DE19847204C1 - Bodengleiche Duschwanne - Google Patents
Bodengleiche DuschwanneInfo
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Abstract
Bodengleiche Duschwanne, insbesondere für Krankenhäuser, Seniorenheime, Hotels oder sonstige anspruchsvolle Badausstattungen, mit in einen Wasserablauf einmündenden Wassersammelkanälen, gekennzeichnet durch eine im Estrich versenkt angeordnete Auffangwanne, mit zu einem vorzugsweise zentralen Ablauf geneigten Boden sowie am Boden angeordneten Stützen und ggf. an den Seitenwänden angeformten Auflagern für freitragend in einer Ebene mit dem umgebenden Fußbodenbelag liegende Trittplatten, wobei die Trittplatten durch am Umfang anliegende Trennstege an den Stützen oder Seitenwänden vorzugsweise allseitig von Wasserablaufschlitzen umgeben sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bodengleiche Duschwanne, insbesondere für
Krankenhäuser, Seniorenheime, Hotels oder sonstige anspruchsvolle Badausstat
tungen, mit in einen Wasserablauf einmündenden Wassersammelkanälen.
Außer Sammelduschen, bei denen der gesamte Boden des Duschraums zu ei
nem zentralen Ablauf hin geneigt ist, kennt man in der Praxis nur sehr wenige bo
dengleiche Duscheinrichtungen, obgleich gerade in Krankenhäusern, Senioren-,
heimen od. dgl., wo wegen der teilweisen Behinderung der Bewohner, z. B. Roll
stuhlfahrer, häufig die Benutzung normaler, mit einem zu übersteigenden Rand
versehenen Duschwannen nicht möglich ist, ein erhebliches Bedürfnis nach sol
chen bodengleichen Duschwannen besteht.
Zwar ist aus der DE 40 37 795 A1 bereits ein Duschbo
denelement in Form einer Platte mit einer ringförmigen Wassersammelrinne be
kanntgeworden. Diese Rinne, zu der alles Wasser von außen und innen laufen
muß und die dann einen Ablauf hat, von dem das Wasser nach unten in den Bo
densiphon gelangen kann, ist aber in der Praxis nicht geeignet, die beim normalen
Duschen anfallenden erheblichen Wassermengen aufzufangen und abzuführen,
so daß das Wasser nicht einfach nach außen auch auf den Fußboden läuft. Hinzu
kommt, daß ein solches Duschbodenelement in der Fertigung teuer und schwer
ist und die Zugänglichkeit zum Wasserablauf bei etwaigen Verstopfungen nicht
gewährleistet ist, da dieses schwere Duschbodenelement nicht einfach herausge
hoben werden kann.
Entsprechend das Gleiche gilt bei einer in der DE 195 41 692
A1 vorgeschlagenen Duschtasse, bei der der Boden eine vom Rand zum Was
serablauf abgetreppte Oberfläche aufweist. Zum einen hat man nicht eine wirklich
bodengleiche Duschwanne, da nur der Rand bodengleich verläuft, ansonsten
aber die Duschtasse mit ihrem abgetreppten Boden tiefer liegt als der Fußboden
des Raums, in dem sie angeordnet ist. Zum anderen ist die Fertigung einer sol
chen Duschtasse aus Marmor oder Granit, aus dem sie bevorzugt bestehen soll,
zum einen außerordentlich kompliziert und teuer und zum anderen ergibt sich we
gen der sehr dicken Platten, die hierfür verwendet werden müssen, auch der zu
sätzliche Nachteil, daß die Duschtasse außerordentlich schwer ist, so daß sie fast
nicht gehandhabt werden kann um an einer Baustelle eingebaut werden zu kön
nen. Darüber hinaus besteht wegen der Neigung nach innen eine erhöhte
Rutschgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine bodengleiche Duschwanne
zu schaffen, die zum einen eine wirklich ebene, mit dem übrigen Fußboden bo
dengleiche Standfläche bietet, die einen hervorragenden Wasserablauf besitzt, so
daß trotz eines fehlenden hochstehenden Randes das Wasser nicht in den übri
gen Raumbereich laufen kann und die darüber hinaus eine einfache Zugangs
möglichkeit zum Wassersiphon gewährleistet, so daß auch bei etwaigen Störun
gen (Rohrverstopfungen od. dgl.) sofort Abhilfe geschaffen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine im Estrich versenkt ange
ordnete Auffangwanne, mit zu einem vorzugsweise zentralen Ablauf geneigten
Boden sowie am Boden angeordneten Stützen und ggf. an den Seitenwänden
angeformten Auflagern für freitragend in einer Ebene mit dem umgebenden Fuß
bodenbelag liegenden Trittplatten vorgesehen, wobei die Trittplatten durch am
Umfang anliegende Trennstege an den Stützen oder Seitenwänden vorzugsweise
