit Wandelementen ohne Installationsleitungen verkleidet werden.
Der Bodenkanal besteht ebenfalls aus Dekorträgerplatten, die in Leistenform zu einem Winkel zusammengesetzt sind.
In den Wandelementen sind herstellungsseitig Heizungsvorlauf- und Rücklaufleitungen, Warmwasser- und Kaltwasserleitungen, eine Zirkulationsleitung für Warmwasser eingebracht und desweiteren von Rohren gebildete Kanäle für die Verlegung von Elektrokabeln vorgesehen.
Von den Installationsleitungen gehen aus den Wandelementen Anschlüsse ab, und die Wandelemente mit den Installations­ leitungen und Anschlüssen sind vorgefertigte Bauelemente, die bei kurzen Montagezeiten mit hoher Qualität und Sicherheit eine rentable Verkleidung und Installation der Badezimmer ermöglichen.
Die Installationsleitungen werden an die Anschlüsse angeschlossen und dann nahe den Wandelementen im Badezimmer-Bodenbereich zu den gewünschten Anschlüssen verlegt, wobei diese außenliegenden Leitungen vom Bodenkanal überdeckt werden, der auch gleichzeitig ein Abflußrohr in sich aufnimmt.
Die Zapfstellen in den Wandelementen sind entsprechend der Höhen der Sanitäreinrichtungen im Badezimmer vorgefertigt in den Wandelementen vorgesehen.
Die Wandelemente gewährleisten weiterhin eine Schallentkopplung und eine Schwitzwasser- und Wärmeisolierung nach den DIN- Vorschriften.
Das Anzapfen von bzw. Anschließen an in Altbauten vorhandenen Rohren, insbesondere Wasserleitungen bzw. Schmutzwasser-Fallrohren ist durch zentrale Anschlußpunkte ebenfalls vereinfacht worden, indem aus den verlegten Rohren nach Aufschlagen der Wand an einer fußbodenseitigen Stelle ein Teil dieser Leitung bzw. Rohre herausgeschnitten und dann in diese Zwischenöffnung eine Gewindebuchse eingelötet oder ein T-Stück oder Winkelstück oder Kreuzstück mittels Dichtungsmuffen eingesetzt wird, an die dann durch Schraubverbindungen oder durch weitere Schweißmuffen, Schrumpfmuffen usw. die Rohre angeschlossen werden können, so daß ebenfalls bei kurzer und einfacher Montage die Anbindung an die vorhandenen Rohre in variabler Weise ermöglicht worden ist.
Das wesentliche der Erfindung durch den Bausatz und die zentralen Anschlußpunkte ist die industrielle Vorfertigung der Wandelemente und deren einfache, kostengünstige und qualitätsmäßig gute sowie sichere Verkleidungs- und Installationsart und desweiteren die günstige Anschlußverbindung zu den in Altbauten vorhandenen Verrohrungen, wobei die Anzahl und der Einsatz unterschiedlicher Handwerker auf ein Minimum reduziert worden ist.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variationen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer aus Wandelementen und einem Bodenkanal gebildeten Badezimmerverkleidung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Badewanne und einem an der Badezimmerwand festgelegten Wandelement mit eingebetteter Installationsleitung, Zapfstelle und unter der Badewanne verlaufenden Bodenkanal mit Installationsleitungen,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Bodenkanal und das Wandelement mit Wasser- und Heizrohren, einer Zirkulationsleitungen, Elektroleitungen und einem Schmutzwasser-Abflußrohr,
Fig. 3a einen Vertikalschnitt durch das Wandelement und den Bodenkanal mit schräger Deckfläche des Bodenkanales,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Wandelement und eine Badewanne mit Installationsleitungen, Zapfstelle, Abflußrohr und ohne Bodenkanal,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Eckstoß zwischen Wand- und Deckenelement mit Elektroleitungs­ überbrückung,
Fig. 6 und 7 einen Vertikalschnitt durch eine in ein bauseitig vorhandenes Installationsrohr einsetzbare Gewindebuchse als zentraler Anschlußpunkt,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das bauseitig vorhandene, im Fußboden abgeschnittene und freigelegte Rohr für einen Anschlußpunkt,
Fig. 9 bis 11 Vertikalschnitte durch an das bauseitige Rohr angesetzte, von T- und Kreuzstücken gebildete zentrale Anschlußpunkte für die Abflußrohre,
Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf ein Badezimmer mit einem winkelförmig über zwei Wände verlaufenden Bodenkanal mit Abflußrohr,
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer vom Waschbecken und der Toilette über einen zentralen Anschlußpunkt an eine bauseitige Falleitung angeschlossenen Abflußrohres.
