DE202006008346U1 - Tragevorrichtung für Duschwannen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Abstract

Tragevorrichtung (1) für Duschwannen (10), insbesondere für nicht bodenbündig eingebaute Duschwannen, in der Form eines geschlossenen Rahmens, wobei der Rahmen ein Wassersammelprofil zum Sammeln von Kriechwasser bildet, welches durch eine defekte Fuge entlang der Duschwanne dringt, wobei an dem Rahmen höhenverstellbare Füße (9) vorgesehen sind und wobei im Bereich des Wassersammelprofils ein Ablaufstutzen (8) vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur der Duschwanne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen nur teilweise als Wassersammelprofil ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Duschwannen, insbesondere für nicht bodenbündig eingebaute Duschwannen, in der Form eines geschlossenen Rahmens, wobei der Rahmen ein Wassersammelprofil zum Sammeln von Kriechwasser bildet, welches durch eine defekte Fuge entlang der Duschwanne dringt, wobei an dem Rahmen höhenverstellbare Füße vorgesehen sind und wobei im Bereich des Wassersammelprofils ein Ablaufstutzen vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur der Duschwanne verbunden ist.
  • Derartige Tragevorrichtungen für Duschwannen sind aus dem Stand der Technik bisher für bodenbündig eingebaute Duschwannen bekannt. Diese Duschwannentragesysteme ermöglichen es, Duschwannen schnell und unkompliziert bodenbündig zu installieren. Nach erfolgten Fliesarbeiten wird dabei die Fuge zwischen Duschwanne und Fliese mittels dauerelastischem Material (in der Regel Silikon) ausgefugt. Diese Fuge gilt bei Fachplanern und Ingenieuren als „Wartungsfuge" oder auch „Problemfuge", da die Silikonfuge im Laufe der Zeit ihre Wasserdichtigkeit verliert. Ist dies der Fall, kriecht durch Kapillare in der Silikonfuge Wasser hindurch, das im Wassersammelprofil der Tragevorrichtung gesammelt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Wasser nicht ins Mauerwerk eindringen kann. Das im Wassersammelprofil gesammelte Wasser wird zu einem Ablaufstutzen geführt, der durch einen Schlauch mit dem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur verbunden ist. Auf diese Weise wird bei einer schadhaften Fuge eingedrungenes Wasser ins Abwassersystem geleitet.
  • Ein Nachteil der oben genannten Duschwannentragevorrichtungen aus dem Stand der Technik ist es, dass sie nicht mit allen handelsüblichen Duschwannen kombinierbar sind, sondern in erster Linie für bodenbündig eingebaute Duschwannen geeignet sind. Für Duschwannen, die nicht bodenbündig einzubauen sind, sind diese Tragevorrichtungen nicht geeignet, da die freistehenden, nicht von Mauerwerk umgebenen Abschnitte nicht vollständig einmauerbar sind. Es ist nicht möglich, einen verfliesten Sockel zu mauern, welcher die vom Mauerwerk nicht umschlossenen Bereiche des Tragesystems abdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere eine Tragevorrichtung für Duschwannen zur Verfügung zu stellen, welche das Eindringen von Kriechwasser in das Mauerwerk verhindert und für nicht bodenbündig eingebaute Duschwannen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tragevorrichtung für Duschwannen in der Form eines geschlossenen Rahmens, wobei der Rahmen ein Wassersammelprofil zum Sammeln von Kriechwasser bildet, welches durch eine defekte Fuge ent lang der Duschwanne dringt, wobei an dem Rahmen höhenverstellbare Füße vorgesehen sind und wobei im Bereich des Wassersammelprofils ein Ablaufstutzen vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur der Duschwanne verbunden ist, wobei die Tragevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rahmen nur teilweise als Wassersammelprofil ausgebildet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung ist diese als vierseitiger Rahmen ausgebildet, wobei mindestens eine Seite und höchstens drei Seiten nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind. Ob bei dem Rahmen nur eine, zwei oder drei Seiten als Wassersammelprofil ausgebildet sind, hängt davon ab, wie die Bedingungen beim jeweiligen Installationsort sind. Ist die Duschwanne beispielsweise in der Ecke eines Raumes vorgesehen und damit von zwei Wänden umgeben, wird eine Tragevorrichtung verwendet, bei der zwei Seiten als Wassersammelprofil und zwei Seiten nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind. Liegt die Duschwanne dagegen nur an einer Raumwand an, so ist lediglich eine Seite einer vierseitigen Tragevorrichtung als Wassersammelprofil ausgebildet. Ist dagegen nur eine Seite einer einzubauenden Duschwanne frei von Wänden, so sind drei von vier Seiten der Tragevorrichtung als Wassersammelprofil ausgebildet.
  • Mit Vorteil ist das Wassersammelprofil im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel Des U-Profils vorzugsweise unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte, die nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind, aus einem stabilen Winkelprofil ausgebildet, wobei die obere, die Duschwanne tragende Seite vorzugsweise eben ausgebildet ist. Auch können diese Abschnitte die Form von länglichen Quadern aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte, die als Wassersammelprofil ausgebildet sind, von den Abschnitten, die nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind, räumlich abgetrennt.
  • Auf diese Weise kann das Wasser, welches sich im Wassersammelprofil angesammelt hat, nicht aus diesem entweichen und wird zwangläufig zum Ablaufstutzen und damit letztendlich in die Kanalisation geführt.
  • Mit Vorteil weist die erfindungsgemäße Tragevorrichtung mindestens im Bereich des Wassersammelprofils ein Schallentkopplungsprofil auf.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung im eingebauten Zustand;
  • 2: eine Forderansicht der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung nach 1, welche eine Duschwanne trägt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 für Duschwannen im bereits eingebauten Zustand. Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 ist in der Ecke eines Raumes installiert, welche von den Wänden 2a und 2b gebildet wird. Zwischen der Tragevorrichtung 1 und den Wänden 2a und 2b ist ein Schallentkopplungsprofil 3 vorgesehen. Die Tragevorrichtung 1 ist als vierseitiger Rahmen ausgebildet. Die Seiten 4a und 4b der Tragevorrichtung 1 liegen an den Wänden 2a und 2b an und sind mit diesen über das Schallentkopplungsprofil 3 verbunden.
  • Die Seiten 4c und 4d liegen frei und werden nach der Positionierung einer Duschwanne auf der Tragevorrichtung 1 eingemauert.
  • Die Seiten 4a und 4b sind als Wassersammelprofil ausgebildet und weisen ein Profil auf, welches als abgeflachtes U ausgebildet ist. Die beiden aus der Zeichenebene senkrecht nach oben ragenden Schenkel 5a und 5b des U-Profils sind unterschiedlich lang ausgebildet. Der Schenkel 5a, welcher mit dem Schallentkopplungsprofil 3 in Kontakt steht, ist kürzer ausgebildet als der Schenkel 5b. Dadurch wird beispielsweise eine einfachere Installierung einer Duschwanne möglich. Die Schenkel 4c und 4d dienen lediglich als Tragetraverse und sind als einfache Trageschienen ausgebildet. Die Schenkel 4c und 4d weisen die Form eines länglichen Quaders auf. Diese Schenkel können aber auch die Form eines stabilen Winkelprofils aufweisen.
  • Der Schenkel 4c ist vom Schenkel 4a durch eine Abtrennung 6 getrennt. Der Schenkel 4b ist vom Schenkel 4d durch die Abtrennung 7 getrennt. Durch die Abtrennungen 6 und 7 bleibt ein im Wassersammelprofil aufgenommenes Wasser in diesem und kann über den Kriechwasserablaufnippel 8, der seinerseits mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur einer Duschwanne über einen Schlauch verbunden ist (hier nicht gezeigt), abfließen.
  • Ferner weist die Tragevorrichtung 1 bis zu acht höhenverstellbare Füße 9 auf.
  • 2 zeigt eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung 1 nach 1, wobei die nicht als Wassersammelprofil ausgebildeten Schenkel bereits eingemauert sind. Identische Bezugszeichen in 1 und 2 bezeichnen auch die selben Elemente.
  • In der vorliegenden Zeichnung wird von der Tragevorrichtung 1 eine Duschwanne 10 getragen. Ein Randbereich 11 der Duschwanne 10 ragt in das Wassersammelprofil des Schenkels 4b der Tragevorrichtung 1. Die Schenkel 4d und 4c sind durch eine Abmauerung 12 abgemauert. Die Abmauerung 12 ist durch eine Sockelfliese 13 abgedeckt. Die Tragevorrichtung 1 steht mit den höhenverstellbaren Füßen 9 auf dem Rohboden 14.
  • Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Wandfliese. Zur Abdichtung im Bereich der Wandfliese 15 und dem Schenkel 5a der Seite 4b der Tragevorrichtung 1 ist ein Abdichtband 16 angeordnet.

