DE3347103A1 - Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen in neu- und renovierungsbauten mit einheitlich ausgefuehrtem installationskanal und vorrichtungen fuer das montieren von badeinrichtungen - Google Patents

Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen in neu- und renovierungsbauten mit einheitlich ausgefuehrtem installationskanal und vorrichtungen fuer das montieren von badeinrichtungen

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DE3347103A1
DE3347103A1 DE19833347103 DE3347103A DE3347103A1 DE 3347103 A1 DE3347103 A1 DE 3347103A1 DE 19833347103 DE19833347103 DE 19833347103 DE 3347103 A DE3347103 A DE 3347103A DE 3347103 A1 DE3347103 A1 DE 3347103A1
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basin
duct
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • E03C1/324Holders or supports for basins connected to the wall only adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C2001/321Siphon or angle valve covers

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Montagesystem für Badräume und Sanitäranlagen
  • in Neu- und Renovierungsbauten mit einheitlich ausgeführtem Installationskanal und Vorrichtune für das Montieren von Badeinrichtungen.
  • Bei einem Montage system für Badräume und Sanitäranlagen gemäß der Anmeldung P 33 34 315.2 wird ein Installationskanal in Sitzhöhe verwendet, an dessen raumseitiger Kanal wand Einrichtungsgegenstände (Wo-Becken, Bidet, EJaschbecken und dgl.) unter Zwischenschaltung von Anschlußlehren befestigt sind.
  • Dort wurde unterschieden zwischen kanalbildenden Elementen für Neubauten und solchen für Renovierungsbauten.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich die Aufgabe, ein Montage system der oben angegebenen Art auszuführen, bei dem einheitliche Kanalelemente für beide Aufgaben, ggf. ohne Anschlußlehren, verwendet werden können.
  • Zur Durchführung der Erfindung besteht die raumseitige Kanalwand aus relativ dünnwandigen, vorzugsweise ausoaufertigen Bauplatten und/oder Profilen, welche ggf. über Zwischenglieder im Sanierunisbau mit dem vorhandenen Fußboden, und irn Neubau vorwiegend mit den schwimmenden Estrich verbunden, vorzugsweise mit Fußschenkeln auf gekleot sind.
  • Damit bestehen jetzt im Renovierungsbau die gleichen Montagebedingungen wie im Neubau.
  • Es können also die gleichen kanalsildenden Elemente verwendet werden, und der Kanal steht unabhängig vom Bauzustand für das Verlegen und Anschließen der horizontalen Installationsrohre und Einrichtungsgegenstnde zur Verfügung.
  • Für diese Verbindungen sind künftig während des Rohbaues nur noch die senkrechten, mit Anschlüssen versehenen leitungen zu installieren.
  • Die horizontalen Leitungen gehören nunmehr zu den Ausbauteilen und werden zusammen mit den Einrichtungsgegenständen, ggf. im Selbstanschluß installiert, wobei auch Veränderungen der Wohnungebelegung entsprochen werden kann.
  • Die Befestigung auf dem schwimmenden Estrich erfüllt gleichzeitig die Bedingung einer Schallisolierung der Installationseinrichtungen gegen das Gebäude. Damit sind auch die im allgemeinen am Installationskanal befestigten Halterungen der Einrichtungsgegenstände schallisoliert.
  • Weitere Ausführungen sind in den Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele zeigen in Fig. 1 bis 3 in isometrischer Darstellung sitzhohe Installationskanäle in verschiedenen Ausführungen, Fig. 3A bis 3 C Vorsorgeeinrichtungen für das bedarfsweise Aufstellen einer Sitzplatz-Drehschale in Verbindung mit dem Installationskanal, Fig. 4 eine Ausführunsform im Querschnitt, Fig. 5A bis 5E im Querschnitt Instalationekanäle aus verschiedenartigen Elementen, Fig. 6 einen Installationskanal mit Halterungen für ein aufgesetztes Waschbecken im Querschnitt, Fig. 7h bis 10 verschiedene Befestigungsarten von Sanitärbecken am Installationskanal, Fig. 11A bis 11D in verschiedenen Ansichten höheneinstellbare Befestigungssysteme (Halterungen) von Sanitärbecken, Fig. 12 ein mit einer kanalbildenden Kunststoffabdeckung überzogenes Sanitärbecken, Fig. 13A bis 13O im Querschnitt und längsschnitt eine am Installationskanal befestigte höheneinstellbare Halterung für Waschbecken, Fig. 14 eine am Installationskanal befestigte Säule, die das Becken etwa im Schwerpunkt unterstützt, Fig. 15A eine Halterung nach Fig. 13A, jedoch mit horizontaler Verschiebemöglichkeit, Fig. 153 den an der raumseitigen Kanalwand befestigten senkrechten Schenkel der Beckenhalterung, der sich damit näher am Schwerpunkt des Beckens befindet, Fig. 15C die Ansicht des Beckens der Figuren 15A und 15B in verschiedenen Höhenstellungen, Fig. 16 bis 18 einen ovalen Säulenwaschtisch, dessen Säule an der raumseitigen Kanalwand befestigt ist, in verschiedenen Darstellungen, und schließlich zeigen die Figuren 19 bis 24 Säulenwaschtische verschiedener Form auf Säulen, die an Installationskanälen im Bereich von Badewannen bzw. am oder im Rand von Badewannen befestigt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen aus im wesentlichen gleichen kanalbildenden Elementteilen 1 hergestellten sitzhohen Installationskanal 2.