Der Bausatz zur Wand- und Decken- und Fußbodenverkleidung und Installation von Sanitärräumen, insbesondere zu renovierenden Badezimmern, setzt sich aus Dekor-Trägerplatten (1a, 1b) gebildeten Wandelementen (1) mit/ohne darin verlegten Installations- und Versorgungsleitungen (IL, AR) und Installationskanälen (IK) mit Zapfstellen (ZS) und einem aus den Wandelementen (1) gebildeten Bodenkanal (2) zusammen, welcher die bodenseitig vor den Wandelementen (1) zu verlegenden Installationsleitungen (IL1) und deren Anschlüsse (AS) sowie ein Abflußrohr (AR) überdeckt.
Die Installationsleitungen (IL) in den Wandelementen (1) sind von Kalt- und Warmwasserleitungen (3, 4), Heizrohren mit Vor- und Rücklauf (5, 6), mindestens einer Zirkulationsleitung (7) für Warmwasser und Elektroleitungen (8) gebildet.
Die Installationsleitungen (IL) sind mindestens auf einem Teil der Höhe der Wandelemente (1) verlegt.
Die Zapfstellen (ZS) für die Wasser- und Stromentnahme sind in festgelegten, der Dusche, der Wanne (W), dem Waschbecken (WB), der Toilette (WC), dem Urinalbecken und dem Bidet entsprechenden Höhen in den Wandelementen (1) angeordnet.
Als Zapfstellen (ZS) lassen sich z. B. Wasser-Auslaufhähne (9) - Fig. 2 - oder Wasser-Mischbatterien, Druckspüler für WC- Wasserleitungen, Brauseköpfe, Steckdosen (10) - Fig. 3a - und Lichtschaltern vorsehen.
Die Installationsleitungen (IL) für die Wasser- und Heizwasserführung und für die Elektroleitungen (8) sind von Rohren (11/12) aus Metall oder geeignetem Kunststoff gebildet; durch die Rohre (12) werden Elektrokabel (8) gezogen.
Die Rohre (12) verlaufen dabei über die gesamte Höhe der Wandelemente (1).
Die vertikalen Wandelemente (1) bilden obenendig gleichzeitig Auflager (1d) für die deckenseitig anzubringenden Wandelemente (1) und in diesem Auflagebereich (1d) ist eine als Bohrung (27) ausgeführte Verbindung der Rohre (12) zur Überbrückung der Elektroleitungen (8) aus dem Wand- in den Deckenbereich vorgesehen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Installationsleitungen (3 bis 7) im Bodenkanal (2) verlaufen mit Abstand übereinander und über die Anschlüsse (AS) sind diese mit den wandelementseitigen Installationsleitungen (11, 12) verbunden an den Wandelementen (1) verlegt; der Bodenkanal (2) überdeckt weiterhin ein Abflußrohr (AR); welches unter Gefälle verlegt ist und unterschiedliche Durchmesser in einem gewissen Bereich haben kann (Fig. 3).
Der Bodenkanal (2) ergibt mit den Wandelementen (1) einen eckigen Querschnitt und ist aus zwei rechtwinklig (Fig. 2 und 3) oder stumpfwinklig (Fig. 3a) zueinander angeordneten Wandelementleisten (1c) zusammengesetzt.
