DE3619405C2 - Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen - Google Patents
Einrichtung zur Abdichtung unter FeuchträumenInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/64—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung
unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen
oder dergleichen.
Die Abdichtung erfolgte bisher mit Hilfe von Zuschnitten
von Folien oder Dichtungsbahnen, die an bauseits maßgerecht
eingebaute Bodenabläufe mit Los- und Festflansch
sowie einer dazwischen angeordneten ringförmigen Dichtung
angeschlossen werden mußten. Die Zuschnitte mußten ferner
überlappt miteinander wasserdicht verbunden werden. Aufkantungen
im Randbereich der Feuchträume konnten nur
schwer oder nur mit Hilfe von zusätzlichen Konstruktionen
hergestellt werden. Der wasserdichte Anschluß und die wasserdichte
Verbindung erforderten sehr sorgfältiges Arbeiten.
Dennoch bestand die Gefahr, daß bei größeren Bautoleranzen
und schlechterer Arbeit sowie auch im Laufe der
Zeit Undichtigkeiten auftraten, die nur mühsam wieder beseitigt
werden konnten.
Die DE-OS 19 39 217 zeigt eine vorgefertigte Sanitärzelle
mit Boden-, Decken- und Seitenwänden. Diese Sanitärzelle
besteht aus einem wannenförmigen Bodenteil, einem
wannenförmigen Deckenteil und einem dazwischengesteckten
Seitenwandmantel als an der Baustelle miteinander leicht
verbindbare Einzelteile. Das Boden- und Deckenteil sind
unter Zwischensteckung des Seitenwandmantels miteinander
verspannt. Durch diese Ausbildung soll unter einfacher
Bewältigung der Abdichtungs- und Montageprobleme während
des Transportes und der Lagerung auf der Baustelle ein
geringerer Raum benötigt werden; ferner sollen sich eventuelle
Beschädigungen weniger ungünstig auswirken. Es sind
keine Maßnahmen vorgesehen, den Boden, Dichtungsstellen
zwischen den Wänden und dem Boden und sonstige Stellen der
Sanitärzelle durchdringende Feuchtigkeit aufzufangen.
Die DE-OS 25 38 476 offenbart eine Sanitärkabine, insbesondere
für Schiffe, die an eine käfigartige Rahmenkonstruktion
aus Sonderprofilen nach Rastermaß angepaßt ist.
Der Boden der Kabine und die unteren Seitenwandflächen
werden von einer Bodenwanne gebildet. Die übrigen Seitenwandflächen
werden von an Stützen befestigten Wandteilen
gebildet und stützen sich auf den Wannenseitenwänden ab.
Die Stützen mit Sonderprofilen des Grundrahmens und des
Deckrahmens sind durch Schweißung verbunden. Der obere
Rand der Bodenwannne weist einen nach außen weisenden
Flansch auf, auf den sich die Seitenwandteile abstützen.
Die Seitenwandteile weisen eine über den Rand der Wanne
nach unten greifende Nase auf. Die Seitenwandteile weisen
zwecks Befestigung untereinander und mit Deckenteilen Befestigungsflansche
auf. Durch diese Ausbildung soll eine
Sanitärkabine insbesondere für Schiffe geschaffen werden,
die in das bekannte System eingepaßt werden kann und dennoch
über zufriedenstellende Dichtigkeit verfügt. Auch bei
dieser bekannten Sanitärkabine sind keine Maßnahmen vorgesehen,
durchdringende Feuchtigkeit aufzufangen.
Das DE-GM 19 49 891 betrifft eine transportable Duschkabine,
die in Räumen ortsveränderlich aufgestellt werden
kann. Die Duschkabine weist eine Bodenwanne auf, in deren
Seitenwänden Nuten vorgesehen sind, in die starre Seitenwände
und eine Rückwand eingesetzt sind, die oberseitig
durch einen Rahmen zusammengehalten sind. In die Nuten der
Seitenwände sind Schaumstoffdichtungen eingesetzt. Die
Seitenwände und die Rückwand sind durch einfache Verbindungsmittel
wie bettbeschlagartige Verbindungen lösbar
miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung soll eine
transportable Duschkabine geschaffen werden, die bei einfacher
Herstellung, Montage und Demontage einerseits eine
hohe Standfestigkeit und andererseits eine gute Flüssigkeitsabdichtung
zeigt. Auch bei dieser Duschkabine sind
keine Maßnahmen vorgesehen, den Boden und die Wände durchdringende
Feuchtigkeit aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
eine Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen zu schaffen,
mit der ein dauerhafter wasserdichter Anschluß ohne mühsame
Montagearbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen
Mitteln
gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine aus
Auffangwanne und mit dieser Wanne fest verbundenem Bodenablauf
bestehende Einheit geschaffen, so daß auch noch der
Anschluß an bauseits eingebaute Bodenabläufe entfallen
kann. Die Gefahr von Undichtigkeiten ist für alle Zeit
gebannt. Zeit- und kostenspielige Nachbesserungen oder Reparaturen
entfallen. Die geschaffene Einheit kann als ein
werkseitig vorgefertigtes und geprüftes Bauteil unmittelbar
bauseitig eingesetzt werden, dessen Qualität nicht
mehr von der Qualität der Baustellenarbeit abhängt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Auffangwanne mit integriertem Bodenablauf ist homogen
aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen hergestellt.