allseitig von Wasserablaufschlitzen umgeben sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich zum einen die Möglichkeit,
ganz normale Natur- oder Kunststeinplatten als Trittplatten zu verwenden, sowie
sie beispielsweise auch als Fußboden im Bad verwendet werden. Durch die Auf
teilung in einzelne Trittplatten anstelle einer der Fläche einer Duschwanne ent
sprechenden großen Platte wie beim Stand der Technik, braucht man geringere
Stärken der Platten, wodurch sie nicht nur billiger sondern auch leichter und ein
fach zu handhaben sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Trittplatten sehr
einfach lose verlegt sein können, so daß sie bei etwaigen Störungen im Was
serablauf einfach abgehoben werden und dann ein sehr guter Zugang zu den
Wasserablaufleitungen gegeben ist. Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungs
gemäßen Anordnung besteht darin, daß die Platten alle mit Abstand zueinander
angeordnet sind und also eine Vielzahl von Wasserablaufschlitzen vorhanden
sind, durch die auch große vom Duschkopf herabfallende Wassermengen pro
blemlos in die unter den Trittplatten angeordnete Auffangwanne abfließen können,
ohne daß die Gefahr besteht, daß durch einen Stau das Wasser seitlich über den
Rand läuft und dann sich im gesamten Bad verteilt. Spritzwasser kann durch er
gänzend angebrachte, handelsübliche Duschtrennwände bzw. -kabinen vollkom
men ausgeschlossen werden.
Neben der Möglichkeit, die Trittplatten aus dem gleichen Material herzustellen wie
den üblichen Bodenbelag im Bad, hat man natürlich auch die vorteilhafte Möglich
keit den Duschbereich farblich abzusetzen und aus ganz anderem Material zu
machen als der Bodenbelag des Bades.
Während die Trittplatten vorzugsweise aus Marmor oder Granit bestehen sollen
und, wie bereits ausgeführt, lose auf den Stützen und Auflagern aufliegen können,
soll die Auffangwanne bevorzugt aus Kunststoff oder Edelstahl bestehen. Die bil
ligere Version einer Kunststoffauffangwanne wird dabei erst dadurch möglich, daß
das herunterfallende Wasser ja auf die Trittplatten tropft und dann nur die weni
gen Zentimeter bis zum Boden der Auffangwanne heruntertropfen muß, so daß
das ansonsten bei Kunststoffwannen auftretende Trommeln der Wasserstrahlen
auf dem Kunststoff nicht auftritt, was bislang den Einsatz von Kunststoffwannen
im Duschbereich sehr erschwert und behindert hat. Bei einer Ausbildung aus
Kunststoff läßt sich die Auffangwanne sehr einfach durch Tiefziehen herstellen,
was üblicherweise zur Folge hat, daß die Stützen dann aufgesetzt und angeklebt
oder angeschweißt werden. Durch eine Fertigung im Wege des Formpressens
könnten die Stützen und Auflager direkt einstückig mitangeformt werden. Wegen
der Festigkeit und Dauerhaftigkeit bevorzugt ist die Ausbildung der Auffangwanne
aus Edelstahl mit angeschweißten Stützen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich bei einer Aufteilung der Trittflä
che der erfindungsgemäßen bodegleichen Duschwanne in der Weise, daß eine
vorzugsweise quadratische, über dem zentralen Ablauf der Auffangwanne liegen
de Mittel-Trittplatte von vier trapezförmigen Außen-Trittplatten umgeben ist. Zur
Durchführung von Wartungsarbeiten am Bodeneinlauf muß nur die relativ leichte
Mittel-Trittplatte durch Sauger oder Haken angehoben werden, während die übri
gen Platten an Ort und Stelle verbleiben können. Diese Aufteilung hegt auch den
Vorteil, daß die Mittel-Trittplatte passend zur Maserung der Außen-Trittplatten aus
anderem Material mit anderer Farbe ausgebildet und damit ein besonderer ästhe
tischer Akzent gesetzt werden kann.
Bei dieser Art der Aufteilung sind an vorzugsweise runden Auflagetellern der Stüt
zen drei radial verlaufende, um 120° gegeneinander versetzte Trennstege ange
formt, die die fünf Platten der Trittfläche unter Bildung der bereits angesprochenen
Wasserablaufschlitze distanzieren. Entsprechende Trennstege an den Seiten
wänden der Auffangwanne sorgen für die Einhaltung eines umlaufenden Was
serablaufschlitzes, der in der Praxis durchaus einen halben bis einen Zentimeter
breit ausgebildet sein kann und auf diese Art und Weise einen Wasserstau und
damit die Gefahr eines Wasserabfließens in den umgebenden Badbereich sicher
verhindert. Die Fläche der Wasserablaufschlitze übersteigt den Querschnitt des
Ablaufs bei weitem.