Der Bodenkanal (2) verläuft mindestens vom Abflußrohr-Anschluß von dem im Fußboden (15) oder in der Badezimmerwand (13) liegenden Fallrohr (FR) aus bis zu den einzelnen Zapfbereichen oder ist um die Grundfläche des gesamten Badezimmers verlegt.
Der Bodenkanal (2) kann auch unter der Badewanne (W) verlaufen, wie Fig. 2 und 3a zeigen, oder aber unter der Badewanne (W) liegen die Installationsleitungen (IL1) der Anschlüsse (AS) und das Abflußrohr (AR) frei - Fig. 4 - und der Bodenkanal (2) schließt sich an die Wanne (W) an und zwar an deren Verkleidung (V), welche ebenfalls von den Wandelementen (1) gebildet ist.
Zur Installation gehören die in Fig. 6 bis 11 gezeigten zentralen Anschlußpunkte (AP) an vorhandene Altbauverrohrungen für die Kalt- und Warmwasserentnahme, Schmutzwasserabführung und Elektroabnahme, welche an die vorhandenen Rohre, und zwar Wasserleitungen (14) und Fallrohre (FR) unter Ab- und Austrennung von Rohrstücken in diesen Rohren (14, FR) eingesetzt werden.
Dabei wird die Badezimmerwand (13) im Bodenbereich des jeweiligen Rohres (14, FR) aufgeschlagen und das Rohr (14, FR) am Fußboden (15) abgetrennt (Fig. 6) und auch bei Fallrohren (FR) um das Rohr (FR) im Fußboden (15) ein Freiraum (16) geschaffen, wie Fig. 8, 9 und 10 zeigen.
Der zentrale Anschlußpunkt (AP) für Kalt- und Warmwasser sowie Heizung-Vor- und -Rücklauf ist gem. Fig. 6 und 7 von einer außenseitig, ein Gewinde (17) aufweisenden Buchse (18) gebildet, welche mit einem glatten Buchsenende (19) in das abgeschnittene und metallisch sauber ausgefräste, bodenseitige Ende des vorhandenen Rohres (14) eingesetzt und eingelötet wird. An diese Buchse (18) kann dann ein abgehendes Wasserrohr mit Abgang angeschraubt werden.
Der zentrale Anschlußpunkt (AP) an einem vorhandenen Abflußrohr (Fallrohr FR) ist von einem in das im Fußbodenbereich unter Abtrennung und Schaffung des Boden- Freiraumes (16) freigelegte Rohr (FR) eingesetztem, von einem als T-Stück (20) - Fig. 9 - oder Kreuzstück (21) - Fig. 10 - ausgeführten Abzweig gebildet, welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtungsmuffe (22) mit dem Rohr (FR) verbindbar und an den unter Gefälle mindestens ein horizontales und ein vertikales Abflußrohr (AR) anschließbar, wie in den Fig. 9, 10, 11 dargestellt.
Das vertikal verlaufende Rohrstück des T- oder Kreuzstückes (20, 21) wird mittels einer Dichtungsmuffe (22) oder Schrumpfmuffe (23) an das weiter in der Wand (13) nach oben verlaufende Fallrohr (FR) angeschlossen, so daß das T- oder Kreuzstück (20, 21) den ausgetrennten Fallrohrbereich wieder schließt. Über Einschweißmuffen (24) werden die Abflußrohre (AR) und Distanzrohr (24) sowie Schrumpfmuffen (23) an die T- und Kreuzstücke (20, 21) angeschlossen.
Fig. 11 zeigt einen unter dem Fußboden (15) verlaufenden Fallrohrbogen (FR1), an den über eine Dichtungsmuffe (22) ein Kreuzstück (21) angeschlossen ist, dessen nach oben gehendes Rohrstück durch einen Enddeckel (26) beim Einsatz eines Kugelabzweiges geschlossen ist.
