DE3619405C2 - Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dergleichen.
Die Abdichtung erfolgte bisher mit Hilfe von Zuschnitten von Folien oder Dichtungsbahnen, die an bauseits maßgerecht eingebaute Bodenabläufe mit Los- und Festflansch sowie einer dazwischen angeordneten ringförmigen Dichtung angeschlossen werden mußten. Die Zuschnitte mußten ferner überlappt miteinander wasserdicht verbunden werden. Aufkantungen im Randbereich der Feuchträume konnten nur schwer oder nur mit Hilfe von zusätzlichen Konstruktionen hergestellt werden. Der wasserdichte Anschluß und die wasserdichte Verbindung erforderten sehr sorgfältiges Arbeiten. Dennoch bestand die Gefahr, daß bei größeren Bautoleranzen und schlechterer Arbeit sowie auch im Laufe der Zeit Undichtigkeiten auftraten, die nur mühsam wieder beseitigt werden konnten.
Die DE-OS 19 39 217 zeigt eine vorgefertigte Sanitärzelle mit Boden-, Decken- und Seitenwänden. Diese Sanitärzelle besteht aus einem wannenförmigen Bodenteil, einem wannenförmigen Deckenteil und einem dazwischengesteckten Seitenwandmantel als an der Baustelle miteinander leicht verbindbare Einzelteile. Das Boden- und Deckenteil sind unter Zwischensteckung des Seitenwandmantels miteinander verspannt. Durch diese Ausbildung soll unter einfacher Bewältigung der Abdichtungs- und Montageprobleme während des Transportes und der Lagerung auf der Baustelle ein geringerer Raum benötigt werden; ferner sollen sich eventuelle Beschädigungen weniger ungünstig auswirken. Es sind keine Maßnahmen vorgesehen, den Boden, Dichtungsstellen zwischen den Wänden und dem Boden und sonstige Stellen der Sanitärzelle durchdringende Feuchtigkeit aufzufangen.
Die DE-OS 25 38 476 offenbart eine Sanitärkabine, insbesondere für Schiffe, die an eine käfigartige Rahmenkonstruktion aus Sonderprofilen nach Rastermaß angepaßt ist. Der Boden der Kabine und die unteren Seitenwandflächen werden von einer Bodenwanne gebildet. Die übrigen Seitenwandflächen werden von an Stützen befestigten Wandteilen gebildet und stützen sich auf den Wannenseitenwänden ab. Die Stützen mit Sonderprofilen des Grundrahmens und des Deckrahmens sind durch Schweißung verbunden. Der obere Rand der Bodenwannne weist einen nach außen weisenden Flansch auf, auf den sich die Seitenwandteile abstützen. Die Seitenwandteile weisen eine über den Rand der Wanne nach unten greifende Nase auf. Die Seitenwandteile weisen zwecks Befestigung untereinander und mit Deckenteilen Befestigungsflansche auf. Durch diese Ausbildung soll eine Sanitärkabine insbesondere für Schiffe geschaffen werden, die in das bekannte System eingepaßt werden kann und dennoch über zufriedenstellende Dichtigkeit verfügt. Auch bei dieser bekannten Sanitärkabine sind keine Maßnahmen vorgesehen, durchdringende Feuchtigkeit aufzufangen.
