DE2521829A1 - Ueberdachung fuer schwimmbecken - Google Patents

Ueberdachung fuer schwimmbecken

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DE2521829A1
DE2521829A1 DE19752521829 DE2521829A DE2521829A1 DE 2521829 A1 DE2521829 A1 DE 2521829A1 DE 19752521829 DE19752521829 DE 19752521829 DE 2521829 A DE2521829 A DE 2521829A DE 2521829 A1 DE2521829 A1 DE 2521829A1
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Wolfgang Gummelt
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Description

  • Überdachung für Schwimmbecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Überdachung für Schwimmbecken mit einer Deckenflache und Seitenfl.chen nach Art einer Schwimmhalle.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Schwimmbadabdeckungen bekannt, die dazu dienen, bei richtbenutzung des Schwiminbeckens, insbesondere bei Aussenanlagen, die Verschmutzungsgefahr des Wassers zu verneiden, Algenbildung zu verhindern und Wärmeverluste besonders bei beheizten Schwimmbecken wesentlich zu verringern. Je nach Kostenaufwand gibt es die verochiedensten Ausführungen von Schwimmbadabdeckungen, angefangen von einer einfachen von Hand auflegbaren bzw. aufziehbaren Kunststoffolie, die nur eine VerschLutzungsgefahr mindert und bei lichtundurchlässiger Ausführung eine Algenbildung vermindert, bis hin zu einer Motor angetriebenen vollautomatischen Rolladenabdeckung, die darüber hinaus einfach zu bedienen ist, eine gute Wärmeisolierung gewährleistet, Schutz gegen Hereinfallen von Menschen, insbesondere Rindern oder auch Tieren bietet, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand des Beckens auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die schwimmfähigen zusammenhängenden Leisten der Rolladenabdeckung bilden keinen hermetischen Abschluß der Wasseroberfläche zur Atmosphäre, so daß es trotz der Schutzwirkung gewissermaßen zu einem Atmen des Wassers konnten karn, also zu einer Wechselwirkung mit der Luft, wodurch das Wasser auch bei längerem Abschluß nicht zum Faulen neigt. Die Schwimmbadabdeckungen bieten ferner den wesentlichen Vorteil, daß sie einer starken Wasserverdunstung entgegenwirken, aus welchem Grunde sie vor allem auch in Schwimmhallen mit besonderm Vorteil zu verwenden sind, so daß sich die Luft in der Uchwimmhalle, die meist auf eine verhältnismä.2ig hohe Temperatur gehalten wird und daher sehr waaseraufnahmefähig ist, bei geschlnssenem Schwimmbecken praktisch keine Feuchtigkeit aufnimmt, die sich in Form von Kondensat wieder an den Hallenwänden einschließlich der Fensterflächen niederschlagen könnte.
  • Diese vorerläuterten Schwimmbeckenabdeckungen sind zwar im Verhältnis zu den Gesamtkosten eines Schwimmbeckens weniger kostenaufwendig, ihre vorerläuterten vorteilhaften Wirkungen können aber letztlich nur dann eintreten, wenn das Schwimmbecken nicht benutzt, also geschlossen ist.
  • Auf der anderen Seite gibt es gemäß dem Stand der Technik zahlreiche Konstruktionen von Schwimmhallen, die entweder nach Art einer üblichen Halle massiv gebaut ist oder als sogenannte Fertighalle erstellt ist. Diese Schwimmhallen, wie sie auch im einzelnen konstruiert sein mögen, sind fest mit dem Boden als Bauwerk verbunden Je nach Bauausführung, und zwar in bezug auf Wärmeisolierung, Beheizung und dgl. bieten die Schwimmhallen eine ganz jährige benutzung des Schwimmbades. Die Kosten der bisher üblichen Schwimmhallen sind außerordentlich hoch, ob sie nun freistehend errichtet sid oder in den Bau eines Wohnhauses einbezogen sind. Zu den hohen Baukosten kommt ein hoher Aufwand für ständige Wartung, der zum Teil durch zusätzliche Anordnung einer oben erläuterten Schwimmbeckenabdeckung herabgesetzt werden kann.