  • Die Elementteile 1 sind zweckmäßig auf dem schwimmenden Estrich 3 aufgeklebt, können aber ggf. zusätzlich angedübelt oder ähnlich befestigt sein, insbesondere wenn gegen die Dauerhaftung der Klebung Bedenken bestehen. Rechts ist neben einer Tür (nicht dargestellt) ein Sonderelement 1' verwendet.
  • Der Ausschnitt 4 für das WO- oder Bidetbecken 8 ist an der ggf. nachträglich bestimmten Stelle - ohne Rücksicht auf die Stoßfugen der kanalbildenden Elemente 1 -nach einer Schablone hergestellt, deren Form ggf. mit einem spannungsfreiem Draht - z.3. aus Aluminium -vom Becken abgenommen wird. 2um Ausschneiden eignen sich elektrische Hand-Stichsägen, Handfräsmaschinen od.dgl.
  • In Fig. 2 sind anstelle von Elementteilen 1 zugeschnittene wandlange kanalbildende Elemente 1 " verwendet. Der Stoß in der Ecke wird von einem Kunststoff-Nutprofil (nicht dargestellt) überdeckt.
  • Die bedarfsweise Aussteifung der kanalbildenden Wand kann durch eine horizontale Verstärkungsleiste 5 auch Abstandhalter, Rahmen, Gitterträger oder ähnlich erfolgen. Die Kanalabdeckplatten 6 werden zu gegebener Zeit in den erforderlichen Breiten zwischen den Einrichtungsgegenständen angeordnet. Die Einrichtungsgegenstände können auch an oder auf Abdeckplatten befestigt sein.
  • Der Architekt legt künftig nur noch den Platz für das WC-Becken 8 fest und überläßt dem Wohnungsnutzer Art und Platz der Einrichtungsgegenstände.
  • Der Raumnutzer kann also noch kurz vor dem Einzug über die Aufteilung entscheiden und auch nachträglich änderungen durchführen.
  • Beim sitzhohen Installationskanal 2 mit flexiblen Anschlüssen (nicht dargestellt) kann die Anschaffung und Montage der Einrichtungsgegenstände künftig grundsätzlich dem Wohnungenutzer übertragen werden, wodurch eine allgemeine Senkung der Baukosten erfolgt.
  • In den Figuren 1 und 2 kann der schwimmende Estrich 3 mit Spachtelmasse auf die Höhe des flachen horizontalen raumseitigen Schenkels der Element-Fußplatte 1A gebracht und im preisgünstigstem Falle mit einem verschweißen PVC-Belag abgedeckt werden. Es können auch Plattenfußböden und entnehmbare Teppichböden verlegt werden.
  • In Fig. 3 sind die kanalbildenden Wände 1 an eine einteilige Fußbodenplatte 7 angearbeitet.
  • Die Einrichtungsgegenstände 8, 10, 11, 12 sind auf gesetzt und werden im allgemeinen flexibel angeschlossen.
  • Nach Abnahme der Abdeckplatten 6 sind sie nachträglich austausch- oder in ihrer Lage veränderbar.
  • Die Waschbecken 10 sind ggf. höheneinstellbar.
  • Das Kosmetikfach 11 ist ebenfalls höheneinstellbar, sowie ganz oder nur die Abdeckplatte ausziehbar, bzw.
  • läßt sich die Abdeckplatte raumwärts verschieben oder umklappen und als Tisch verwenden.
  • Das Urinal 12 gibt es ebenfalls in höhenverstellbarer Ausführung. Das Ausstellen der Auffangfläche 12' erfolgt mittels Handhebel 12" bzw. Fußschaltung.
  • Die Figuren 3A bis 3 C zeigen an den Installationskanal anschließende Vorsorgeeinrichtungen für das bedarfsweise Aufstellen von Sitzplatz-Drehschalen.
  • In Fig.3A ist die aus einem entwässerten Boden 60 mit Lager 61 für die Sitzplatz-Drehschale bestehende Vorsorgeeinrichtung eine Eckausführung an die auf beiden Seiten der Installationskanal 2 anschließt.
  • Die Kanalenden 62 können die gleichen Anschlußvorkehrungen für die Befestigung der aufgehenden Wände 63 der Sitzplatz-Drehschale haben, wie für den Anschluß von Kabinenwänden.
  • In Fig. 33 ist der Installationskanal 2 in Sitz- oder Tischhöhe auf dem entwässerten Boden 60 der Sitzplatz-Drehschale weitergeführt. Er nimmt Zubehör auf und kann als Stellfläche, zum Sitzen usw. verwendet werden.
  • In Fig.3C handelt es sich um die Ausführung einer Vorsorgeeinrichtung an einer geraden Wand.
  • In den von Sitzplatz-Drehschalen nicht genutzten Vorsorgeeinrichtungen können Urinal, Fußbecken, Kosmetikplatz, Sitzplatz mit Ablage für An- und Auskleiden u.a.
  • untergebracht werden.
  • Bei Fig. 4 handelt es sich um eine im Neubau auf dem schwimmenden Estrich 3 oder im Altbau auf dem Fertigfußboden verlegte einteilige Fußbodenwanne 7 , also wieder um eine einheitliche Ausführung für Neu- und Renovierungsbau.
