DE2902967C2 - Vorgefertigtes Wandelement mit Verrohrung für Naßraum, Sanitärraum, Küche od.dgl. - Google Patents

Vorgefertigtes Wandelement mit Verrohrung für Naßraum, Sanitärraum, Küche od.dgl.

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DE2902967C2 DE19792902967 DE2902967A DE2902967C2 DE 2902967 C2 DE2902967 C2 DE 2902967C2 DE 19792902967 DE19792902967 DE 19792902967 DE 2902967 A DE2902967 A DE 2902967A DE 2902967 C2 DE2902967 C2 DE 2902967C2
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    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Wandelement mit Verrohrung für Naßraum, Sanitärraum, Küche od. dgl. als Innenschale einer Mauer, einer versetzbaren Trennwand oder einer vorgefertigten Zelle, mit hinter einer Wandschale angeordneten und an dieser befestigten Ver- und Entsorgungsleitungen.
Ein derartiges bekanntes vorgefertigtes Wandelement (deutsche Offenlegungsschrift 22 49 788) besitzt eine von der Decke bis zum Boden reichende Wandschale. Bei der Montage mehrerer derartiger Wandelemente nebeneinander ist eine Möglichkeit des Zugangs von der Rückseite her erforderlich; demzufolge ist eine Montage vor einer fertigen Mauer nicht bzw. nur unter der Voraussetzung möglich, daß die horizontalen Leitungen von einer offenen Schmalseite des Wandelements her angeschlossen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Wandelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei mehreren zu einem Wandverbund montierten Wandelementen die Anbringung der horizontalen Leitungen vum Rauminneren her erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die horizontalen Leitungen in die Wandschale decken- und bodenseitig begrenzenden Kanälen untergebracht sind, die zum Zwecke der Montage raumseitig
ίο offen und mit Deckplatten schließbar sind.
Dadurch, daß die Leitungen im Inneren der Wandschale angeordnet sind, kann diese auch unmittelbar an eine vorhandene Oberfläche, z. B. einer Mauer, montiert werden. Bei der Montage erfolgt die
is Verbindung der bereits im Wandelement enthaltenen vertikalen Leitungen mit den horizontalen Verbindungsleitungen im Bereich der beiden Kanäle, die vom Rauminneren her bei abgenommenen Deckplatten zugänglich sind. Eine aus erfindungsgemäßen Wandele menten bestehende Zelle kann daher in einen bauseits fertigen Raum eingesetzt und vom Rauminneren her montiert, d. h. an die bauseits vorhandenen Leitungen angeschlossen werden. Ein Eingriff in das Mauerwerk oder in den Estrich ist dabei nicht erforderlich.
Dadurch, daß bei der Montage jeder Eingriff in die Wandschale außerhalb der beiden Kanäle entfällt, kann diese einschließlich ihrer Oberfläche vorgefertigt werden. Für den Fall, daß die Wandschale und Deckenplatten jeweils dem Rastermaß entsprechend handelsüblichen Keramikfliesen bemessen sind, kann die Wandschale mit jedem beliebigen Oberflächenbelag einschließlich Fliesen versehen sein. Dabei sind nicht nur die vertikalen Leitungen, sondern auch sämtliche Leitungsanschlüsse für die anzuschließenden sanitären Objekte fertig vormontiert Nach dem Aufstellen der Wandschale, eines Verbundes aus derartigen Wandschalen oder einer Komplettzelle können die Sanitärobjekte wie Waschbecken, Klosettschüssel, Bidet, Badewanne, Duschwanne od. dgl. auf einfache Weise angeschlossen werden.
Infolge des einfachen Aufbaus der Wandelemente als Blechschale läßt sich die Profiltiefe auf etwa 66 mm reduzieren, das sind 10 mm mehr als der für ein Abflußrohr nach DIN vorgeschriebene Mindestdurch messer von innen 50, außen 56 mm.