  • Neben den massiven Schwimmhallen, deren Errichtung bauamtlich genehmingt werden muß, gibt es auch sogenannte Lufthallen verschiedener Konstruktionen, die kuppelartig gestaltet sind und aus einer dünnen, lichtdurchlässigen Plastikfolie bestehen, wobei der Rand der Kuppel in geeigneter Weise mit dem Lrdboden verankert ist. Zum Betrieb der Lufthalle ist es erforderlich, daß ständig im Innern ein so großer Luftüberdruck erzeugt wird, daß hierdurch die kuppelförmige Folie getragen wird. Abgesehen von dem dauernden Betriebsaufwand für die Aufrechterhaltung des Überdrucks bietet die Lufthalle wegen der betriebsbedingten dünnen Wandung nur eine geringe Wärmeisolierung, so daß eine solche Lufthalle zwar-in den Sommermonaten bei schlechter Witterung, z.. bei regnerischem Wetter, benutzbar ist, nicht ber das ganze Jahr über als echte vehwimmhalle verwendbar ist. Es kommt hinzu, daß eine solche Lufthalle sehr empfindlich gegen mechanische Beschädigungen ist.
  • Bei einer solchen Lufthallenkonstruktion wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Luft aus der Lufthalle bei längerm nicht gebrauch abzulassen und die Folie aus die Schwimmbadoberfläche absinken zu lassen. Nachteilig ist dann jedoch, daß das Wasser des Schwimmbeckens nach der außenluft hin hermetisch abgeschlossen ist, daß die Folie weitgehend lichtdurchlässig ist, so daß es darunter im Wasser zur Algenbildung kommt und daß die Folie praktisch keine Wärmeisolierung bietet.
  • Bekannt ist schließlich noch, eine Lichtkuppel über einem Schwimmbad anzuordnen, die eine geringe Höhe aufweist und das Schwimmbad bei Nichtbenutzung abschließt und die zu Benutzung des Schwimmbeckens über hydraulische Einrichtungen nach Art eines Deckels aufwärts geklappt wird und damit das behwimlnbecken völlig freigibt, ohne es in irgendeiner Form zu überdachen, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überdachung für Schwimmbecken zu schaffen, die die Vorteile der oben erläuterten Schwimmbeckenabdeckungen mit denen einer massiven Schwimmhalle vereinigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mechanische Hebevorrichtung, welche an der Deckenfläche angreift und derart ausgestaltet ist, daß die Deckenfläche in unterser Stellung das Schwimmbad im Niveau der Schwimmbadumrandung abdeckt und in oberster Stellung die Schwimmhzallendie bildet. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, da die Jberdachung bei Nichtgebraucht des Schwimmbeckens eine einfache niedrige nicht als Bauwerk in Erscheinung tretende Abdeckung des Schwimmbeckens darstellt, andererseits bei Gebrauch les Schwimmbeckens bei einfacher Bedienung die Gestalt einer Schwimmhalle annimmt, die je nach Ausführung bis zu einer ganzjährigen Schwimmbadbenutzung verwendbar ist. Von Vorteil ist ferner, daf? der Bauaufwand und der Aufwand für die betriebliche Untehaltung demjenigen einer Schwimmbeckenabdeckung gleichkommt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Deckenfläche und/oder die Seitenflächen nach Rastermaßen unterteilt sind und die Flächenteile an ihren benachbartn Rändern formschlüssig und/ oder durch Schnellverschlüsse miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, aus Einheitselementen jede beliebige Größe und Form der Überdachung baukastenartig zusammenzustellen.
  • Einen besonders geringen Bauaufwand erfordert eine Überdachung gemäß der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckenfläche und/oder die Seitenflächen aus Zeltstoffplanen oder witterungsbeständigen hunststofffolien gebildet sind. Dadurch, daß die Überdachung in ihrer untersten Stellung bei Nichtgebrauch des Schwimmbeckens im Niveau der Schwimmbadumrandung zu liegen kommt, bleibt ein Luftraum zwischen Wasserspiegel und Abdeckung, der einerseits in bezug auf Wasseraufnahme durch Verdunstung verhältnismäßig klein ist, andererseits aber zu einer guten Wär#meisolierung gegenüber dem eingentlichen Schwimmbecken beitrotz Wenn eine ganzjährig Schwimmbadbenutzung angestrebt wird und damit bei geringem Bauaufwand eine gute Wärmeisolierung angestrebt wird, eignet sich eine weitere Ausgestaltung der rfindung derat, daß die Flächenteile doppelwandig ausgebildet und an den Rändern luftdicht verschlossen sind, und daß Anschlüsse zur Verbindung der so gebildeten Luftkammern untereinander und mit einer gemeinsamen Luftpumpe zum Aufpumpen mit Luft und Absaugen der Luft vorgesehen sind.