Die Wandelemente (1) sind von einer Trägerplatte (1a), vorzugsweise Bau- oder Leichtbauplatte aus Gips, Holz, Kunststoff oder Metall mit darin eingebetteten Installationsleitungen (IL) und einer daran festgelegten, die Sichtseite bildenden Dekorschicht (1b) gebildet, wobei als Dekorschicht (1b) vorzugsweise Fliesen, Marmor, Granit, Glas, Spiegelglas, Metall, Holz, Tapete, Spachteltechnik oder Kunststoffolie vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist in dem Badezimmer (BZ) an zwei Zimmerseiten vor den Wandelementen (1) vom Fallrohr (FR) aus unter den Waschbecken (WB) und unter der Badewanne (W) bis zur Toilette (WC) ein Bodenkanal (2) mit den bodenseitigen Installationsleitungen und einem Abflußrohr (AR) verlegt, welcher z. B. über einen Anschlußpunkt (AP) an das Fallrohr (FR) angeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist ein System zur Vorfertigung, zum Transport und zum Einbau von Elementen in Sanitärräumen in bestehenden Gebäuden, d. h. zur Renovierung von Badezimmern in Altbauten und zur Erstellung der Innenkonzeption von Badezimmern in Neubauten geschaffen worden, wobei dieses System in Form eines Bausatzes mit/ohne zentrale Anschlußpunkte von vorhandenden Rohrleitungen (Wasser, Heizung, Strom) ausgestattet ist.

Claims (16)

1. Verfahren zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen, bei welchem
zunächst als Bausatz werkseitig verschiedene Wandelemente (1), bestehend aus einer Trägerplatte (1a) und einer daran festgelegten Dekorschicht (1b), gefertigt werden,
wobei in mindenstens einem der Wandelemente (1) in die Trägerplatte (1a) Installationsleitungen (IL, 11, 12) für die Wasser- und/oder Heißwasserführung und/oder für die Elektroleitungen (8) eingebettet werden, welche mindestens über einen Teil der Höhe des oder jedes Wandelementes (1) verlaufen, und
wobei in dem Wandelement (1) in einer festgelegten, einer Dusche, einer Wanne (W), einem Waschbecken (WB), einer Toilette, einem Urinalbecken, einem Bidet, einer Steckdose und/oder einem Lichtschalter entsprechenden Höhe mindestens eine Zapfstelle (ZS) für eine Wasser- und/oder Stromentnahme angeordnet wird, und
wobei die Installationsleitungen (IL, 11, 12) mindestens, einen Anschluß (AS) zur Anbindung an ein im Sanitärraum vorhandenes Rohr aufweisen
und diese vorgefertigten Wandelemente (1) anschließend an den Wänden des Sanitärraums an den entsprechenden Stellen festgelegt werden
und dann die wandelementseitigen Installationsleitungen (IL, 11, 12) über die Anschlüsse (AS) durch vor den Wandelementen (1) zu verlegende Installationsleitungen (3 bis 7) mit den im Sanitärraum vorhandenen Rohren (FR, FR1, 14) verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Wandelementen (1) verlegten Installationsleitungen (3 bis 7) in Bodennähe verlaufen und mit einem aus Dekorträgerplatten gefertigten Bodenkanal (2) bedeckt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Wandelementen (1) verlegten Installationsleitungen (3 bis 7) jeweils zu einem raumseitigen, zentralen Anschlußpunkt (AP) geführt werden und dort an die im Sanitärraum vorhandene Verrohrung (FR, FR1, 14) angeschlossen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deckenseitig anzubringende Wandelemente (1) auf die vertikalen Wandelemente (1) aufgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung einer Elektroleitung (8) vom Wand- in den Deckenbereich in mindestens ein deckenseitiges Wandelement und dessen Installationsrohr (12) im Auflagerbereich eine Bohrung (27) zur Verbindung des Rohrs (12) im deckenseitigen Wandelement mit einem Installations-Leitungsrohr (12) im vertikalen Wandelement eingebracht wird.