Das Rastermaß des erfindungsgemäßen Wandelements errechnet sich auf einfache Weise entsprechend der Abmessung einer handelsüblichen Fliese von z. B. 150 χ 150 mm und einer Fugenbreite von 3 mm zu einer 153 mm. Anstatt Wandschalen und Kanäle als tragende Profilteile durch Abkanten aus Blech, bevorzugt Stahloder Aluminiumblech, zu fertigen, können diese auch aus Kunststoff gepreßt werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung erfolgt die Anpassung des Wandelements an die jeweilige Raumhöhe dadurch, daß wenigstens der deckenseitige Kanal, im Querschnitt gesehen an dessen Oberseite einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel als Rückwand aufweist, so daß der Kanal mit einer offenen Unterseite teleskopartig auf das Wandelement aufsetzbar ist Ähnlich ist es selbstverständlich mit dem bodenseitigen Kanal möglich, wobei dieser dann gleichzeitig als höhenverstellbarer Sockel dient. Selbstverständlich können höhenverstellbare Fußteile vorge- sehen sein.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele zum Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fi g. 1, la ein Wandelement mit einem Waschbecken in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine Badezelle aus einzelnen Wandelementen,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den dsckenseitigen Kanal eines Wandelements,
Fig.4 und 5 je einen Vertikalschnitt durch den bodenseitigen Kanal eines Wandelements.
Das in F i g. 1 dargestellte Wandelement 1 ist aufgebaut aus einem seitlich abgekanteten Blech mit den Seitenteilen 2; die sichtbare Wandseite des etwa C-förmigen Blechprofils ist mit Keramikfliesen 3 bedeckt und bildet somit eine fertige Wandschale 4. Im Inneren der Wandschale 4 sind die strichliert eingezeichneten vertikalen Leitungen für die jeweils vorgesehenen Sanitärobjekte untergebracht, im vorliegenden Fall ein Abflußrohr 5 für den Anschluß an einen Syphon 6 eines Waschbeckens 7 sowie eine Kaltwasserzuleitung 8 und eine Warmwasserzuleitung 9 zur Versorgung der Kalt- und Warmwasserhähne des Waschbeckens 7. Ferner ist im Inneren der Wandschale 4 eine strichpunktiert gezeichnete elektrische Leitung 10 zur Versorgung eines Lichtschalters 11 und einer Steckdose 12 verlegt Zur Erhöhung der Stabilität der Wandschale 4 ist auf ihrer Rückseite noch eine in Waschbeckenhöhe horizontal verlaufende U-Profilschiene 13 befestigt, die gleichzeitig als Verankerungsort für das Waschbecken dient Die Seitenteile 2 weisen Ösen 14 zur Anbringung seitlicher Anschlußeleinente auf. An der Oberseite der Wandschale 4 ist ein im Querschnitt C-förmiger Blechkanal 15 mittels einer seitlichen Verschraubung 16 befestigt Der Kanal 15 dient zur Aufnahme horizontal verlaufender Leitungen, im vorliegenden Beispiel der Kaltwasserzuleitung 17 und der Warmwasserzuleitung 18. Schließlich sind im Kanal 15 noch elektrische Kabel 19 verlegt
In ähnlicher Weise ist auch an der Unterseite der Wandschale 4 ein Kanal 20 zur Aufnahme horizontaler Leitungen vorgesehen, dessen seitliche Verschraubung 21 der Verbindung mit dem anschließenden Wandelement dient und an welcher der Kanal an den Seitenteilen 2 der Wandschale 4 befestigt ist Im unteren Kanal 20 ist im vorliegenden Beispiel eine Abwasserleitung 22 verlegt, die mit dem Abflußrohr 5 vom Waschbecken verbunden ist.
Der obere Kanal 15 und der untere Kanal 20 sind beide im Fertigzustand mit einer in F i g. 1 a vergrößert dargestellten Deckenplatte 23 verschlossen, die in gleicher Weise wie die Wandschale 4 mit Keramikfliesen 3 bedeckt ist. Auf diese Weise ergibt sich ein vollkommen geschlossenes Bild eines Wandelements 1 von der Decke bis zum Fußboden. Letztere können bauseits vorgegeben sein; möglich ist aber auch ein in Fig. 1 dargestellter Decken- bzw. Bodenabschluß mittels Deckenplatten 24 bzw. Bodenplatten 25, die jeweils an den Außenseiten der Kanäle 15 bzw. 20 befestigt sind. Auf diese Weise lassen sich geschlossene Sanitärzellen herstellen. Die in Fig.? dargestellte schematische Draufsicht auf eine Badezimmerzelle zeigt mit Ausnahme der an die äußere Längsseite der Badewanne 26 angrenzenden Wand aus zwei Wandelementen zusammengesetzte tragende Trennwände. Der Aufbau der zum Innenraum hinweisenden Wandschalen 4 entspricht dabei im wesentlichen der Darstellung gemäß den F i g. 1 und 1 a, wobei jedes Wandelement selbstverständlich dem jeweiligen Sanitärobjekt angepaßt ist bzw. keine vertikalen Leitungen beinhaltet, falls ledielich eine freie Wandfläche geschaffen werden soll.