  • Eine robuste und stabile Überdachung, die mit einer massiven Schwimmhalle vergleichbar ist, erhält man gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Flächenteile aus wit'erungsbeständigen und wrmeisolierenden Leichtbauplatten, vorzugsweise auf Kunststoffbasis, gebildet sind.
  • Zur Vermeidung von Algenbildungen während der Nichtbenutzung des Schwimmbeckens ist es zweckmäßig, daß die Deckenfläche aus lichtundurchlässigem Material besteht, während die Seitenflächen mindestens zum Teil, vorzugsweise in dem oberen Bereich, lichtdurchlässig ausgebildet sind.
  • Im Rrhnen der Erfindung wird ferner eine Konstruktionsausführung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckenfläche einen Tragrahmen aufweist, welcher bei großen Abmessugen mit Langs- und/oder Querstreben und/oder Diagonalverstrebungen versehen ist, an welchem die Decken-Flächenteile befestigt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindung wird vorgeschlagen, daß zur formschlü-sigen Verbindung zwischen den Flächenteilen Profile, vorzugsweise doppel-T-artige Profile, zwischen geschaltet sind. Auf diese Weise ist einmal das Zusammensetzen der B' chenteile aus Einzelelementen erleichtert, wobei darüber hinaus der Innenraum der in aebrau.ch befindlichen Überdachung vor Windeinflüssen geschützt wird, zum anderen ist es auf diese Weise einfach, die Flächenteile der einen oder anderen beitenfläche abzunehmen, so daß man die dberdachung in oberster Stellung je nach Witterungsbedingungen z.B. nach der Sonnenseite zu mit einfachen llandgriffen öffnen kann.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß daß die Hebevorrichtung mindestens eine vertikale Stütze aufweist, an welcher die benachbarte Kante der Deckenfläche gelagert und angehoben bzw. abgesenkt werden kann, so daß die Deckenfläche in ihrer obersten Stellung ein Pultdach bildet.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der erfindung möglich, daß die vertikalen Stützen der Hebevorrichtung teles opartig ausgebildet und verlängerbar eind.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß die teleskopartige Verlängerung bzw. Verkürzung der mehrteiligen Stützen durch pneumatisch oder hydraulische oder mechanische Mittel, wie Zahnräder und Zahnstange oder Spindeln, erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Konstruktion der erfindungsgemäßen Uberdachung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus im Boden fest verankerten, z.B. in Beton eingegeossenen Teilen und an deren oberen Ende abnehmbare verriegelte oder in den Bereich der chwimmbadumrandung umklappbaren Teilen besteht.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Hebevorrichtung einen oder mehrere Seilzüge aufweist, welche derart vorzugsweise mittels Umlenkrollen umgelenkt und geführt sind, daß die Höhenverstellung über einen angeschlossenen Hand- oder Motorantrieb erfolgt.
