DE19750708C1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Entwässerung einer unter einem Boden oder einem Bodenelement eines Feuchtraumes, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., angeordneten Abdichtungswanne - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Entwässerung einer unter einem Boden oder einem Bodenelement eines Feuchtraumes, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., angeordneten Abdichtungswanne

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Konrad Krueger
Dirk Schuette
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Krueger & Schuette Kerapid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver­ besserung der Entwässerung einer unter einem Boden oder Bodenelement eines Feuchtraumes angeordneten Abdich­ tungswanne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Abdichtung unter Feuchträumen, wie Sanitär-, WC-, Dusch-, Umkleideanlagen oder dgl., unter dem Boden oder einem vorgefertigten Bodenelement des Feuchtraumes eine Abdichtungswanne vorzusehen, die einen Bodenablauf aufweist, welcher mit der üblichen Ablauföffnung des Bodens oder des Bodenelementes ausge­ richtet ist. Die Abdichtungswanne hat die Aufgabe, die den Boden oder die Wand durchdringende Feuchtigkeit zu sammeln und sozusagen auf einer zweiten Entwässerungs­ ebene unter dem Boden bzw. Bodenelement zum Bodenablauf hin abzuleiten. Hierbei tritt häufig das Problem auf, daß der vorhandene Rohhoden des Gebäudes, auf dem die Abdichtungswanne montiert wird, nicht waagerecht ver­ läuft. Dies führt dann dazu, daß die sich in der Ab­ dichtungswanne sammelnde Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zu einer Ecke bzw. Kante der Abdichtungswanne fließt und sich dort staut. Aber selbst wenn der Rohboden waa­ gerecht verläuft, wird trotzdem immer noch eine gewisse Feuchtigkeitsmenge in der Abdichtungswanne verbleiben und nicht durch den Bodenablauf abfließen. Eine voll­ ständige Entwässerung der Abdichtungswanne kann nur erreicht werden, wenn diese ganzflächig ein Gefälle zum Bodenablauf hin aufweist. Es ist bekannt, ein solches Gefälle dadurch zu erzielen, daß auf den Rohboden eine Spachtelmasse im Gefälle aufgetragen wird, ein soge­ nannter Gefällestrich. Dieses Verfahren ist aber Zeit- und damit auch kostenaufwendig. Darüber hinaus ist eine Montage der Abdichtungswanne erst in einem zweiten Ar­ beitsgang möglich, da der Gefällestrich vor der Montage erst aushärten muß. Je nach verwendetem Material kann dieser Vorgang einige Stunden oder Tage benötigen.
Durch die DE 195 41 366 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer gefliesten Duschtasse bekannt. Die Duschtasse weist eine Unterbauwanne mit einem Ablauf­ oberteil und einem im Boden angeordneten Ablaufunter­ teil auf. Die Bodenöffnung, die das Ablaufunterteil aufnimmt, wird mit einem aushärtbaren Material ausge­ gossen. Hierzu weist die Unterbauwanne benachbart dem Ablaufoberteil eine Füllöffnung auf. Nach Beendigung des Füllvorganges und dichtem Verschließen der Füllöff­ nung wird die Unterbauwanne gefliest. Hierdurch soll ein verbesserter Schallschutz erzielt werden. Diese bekannte Vorrichtung stellt lediglich einen Unterbau für Fliesen dar und keine Maßnahme zur sicheren Entwäs­ serung einer Abdichtungswanne in einer zweiten Entwäs­ serungsebene. Falls der bauseitige Untergrund uneben, rauh, und nicht waagerecht verlaufen sollte, können sich Probleme hinsichtlich eines ganzflächigen und vollständigen Abfließens von Wasser ergeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache und kostengünstige Art und Weise sicher­ gestellt ist, daß in der Abdichtungswanne sich sammeln­ de Flüssigkeit oder Feuchtigkeit ganzflächig und voll­ ständig zum Bodenablauf abfließt, ohne die Abdichtungs­ wanne selbst konstruktiv verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß An­ spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, mit der die Abdichtungswanne randseitig über Rohbodenniveau angehoben wird, so daß die aus elastischem Material gefertigte Abdichtungswanne infolge des Eigengewichts und des Gewichts des darin eingebauten Bodens oder Bo­ denelementes zum Wanneninneren hin auf den Rohboden gedrückt wird, wodurch sich ein für einen einwandfreien Wasserablauf ausreichendes Gefälle innerhalb der Ab­ dichtungswanne ergibt, wodurch die Gefahr eines Staues von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit auf dem Boden der Abdichtungswanne vermieden ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in einer Unter­ ansicht auf den Boden einer Abdichtungs­ wanne und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Aus­ führungsform nach Fig. 2.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen einen Boden 2 einer Ab­ dichtungswanne 4 mit einem Bodenablauf 6. Die Abdich­ tungswanne befindet sich zwischen einer Geschoß-Rohdec­ ke 12 und einem Boden oder Bodenelement 14 eines Feuchtraumes.