Das Polyethylen ist ein Material, das außerordentlich
resistent ist gegen Chemikalien und Lösungsmittel und
praktisch unverwüstlich ist durch hohe Temperaturwechselbeständigkeit,
Flexibilität und Abriebfestigkeit.
Der mit der Auffangwanne integrierte
Bodenablauf ist als Glockengeruchsverschluß ausgebildet,
für den nach DIN 1986 eine Sperrwasserhöhe von
60 mm vorgesehen ist. Der Glockengeruchsverschluß ist einfach
handhabbar für Reinigung und Revision, da das Ablaufsieb
und die Glocke sich im unmittelbaren Griffbereich
befinden und ohne Werkzeug bedient werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Auffangwanne
im eingebauten Zustand, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Erstellung
einer geeigneten Deckenaussparung
für einen an der Auffangwanne integriert
ausgebildeten Bodenablauf.
Die Fig. 1 zeigt eine Auffangwanne 2 zur Abdichtung
unter Feuchträumen. Die Auffangwanne 2 ist mit einem integrierten
Bodenablauf 4 versehen. Sie ist aus Polyethylen-Platten
zusammengeschweißt, die beispielsweise
eine Stärke von 3 mm aufweisen, und weist Aufkantungen
6 und einen Boden 8 auf. Die Höhe der Aufkantungen 6 liegt
über Fertigbodenniveau.
Der Bodenablauf 4 besteht aus einem Gehäuse 10 und
einem Ablaufrohr 12. Das Gehäuse 10 ist beispielsweise
durch Einschweißen fest in einer Öffnung 14 des Bodens 8
der Auffangwanne 2 angeordnet.
Die Auffangwanne 2 mit Bodenablauf 4 kann auch ein aus
Kunststoff bestehendes einstückiges Formteil sein.
Der Fig. 1 ist ferner die Einbauweise der Auffangwanne
2 mit Bodenablauf 4 entnehmbar. In einer Rohdecke 16 ist
bauseitig in der Regel im Bereich beispielsweise einer
geplanten Sanitärkabine eine Aussparung 18 für den Bodenablauf
4 vorgesehen. Ist keine Deckenaussparung vorhanden,
wird eine solche durch eine Kernbohrung hergestellt. Bei
einer zu großen Deckenaussparung ist es zweckmäßig, diese
durch Ausbetonieren auf das gewünschte Maß zu bringen,
wozu zweckmäßigerweise ein später anhand der Fig. 2
beschriebener Schalkörper eingesetzt wird, deren Form etwa
der Form des Bodenablaufs entspricht, wobei ein Mindestabstand
zwischen Ausnehmungswandung und Bodenablauf von
etwa 5 mm vorgesehen ist.
Beim Einbau der Auffangwanne 2 werden zunächst auf die
Rohdecke 16 eine Gefälleausgleichsschicht 22 und darüber
eine Matte 24 zur Schallentkopplung aufgebracht. Auf diese
Matte 24 wird die Auffangwanne aufgelegt, deren Bodenneigung
zum Bodenablauf 4 der Neigung der Gefälleausgleichsschicht
entspricht. Die Matte 24 kann auch schon werkseitig
auf der Unterseite der Auffangwanne angebracht werden.
In dieser Einbaulage ragt das Ablaufrohr 12 des Bodenablaufes
um das geforderte Maß, beispielsweise 100 mm, aus
der Rohdecke heraus zum späteren Anschluß einer Ablaufleitung
(nicht dargestellt).