  • Die oben rerläuterten zum Stande der Technik gehörenden Abdeckungen lassen sich fast ausschließlich nur bei rechteckigen Schwimmbecken anwenden und auch die Schwimmhallen in den bisher bekannten massiven einmalig erstellten Ausführungen sind weitgehend auf die formmäßige Gestaltung des Schwimmbeckens abgestimmt, Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen über dachung ist darin zu sehen, daß diese unabhängig von der formmäßigen Gestaltung des eigentlichen Schwimmbeckens ist, d.h. sie läßt sich sowohl bei rechteckigen, winkelförmigen, kreisrunden, nierenförmigen oder andersartig ausgestalteten Schwimmbeckenformen anwenden, gleichgültig, ob diese nun i Erdboden versenkt sind oder besonders bei kleineren Anlagen oberhalb des erdbodens installiert sind. Für die Ausgestaltung der Überdachung ist es aber zweckmäßig, daß vier Stützen mit Abstand von der Schwimmbadumrandung vorgesehen sind chließlich wird nocb im Rahmen der erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenflächen etwa in mittlerer Höhe geteilt und scharnierartig zu je zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach innen bzw. nach außen klappbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind AusführungsbeispiTe der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schwimmbadüberdachung nach Art eines Pultdaches in geöffnetem Zustand, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Stütze de Über-@achung gemäß Fig. ;i, Fig. 2a eine Einzelheit hierzu im Horizontalschnitt, Fig. 2b eine weitere Einzelheit hierzu im Horizontalschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht sein eine besondere Ausffihrung einer Deckenfläche der Überdachung gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Vertikalschnitt darch eine weitere Einzelheit, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Flächenteilen, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Einzelheit, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführunrgsbeispiel eines Kantenprofiles, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung einer Uberdachung im aufgerichteten Zustand, Fig 9 eine Frontansicht auf die Hebevorrichtung zu der berdachung gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine perpektische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles einer Überdachung im aufgerichteten, teils geöffneten Zustand, Fig. 11 eine chematische perpektivische Darstellung der Hebevorrichtung zu der Überdachung gemäß Fig. 10, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Überdachung gemäß Fig. 10 nach Abnehmen der Seintenflächen, Fig. 13 die Überdachung gemäß Fig. 10 in herabgesenkten Zustand, Fi, 14 eine Frontalansicht auf zwei Stützen der Hebevorrichtung gemäß Fig. 11 in anderer konstruktiver Ausführung, Fig. 15 einen Teil-Horizontalschnitt hierzu gemäß Schnittlinie XV-XV in Fig. 14, in vergrößertem Maßstab, Fig. 16 eine Einzelheit aus Fig. 14, wobei die eine Stütze umgeklappt ist, Fig. 17 einen Vertikalschnitt durch eine Rohrverankerung im Boden mit Abdeckung, wobei die betreffende Stütze herausgenommen ist, Fig. 18 eine Einzelheit einer anderen konstruktiven ITebevorrichtung, Fig. 19 eine Ansicht einer Stütze mit einer anderen Xonstruktiven Ausführung einer Jberdachung, Fir, 20 einen Vertikalschnitt durch eine einzelheit einer anderen konstruktiven Ausführung einer Überdachung, Fig. 21 eine Seitenansicht gemäß Pfeil XXI in Fig. 29 und Fig. 22 einen Vertikalschnitt durch eine scharnierartige Verbindung für zwei übereinander liegende Seitenflächen.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer besonders einfachen Überdachung eines fichwimmbedkens 1, die in aufgerichtetem Zustand die Gestalt eines Bultdaches aufweist, wobei die Überdachung das Schwimmbecken weiträumig umgibt, so daß ein grosser bewegungsraum zwischen dem eigentlichen Schwimmbecken und den Seitenflächen der Uberdachung verbleibt, wie mit den ringsumlaufenden Streifen 2 angedeutet ist, Die Überdachung wird zweckmäßigerweise in bezug auf das Schwimmbecken so aufgestellt, so daß sie in aufgerichtetem Zustand gemäß Fig. 1 nach der Sonnenseite zu öffnet.
  • Die eigentliche Deckenfläche 3 kann in einfachster Ausführung aus einer Zellstoffplane oder einer geeigneten witterungsbeständigen Kunststoffolie gebildet sein An der Vorderkante befindet sich eine Queratsnge 4 mit geeigneter Profilierung, an welcher die Hebevnrrichtung angreift. Diese Hebevorrichtung besteht im einfachen Falle aus einer einzigen mittleren Stütze 5, die an ihrem unteren Ende mit einem Rohr- oder Profilstfdck 6 verbunden ist, wobei dieses Rohr-oder Brofilstack in einem Betonklotz 7 fest verankert ist. Die Stütze 5 kann entweder lösbar verriegelt oder nach Art eines Teleskopes mehrteilig ausgebildet und pneumatisch oder hydraulisch verlängerbar bzw.