Die Trittplatten können eine aufgerauhte oder mit Rillen versehene Oberfläche
aufweisen, um die Gefahr eines Ausrutschens zu verringern.
Um Toleranzen auszugleichen und darüber hinaus zur Verbesserung der Schall
dämmung können den Trittplatten und den Stützen oder Auflagern Gummi- oder
Neoprendämmglieder zwischengeordnet sein. Durch Vorsehen einiger unter
schiedlich dicker Dämmplättchen lassen sich an Ort und Stelle beim Einbauen
etwaige Toleranzen der Plattendicken sehr leicht ausgleichen.
Um beim Einbauen einer erfindungsgemäßen bodengleichen Duschwanne anlie
gend an einer Badwand oder, wie es häufig vorkommt, in einer Ecke des Bades
einen dichten Wandabschluß zu erreichen, kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen sein, daß die Auffangwanne mit seitlich versetzten, die
Wandfliesen hintergreifenden Aufkantungen der an einer Mauer anliegenden
Seitenwände versehen ist. Diese Aufkantung liegt an einer Dichtbahn an der
Wand an und gleichzeitig übergreifen die Fliesen die Aufkantung und stehen auf
dem horizontalen Aufkantabschnitt auf, so daß die Gefahr eines Eindringens von
Wasser in die Wand sicher verhindert ist.
Zur Vereinfachung des Einbaus einer erfindungsgemäßen bodengleichen Dusch
wanne kann die Auffangwanne mit Verstellfüßchen zum Ausrichten auf dem Roh
boden versehen sein und schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung,
die Auffangwanne mit einem in einen Bodensiphon einragenden, vorzugsweise
durch Ausziehen um die zentrale Ablauföffnung gebildeten, Ablaufrohr zu verse
hen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschwanne
für bodengleichen Einbau mit teilweise abgehobenen Trittplatten,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die bodengleiche Duschwanne und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Duschwanne im eingebauten Zustand.
Die erfindungsgemäße bodengleiche Duschwanne besteht aus einer im darge
stellten Ausführungsbeispiel aus Edelstahl bestehenden Auffangwanne 1 mit ei
nem Boden 2, der von den Seitenwänden 3, 4, 5 und 6 ausgehend nach innen zur
zentralen Ablauföffnung 7 mit einem durch Ausziehen am Boden angeformten
Rohrabschnitt 7' abfällt. Der Rohrabschnitt 7' ragt in den Siphon des Bodenab
laufgehäuses 8.
Um die zentrale Wasserablauföffnung 7 sind vier Stützen 9 mit einer Auflageplatte
10 und radial verlaufenden, um jeweils 120° gegeneinander versetzten angeform
ten Trennstegen 11 aufgeschweißt, die zum Auflegen der Trittplatten 12 und 13
dienen. Neben einer relativ kleinen Mittel-Trittplatte 12, die um Zugang zum Bo
denablauf zu bekommen sehr einfach mit Hilfe eines Saugers oder mit Haken ab
gehoben werden kann, sind vier sie umgebende trapezförmige Außen-Trittplatten
13 im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt, die mit rutschhindernden Rillen
14 versehen sein können. Die Höhe der Stützen und die der Auflager 20, 20' ist
natürlich so auf die Höhe der Seitenwände 3 bis 6 abgestimmt, daß die Oberflä
che der Trittplatten in Höhe der Kanten 15 der Seitenwände liegt oder diese sogar
noch etwas überragt, wobei der Fußbodenestrich 16 nach dem Setzen und Ein
justieren der Auffangwanne mit Hilfe der Befestigungswinkel 17 so gewählt wird,
daß der Bodenbelag 26 exakt in einer Ebene mit der Oberfläche der Trittplatten
liegt. Die Trennstege 11 sorgen in Verbindung mit weiteren an den Innenseiten
der Seitenwände angeschweißten Trennstegen 11' dafür, daß alle Trittplatten un
tereinander und auch zu den Seitenwänden 3 bis 6 der Auffangwanne hin von
einem relativ breiten Wasserablaufschlitz umgeben sind, so daß das anfallende
Wasser sicher durch diese Wasserablaufschlitze 18 und 19 in die Auffangwanne 1
und auf deren schräg geneigten Boden zur Wasserablauföffnung 7 gelangen
kann.