  • In dem sitzhohen Installationskanal 2 lassen sich nach Anpassung die zur Zeit angebotenen Halter 15 für Becken jeder Art einsetzen, sie werden vom ausgesteiften Kanalgerüst gehalten und erfordern keine Wandbefestigung, können also auch in Sanitärkabinen verwendet werden. Als alternative Halterung für das Becken ist eine an der Kanalwand 1 befestigte Säule 30' strichliiert eingetragen.
  • Fig. 5A zeigt den Querschnitt durch ein sitzhohes massives kanalbildendes Element 1 , das aus einer faserarmierten Betonplatte (früher asbestarmierten Zemntplatte) mit verstärktem Fußbereich 1A bestehen Ir ulul .
  • Die Befestigung auf dem schwimmenden Estrich erfolgt zum Beispiel mit Kleber, Dübeln und dgl.
  • Der tiefeneinstellbare Abstandhalter 16 unter der als Sitzplatz geeigneten Kanalabdeckung 20 wird bedarfsweise vorgesehen und kann schallisoliert 55 sein.
  • Die Abdeckplatten 20 greifen hier unter oder in ein Wandprofil.
  • Die kanalbildende Wand 1 der Fig. 5 B besteht aus glasfaserarmiertem Kunststoff (GFK). Die Halteleisten 21 sind beim Herstellen eingelegt.
  • Als Halterung und Aussteifung der Wandplatte 1 sind an die Kanaltiefe anpaßbare Rahmen 22 verwendet.
  • Die Wandanschlußleiste 25 auf dem Rahmen 22 hat Halteprofilierungen für Abdeck- und Wandverkleidungsplatten.
  • Bei Farbwechsel im Badraum kann die mit ausbaufertiger Oberfläche versehene kanalbildende Wand 1 mit einer Verkleidungsplatte 26 anderer Farbe, auch Struktur, überdeckt werden.
  • Fig. 5 C verwendet als kanalbildende Wand 1 ein stranggepreßtes Profil aus PVC, PUR oder ähnlichem Material.
  • In Fig. 5 D ist dieses Profil aus Herstellungegründen in 1 u und 1 o unterteilt. Es kann auch zweckmäßig sein, den oberen Bereich der kanalbildenden Wand erst nach der Rohrinstallation aufzusetzen.
  • In den Figuren 5 C und 5 D sind tiefeneinstellbare Abstandhalter 16 verwendet.
  • Die Kanalwand 1 hat bzw. bildet unten eine raumseitige vertikale Nut 18 w in der eine Sockelleiste 19 anhebbar eingesetzt ist, um einen Teppichboden 28 entnehmbar aufzulegen.
  • In Fig. 5 E kann die kanalbildende Wand 1 raumseitig aus einer dünnen Acrylplatte bestehen, die auf eine abgewinkelte aussteifende innere Platte 5 aus preisgünstigerem DIaterial aufgeklebt ist.
  • Die Wände des Installationskanals und die Abdeckung 20 haben eine Dämmstoffauflage 29. Der Kanal kann im Bereich um die Rohre oder ganz ausgeschäumt werden (nicht dargestellt).
  • Im Beispiel der Fig. 6 sind für die Kanalwand 1 und Kanalabdeckung 20 Preßspanplatten in der Art der wasserfesten Außenfensterbänke und Fassadenverkleidungsplatten verwendet.
  • Die Wandplatte 1 des Sockelkanals sitzt mit einer Nut auf einem Sockelprofil 19.
  • Auf der Abdeckplatte 20 ist eine Unterstützung oder Anschlußlehre 30 für ein Waschbecken 10 angearbeitet oder aufgesetzt.
  • Die strichliiert angedeutete vertikale Vorderwand 30' stellt als weitere Haltemöglichkeit eine Säule dar.
  • Es kann also auch ein herkömmlicher Säulenwaschtisch 10' mit gekürzter Säule 30' verwendet werden.
  • In die Beckenunterstützung 30 ist ein Kanal 30" eingeformt für die Führung des Beckenablaufes zum Sifon 44.
  • Das Waschbecken 10 kann als weitere Möglichkeit auch von in den Installationskanal eingestellten vertikalen Halterungen 15 ohne Wandbefestigung unterstützt werden, wenn für die Aufnahme der Kippkräfte z.B. ein Auflagerschenkel 15' vorgesehen ist.
  • Die Halterung wird ebenfalls vom ausgesteiften Kanal gehalten. Der Sifon kann unverkleidet bleiben.
  • Als Halterung ist auch eine an der Kanalwand 1 befestifte stricìlliiert eingetragene Säule 30' möglich, die das Becken 10 etwa im Schwerpunkt unterstützt und die Installationen abdeckt. Die Säule ist nur bis zur Fußleiste geführt und stört damit nicht bei der Reinigung des Fußbodens.
  • Es folgen Montagebeispiele für in den Installationskanal ganz oder teilweise eingreifende WO- und iBidetbecken in zur Zeit gebräuchlicher bzw. nur gering angepaßter Ausführung ggf. als Übergangslösung.
  • Fig. 7 A zeigt den Querschnitt durch einen sitzhohen Installationskanal mit eingreifendem WC- oder Bidetbecken, Fig. 7 B die Vorderansicht, Fig. 7 o einen Grundrißschnitt dicht unter der Beckenoberfläche.