  • verkürzbar sein, so daß das obere Ende mit der angelenkten Querstange 4 und damit der eckenfläche 3 abgesenkt oder angehoben werden kann. Fig. 2 zeigt eine einfache mechanische Ausführung einer Hebevorrichtung zu einer solchen stütze 5, die in diesem Falle als C-trofil ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende durch einen Querriegel 8 lösbar mit dem Profilstück 6 verankert ist. Im unteren Bereich ist eine seilrolle 9 mit Handkurbel 10 befestigt,auf welcher ein Zugseil 11 zum Anheben der Überdachung aufgewickelt werden kann. Das Zugseil 11 ist über Umlenkrollen 12, 13 am freien Ende mit der Querstange 4 der Deckenfläche 3 der Jberdachung verbunden. Die Führung erfolgt mittels eines Führungsstückes 14, welches innerhalb des C-srofiles vertikal gleiten kann. Ein Verbindungsteil ragt durch den Schlitz 5a des C-trofiles hindurch und ist an der Querstange 8 befestigt.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, greift das Führungsstück 14 in unterster Stellung mit einem abgewinkelten Teil hinter ein Distanzstück 15, Nach Abnehmen des Zugseiles 11 bzw. Lösen von der Querstange 4 und nach Lösen des Riegels 8 kann die Stütze nach oben herausgenommen werden und das Führungsstück 14 wieder durch -den Riegel 8 verriegelt werden.
  • An dem anderen Ende der Deckenfläche 3 kann ebenfalls eine Quertange 16 vorgesehen sein, an deren Enden Federzüge 17, 18 angreifen, die dafür Sorge tragen, daß die Überdachung stets in gespanntem Zustand gehalten wird. Diese Pederzüge 17, 18 sind an fest im Boden verankerten Pfählen 19, 20 befestigt.
  • Die Deckenfläche 3 kann wie gesagt aus einereinfachen einschichtigen Plane oder Kunststffolie bestehen. Der gleiche gilt auch für die Seitenflächen 21, 22 und 23. iiit besonderem Vorteil sind die Deckenfläche und/oder die Seitenflächen nach Rastenmaßen unterteilt und die Flächenteile an ihren benachbarten Rändern formschlüssig und/oder durch Schnellverschlüsse miteinander verbunden. Zweckmäßigerweise ist die Deckenflä.che us nicht lichtdurchlässigem Material hergestellt, während die Seitenflächen zweckmäßiger mindestens teilweise lichtdurchlässig gestaltet sind. Durch das Aufteilen der Flachen in Einzelflächen kann man diese entsprechenden Einzelteile in einfacher Weise zu beliebigen Flächengrö9en entsprechend den Abmessungen des Schwimmbecker.s, unabhängig von d essen Form, zusammensetzen.
  • Bei größeren Abmessungen der Jberdaching empfiehlt es sich, wie z. B. in Fig. 3 veranschaulicht ist, mindrstens die Deckenfläche mit einem Rahmen aus geeigneten Profilen zu versehen.
  • Dieser gemaß Fig. 3 rechteckige Rahmen 24, der aber auch jede andere Form aufweisen kann, kann mit Längsstreben 25 und/oder Querstreben verstärkt sein und es können des weiteren Diagonalverstrebungen 26 vorgesehen werden.
  • Anstelle der Planen oder Kunststoffolien kann man auch mit besonderem Vorteil Flächenteile aus witterungsbeständigen und wärmeisolierenden Leichtbauplatten, vorzugsweise auf Kunststoffbasis verwenden, die ebenfalls nach einheitlichen Maßen hergestellt und zusammensetzbar sind. Das Zusammensetzen der Leichtbauplatten 27, 28 kann gemäß Fig. 5 z ß. durch einfache Steckverbindung mit doppel-T-trofilen 29 erfo1gen.
  • Zur Eckverbindung der Leichtbauplatten 30, 31 gemäß Fig. 4 eignet sich ein Rechteckprofil 32 mit angeschlossenen U-Profilteilen 321, 32b. Die Seitenflächen können mit ihrem oberen Rand im Bereich des Randes der Deckenfläche mit Schnellverschlüssen verbunden sein, so daß sie leicht abnehmbar sind, die können aber einfache mit Hilfe von Haken und Osen und dgl.