10
15
20
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35
40
45
50 Letzteres trifft für den Grundriß gemäß F i g. 2 auf die bezüglich einer Türe 27 rechts anschließende Wand 28 zu. Diese Wand 28 ist aus Wandelementen zusammengesetzt, derart, daß jeweils zwei Wandelemente mit ihren Innenseiten einen gemeinsamen Hohlraum bilder.
Die der Wand 28 gegenüberliegende Zellenwand 30 besteht ebenfalls aus, hier allerdings versetzt, zueinander angeordneten Wandelementei*, die im Inneren die vertikalen Leitungen für die einz^'.nei. Sanitärobjekte aufweisen, nämlich für die Badewanne 26 ein Abflußrohr 31 sowie eine Heißwasserzuleitung 32 und eine Kaltwasserzuleitung 33, für das Waschbecken 7 eine Abflußleitung 5, eine Heißwasserzuleitung 9 und eine Kaltwasserzuleitung 8, für das Bidet 34 eine Abflußleitung 35, eine Heißwasserzuleitung 36 und eine Kaliwasserzuleitung 37 sowie für das Klosett 38 eine Abflußleitung 39 und eine Kaltwasserzuleitung 40 für den Spülkasten. Das dem Klosett 38 zugeordnete Wandelement 41 ist tiefer ausgebildet als die übrigen Wandelemente, damit in seinem Inneren der Spülkasten 42 untergebracht werden kann. Außerdem sind in seinem Inneren noch die Heizungsleitungen verlegt nämlich ein Warmwasservorlauf 43 und ein Warmwasserrücklauf 44. Darüberhinaus ist noch eine Lüftungsleitung 45 untergebracht Im Zusammenhang mit F i g. 1 wurde bereits erläutert, daß die horizontalen Leitungen, an welchen die oben einzeln aufgeführten Vertikalleitungen angeschlossen sind, in Kanälen oberhalb bzw. unterhalb jeder einzelnen Wandschale verlegt sind.
Die der Tür 27 gegenüberliegende Wand wird aus Wandelementen mit einfachen Wandschalen 4 gebildet, an deren Rückseite sich eine bauseits vorgesehene Mauer 46 befindet Diese Wandschalen können daher an der Mauer 46 verankert oder auch von dieser unabhängig sein. Letzteres bietet höheren Schall- und Feuerschutz. Wesentlich ist, daß mit Ausnahme des Wandelements 41, welches den Spülkasten aufnimmt, sämtliche Wandschalen mit der gleichen Tiefe ausgebildet sind, wobei die jeweiligen vertikalen Leitungen jeweils vollkommen innerhalb ihres C-förmigen Profils aufgenommen sind.
Fig.3 zeigt in natürlicher Größe den Deckenanschluß eines Wandelements mit einer Wandschale 4, einem darauf aufgesetzten Kanal 15 sowie einem Deckenelement 24. Wandschale und Deckenelement einschließlich dem Kanal 15 tragen in ihrem Inneren eine schalldämmende Isolierung 47 aus einem unbrennbaren Werkstoff wie z. B. Mineralwolle. Der Kanal 15 weicht im vorliegenden Fall von der Querschnittsform gemäß F i g. 1 insofern ab, als seine Rückwand 48 geradlinig ausläuft, so daß sie entsprechend den dem verbleibenden Abstand zwischen der Oberkante 49 der Wandschale 4 und der Decke mehr oder weniger tief in das nach oben offene C-Profil der Wandschale eingeschoben werden kann, wodurch eine Anpassung eines Wandelements an die jeweilige Raumhöhe möglich ist Die Befestigung des Kanals 15 an der Wandschale 4 erfolgt an der Rückseite mittels der Verschraubung 51, wobei die Wandschale 4 eine rückwärtig angeschweißte Verlängerung 52 aufweist, über welche die Rückwand 48 des Kanals 15 geschoben wird. Die Verschraubung 51 ist bei dieser Anordnung bei abgenommenen Deckel 23 des Kanals 15 vom Innenraum aus gut zugänglich. Die Schraube 50 dient der seitlichen Verbindung zweier Wandschalen.