Das DE-GM 19 49 891 betrifft eine transportable Duschkabine, die in Räumen ortsveränderlich aufgestellt werden kann. Die Duschkabine weist eine Bodenwanne auf, in deren Seitenwänden Nuten vorgesehen sind, in die starre Seitenwände und eine Rückwand eingesetzt sind, die oberseitig durch einen Rahmen zusammengehalten sind. In die Nuten der Seitenwände sind Schaumstoffdichtungen eingesetzt. Die Seitenwände und die Rückwand sind durch einfache Verbindungsmittel wie bettbeschlagartige Verbindungen lösbar miteinander verbunden. Durch diese Ausbildung soll eine transportable Duschkabine geschaffen werden, die bei einfacher Herstellung, Montage und Demontage einerseits eine hohe Standfestigkeit und andererseits eine gute Flüssigkeitsabdichtung zeigt. Auch bei dieser Duschkabine sind keine Maßnahmen vorgesehen, den Boden und die Wände durchdringende Feuchtigkeit aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen zu schaffen, mit der ein dauerhafter wasserdichter Anschluß ohne mühsame Montagearbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine aus Auffangwanne und mit dieser Wanne fest verbundenem Bodenablauf bestehende Einheit geschaffen, so daß auch noch der Anschluß an bauseits eingebaute Bodenabläufe entfallen kann. Die Gefahr von Undichtigkeiten ist für alle Zeit gebannt. Zeit- und kostenspielige Nachbesserungen oder Reparaturen entfallen. Die geschaffene Einheit kann als ein werkseitig vorgefertigtes und geprüftes Bauteil unmittelbar bauseitig eingesetzt werden, dessen Qualität nicht mehr von der Qualität der Baustellenarbeit abhängt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Auffangwanne mit integriertem Bodenablauf ist homogen aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen hergestellt. Das Polyethylen ist ein Material, das außerordentlich resistent ist gegen Chemikalien und Lösungsmittel und praktisch unverwüstlich ist durch hohe Temperaturwechselbeständigkeit, Flexibilität und Abriebfestigkeit. Der mit der Auffangwanne integrierte Bodenablauf ist als Glockengeruchsverschluß ausgebildet, für den nach DIN 1986 eine Sperrwasserhöhe von 60 mm vorgesehen ist. Der Glockengeruchsverschluß ist einfach handhabbar für Reinigung und Revision, da das Ablaufsieb und die Glocke sich im unmittelbaren Griffbereich befinden und ohne Werkzeug bedient werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Auffangwanne im eingebauten Zustand, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Erstellung einer geeigneten Deckenaussparung für einen an der Auffangwanne integriert ausgebildeten Bodenablauf.
Die Fig. 1 zeigt eine Auffangwanne 2 zur Abdichtung unter Feuchträumen. Die Auffangwanne 2 ist mit einem integrierten Bodenablauf 4 versehen. Sie ist aus Polyethylen-Platten zusammengeschweißt, die beispielsweise eine Stärke von 3 mm aufweisen, und weist Aufkantungen 6 und einen Boden 8 auf. Die Höhe der Aufkantungen 6 liegt über Fertigbodenniveau.
Der Bodenablauf 4 besteht aus einem Gehäuse 10 und einem Ablaufrohr 12. Das Gehäuse 10 ist beispielsweise durch Einschweißen fest in einer Öffnung 14 des Bodens 8 der Auffangwanne 2 angeordnet.
Die Auffangwanne 2 mit Bodenablauf 4 kann auch ein aus Kunststoff bestehendes einstückiges Formteil sein.
Der Fig. 1 ist ferner die Einbauweise der Auffangwanne 2 mit Bodenablauf 4 entnehmbar. In einer Rohdecke 16 ist bauseitig in der Regel im Bereich beispielsweise einer geplanten Sanitärkabine eine Aussparung 18 für den Bodenablauf 4 vorgesehen. Ist keine Deckenaussparung vorhanden, wird eine solche durch eine Kernbohrung hergestellt. Bei einer zu großen Deckenaussparung ist es zweckmäßig, diese durch Ausbetonieren auf das gewünschte Maß zu bringen, wozu zweckmäßigerweise ein später anhand der Fig. 2 beschriebener Schalkörper eingesetzt wird, deren Form etwa der Form des Bodenablaufs entspricht, wobei ein Mindestabstand zwischen Ausnehmungswandung und Bodenablauf von etwa 5 mm vorgesehen ist.
Beim Einbau der Auffangwanne 2 werden zunächst auf die Rohdecke 16 eine Gefälleausgleichsschicht 22 und darüber eine Matte 24 zur Schallentkopplung aufgebracht. Auf diese Matte 24 wird die Auffangwanne aufgelegt, deren Bodenneigung zum Bodenablauf 4 der Neigung der Gefälleausgleichsschicht entspricht. Die Matte 24 kann auch schon werkseitig auf der Unterseite der Auffangwanne angebracht werden. In dieser Einbaulage ragt das Ablaufrohr 12 des Bodenablaufes um das geforderte Maß, beispielsweise 100 mm, aus der Rohdecke heraus zum späteren Anschluß einer Ablaufleitung (nicht dargestellt).