  • In den Figuren 7 A bis 7 C sind zur Zeit gebräuchliche WC- und Bidet-Hängebecken 8 als Übergangslösung unverändert verwendet.
  • Der Ausschnitt 4 in der Kanalwand 1 für die Becken wird mit einer Lehre an der gewünschten Stelle des Installationskanals - wie in Fig. 1 beschrieben, hergestellt.
  • Die Becken 8 haben im mittleren Bereich ein höhenanpaßbares Auflager 9. Die Abdeckung der Fuge und Dichtung gegen die Kanalwand 1 erfolgt mit einem auf die Kanalwand aufgesetzten oder vor die Kanalwand gesetzten, zum Beispiel geklebten Lippenprofil 13.
  • Die mittlere Unterstützung 9 erfordert für die hintere Befestigung des Beckens 14 nur leichte, zum Beispiel auf dem Boden befestigte Halter 23 ohne Vaandbefestigung.
  • Die Figuren 7 D und 7 E zeigen in isometrischer Ansicht von hinten und von vorn ein WC- bzw. Bidetbecken 8 für sitzhohe Installationskanäle 2 , deren Halterung aus einer etwa im Schwerpunkt des Beckens angeordneten Anschlußplatte 56 besteht, die zur Befestigung an der ggf. besonders ausgesteiften Kanalwand 1 dient.
  • Bei einer rückwairtigen Befestigung 14 des Beckens an der Wand oder an Haltern ist das Aussteifen der Kanal wand 1 nicht erforderlich.
  • Fig. 7 B zeigt den Grundrißschnitt durch die Anschluß platte 56. Für den Anschluß der Kanalwand 1 ist links ein Falz 56' und rechts eine Nut 56" als mögliche Anschlußausbildung verwendet.
  • Fig. 7 G ist eine perspektivische Ansicht, bei der das Bidetbecken 8' beispielsweise bündig in der Kanalabdeckung 20 angeordnet ist.
  • Beim Becken 8 überdeckt der rückwärtige Teil des Sitzringes 35 die Anschlußfuge der Kanalabdeckplatten 20.
  • Das WC-Becken 8 ist mit einer Anschlußplatte 56 ausgerüstes.
  • In Fig. 8 hat das schematisch dargestellte Becken 8 eine äußere Nut 31 , mit der es auf die Kanalwand 1 aufgesetzt ist und von dieser ggf. ohne weitere Befestigung gehalten wird. Die auf der Zeichnung obere Kanalwand ist verstärkt.
  • In Fig. 9 legt sich das Becken 8 mit einem eingearbeiteten Falz 17 gegen die Kanalwand 1 und wird von einer leichten Wandbefestigung 14 im Gleichgewicht gehalten. Der auf der Zeichnung untere Falz 17' ist durch einen vorgezogenen Randbereich verbreitert.
  • In Fig. 10 ist das Becken 8, das wie in Fig. 9 ausgebildet ist, oben seitllch an einen Kanal-Aussteifungerahmen 22 und unten vom Kanal 2 aus an eine auf dem Boden befestigte Nfinkelkonsole 23 angeschraubt.
  • ziele xvei-ere Variante aer Erfindung besteht darin, daß bei einem ontaOesystem zt Installationskanal und an diesem befestigten Haltern für Sinrichtungsgestände ein Verstellmechanismus etwa gemäß Fig. 28A und 283, IV der Anmeldung P 33 34 31:. eingerichtet ist, durch den der betreffende Einrichtungegegenstand in vertikaler Richtung verfahren und in einer gewünschten Höhe arretiert werden kann (Fog.11A vis liD, 13A bis 13C, 15A bis 15C, 16 und 17).
  • Vorzugsweise ist die Halterung des Beckens in von der Konstruktion des Kanals gehaltenen Fuhrungsschienen beweglich,und in seiner Lage durch eine vorteilhaft im Bereich des Beckenrandes zu bedienende Bremse festlegbar.
  • Wartungsfrei und nachstellbar ist ein das Becken während der Verschiebung entlastender Gewichtsausgleich.
  • Dieser Gewichtsausgleich kann über Hebel, Seilrollen erfolgen. Es lassen sich aber auch Federn und dgl.
  • im Installationskanal unterbringen.
  • Fig. 11 zeigt in vier Darstellungen zwei einfache Konstruktionsvorschläge für bedarfsweise höhenverstellbare WC-Beckenhalterungen, wie sie besonders für Behinderte benötigt werden. Zur Zeit wird die Erhöhung des Sitzes umständlich durch aufgesetzte weitere Sitzringe hergestellt.
  • Im sitzhohen Installationskanal ist aber genügend Platz für verschiedene einfache Höhenverstellmöglichkeiten der WO- und Bidetbecken und der Anschlußrohre.
  • Im Installationskanal können zum Beispiel Gelenk- oder sonst flexible Abflußrohre, Gewichtsausgleich und auch weitere Hilfen untergebracht werden.
  • Fig. 11 A zeigt in schematischer Darstellung ein WO-Becken 8 im Grundriß mit seitlichen vertikalen Führungsschienen 32 im Bereich des Beckenschwerpunktes.