Der Deckel 23 des Kanals 15 ist mit seiner Unterkante in einer Tasche 53 aufgenommen, die wiederum längs der Oberkante einer im oberen Bereich
der Wandschale 4 ausgebildeten Rinne 54 vorgesehen ist, in welcher elektrische Leitungskabel 19 verlegt sind. Längs seiner Oberkante wird der Deckel 23 mittels einer im Kanalinneren befestigten Winkelschiene 55 abgestützt Im Inneren des Kanals 15 sind, wie bereits in Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, die horizontalen Leitungen aufgenommen, nämlich eine Heizungsleitung 56 als Warmwasservorlauf, eine Warmwasserleitung 57 und eine Kaltwasserleitung 58. Die Leitungen sind jeweils isoliert und in Abständen mittels Klammern 59 befestigt bzw. an den Verbindungsstellen mit den vertikalen Anschlüssen gehalten.
Fig.4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den bodenseitigen Anschluß eines Wandelements. An der Unterseite der Wandschale 4 ist ein Kanal 20 befestigt, der auf dem Boden 60 aufliegt, bzw. mit diesem
verschraubt ist Der Kanal 20 enthält eine Abflußleitung 61, die in Abständen auf Klötzen aufliegt, deren obere Schicht 62 aus Schaumstoff, z. B. Moltoprene, derer untere Schicht 63 aus unbrennbarem Kunststoff, wie Asbestzement besteht
Ferner enthält der untere Kanal 20 hier noch eine Rücklaufleitung 64 für das Heizungssystem.
Fig.5 zeigt ebenfalls einen vertikalen Querschnitt durch den unteren Kanal eines Wandelements mit dei im Inneren des Kanals verlaufenden Abflußleitung 61 sowie einem durch den Deckel 23 des Kanals hindurchtretenden Leitungsanschluß 65 für ein Bidet welches mit einer Zuflußleitung 66 für Kalt- odei Warmwasser verbunden ist Die Abflußleitung 61 ist über den Rohrbogen 67 mit dem Bidetabfluß verbunden.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigtes Wandelement mit Verrohrung für Naßraum, Sanitärraum, Küche oddgL als Innenschale einer Mauer, einer versetzbaren Trennwand oder einer vorgefertigten Zelle, mit hinter einer Wandschale angeordneten und an dieser befestigten Ver- und Entsorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Leitungen in die Wandschale decken- und bodenseitig begrenzenden Kanälen (15; 20) untergebracht sind, die zum Zwecke der Montage raumseitig offfen und mit Deckplatten (23) schließbar sind.
Z Wandelement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (15; 20) aus einem im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildeten Blechteil besteht
3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der deckenseitige Kanal (15), im Querschnitt gesehen an dessen Oberseite einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel als Rückwand (48) aufweist, so daß der Kanal mit seiner offenen Unterseite teleskopartig auf das Wandelement aufsetzbar ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kanal (15) eine Rinne (54) zur Aufnahme von elektrischen Leitungen umfaßt, welche zum Kanalinneren hin offen ist.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wandschale (4) und Kanäle (15; 20) als tragende Profilteile durch Abkanten aus Blech geformt sind.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (23) der Kanäle (15; 20) längs ihrer oberen und unteren Ränder mit den jeweiligen Anschlußprofilen sich taschenartig überlappend zusammenwirken.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschale (4) und die Deckplatten (23) der Kanäle eine in einer Ebene liegende Oberfläche bilden.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschale (4) und die Kanäle (15; 20) gleiche Profiltiefe aufweisen.
DE19792902967 1979-01-26 1979-01-26 Vorgefertigtes Wandelement mit Verrohrung für Naßraum, Sanitärraum, Küche od.dgl. Expired DE2902967C2 (de)

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