6. Bausatz zur Verkleidung und Verrohrung von Sanitärräumen nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit mehreren Wandelementen (1), jeweils bestehend aus einer Trägerplatte (1a) und einer daran festgelegten Dekorschicht, wobei mindestens eines der Wandelemente (1) in die Trägerplatte eingebettete Installationsleitungen (IL, 12, 14) aufweist, welche sich mindestens auf einem Teil der Höhe des Wandelementes (1) erstrecken, und mindestens eine Zapfstelle (ZS) für eine Wasser- und/oder Stromentnahme in einer festgelegten, einer Dusche, einer Wanne (W), einem Waschbecken (WB), einer Toilette (WC), einem Urinalbecken, einem Bidet, einer Steckdose (10) und/oder einem Lichtschalter entsprechende Höhen aufweist und mindestens einen Anschluß zur Anbindung an ein im Sanitärraum vorhandenes Rohr (12) aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen aus den Wandelementen (1) in Leistenform gebildeten Bodenkanal (2) aufweist, welcher die bodenseitigen, vor den Wandelementen (1) zu verlegenden Installationsleitungen (IL 1) und deren Anschlüsse (AS) sowie ein Abflußrohr (AR) überdeckt.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandelementen (1) Kalt- und Warmwasserleitungen (3, 4), Heizrohre mit Vor- und Rücklauf (5, 6), mindestens eine Zirkulationsleitung (7) und Elektroleitungen (8) verlegt sind.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (IK) für die Elektroleitungen (8) von über die gesamte Höhe der Wandelemente (1) verlegten Installationsleitungsrohren (12) mit Zapfstellen (ZS) für Steckdosen (10) und Lichtschalter gebildet sind.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wandelemente (1) obenendig Auflager (1d) für die deckenseitig anzubringenden Wandelemente (1) bilden und in diesem Auflagerbereich (1d) eine Verbindung der Installationsleitungsrohre (12) zur Überbrückung der Elektroleitungen (8) von dem Wand- in den Deckenbereich vorgesehen sind.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsleitungen (3 bis 7) im Bodenkanal (2) übereinander und über die Anschlüsse (AS) mit den wandelementseitigen Installationsleitungen (IL) verbunden an den Wandelementen (1) verlegt sind und der Bodenkanal (2) ein Abflußrohr (AR) überdeckt.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkanal (2) mit den Wandelementen (1) einen eckigen Querschnitt ergibt und aus zwei rechtwinklig oder stumpfwinklig zueinander angeordneten Wandelementleisten (1c) zusammengesetzt ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkanal (2) mindestens vom Abflußrohr- Anschluß bis zu den einzelnen Zapfbereichen (ZS) verläuft oder um die Grundfläche des gesamten Badezimmers verlegt ist.
14. Bausatz, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch zentrale Anschlußpunkte (AP) an vorhandene Altbauverrohrungen für die Kalt- und Warmwasserentnahme, Schmutzwasserabführung und Elektroabnahme, welche an die vorhandenen Rohre (FR, FR1/14) unter Ab- und Austrennung von Rohrstücken eingesetzt werden.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Anschlußpunkt (AP) für Kalt- und Warmwasser sowie Heizung-Vor- und -Rücklauf von einer außenseitig ein Gewinde (17) aufweisenden Buchse (18) gebildet ist, welche mit einem glatten Buchsenende (19) in das abgeschnittene und metallisch sauber ausgefräste, bodenseitige Ende (14a) des vorhandenen Wasserrohres (14) eingesetzt und eingelötet ist (Fig. 6, 7).
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Anschlußpunkt (AP) an einem vorhandenen Abflußrohr (FR, FR1) von einem in das im Fußbodenbereich unter Abtrennung und Schaffung eines Bodenfreiraumes (16) freigelegte Rohr (FR, FR1) eingesetzten, als ein T-Stück (20) oder ein Kreuzstück (21) ausgeführten Abzweig gebildet ist, welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtungsmuffe (22) mit dem Rohr (FR) verbindbar ist und an den unter Gefälle mindestens ein horizontales und ein vertikales Abflußrohr (AR) anschließbar ist.
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