  • eingehängt werden und entsprechend untereinander verbunden werden. Bei Verwendung von Leichtbauplatten empfiehlt es sich, ein Eckprofil gemäß Fig. 7 zu verwenden, welches im wesentlichen dem rrofil 32 nach Fig. 4 entspricht, wobei jedoch das untere U-Profilteil 33 mittels eines Scharnieres 34 klappbar angelenkt ist.
  • Gemäß Fig. 6 können die Leichtbauplatten 27, 28 auch an ihrer Unterkante von einem durchgehenden oder in Teilstücken angesetzten U-frofil 35 gehalten werden.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überdachung, wobei die Deckenfläche im aufgerichtetem Zustand der Überdachung die Form eines Satteldaches einnimmt. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 7 in bezug auf die Ausgestaltung der Flächenteile gelten auch hier für die Deckenflacnen 36 und 37 sowie für die Seitenflächen 38. Die außeren Kanten sind wieder über Federzüge 39 bis 42 an festverankerten Pfählen 43 bis 46 befestigt. Die Hebevorrichtung besteht in diesem Falle aus zwei Stützen 49, 48, die im rrinzip nach Art der Stütze gemäß Fig. 2 ausgebildet sind Ein Zugseil 49 ist mit dem einen Ende am obren Ende der Stütze 48 befestigt, führt eine Umlenkrolle 50, die vertikal frei beweglich in der Stütze 48 gehalten ist, zu der anderen Stütze 47, wird dort wiederum durch eine Umlenkrolle 51 nach oben hin umgelenkt, wobei die Umlenkrolle 51 ebenfalls vertikal beweglich geführt ist. obere eine weitere obere fest angeordnete Umlenkrolle 52 und eine untere Umlenkrolle 53 gelangt das Zugseil zu einer seilrolle 54 mit handkurbel, Im Bereich zwischen den beiden Stützen ist das Zugseil 49 entlang einer Querstange 55 geführt, an welcher die Xeckenfläche der Überdachung befestigt ist. Bei Drehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn wird das Zugseil aufgerollt, womit die Überdachung angehoben wird. Bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn senkt dich die Überdachung unter ihrem Gewicht bis zum Niveau der Schwimmbeckenumrandung ab, wobei die Federzüge 39 bis 42 für eine Spannung sorgen. Von besonderem Vorteil ist, daß zwischen der abgesenkten Deckenfläche und dem Wasserspiegel stets ein Luft raum verbleibt.
  • Die Figuren 10 bis 13 zeigen ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen überdachung, die im aufgerichtetem Zustand gemäß Fig. 10 die Form einer kubischen Schimmhalle bildet. Die Deckenflache und die Seitenflachen sind wieder nach Rastermaßen unterteilt, so a sie zu beliebigen Größen zusammengesetzt werden können. Für die Gestaltungsweise der Flächenteile gelten wieder die allgemeinen Ausführungen zu den Figuren 1 bis 7. In diesem Ausführungsbeispiel sit die Deckenfläche 56 jeweils doppelwandig ausgebildet und an d en Randern luftdicht verschlossen Es können nicht zeichnerisch dargestellte Anschlüsse ur Verbindung der so gebildeten çuftkammern bzw. Luftkissen untereinander und mit einer gemeinsamen Lutpumpe zum Aufpumpen mit Luft und gegebenenfalls zum Absaugen r3 er Luft vorgesehen sein. Es versteht sich, daß die Teile der seitenflächen 57 statt wie dargestellt aus Folien oder Leichtbauplatten auch als aufblasbare Luftkammern ausgebildet sein. Die beitenflächen können ganz oder teilweise lichtdurchlässig sein.
