DE3619405A1 - Einrichtung zur abdichtung unter feuchtraeumen - Google Patents

Einrichtung zur abdichtung unter feuchtraeumen

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/642Protecting metallic construction elements against corrosion
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleide­ anlagen oder dergleichen.
Die Abdichtung erfolgte bisher mit Hilfe von Zuschnitten von Folien oder Dichtungsbahnen, die an bauseits maßgerecht eingebaute Bodenabläufe mit Los- und Festflansch sowie einer dazwischen angeordneten ringförmigen Dichtung angeschlossen werden mußten. Die Zuschnitte mußten ferner überlappt mit­ einander wasserdicht verbunden werden. Aufkantungen im Rand­ bereich der Feuchträume konnten nur schwer oder nur mit Hilfe von zusätzlichen Konstruktionen hergestellt werden. Der wasser­ dichte Anschluß und die wasserdichte Verbindung erforderten sehr sorgfältiges Arbeiten. Dennoch bestand die Gefahr, daß bei größeren Bautoleranzen und schlechterer Arbeit sowie auch im Laufe der Zeit Undichtigkeiten auftraten, die nur mühsam wieder beseitigt werden konnten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein dauerhafter wasserdichter Anschluß ohne mühsame Montagearbeiten möglich ist und ferner im Randbereich der Räume die Abdichtung über Bodenniveau ohne zusätzliche Maß­ nahmen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Einrich­ tung durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird für die Abdichtung ein einstückig ausgebildetes, werkseitig her­ stellbares Bauteil mit integrierter Aufkantung geschaffen, so daß der Anschluß vor Ort an einen vorhandenen Boden­ ablauf einfach und sicher durchgeführt werden kann. Es ist lediglich noch notwendig, die Bodenablauföffnung der Auffangwanne mit Los- und Festflansch an den bau­ seits eingebauten Bodenablauf anzuschließen.
Die erfindungsgemäße Auffangwanne ist vorzugsweise wie im Anspruch 2 angegeben ausgebildet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Auffangwanne ist im Anspruch 3 gekenn­ zeichnet. Durch diese Ausbildung wird eine aus Auffang­ wanne und mit dieser Wanne fest verbundenen Bodenablauf bestehende Einheit geschaffen, so daß auch noch der An­ schluß an bauseits eingebaute Bodenabläufe entfallen kann. Die Gefahr von Undichtigkeiten ist für alle Zeit gebannt. Zeit- und kostspielige Nachbesserungen oder Reparaturen entfallen. Die geschaffene Einheit kann als ein werkseitig vor­ gefertigtes und geprüftes Bauteil unmittelbar bauseitig einge­ setzt werden, dessen Qualität nicht mehr von der Qualität der Baustellenarbeit abhängt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die Auffangwanne mit integriertem Bodenablauf ist homo­ gen aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE) hergestellt. Das Polyethylen ist ein Material, das außerordentlich resi­ stent ist gegen Chemikalien und Lösungsmittel und praktisch unverwüstlich ist durch hohe Temperaturwechselbeständigkeit, Flexibilität und Abriebfestigkeit. Es wird seit Jahren für hochbelastete Abwasserleitungen eingesetzt. Die Art des Bodenablaufs ist für den Nutzer von wesentlicher Bedeutung. Der mit der Auffangwanne integrierte Bodenablauf ist als Glockengeruchsverschluß ausgebildet, für den nach DIN 1986 eine Sperrwasserhöhe von 60 mm vorgesehen ist. Der Glocken­ geruchsverschluß ist einfach handhabbar für Reinigung und Revision, da das Ablaufsieb und die Glocke sich im unmittel­ baren Griffbereich befinden und ohne Werkzeug bedient werden können.
Um eine dem Bodenablauf der Auffangwanne entsprechende Ausnehmung in einer Rohdecke zu erstellen, ist die Vor­ richtung gemäß Anspruch 5 vorgesehen, die einen Schalkörper betrifft, dessen Form etwa der Form des Bodenablaufes ent­ spricht. Weitere Ausbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Auffangwanne im eingebauten Zustand, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erstellung einer geeigneten Deckenaussparung für einen an der Auffangwanne integriert ausgebildeten Boden­ ablauf.
Die Fig. 1 zeigt eine Auffangwanne 2 zur Abdichtung unter Feuchträumen. Die Auffangwanne 2 ist mit einem inte­ grierten Bodenablauf 4 versehen. Sie ist aus Polyethylen- Platten (PE-Platten) zusammengeschweißt, die beispielsweise eine Stärke von 3 mm aufweisen, und weist Aufkantungen 6 und einen Boden 8 auf. Die Höhe der Aufkantungen 6 liegt über Fertigbodenniveau.
Der Bodenablauf 4 besteht aus einem Gehäuse 10 und einem Ablaufrohr 12. Das Gehäuse 10 ist beispielsweise durch Ein­ schweißen fest in einer Öffnung 14 des Bodens 8 der Auffang­ wanne 2 angeordnet.
Die Auffangwanne 2 mit Bodenablauf 4 kann auch ein aus Kunststoff bestehendes einstückiges Formteil sein.
Der Fig. 1 ist ferner die Einbauweise der Auffangwanne 2 mit Bodenablauf 4 entnehmbar. In einer Rohdecke 16 ist bau­ seitig in der Regel im Bereich beispielsweise einer geplan­ ten Sanitärkabine eine Aussparung 18 für den Bodenablauf 4 vorgesehen. Ist keine Deckenaussparung vorhanden, wird eine solche durch eine Kernbohrung hergestellt. Bei einer zu großen Deckenaussparung ist es zweckmäßig, diese durch Ausbetonieren auf das gewünschte Maß zu bringen, wozu zweckmäßigerweise ein später anhand der Fig. 2 beschriebener Schalkörper ein­ gesetzt wird, durch den eine Ausnehmung 20 hergestellt wird, deren Form etwa der Form des Bodenablaufs entspricht, wobei ein Mindestabstand zwischen Ausnehmungswandung und Bodenab­ lauf von etwa 5 mm vorgesehen ist.