  • Links ist der Gewichtsausgleich 34 über Rollen 33 vorgenommen, wie auch aus Fig.11 D im Längsschnitt zu sehen ist.
  • Einen anderen Gewichtsausgleich zeigen die Figuren 11 A und 11 D. Hier ist das Dreieck 34' der Kraftangriffspunkt eines Hebels 33' mit einstellbarem Gegengewicht 34.
  • Der Beckenabgang 24 ist ebenfalls in den Figuren 11 A und 11 D im Grundriß und Längsschnitt angedeutet.
  • Das Abflußrohr 24' bewegt sich zum Beispiel in einem Gelenk 27 , kann aber auch insgesamt flexibel sein.
  • Zur mühelosen Beckenverstellung wird der rechts dargestellte Handhebel 36, 36' betätigt, mit dem nach Lösen einer Sperre 37, 37' - zum Beispiel durch einen Bowdenzug - die gewünschte Höhe eingestellt werden kann.
  • Gleichzeitig können Anlagebacken 38 betätigt werden, die ein Wackeln des Beckens verhindern.
  • Fig. 11 B zeigt das Becken in Normalhöhe und Fig. 11 C in angehobenem Zustand. Die sich bildende untere Öffnung wird von Lamellen 39 geschlossen. Das Becken kann auch um die Sockelhöhe 40 abgesenkt werden.
  • In Fig. 12 ist ein zur Zeit gebräuchliches WC-:i3ecken 8 zur Verwendung in einem sitzhohen Installationskanal 2 mit einem Kunststoff-Formteil (zum Beispiel Acryl) überdeckt, das kanalbildende Ansatzflächen hat.
  • Der Zwischenraum zwischen Becken 8 und Abdeckung kann mit schalldämmendem Material ausgefüllt sein.
  • Halterungen für die Montage von zur Zeit gebräuchlichen Waachbecken 10 über bzw. auf dem sitzhohen Installationskanal 2 zeigen die Figuren 6, 13 A bis 18.
  • Fig.6 wurde bereits beschrieben.
  • Im QuerschnItt der Fig. 13 A und im tugsechnitt der Fig. 13 B ist eine vertikal in den kanal eingestellte und von diesem gehaltene höheneinstellbare vTiaschbeckenhalterung 15 verwendet, die aus zwei, durch einen oberen Quersteg 15" verbundenen senkrechten Stäben 15 A und 15 B besteht, die unter die Rückwand des Beckens 10 greifen, und von denen das Becken 10 - bei fehlender Wandbefestigung - unter Zuhilfenahme eines horizontalen Auflageschenkels 15' oder einer Beckenstütze 65 Die das Becken tragenden Stäbe 15 A und 15 B sind in Führungsschienen 15 U höheneinstellbar geführt.
  • Die gewünschte Höhe kann bei 41 fest eingestellt und bei flexiblen Anschlüssen später verändert werden.
  • Bei Anordnung eines Gegengewichtes 34 und vorwiegend bei Kugelführungen 42 läßt sich eine ständige Höhenverstellbarkeit einrichten, die vorwiegend nach Lösen einer Sperre 37 - zum Beispiel durch einen Bowdenzug -der beim Anfassen des Beckens bedient wird, erfolgt..
  • Ein an der Halterung 15 oder am Becken 10 befestigtes Gehäuse 43 deckt den Sifon 44 ab, sofern dieser nicht wie hier im Installationskanal untergebracht ist.
  • In Fig. 13 C sind unmittel- oder mittelbar am cberen höheneinstellbaren Teil der Beckenhalterung 15 Ablageflächen 45, Spiegel 46 od.dgl. angeschlossen und beim Gewichtsausgleich berücksichtigt, wodurch bei jeder Beckenstellung auch das Zubehör in der passenden Höhe zur Verfügung steht.
  • In Fig.14A,B,O ist das Becken 10 im Bereich des Schvrerpunktes - wie in Fig.6 strichliiert eingetragen - von einer Säule 30' unterstützt, die an der Kanalwand befestigt ist. Die seitlichen Abdeckungen sind abnehmbar.
  • In den Figuren 15 A bis 15 B ist außer der in der Fig.13 A bis 13 C beschriebenen Höhenverstellbarkeit zusätzlich eine raumwärtige horizontale Verschiebemöglichkeit 47 (die auch ohne Höhenverstellung vorgesehen werden kann) eingebaut.
  • Die horizontale Verschiebung 47 ermöglicht auch bei vorstehenden Ablagen und \vandschränken 48 über dem Becken 10 ein ungehindertes Waschen in gebeugter Körperhaltung.
  • Fig. 15 A zeigt eine etwa der Fig. 13A entsprechende Beckenhalterung 15, 15 U.
  • In Fig. 15 B ist der Fuß 15 U der Beckenhalterung 15 an die Kanalwand 1 angeschlossen und befindet sich damit näher am Schwerpunkt des Beckens 10 Auch die horizontale Beckenverschiebung 47 erfolgt erst nach Lösen einer Sperre 37. Der Zugang zum Sifon 44 erfolgt über eine in der Verkleidungsplatte eingeformte Mulde 30".
  • Fig. 15 a zeigt die Ansicht des Beckens 10 in zwei Höhenstellungen mit je einer Sperre 37, 37' für die Höhen- und Tiefenverstellung.