Die Abdichtungswanne 4 weist eine umlaufende Auf­ kantung 16 auf. Auf dem Boden oder Bodenelement 14 sind Wandelemente 18 angeordnet. Die Wandelemente 18 können auch direkt auf dem Boden 2 der Abdichtungswanne 4 an­ geordnet sein und der Boden oder das Bodenelement 14 kann zwischen den Wandelementen 18 angeordnet sein. Die Abdichtungswanne 4 besteht aus beliebigem, vorzugsweise einem elastischen Material, beispielsweise Polyethylen einer Stärke von 3 bis 5 mm oder einem dünnen Metall­ blech, beispielsweise Stahlblech.
Auf der Unterseite des Bodens 2 der Abdichtungs­ wanne 4 ist umlaufend randseitig, vorzugsweise unter­ halb der Aufkantung 16, ein Stützrahmen 20 angeordnet, welcher die Randbereiche der Abdichtungswanne in vor­ bestimmtem Abstand zur Rohdecke 12 hält. Die Höhe die­ ses Stützrahmens 20 beträgt vorzugsweise 1 bis 2% des Abstandes zwischen der Aufkantung 16 und dem Bodenab­ lauf 6 der Abdichtungswanne 4. Für die Breite des Stützrahmens ist es ausreichend, wenn dieser beispiels­ weise das Doppelte der Dicke der Wandelemente 18 auf­ weist. Damit ist genügend Auflagefläche für den Boden bzw. das Bodenelement 14 und die Wandelemente 18 ge­ schaffen. Um der auftretenden Druckbelastung genügend Widerstand entgegenzusetzen, wird das Material des Stützrahmens entsprechend gewählt. Dieses Material kann beispielsweise massives Polyethylenmaterial oder Metall oder ein entsprechend geformtes Metallrohr sein.
Beim Einbau der Abdichtungswanne 4 sind keine wei­ teren Vorkehrungen zu beachten. Aufgrund des Eigenge­ wichts der Abdichtungswanne und des darin eingebauten Bodens bzw. Bodenelements wird die Abdichtungswanne in ihrem mittleren Bereich auf den Rohboden gedrückt, wäh­ rend die Randbereiche durch den Stützrahmen im ge­ wünschten Abstand zum Rohboden gehalten werden. Auf diese Art ergibt sich automatisch das für den einwand­ freien Wasserablauf erforderliche Gefälle innerhalb der Abdichtungswanne.
Wenn der Bodenablauf der Abdichtungswanne 4 au­ ßerhalb des Wannenmittelpunktes liegt und damit nicht automatisch im tiefsten Bereich des Gefälles, ist es zweckmäßig, weitere Stützelemente unterhalb der Abdich­ tungswanne anzuordnen. Dies kann auf schnelle und ko­ stengünstige Weise dadurch erreicht werden, daß vor der Montage der Abdichtungswanne 4 punkt- oder flächenför­ mig eine Füllmasse als Unterfütterung 22, z. B. ein plastischer Zementmörtel oder ein Polyurethan-Montage­ schaum, aufgetragen wird. Nach der Montage der Abdich­ tungswanne muß diese dann im Bereich des Bodenablaufs 6 durch ein Gewicht so weit beschwert werden, daß sie nur an dieser Stelle auf den Rohboden gedrückt wird. Die Bodenfläche der Abdichtungswanne 4 wirkt dann als Druckschalung und preßt die Füllmasse 22 keilförmig auf den Rohboden 12. Der Einbau des Bodens oder des Boden­ elementes 14 und der Wandelemente 18 erfolgt, nachdem die Füllmasse ausgehärtet ist. Neben einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Gefälles innerhalb der Abdich­ tungswanne führt dieses Verfahren auch zu einer höheren Druckbelastbarkeit des Bodens oder Bodenelementes. Au­ ßer den oben schon angegebenen Füllmaterialien sind sämtliche Ausgleichsmassen verwendbar, die sich im nicht erhärteten Zustand durch den Druck der Abdich­ tungswanne 4 und des Bodens oder Bodenelementes gleich­ mäßig im Hohlraum zwischen dem Rohboden 12 und der Ab­ dichtungswanne 4 verteilen.
