DE202010016163U1 - Lichtschachtabdeckung z.B. für Kellerlichtschächte - Google Patents

Lichtschachtabdeckung z.B. für Kellerlichtschächte Download PDF

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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Abstract

Lichtschachtabdeckung für Kellerlichtschächte oder dgl. aus einem umlaufenden Rahmen mit Untergestell dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei in dem ersten, dem Belüftungsbereich, ein Gitterrost (2) eingesetzt und fest mit dem Rahmen (1) verbunden ist und auf dem ein Insektenschutzgitter (11) aufliegt, welches durch fest mit dem Rahmen (1) verbundene Winkelprofile (12) in Position gehalten wird und dass in den zweiten Bereich (Belichtungsbereich) des Rahmens (1) eine Glasplatte (10) eingesetzt und mit dem Rahmen (1) wasserdicht verbunden ist (9) und dass der Rahmen (1) mit einem Untergestell (7, 13) verbunden ist, welches von oben betrachtet die Form eines zur Hausseite offenen Rechteckes aufweist, wobei dieses dreiseitige zur Hausseite hin offene Untergestell (7, 13) den Rahmen (1) vertikal um ein Maß (H) von der Lichtschachtoberkante (14) distanziert und dass der Rahmen (1) die Vorderkante des Lichtschachtes (14) horizontal so weit überragt (A), dass der erste Bereich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine begehbare Lichtschachtabdeckung zum Abdecken von zum Beispiel Kellerlichtschächten.
  • In der Gebrauchsmusteranmeldung 20 2010 010 690.7 ist eine Lichtschachtabdeckung beschrieben, welche den bislang bekannten Stand der Technik aufzeigt. Diese Erfindung hat den Mangel, dass sie das Eindringen von Regenwasser in den Schacht nicht vollkommen verhindern kann. Die dort beschriebene Lichtschachtabdeckung erstreckt sich über die Öffnungsfläche des Lichtschachtes. Diese Lichtschachtabdeckung ist zweigeteilt. Sie verfügt über einen ersten Bereich, in welchen eine Glasplatte eingesetzt ist. In den zweiten Bereich ist ein Gitterrost mit darauf liegendem Insektenschutzgitter eingesetzt. Selbst wenn dieser zweite Bereich unmittelbar an der Hausmauer angeordnet ist, kann nicht verhindert werden, dass bei starkem Regen und ungünstigen Windverhältnissen Wasser in den Lichtschacht eindringt.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine stabile, billig herzustellende, ästhetisch ansprechende, begehbare, hoch lichtdurchlässige, Schmutz und Insekten abweisende, UV-beständige, keine Stolperfalle darstellende Lichtschachtabdeckung aufzuzeigen, welche zusätzlich auch noch vollkommen regendicht ist und trotzdem die natürliche Belüftungsfunktion des Kellerlichtschachtes ohne Einschränkung erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass sämtliche partiell bereits gelösten und neu hinzugekommenen Aufgaben, die aus den Schutzansprüchen hervorgehen, in einer einheitlichen Konstruktion verwirklicht werden.
  • Durch folgenden Aufbau der Lichtschachtabdeckung wird dies verwirklicht.
  • Die Lichtschachtabdeckung besteht aus einem Stahlrahmen (1), welcher meist rechteckig ist und nicht der Öffnungsfläche des Lichtschachtes entspricht sondern an der hausabgewandten Seite des Lichtschachtes über diesen hinaus ragt. Der Rahmen (1) liegt an der hausabgewandten Seite sowie an der linken wie rechten Seite auf einem Untergestell (7, 13) auf, welches von oben betrachtet die Form eines liegenden U aufweist und ist mit diesem verbunden. Dieses Untergestell distanziert den Rahmen (1) vertikal um ein Maß (H) von der Schachtoberkante. Das Maß H ist den baulichen Gegebenheiten angepasst. Das Untergestell sitzt mit seinen Seitenteilen (13) auf dem Lichtschacht (14) auf und wird bei der Baustellenmontage mit diesem verbunden. Der vordere Teil (7) des Untergestells überragt mit dem darauf befindlichen Rahmen (1) den Schacht (14) um ein bestimmtes Maß (A), welches von den baulichen Gegebenheiten abhängt, horizontal.
  • In der Draufsicht der Lichtschachtabdeckung ist eine Zweiteilung des Rahmens (1) derart vorhanden, dass ein dem Gebäude (15) abgewandter erster Bereich existiert, welcher durch einen Stahlträger (8) von dem zweiten Bereich getrennt ist. Dieser erste Bereich befindet sich vollständig vor der Vorderkante des Lichtschachtes (14) (Maß A).