Claims (6)

  1. Tragevorrichtung (1) für Duschwannen (10), insbesondere für nicht bodenbündig eingebaute Duschwannen, in der Form eines geschlossenen Rahmens, wobei der Rahmen ein Wassersammelprofil zum Sammeln von Kriechwasser bildet, welches durch eine defekte Fuge entlang der Duschwanne dringt, wobei an dem Rahmen höhenverstellbare Füße (9) vorgesehen sind und wobei im Bereich des Wassersammelprofils ein Ablaufstutzen (8) vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Geruchsverschluss einer Ablaufgarnitur der Duschwanne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen nur teilweise als Wassersammelprofil ausgebildet ist.
  2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung als vierseitiger Rahmen ausgebildet ist, wobei mindestens eine Seite (4c, 4d) und höchstens drei Seiten nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind.
  3. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassersammelprofil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (5a, 5b) vorzugsweise unterschiedliche Längen aufweisen.
  4. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (4c, 4d), die nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind, als stabile Winkelprofile oder längliche Quader ausgebildet sind.
  5. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (4a, 4b), die als Wassersammelprofil ausgebildet sind, von den Abschnitten (4c, 4d), die nicht als Wassersammelprofil ausgebildet sind, voneinander abgetrennt sind.
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens im Bereich des Wassersammelprofils ein Schallentkopplungsprofil (3) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007043327A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-19 Dallmer Gmbh & Co. Kg Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes
US9820619B2 (en) 2015-12-11 2017-11-21 Kohler Co. Bathtub support member
DE102013113765B4 (de) 2013-12-10 2022-01-27 Bette Gmbh & Co. Kg Traggestell für eine Sanitärwanne

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DE102013113765B4 (de) 2013-12-10 2022-01-27 Bette Gmbh & Co. Kg Traggestell für eine Sanitärwanne
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