  • Die Figuren 16 - 18 zeigen einen am Installationskanal 2 , bzw. der Kanalwand 1 angeschlossenen Dreh- und höheneinstellbaren Säulenwaschtisch 10', der gegenüber den bisherigen Säulenwaschtischen ohne Anlehnung und Befestigung des Beckens 10' an der Aufstellwand auskommt.
  • Infolge der Befestigung am Installationskanal ist die Säule 30' stabil gehalten. Die Befestigung des Beckens auf der Säule ist durch kräftige Nut-Federverblndungen gesichert.
  • Für die Ausführung von Säulenwascotiscnen bieten sich damit neue technische und gestalterie;che Möglichkeiten.
  • Hier ist zum Beispiel eine besonders große ovale Schale 10' von 60 cm Breite und 50 cm Tiefe abnehmbar auf die höheneinstellbare Säule 30' aufgerastet.
  • In abgesenktem Zustand 10' U läßt sich über einer solchen Schale 10' der Oberkörper in gebeugter Haltung bequem und gründlich waschen. Diese Möglichkeit bietet sich sonst - allerdings sehr unbequem - nur über der Badewanne.
  • Wie in dem in kleineren DIaßstab in Fig. 18 dargestellten Grundriß angedeutet ist, läßt der Wandabstand eine volle Drehung der ovalen Schale zu. Damit ist von vorn eine bequeme Ringsumreinigung möglich.
  • Die Vorderseite V der Schale 10' kann aus Platz-, Gestaltungs- und Benutzungsgründen eingezogen sein, ebenfalls ein Bereich der Rückseite V' zur Schaffung einer festen Ablage 49.
  • Seifenschale und sonstiges Zubehör werden aber vorteilhafter abnehmbar aufgesteckt 49'.
  • Die Zapfstelle 50 ist seitlich vom Becken höheneinstellbar angeordnet, bei leichtem Druck verschiebbar, und kann in einer Halterung 50' nach Bedarf festgelegt werden.
  • Der Schwenkhahn 51 läßt sich so bewegen, daß der Auslauf im Bereich der Beckenschüssel 10' bleibt.
  • Die abnehmbare Schale 10' wird auf der Säule 30' auf einer Seite von einer festen 52 und gegenüber von einer ausrückbaren Federkralle 53 in einer Nut 54 gehalten.
  • Eine solche ansprechende, für viele Zwecke geeignete Waschschale 10' kann durch Form, Material und Farbe zusätzlich attraktiver gestaltet werden. Eine besondere Wirkung wird mit durchscheinendem W5aterial erreicht, zum Beispiel mit geeignetem klaren oder getönten Glas oder Kunststoff, vorwiegend mit Acryl.
  • Für die Säule 30' eignet sich Email, Messing, Kupfer, Alu, Edelstahl, Porzellan u.a. Diese Säule läßt sich durch kräftige Farben, Ornamentverzierungen usw. - besonders unter einem durchsichtigen oder durchscheinenden Becken - betonen.
  • A) zeigt einen nach innen geneigten Beckenrand, B) einen ggf. abnehmbar aufgesetzten weichen und C) einen nach außen geneigten Beckenrand.
  • Ein Überlauf 66 kann bedarfsweise unter der eingezogenen rückwärtigen Ablage 49 vorgesehen sein, aus Gründen der Sauberhaltung in geteilter, offener Ausführung, wie in der Anmeldung P 33 34 315.2 beschrieben.
  • Die eingezeichneten Höhenverstellmöglichkeiten entsprechen denen in den Figuren 11 A bis 11 D und werden deshalb nicht erneut beschrieben.
  • Die Figuren 19A bis 24 zeigen Waschtische 10', deren Säulen 30' im Bereich von Badewannen 77 zum Beispiel an der Schnittstelle von Installationskanal und Badewanne (Fig.21A, 22A), bzw. am oder im Rand 77' von Badewannen angeklemmt, bzw. in entsprechende Vorkehrungen eingesetzt sind.
  • Die Becken 10' der Figuren 19A bis 22B haben zum Beispiel Nierenform, wie bei den Becken 10' der Figuren 16 bis 18, mit V angedeutet ist.
  • In den Figuren 23 bis 24 sind Becken 10 " in der Form eines 800-Kreissegmentes verwendet.
  • Die Höhenverstellung kann wie in Sige 11D vorgesehen sein. Der Einstellhebel wird nach Lösen einer Sperre 69, jedoch in einem Schlitz 69' horizontal verschoben.
  • Die Wasserzuführung 50 mit Schwenkhahn 51 erfolgt ebenfalls durch ein Standrohr neben dem Becken und kann wie dort höhenverstellbar sein.
  • In Fig. 20 ist der Beckensitz 70 asymetrisch an die Säule 30' angeschlossen. Damit wird ein größerer Schwenkbereich erreicht.
  • Nach den Figuren 19A, 19i3 und 213 enthält die Wannenverkleidung 76 im Bereich des Schwenkhahnes 51 eine Klappe 71 , die als Eimerstand und in Schrägstellung 74 als Auffangfläche eines Ausgusses dient, der in den Bodeneinlauf 75 oder einen höher angeordneten Ablauf entwässert ist, ebenfalls die Ablaufstutzen der Badewanne und des Säulenwaschtisches.