  • Wie besonders Fig. 11 reriseutlicht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier vertikale Stützen vorgesehen, Für deren Ausbildung gelten die obigen Ausführungen zu den Stützen gemäß Fig. 2 und 9, Die Hebevorrichtung weist in diesem Falle zwei seilzüge 62 und 63 auf, die einerseits entweder an den verschiebbaren Rohrstüvken 64, 65 oder einfach an den oberen Enden der Stützen 60, 61 befestigt sind und über entsprechende Umlenkrollen zu dem Kurbeltrieb 66 führen. Statt der Handkurbel kann auch ein Motorantrieb, gegebenenfalls mit Endschaltern, vorgesehen sein, Die Hebevorrichtung gestattet es, die Überdachung von der obersten Stellung gemäß Fig. 10 und den oberen strichpunktierten Linien gemäß Fig 11 und der untersten Stellung gemäß Fig. 13 zu bewegen. Die beitenflachen können teilweise oder gemäß Fig. 12 vollständig abgenommen werden. In unterster Stellung bleibt die Deckenfläche 56 sn im Erdboden zweckmäßigerweise einbetonierten Rohrstücken oder Profilstücken 67 bis 70 verankert.
  • Fig, 14 zeigt im Schema eine andere Ausgestaltung von Stützen 71, 72, wobei die Seilzüge mit den beweglichen und fest angeordneten Umlenkrollen entsprechend Pig. 9 weitgehend innerhalb der stützen geführt sind. Fig. 15 zeigt in Querschnitt und vergrößerter Darstellung eine Konstruktion einer solchen vertikal beweglichen Umlenkrolle 73. Nach der Konstruktion Gemäß Fig. 16 kann diese Umlenkrolle 73 bis in den feststehenden Fuß 71a hineinverschoben werden, so daß dann bei längerer Nichtbenutzung des Schwimmbeckens die Stütze umgeklappt und unsichtbar unter einem Abdeckrand der Deckenfläche verborgen werden kann. Wie die Figuren 16 und 17 schließlich verdeutlichen, kann man die gesamte Überdachung mitsamt den Stützen nach Losen einer Verankerung aus den Rohr- bzw. Profilstücken 74 lösen und abnehmen bzw. bei erster Installation leicht einsetzen, wobei diese Rohr- bzw. <'rofilstücke 74 zweckmäßigerweise mit entsprechender Tiefe fest im Boden einbetoniert sind, und sie können bei Nichtgebrauch durch eine Kappe 75 abgedeckt werden.
  • Fig. 18 zeigt eine andere Konstruktion einer Hebevorrichtung mit einer Stütze 76, die wiederum bis zu einem Anschlag 76a in ein fest einbetoniertes Rohr 77 eingesetzt werden kann. Im Innern der Stütze 76 ist eine Spindel 78 drehbar gelagert, die am unteren Ende mit einer Klauenkupplung 78a mit einem Kegelradantrieb 79 verbunden werden kann, der Ceinerseits zweckmäßig von einen Getriebemot r angetrieben wird. Auf der Spindel sitzt entsprechend der Umdrehung der Spindel eine höhenverstellbare Mutter 80, an welcher die Deckenkonstruktion 81 der Jberdachung befestigt ist. Am Rande der Deckenfläche lassen sich die Seitenteile 82 leicht einhängen, wenn sich die Deckenfläche in oberster Stellung befinden.
  • Fig. 19 veranschaulicht eine hnliche Konstruktion wie Fig. 18 im bezug auf die Hebevorrichtung, wobei jedoch die Deckenflächen und 3eitenflichen der Überdachung als massive mehrschichtige Leichtbauplatten ausgebildet sind und wobei die Paltten der Seitenwände 83 in U-förmigen Führungen 84 im Boden bzw.
  • 85 am Rande der Deckenfläche 86 gehalten sind. Die eitenwände lassen sich teilweise rinder ganz seitlich aus diesen U-förmigen Führungen herausschieben, womit man die behwimmhalle mehr oder weniger weit je nach Witterungsverhältnissen öffnen kann.
  • Gemäß den Figuren 90 und 21 lassen sich die Seitenwände auch in der Höhe unterteilen, und zwar in einen oberen Teil 87, der lichtdurchlässig bzw. durchsichtig ist und einen unteren nichtlichtdurchlässigen Teil 88, wobei die Halterung wieder mittels geeigneter doppel-T-Profile 89 oder Rastenprofile mit angeschlossenen U-Teilen und Zwischenprofilen 91, 92 zur besseren Abdichtung erfolgen kann.