Nach örtlicher Fixierung der Auffangwannne 2 wird in
die Auffangwanne ein vorgefertigtes Bodenelement 26 unter
Verwendung eines vorher punktweise aufgetragenen Montageestrichs
28 waagerecht eingebaut. Anstelle des vorgefertigten
Bodenelementes kann auch ein Boden baustellenseitig
aufgebaut werden. Auf das Bodenelement 26 werden dann noch
- falls geplant - aufstehende Wandelemente 30 in der üblichen
Weise aufgebaut. Die Höhe der Aufkantungen 6 der
Auffangwanne 2 liegt deutlich über dem Niveau des Bodenelementes
26. Das Bodenelement 26 weist eine zu einer Ablauföffnung
32 hin geneigte Trittfläche 34 auf. Die Ablauföffnung
ist mit dem Bodenablauf der Auffangwanne ausgerichtet
und mit einem Ablaufrost 36 versehen.
Der Bodenablauf 4 ist als Glockengeruchsverschluß ausgebildet
und weist hierzu eine über das obere Ende des
Ablaufrohres 12 übergestülpte, herausnehmbare Glocke 38
auf.
Die Fig. 2 zeigt den bereits oben erwähnten Schalkörper
40 in Funktionsstellung. Mit Hilfe dieses Schalkörpers
ist die Ausbetonierung 42 in der Deckenaussparunng 18 zur
Erzeugung der gestuften Ausnehmung 20 herstellbar.
Der Schalkörper 40 besteht aus einem becherförmigen
Teil 42, in dessen Boden ein Rohr 44 angeordnet ist. Zum
Verkleinern der Deckenausnehmung 18 durch Ausbetonieren
wird zunächst auf der Unterseite der Rohdecke 16 eine
Schalung 46 angebracht und auf dieser Schalung ein Zentrierstück
mit seinem Rohr 44 zur Zentrierung aufgesetzt.
Der zwischen der Aussparung 18 und dem Schalkörper 40 verbleibende
Raum wird dann ausbetoniert. Nach dem Aushärten
des Betons werden die Schalung und der Schalkörper entfernt.
Zur leichteren Entfernung des Schalkörpers, beispielsweise
mit Hilfe eines Griffes 50, ist dessen becherförmiger
Teil 42 leicht konisch ausgebildet. Das Rohr 44
kann außer fest auch verschiebbar im Boden des becherförmigen
Teils angeordnet sein zur leichteren Anpassung an
unterschiedliche Rohdeckenstärken. Der Schalkörper besteht
vorzugsweise aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten
Kunststoff.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie
Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., die einen
Boden oder ein vorgefertigtes Bodenelement mit Ablauföffnung und auf dem
Boden oder auf dem Bodenelement angeordnete Wandelemente
aufweisen, mit einer einstückig ausgebildeten Auffangwanne
(2), die
unter dem Boden oder dem Bodenelement
(26) des zu erstellenden Feuchtraumes anbringbar ist,
wobei die Auffangwanne (2) eine umlaufende Aufkantung (6)
aufweist, die in ihrer Höhe im Einbauzustand über Bodenniveau in den Bereich der Wandelemente (30)
reicht, und die mit einem
integrierten Bodenablauf (4) ausgestattet ist, der mit der
Ablauföffnung (32) des Bodens oder des Bodenelementes (26)
ausgerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (2) aus Kunststoff geformt ist
oder aus verschweißten Polyethylen-Platten auf
Maß hergestellt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenablauf (4) zusammen mit der Auffangwanne (2)
einstückig aus Kunststoff geformt ist oder aus Polyethylen
hergestellt und fest mit dem Boden der Auffangwanne verschweißt
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der ein Gehäuse (10) und ein Ablaufrohr
(12) aufweisende Bodenablauf (4) als Glockengeruchsverschluß
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619405 DE3619405C2 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619405 DE3619405C2 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619405A1 DE3619405A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619405C2 true DE3619405C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6302640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619405 Expired - Lifetime DE3619405C2 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619405C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109463918A (zh) * | 2018-09-27 | 2019-03-15 | 上海聚通装饰集团有限公司 | 一种湿区柜体防潮易打理组合制作安装方法 |
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DE1939217A1 (de) * | 1969-08-01 | 1971-02-11 | Lehmann Prof Klaus | Vorgefertigte Sanitaerzelle |
DE2538476A1 (de) * | 1975-08-29 | 1977-03-03 | Ahlmann Gmbh | Sanitaerkabine, insbesondere fuer schiffe |
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1986
- 1986-06-09 DE DE19863619405 patent/DE3619405C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN109463918A (zh) * | 2018-09-27 | 2019-03-15 | 上海聚通装饰集团有限公司 | 一种湿区柜体防潮易打理组合制作安装方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3619405A1 (de) | 1987-12-10 |
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