Beim Einbau der Auffangwanne 2 werden zunächst auf die Rohdecke 16 eine Gefälleausgleichsschicht 22 und darüber eine Matte 24 zur Schallentkopplung aufgebracht. Auf diese Matte 24 wird die Auffangwanne aufgelegt, deren Bodenneigung zum Bodenablauf 4 der Neigung der Gefälleausgleichsschicht entspricht. Die Matte 24 kann auch schon werkseitig auf der Unterseite der Auffangwanne angebracht werden. In dieser Einbaulage ragt das Ablaufrohr 12 des Bodenablaufes um das geforderte Maß, beispielsweise 100 mm, aus der Rohdecke heraus zum späteren Anschluß einer Ablaufleitung (nicht dargestellt).
Nach örtlicher Fixierung der Auffangwanne 2 wird in die Auffangwanne ein vorgefertigtes Bodenelement 26 unter Verwendung eines vorher punktweise aufgetragenen Montage­ estrichs 28 waagerecht eingebaut. Anstelle des vorgefertig­ ten Bodenelementes kann auch ein Boden baustellenseitig auf­ gebaut werden. Auf das Bodenelement 26 werden dann noch - falls geplant - aufstehende Wandelemente 30 in der üblichen Weise aufgebracht. Die Höhe der Aufkantungen 6 der Auffang­ wanne 2 liegt deutlich über dem Niveau des Bodenelementes 26. Das Bodenelement 26 weist eine zu einer Ablauföffnung 32 hin geneigte Trittfläche 34 auf. Die Ablauföffnung ist mit dem Bodenablauf der Auffangwanne ausgerichtet und mit einem Ablaufrost 36 versehen.
Der Bodenablauf 4 ist als Glockengeruchsverschluß ausge­ bildet und weist hierzu eine über das obere Ende des Ablauf­ rohres 12 übergestülpte, herausnehmbare Glocke 38 auf.
Die Fig. 2 zeigt den bereits oben erwähnten Schalkörper 40 in Funktionsstellung. Mit Hilfe dieses Schalkörpers ist die Ausbetonierung 42 in der Deckenaussparung 18 zur Er­ zeugung der gestuften Ausnehmung 20 herstellbar.
Der Schalkörper 40 besteht aus einem becherförmigen Teil 42, in dessen Boden ein Rohr 44 angeordnet ist. Zum Ver­ kleinern der Deckenausnehmung 18 durch Ausbetonieren wird zunächst auf der Unterseite der Rohdecke 16 eine Schalung 46 angebracht und auf dieser Schalung ein Zentrierstück 48. Der Schalkörper 40 wird dann auf dieses Zentrierstück mit seinem Rohr 44 zur Zentrierung aufgesetzt. Der zwischen der Aussparung 18 und dem Schalkörper 40 verbleibende Raum wird dann ausbetoniert. Nach dem Aushärten des Betons wer­ den die Schalung und der Schalkörper entfernt. Zur leich­ teren Entfernung des Schalkörpers, beispielsweise mit Hilfe eines Griffes 50, ist dessen becherförmiger Teil 42 leicht konisch ausgebildet. Das Rohr 44 kann außer fest auch verschiebbar im Boden des becherförmigen Teiles angeordnet sein zur leichteren Anpassung an unterschiedliche Rohdecken­ stärken. Der Schalkörper besteht vorzugsweise aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff.
Eine vereinfachte Ausführungsform der beschriebenen Auffangwanne weist keinen integrierten Bodenablauf auf. Eine solche Auffangwanne kann entweder ohne Ablauföffnung oder mit Ablauföffnung werksseitig hergestellt sein. Im ersteren Fall wird vor Ort eine Ablauföffnung eingearbeitet. Eine solche Auffangwanne wird dann auf der Baustelle an einen bauseitig maßgerecht eingebauten Bodenablauf mit Los- und Festflansch sowie einer dazwischen angeordneten Dichtung angeschlossen.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Auffang­ wanne (2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auffangwanne einstückig aus Kunststoff geformt ist oder aus verschweißten Poly­ ethylen-Platten (PE-Platten) auf Maß hergestellt ist und umlaufende Aufkantungen (6) mit einer über Fertigboden­ niveau liegenden Höhe aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) mit einem integrierten Bodenablauf (4) ausgestattet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bodenablauf (4) zu­ sammen mit der Auffangwanne (2) einstückig aus Kunst­ stoff geformt ist oder aus Polyethylen hergestellt und fest mit dem Boden der Auffangwanne verschweißt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der ein Gehäuse (10) und ein Ablaufrohr (12) aufweisende Boden­ ablauf (4) als Glockengeruchsverschluß ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Erstellung einer dem Bodenablauf der Auffangwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche ent­ sprechenden Ausnehmung in einer in einer Rohdecke ausge­ bildeten Deckenaussparung, gekennzeichnet durch einen in der Form etwa dem Bodenablauf ent­ sprechenden Schalkörper (40).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenabmessungen des Schalkörpers (40) um ein vorbestimmtes Mindestmaß größer sind als die Außenabmessungen des Bodenablaufs (40).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalkörper (40) einen sich konisch erweiternden becherförmigen Körper (42) auf­ weist, in dessen Boden ein Rohr (44) fest oder verschieb­ bar angeordnet ist.
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