  • Der Bereich unter der Badewanne mit Bodeneinlauf 75 ist nach Abnahme der Stirnwand 76 zugänglich.
  • Der zweckmäßig von der Wanne 77 gehaltene freistehende Säulenwaschtisch 10', 10" wird von dem um die Wanne herumgeführten Installationskanal 2' versorgt.
  • Auf der Säule 30' haben asymetrisch befestigte Becken 10" über der Badewanne 77 (Fig.23) ihre Aus,,angsstellung. Hier benötigen sie keinen eigenen Raum. Damit steht die bisher vom Waschbecken in Anspruch genommene Wand- und Bodenfläche anderweitig zur Verfügung, bzw.
  • kann der Badraum kleiner sein.
  • Das Becken 10" läßt sich für die Benutzung bei gelockerter Handbremse 37 (Fig.23, 24) in die gewünschte Stellung schwenken.
  • Das stets gesicherte Becken 10', 10" kann beim Betreten der Wanne als Halt dienen. Von der Wanne aus läßt sich anläßlich des Badens das Becken zum Kopfwaschen verwenden, dazu kann die gewünschte Höhe eingestellt werden.
  • An der Wanne befestigte Säulenwaschtische 30' sind auch wegen der hier günstigen und stabilen Halterung besonders für dünnwandige Sanitärkabinen, sowie als Zweitbecken vorteilhaft.
  • In den kleinen Badräumen vermitteln durchsichtige und durchscheinende dünnwandige Beckenschalen iCeicatigkeit, Raumbelebung und eine private Atmosphäre.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Sitzhoher Installationskanal für ein Montagesystem fürtBadräume und Sanitäranlagen, mit aus vertikalenS;BÄuelementen und Abdeckplatten bestehendem sitzhohen Installationskanal dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Kanalwand (1) aus Bauplatten und/oder Profilen besteht, die auf dem Fußboden (3) direkt bzw. über Halter (22) befestigt sind.
    2. Sitzhoher Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Kanal wand (1) ausbaufertig ist. (Fig.5A, 5C, 5E, 6).
    3. Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige lfianalwand (1) durch den Kanal übergreifende, vorwiegend schallgedämmte Abstandhalter (16) mit der Raumwand verbunden ist. (Fig.5A, 5O, 5D, 5E).
    4. Installationskanal nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (2) bedarfsweise durch Metalirahmen (22) , die vorzugsweise im Bereich des Fußbodens befestigt sind, ausgesteift ist. (Fig. 53, 6).
    5. Installationskanal nach Anspruch 4 dadurch getennzeichnet, daß die Kanalwand (1) innen mit Profilierungen (21) zur Befestigung der Abstandhalter (16) , und Aussteifungsrahmen (22) versehen ist. (Fig. 5 B bis 5 E).
    6. Installationskanal nach anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß an die Andeckplatten (6, 20) des Installationskanals (2) Halterungen, ggf. Anschlußlehren (30) für sanitäre Binrichtungsgegenstände angearbeitet, ggf. einstellbar angesetzt sind. (Fig. 6).
    7. Installationskanal, insbesondere nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzwichnet, daß Sockelleisten (19) in Nuten (18) der Kanalwand (1) anhebbar ggf. entnehnibar eingesetzt sind. (Fig. 5 C und 5 D).
    8. Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärbecken in Aussparungen der raumseitigen Kanalwand (1) eingesetzt, und die Fugen durch auf oder vor die Ka -nalwand (1) gesetzte Dichtungsprofile (13) geschlossen sind. (Fig. 1 - 3, 4, 7 A - 7 C).
    9. Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Becken (8) im Bereich der Kanalwand (1) eine Nut (31) haben, in welche die Kanalwand (1) eingreift. (Fig. 8).
    13. Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Beckens zurückgesetzt ist und die Ansätze (17) die Kanalwand (1) überdecken. (Fig. 9, 10, 11 A).
    11. Installationskanal nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Becken (8) im Bereich der Kanalwand (1) befestigt und ggf.
    über Aussteifungsrahmen (22) oder Konsolen (23) mit dem Baukörper, vorwiegend dem Boden (3) verbunden sind. (Fig. 10).
    12. Installationskanal für ein Iviontagesystem für Badräume und Sanitäranlagen dadurch gekennzeichnet, daß die Becken (8) in ihrem mittleren Bereich eine Anschlußplatte (56) für die Befestigung an der Kanalwand (1) haben.
    (Fig. 7 D und 7 E).
    13. Becken für Installationskanal nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Anschlußlatte (56) am Becken Haltegleder (14) zur Befestigung unmittelbar oder mittelbar mit dem Baukörper vorgesehen sind.
    (Fig. 7D und 7E).
    14,- Becken für Installationskanal nach Anspruch 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (56) als Teil der Viand (1) des Installationskanals (2) ausgebildet ist und Vorkehrungen für das Anschliessen der benachbarten Kanal-Verkleidungstlatten (1) hat. (Fig. 7 F).
    15. Sanitärbecken mit einer Hubeinrichtung zur kontinuierlichen Höhenverstellung dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (8, 10, 10') vorwiegend in von der Konstruktion des Kanals (2) gehaltenen vertikalen Führungsschienen (32, 15U) c1 ist, in seiner Lage durch eine im Bereich des Beckens zu bedienende Bremse (37) festlegbar ist und während der Verschiebung durch einen Gewichtsausgleich (34) , aber auch Federn und dgl., (nicht dargestellt) entlastet ist, und daß Stabilisierungsglieder (38) vorgesehen sind, die von der Bremse (37) ggf. mit bedient werden . (Fig. 11A,D, 13A, B, C, 16, 17).