  • In den ersten Bereich des Rahmens (1) ist ein Gitterrost (2) eingelegt und mit diesem fest verbunden. Der erste, vor dem Lichtschacht (14) angeordnete, Bereich dient der Belüftung des Lichtschachtes (14). Durch die relativ großen Querschnitte des Gitterrostes (2) könnten Schmutz und Insekten in den Lichtschacht (14) und im Weiteren durch das Kellerfenster (17) in den Keller eindringen. Um dieses zu verhindern, verfügt die Lichtschachtabdeckung in dem ersten Bereich über einen auf den Gitterrost (2) aufgelegten Streifen aus Insektenschutzgitter (11). Damit dieses Insektenschutzgitter nicht verrutschen und abgehoben werden kann, greifen zwei Winkel (12) mit je einem Schenkel von oben auf das Insektenschutzgitter und halten es räumlich weitgehend in Position. Die Verschiebung in der längsseitigen Richtung des Insektenschutzgitterstreifens (11) wird durch Anschlag an den umgebenden Stahlrahmen (1) verhindert. Die Winkel (12) sind mit dem Stahlrahmen (1) fest verbunden, z. B. durch Blindniete. Wegen der erfindungsgemäßen Raumform der Lichtschachtabdeckung als unten offener Kasten der horizontal über den Schacht vorragt, könnten Insekten und Ungeziefer auch von unten in das Schachtsystem eindringen. Um auch dies zu verhindern, besitzt die Konstruktion ein weiteres Insektenschutzgitter (4) an der Unterseite des Untergestells (7, 13). Dieses wird mittels Profile (3) und den vierkantrohrförmigen Stützträger (5) befestigt. Somit ist der gesamte den Schacht überragende Teil der Lichtschachtabdeckung unüberwindbar für unerwünschtes Kleingetier und sozusagen insektendicht.
  • In den zweiten Bereich des Rahmens (1) ist eine meist 15 mm dicke Hart- oder Kunststoffglasplatte (3) eingelegt und mit dem Rahmen (1) wasserdicht verklebt. Je größer die Ausdehnung des Kellerlichtschachtes ist desto mehr Stützträger (8) werden in die Konstruktion eingeschweißt, um sowohl die Durchbiegung der Glasplatte (3) zu verhindern wie auch die Begehbarkeit der Kellerlichtschachtabdeckung sicher zu stellen.
  • Es zeigen:
  • 1 die Lichtschachtabdeckung an der Hauswand, mit angedeutetem Natursteinpflaster; verdeckt der Rahmen mit dem Untergestell über den Schacht vorstehend
  • 2 die Lichtschachtabdeckung auf dem Lichtschacht im Schnitt A-B
  • 3 die Lichtschachtabdeckung im Schnitt A-B
  • 4 die Lichtschachtabdeckung als Schnitt C-D
  • In den Figuren ist die Lichtschachtabdeckung mit allen erfindungsrelevanten Einzelteilen und deren Anordnung dargestellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Lüftungsteiles vor dem Schacht, in der vorangegangenen Beschreibung als erster Teil des Rahmens bezeichnet, wird erreicht, dass der Teil des Lichtschachtsystems, welcher mit der Atmosphäre und dem Wettergeschehen außerhalb des Hauses in Verbindung steht, wirksam das Eindringen sowohl von Regenwasser wie Insekten in den Schacht verhindert. Regenwasser, welches durch den Gitterrost des vor dem Schacht angeordneten ersten Teiles des Rahmens (Lüftungsteil) tropft bzw. fließt, kann nicht in den Schacht gelangen sondern wird außerhalb desselben in das den Schacht umgebende Erdreich (16) (Drainage) geleitet. Durch den vor dem Schacht angeordneten Lüftungsteil der Lichtschachtabdeckung könnten, ohne geeignete Vorkehrung, Insekten und sonstiges Getier in den Lichtschacht eindringen. Durch die angebrachten Insektenschutzgitter (11, 4) an allen mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehenden Flächen der Lichtschachtabdeckung wird erreicht, dass das Eindringen von Insekten und sonstigem unliebsamen Getier verhindert wird.
  • In den zweiten Bereich des Rahmens (1) ist eine meist 15 mm dicke Hart- oder Kunststoffglasplatte (3) eingelegt und mit dem Rahmen (1) wasserdicht verklebt (9). Durch die Anordnung des Lüftungsteiles der Lichtschachtabdeckung vor dem Lichtschacht (14), steht die gesamte Öffnungsfläche des Schachtes für die Belichtung desselben zur Verfügung. Die in dem zweiten Teil des Rahmens (1) befindliche Glasplatte (10) erstreckt sich somit über die gesamte Öffnungsfläche des Schachtes. Das wirkt sich positiv auf die Lichtausbeute im Schacht und in dem danach folgenden Kellerraum aus.
  • Je größer die Ausdehnung der Kellerlichtschachtöffnung ist desto mehr Stützträger (8) und je mehr Stützsäulen (6) werden in die Konstruktion eingeschweißt, wodurch ein stabiles Tragwerk geschaffen wird. Infolge der Eigenstabilität der gesamten Lichtschachtabdeckung sowie deren Abstützung auf dem Lichtschacht (14) und in dem den Lichtschacht umgebenden Erdreich (16), ist die Lichtschachtabdeckung im Ganzen begehbar.