  • Gemäß Fig. 22 können die beitenwande auch etwa in mittlerer Höhe geteilt zein, wobei die Seitenwandteile 93, 94 wieder in U-Profilen 95, 96 gehalten sind, wobei diese U-Profile über geeignete Scharniere 97 zueinander klappbar sind. In vertikaler Stellung können schwenkbare Riegel 98 oder dgl. zur Sicherung der vertikalen Lage vorgesehen sein. Diese Unterteilung der Seitenwande bringt den Vorteil mit sich, daß die Seitenwände nach innen bzw. außen klappen können, trotz Verwendung massiver bzw. nicht flexibler Seitenwandteile nicht abgenommen zu werden brauchen, sondern die Abwc-»rts- bzw aufwärtsbewegung der Überdachung mit Hilfe der Hebevorrichtung mitmachen, Die obigen Ausführungen zu den einzelnen Ausführungsbeispielen gelten sinngemäß auch jeweils für die anderen Ausführungsbeispiele.

Claims (15)

Patentansprüche
1.) Überdachung für Schwimmbecken mit einer Deckenfläche und Seitenflächen nach Art einer Schwimmlhalle, gekennzeichnet durch eine mechanische Hebevorrichtung, welche an der Deckenfläche angreift und derart ausgestaltet ist, daß die Deckenfläche in unterster Stellung das Schwimmbad im Niveau der Schwirmbadumrandung abdeckt und in oberster Stellung die Schwimmhallendecke bildet.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenflache und/oder die beitenflächen nach Rastermaßen unterteilt -sind und die Flächenteile an ihren benachbarten Rändern formschlüssig und/oder durch Schnellverschlüsse miteinander verbunden sind.
3. Überdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfläche und/oder die Seitenflächen aus Zeltstoffplanen oder witterungsbeständigen Kunststofffolien gebildet sind.
4, Überdachung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile Boppelwandig ausgebildet und an den Rändern luftdicht verschlossen sind, und daß Anschlüsse zur Verbindung der so gebildeten Luftkammersn untereinander und mit einer gemeinsamen Luftpumpe zum Aufpumpen mit Luft und Absaugen der Luft vorgesehen sind.
5. Überdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, da;' die Flächenteile aus witterungsbeständigen und warmeisolierenden Leichtbauplatten, vorzugsweise auf Kunststoffbasis, gebildet sind.
6. Überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfläche aus lichtundurchlässige, Material besteht, während die Seitenflachen mindestens zum Teil, vorzugsweise in dem oberen Bereich, lichtdurchlässig ausgebildet sind.
7. Jberdachung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, da.'S die Deckenflche einen Tragrahmen aufweist, welcher bei großen Abmessungen mit Längs-und/oder Querstreben und/oder Diagonalverstrebungen versehen ist, an welchem die Decken-Plächenteile befestigt sind.
8. Jberdachung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung zwischen den Flächenteilen Profile, vorzugsweise doppel-T-artige Profile, zwischengeschaltet sind.
9. Überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mindestens eine vertikale Stütze aufweist, an welcher die benachbarte Kante der Deckenfläche gelagert und angehoben bzw abgesenkt werden kann, so daß die Deckenfläche in ihrer obersten Stellung ein Pultdach bildet.
10. überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen der Xebevorrichtung teleskopartig ausgebildet und verlängerbar sind.
11. tiberdachung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Verlängerung bzw. Verkürzung de mehrteiligen Stützen durch pneumatisch oder hydraulische oder mechanische Mittel, wie Zahnrader und Zahnstange oder Spindem, erfolgt.
12. Uberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus im Boden fest verankerten, zum Beispiel in Beton eingegossenen Teilen und an deren oberen Ende abnehmbar verriegelten oder in den Eereich der Schwimmbadumrandung umklappbaren Teilen besteht.
13. Überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung einen oder mehrere Seilzüge aufweist, welche derart vorzugsweise mittels Umlenkrollen umgelenkt und geführt sind, daß die Höhenverstellung über einen angeschlossenen Hand- oder Motorantrieb erfolgt.
14. Überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stützen mit Abstand von der Schwimmbadumrandung vorgesehen sind.
15. Überdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen etwa in mittlerer Höhe geteilt und scharnierartig zu je zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach innen bzw. nach außen klappbar sind.
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