    16. Waschbecken nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsausgleich (34) durch Einrichtungen wie Hebel, Seilrollen, Gewichte, Bremsvorrichtungen, Federn und dgl.
    erfolgt, die im Installationskanal (2) ggf. unter einer schrankartigen Abdeckung (nicht dargestellt) untergebracht sind. (Fig.11A, D, 13A, B, C, 15A, B, C, 16, 17).
    17. Sanitärbecken nach Anspruch 15 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß über dem Becken (10) angebrachte Einrichtungen wie Spülkästen (nicht dargestellt), Regale, Spiegel und dgl. zugleich mit dem Becken höheneinstellbar sind. (Fig. 130).
    18. Waschbecken nach Anspruch 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Becken stützen (15, 15C) im Bereich der raumseitigen Kannalwand (1) befestigt sind. (Fig. 130, 15B, 16).
    19. Waschbecken nach Anspruch 15 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die das Becken tragenden horizontalen Schenkel (47) der Waschbeckenstützen (15, 15U) ausziehbar sind. (Fig.15A, 15B).
    20. Vvaschbecken dadurch gekennzeiciiiiet, daß das von der Konstruktion eines Installationskanals (2), bzw. auf dem Fußboden (3) (nicht dargestellt) gehaltene Becken von einer Säule (30') stabil unterstützt ist, welche Installationseinrichtungen abdeckt. (Fig. 6, 14, 16).
    21o Waschbecken nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß das Becken auf dem Kopf der Säule (30') schwenk- und abnehmbar (52, 53) gehalten ist. (Fig. 16 bis 18).
    22. Sanitäreinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung (50) in einer Halterung (50') höhenverstellbar, ggf.
    arretierbar ist, und daß ein Gewichtsausglwich u.a. auch durch Zug-, Spiralfedern od.dgl. vorgesehen ist. (Fig. 16, 18).
    23. Sanitärbecken nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die das Becken tragende Halterung (15, 15U) eine Vorrichtung zum Ausrichten des Beckens, zun Beispiel Hebel (65) Abstandschrauben (65') und dgl. hat, und daß die Vorrichtung u.a. durch Klauen (65") das Becken gegen Kippen schützt. (Fig. 13A).
    24. Installationskanal dadurch gekennzeichnet, daß er an den Stirnseiten (62) Vorkehrungen für das Anschließen einer Vorsorgeeinrichtung (60) zum bedarfsweisen Aufstellen einer Sitzplatz-Drehschale hat (Fig. 3A, 33, 3C) 25r vrc und Bidetbecken für einen sitznohen Installationskanal dadurch gekennzeichmet, daß das Becken (8) zum Einfügen in Abdeckung und Verkleidung des Installationskanals mit einer Haube (64) versehen ist, die an die Abdeckung und Verkleidung des Installationskanals passend anschließt. (Fig. 12).
    26. WO- und Bidetbecken nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (64) des Beckens abnehmbar eingerichtet und mit einer vorwiegend schalldämmenden Zwischenlage versehen sein kann. (Fig. 12).
    27. Sitzring ohne und mit Spülwasserrinne für in Installationskanäle integrierte WC-Becken dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring (35) die Stoßfugen der an das Becken (o) anschliessenden Abdeckplatten (6) überdeckt und an die Breite der Platten in der Kanaltiefe angepaßt ist, wo im Bereich der Raumwand ggf. zusätzlich eine Befestigung erfolgen kann. (Fig. 7G, 115, 110).
    28. Einrichtung zum Abdecken der Installationen und tworrichtungen zwischen dem Installationskanal und der Unterseite des Beckens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidurlgsschale (43) abnehmbar (67) an den Haltern (15) des Beckens (io) befestigt ist, die evtl. Höhenverstellung mit vollzieht, wobei der Anschluß der Schale an die Verkleidung des Installationskanals mit vorwiegend an diesem angeformten Dichtlippen erfolgt.
    (Fig. 13A bis 13O, 15A bis 15C).
    29. Sitzhoher Installationskanal fur ein Montagesystem für Badräume und Sanitäranlagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal gegen die Verkleidung (76) der Badewanne stößt und je nach Bedarf um diese herumgeführt wird. (Fig.19A, 19B, 190).
    30. Badewanne zum Anschluß an einen Installationskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Badewanne Anschlußvorkehrungen (79, 79') zum Befestigen eines Waschbeckens bzw. dessen Zuleitungsrohre getroffen sind. (Fig. 21B, 22B, 23, 24).
    31. Badewanne nach Anspruch 29 und 30 dadurch gekennzeichnet, daß an vorgesehenen Halterungen der Badewanne (79, 79') im Kanalbereich ein Säulenwaschtisch 30' und Wasserzuführung (50) befestigt sind. (Fig. 23, 24).
    32. Badewanne nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (10" ) auf der Säule (30') schwenkbar und so asymetrisch gelagert ist, daß das Becken in seiner Grundstellung im wesentlichen die Badewanne (77) überdeckt.
    (Fig. 23, 24).
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