Außer den Trennstegen 11' an den Seitenwänden 3 bis 6 zur Gewährleistung der
Wasserablaufschlitze 19, können an den Seitenwänden innen auch noch Auflager
20 für die Trittplatten 13 angeformt sein, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist. Statt
dessen kann aber auch, wie in Fig. 3 dargestellt, vorgesehen sein, daß Auflager
20' vom Boden 2 der Auffangwanne 1 ausgehen, wie dies ja auch bei den Stützen
9 der Fall ist.
Die Auffangwanne 1 ist an den beiden Seitenwänden 5 und 6 des gezeigten
Ausführungsbeispiels, die durch Einbau der bodengleichen Duschwanne in einer
Ecke des Bades an der Wand anliegen mit nach außen versetzten Aufkantungen
21 versehen. Diese Aufkantungen liegen an hochgezogenen Dichtbahnen 22 an
und werden ihrerseits vorne von den Wandfliesen 23 übergriffen, so daß ein Ein
dringen von Wasser von den Trittplatten über den wandseitigen Wasserablauf
schlitz 19 hinaus in die eigentliche Badwand 24 sicher verhindert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So
wäre es neben einer anderen Ausbildung der Auffangwanne, die ja auch einstüc
kig aus Kunststoff bestehen könnte, und dem Vorsehen von Verstellfüßchen zum
einfachen Ausrichten auf dem Rohboden 25, auch möglich eine andere Art der
Aufteilung der Trittfläche in eine Mehrzahl von Trittplatten vorzusehen, obgleich
die gezeigte Aufteilung mit einer kleineren Mittelplatte über den Wasserablauf und
vier größeren trapezförmigen Platten in der Praxis sehr vorteilhaft ist. Auch die Art
der Abstützung der Trittplatten könnte natürlich in anderer Weise erfolgen, bei
spielsweise durch eine Vielzahl von radial von der Bodenablauföffnung 7 ausge
henden Stegen, auf deren in einer Ebene liegenden Kanten die Trittplatten auflie
gen könnten.
Darüber hinaus kann - wie in Fig. 3 angedeutet ist - an den freien, nicht an eine
Wand angrenzenden Seiten der bodengleichen Duschwanne auch eine auf
schiebbare Trennwand 26 oder eine öffenbare Duschkabine vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Bodengleiche Duschwanne, insbesondere für Krankenhäuser, Senioren
heime, Hotels oder sonstige anspruchsvolle Badausstattungen, mit in einen
Wasserablauf einmündenden Wassersammelkanälen, gekennzeichnet
durch eine im Estrich (16) versenkt angeordnete Auffangwanne (1), mit zu
einem vorzugsweise zentralen Ablauf (7) geneigten Boden sowie am Bo
den (2) angeordneten Stützen (9) und ggf. an den Seitenwänden (3-6)
angeformten Auflagern (20) für freitragend in einer Ebene mit dem umge
benden Fußbodenbelag (26) liegende Trittplatten (1213), wobei die Tritt
platten (12, 13) durch am Umfang anliegende Trennstege (11, 11') an den
Stützen (9) oder Seitenwänden (3-6) vorzugsweise allseitig von Was
serablaufschlitzen (18, 19) umgeben sind.
2. Bodengleiche Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise aus Marmor oder Granit bestehenden Trittplatten
(12, 13) lose auf den Stützen und Auflagern aufliegen.
3. Bodengleiche Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auffangwanne (1) aus Edelstahl oder Kunststoff besteht.
4. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (9) am Boden (2) der Auffangwanne (1)
angeschweißt oder angeformt sind.
5. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise quadratische über den zentralen
Ablauf (7) der Auffangwanne (1) liegende Mittel-Trittplatte (12) von vier tra
pezförmigen Außen-Trittplatten (13) umgeben ist.
6. Bodengleiche Duschwanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an vorzugsweise runden Auflagetellern (10) der Stützen (9) drei radial
verlaufende um 120° gegeneinander versetzte Trennstege (11) angeformt
sind.
7. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittplatten (1213) eine aufgerauhte oder mit Ril
len (14) versehene Oberfläche aufweisen.
8. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß den Trittplatten (12, 13) und den Stützen (9) oder
Auflagern (20) Gummi- oder Neoprendämmglieder zwischengeordnet sind.
9. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) mit seitlich versetzten die
Wandfliesen hintergreifenden Aufkantungen (21) der an einer Mauer (24)
anliegenden Seitenwände (5, 6) versehen ist.
10. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) mit Verstellfüßchen zum Aus
richten auf dem Rohboden versehen ist.
11. Bodengleiche Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) mit einem in einen Bodensi
phon einragenden, vorzugsweise durch Ausziehen um die zentrale Ab
lauföffnung (7) gebildeten, Ablaufrohr (7') versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19847204A DE19847204C1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Bodengleiche Duschwanne |
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DE19847204A Expired - Fee Related DE19847204C1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Bodengleiche Duschwanne |
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