Nach örtlicher Fixierung der Auffangwannne 2 wird in die Auffangwanne ein vorgefertigtes Bodenelement 26 unter Verwendung eines vorher punktweise aufgetragenen Montageestrichs 28 waagerecht eingebaut. Anstelle des vorgefertigten Bodenelementes kann auch ein Boden baustellenseitig aufgebaut werden. Auf das Bodenelement 26 werden dann noch - falls geplant - aufstehende Wandelemente 30 in der üblichen Weise aufgebaut. Die Höhe der Aufkantungen 6 der Auffangwanne 2 liegt deutlich über dem Niveau des Bodenelementes 26. Das Bodenelement 26 weist eine zu einer Ablauföffnung 32 hin geneigte Trittfläche 34 auf. Die Ablauföffnung ist mit dem Bodenablauf der Auffangwanne ausgerichtet und mit einem Ablaufrost 36 versehen.
Der Bodenablauf 4 ist als Glockengeruchsverschluß ausgebildet und weist hierzu eine über das obere Ende des Ablaufrohres 12 übergestülpte, herausnehmbare Glocke 38 auf.
Die Fig. 2 zeigt den bereits oben erwähnten Schalkörper 40 in Funktionsstellung. Mit Hilfe dieses Schalkörpers ist die Ausbetonierung 42 in der Deckenaussparunng 18 zur Erzeugung der gestuften Ausnehmung 20 herstellbar.
Der Schalkörper 40 besteht aus einem becherförmigen Teil 42, in dessen Boden ein Rohr 44 angeordnet ist. Zum Verkleinern der Deckenausnehmung 18 durch Ausbetonieren wird zunächst auf der Unterseite der Rohdecke 16 eine Schalung 46 angebracht und auf dieser Schalung ein Zentrierstück mit seinem Rohr 44 zur Zentrierung aufgesetzt. Der zwischen der Aussparung 18 und dem Schalkörper 40 verbleibende Raum wird dann ausbetoniert. Nach dem Aushärten des Betons werden die Schalung und der Schalkörper entfernt. Zur leichteren Entfernung des Schalkörpers, beispielsweise mit Hilfe eines Griffes 50, ist dessen becherförmiger Teil 42 leicht konisch ausgebildet. Das Rohr 44 kann außer fest auch verschiebbar im Boden des becherförmigen Teils angeordnet sein zur leichteren Anpassung an unterschiedliche Rohdeckenstärken. Der Schalkörper besteht vorzugsweise aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., die einen Boden oder ein vorgefertigtes Bodenelement mit Ablauföffnung und auf dem Boden oder auf dem Bodenelement angeordnete Wandelemente aufweisen, mit einer einstückig ausgebildeten Auffangwanne (2), die unter dem Boden oder dem Bodenelement (26) des zu erstellenden Feuchtraumes anbringbar ist, wobei die Auffangwanne (2) eine umlaufende Aufkantung (6) aufweist, die in ihrer Höhe im Einbauzustand über Bodenniveau in den Bereich der Wandelemente (30) reicht, und die mit einem integrierten Bodenablauf (4) ausgestattet ist, der mit der Ablauföffnung (32) des Bodens oder des Bodenelementes (26) ausgerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) aus Kunststoff geformt ist oder aus verschweißten Polyethylen-Platten auf Maß hergestellt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenablauf (4) zusammen mit der Auffangwanne (2) einstückig aus Kunststoff geformt ist oder aus Polyethylen hergestellt und fest mit dem Boden der Auffangwanne verschweißt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Gehäuse (10) und ein Ablaufrohr (12) aufweisende Bodenablauf (4) als Glockengeruchsverschluß ausgebildet ist.
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