Claims (3)

  1. Lichtschachtabdeckung für Kellerlichtschächte oder dgl. aus einem umlaufenden Rahmen mit Untergestell dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei in dem ersten, dem Belüftungsbereich, ein Gitterrost (2) eingesetzt und fest mit dem Rahmen (1) verbunden ist und auf dem ein Insektenschutzgitter (11) aufliegt, welches durch fest mit dem Rahmen (1) verbundene Winkelprofile (12) in Position gehalten wird und dass in den zweiten Bereich (Belichtungsbereich) des Rahmens (1) eine Glasplatte (10) eingesetzt und mit dem Rahmen (1) wasserdicht verbunden ist (9) und dass der Rahmen (1) mit einem Untergestell (7, 13) verbunden ist, welches von oben betrachtet die Form eines zur Hausseite offenen Rechteckes aufweist, wobei dieses dreiseitige zur Hausseite hin offene Untergestell (7, 13) den Rahmen (1) vertikal um ein Maß (H) von der Lichtschachtoberkante (14) distanziert und dass der Rahmen (1) die Vorderkante des Lichtschachtes (14) horizontal so weit überragt (A), dass der erste Bereich (Lüftungsbereich) vollständig vor dem Lichtschacht (14) angeordnet ist und dass die Fläche an der Unterseite des Untergestelles (7, 13), welche vor dem Lichtschacht angeordnet ist, mit einem Insektenschutzgitter (4) versehen ist,
  2. Lichtschachtabdeckung für Kellerlichtschächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Stützträger (8) aufweist, welche die Stabilität des Rahmens erhöhen, wobei einer dieser Stützträger den Rahmen (1) in die beiden Bereiche Belüftungs- und Belichtungsbereich unterteilt,
  3. Lichtschachtabdeckung für Kellerlichtschächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützträger (8), welcher den Rahmen (1) in den Belüftungsbereich und den Belichtungsbereich unterteilt, gegen ein vierkantförmiges Profil (5) abstützt, das sich seinerseits auf der vorderen Lichtschachtfläche abstützt und dass dabei Stützsäulen (6) zwischen Stützträger (8) und Profil (5) eingeschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019127164B3 (de) * 2019-10-09 2021-03-25 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Anbaueinheit zur Belüftung eines Lichtschachts und Anordnung mit einer Anbaueinheit und einem Lichtschacht
EP4332324A1 (de) * 2022-09-02 2024-03-06 Q-Evo GmbH & Co. KG Vorrichtung zum abdecken eines lichtschachts und verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019127164B3 (de) * 2019-10-09 2021-03-25 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Anbaueinheit zur Belüftung eines Lichtschachts und Anordnung mit einer Anbaueinheit und einem Lichtschacht
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