Das Füllen des Hohlraumes 24 zwischen dem Rohboden und der Abdichtungswanne kann auch mit Hilfe ver­ schließbarer Öffnungen oder Füllstutzen 26 erfolgen, die im Boden der Abdichtungswanne angeordnet sind und gestrichelt in der Fig. 1 eingezeichnet sind.
In den Fig. 2 und 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Herstellung eines Gefälles des Bodens 2 der Abdich­ tungswanne 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden auf der Unterseite des Bodens 2 der Abdichtungs­ wanne 4 beispielsweise sternförmig um den Bodenablauf 6 angeordnete keilförmige Gefällestützrippen 28 angeord­ net. Solche Gefällestützrippen können auch so ausge­ bildet sein, daß sie Unebenheiten des Rohbodens aus­ gleichen. Die Gefällestützrippen sind gleichermaßen bei mittiger und außermittiger Anordnung des Bodenablaufs 6 der Abdichtungswanne 4 geeignet. Die Gefällestützrippen bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, oder Metall. Als Stützrahmen 30 dient hier eine Verlängerung der Aufkantung 16 nach unten über den Boden 2 hinaus, welcher auch allein ohne die Gefälle-Stützrippen ver­ wendet werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verbesserung der Entwässerung einer zwischen einem Boden oder einem Bodenelement eines Feuchtraumes und einer Geschoß-Rohdecke angeordneten Abdichtungswanne, welche einen Boden, einen Bodenablauf und eine umlaufende Aufkantung aufweist, gekennzeichnet durch einen auf der Unterseite und in den Randbereichen des Bodens (2) der Abdichtungswanne (4) angeordneten Stützrahmen (20, 30) und/oder durch auf der Unterseite des Bodens (2) der Abdichtungswanne (4) angeordnete, vom Bodenablauf (6) zum Randbereich der Abdichtungs­ wanne sternförmig verlaufende Gefälle-Stützrippen (28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (2) der Abdichtungswanne (4) zu­ sätzlich Stützelemente oder keilförmige Unterfütterun­ gen (22) punktweise oder flächenförmig angeordnet sind zur Anpassung des Gefälles des Bodens (2) an den Ort des Bodenablaufs (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungen (22) durch eine aushärtbare, plastische Füllmasse gebildet werden, für welche der Boden (2) der Abdichtungswanne (4) vor der Aushärtung zur keilförmigen Formung der Füllmasse als Druckscha­ lung eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (2) der Abdichtungswanne (4) verschließ­ bare Füllöffnungen oder Füllstutzen (26) angeordnet sind, über die die Füllmasse in den im Schnitt keilför­ migen Hohlraum (24) zur punktweisen oder flächenförmi­ gen Unterfütterung des Bodens der Abdichtungswanne ein­ füllbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stützrahmens (20, 30) 1 bis 2% des Abstandes zwischen der Aufkan­ tung (16) und dem Bodenablauf (6) der Abdichtungswanne (4) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20, 30) eine Breite aufweist, die dem Doppelten der Dicke von auf dem Boden oder Bodenelement (14) des Feuchtraumes an­ geordneten Wandelementen (18) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füllmasse aus plastischem Zementmör­ tel oder Polyurethan-Montageschaum besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20, 30) und die Gefälle-Stützrippen (28) aus Kunststoff oder Metall bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (18) auf dem Boden (2) der Abdichtungswanne (4) angeordnet sind und der Boden oder das Bodenelement (14) des Feuchtrau­ mes zwischen den Wandelementen (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen durch eine Verlängerung (30) der Aufkantung (16) der Abdich­ tungswanne (4) nach unten über den Boden (2) hinaus gebildet ist.
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DE102006052172B3 (de) * 2006-11-02 2008-04-03 Munch, Paul-Jean Unterfütterung für eine Duschwanne
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