DE19840650A1 - ÖKO-Lärmschutzwand - Google Patents

ÖKO-Lärmschutzwand

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Abstract

Bei einer Lärmschutzwand-Vorrichtung, welche aus einer Mehrzahl von Lärmschutz-Modulen mit zwei im Abstand parallel angeordneten Stützwänden zusammengesetzt ist, die von mindestens zwei Querstreben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand gehalten sind, wird eine hohe Lärmschutzeffektivität dadurch erreicht, daß der Zwischenraum eine Bodeneinrichtung enthält und mit Ballen aus Stroh aufgefüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand-Vorrichtung, zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von Lärmschutz-Modulen mit zwei im Abstand parallel angeordneten Stützwänden, die von mindestens zwei Querstreben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand gehalten sind.
Lärmschutzwand-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik bevorzugt zum Schutz vor Straßenlärm verwendet, wobei derartige Vorrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft stark frequentierter Straßen aufgestellt werden, um die Lärmbelästigung in angrenzenden Wohngebieten zu mindern. Die bekannten Lärmschutzvorrichtungen weisen jedoch je nach verwendetem Material den Nachteil auf, daß sie entweder, nicht sehr effektiv sind, nur unter hohen Kosten herstellbar sind und/oder in Produktion und Entsorgung umweltbelastend sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand- Vorrichtung zu schaffen, die eine hohe Lärmschutzeffektivität aufweist, kostengünstig herstellbar ist und keine umweltbelastenden Materialien enthält.
Für eine Lärmschutzwand-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zwischenraum eine Bodeneinrichtung enthält und mit Ballen aus Stroh ausgefüllt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand, der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an den oberen Enden der Stützwände eine Dacheinrichtung vorgesehen, die den Zwischenraum nach oben wasserdicht abschließt. Dadurch ist verhindert, daß insbesondere Regenwasser in den Zwischenraum und somit in die Strohballen gelangen kann, so daß, ein Verrotten des Strohs der Strohballen verhindert ist. Die Stützwände weisen dabei vorzugsweise unterschiedliche Höhen auf, so daß die Dacheinrichtung in einem nicht rechten Winkel zu den Stützwänden angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß Regenwasser nach einer Seite hin von der Dacheinrichtung abfließt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsfort der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung sind, die Lärmschutz-Module von in das Erdreich eingelassenen Fundamenten getragen, wobei ein lichter Zwischenraum zwischen dem Erdreich und der Unterseite der Bodeneinrichtung zum Belüften der Strohballen von unten vorgegeben ist. Dadurch wird zum einen erreicht, daß möglicherweise seitlich in das Stroh der Strohballen eingedrungene Feuchtigkeit nach unten hin abtropfen kann, und es wird durch die Belüftung der Strohballen von unten erreicht, daß das Stroh der Strohballen aufgrund einer größtmöglichen Verdunstung von Feuchtigkeit trocken gehalten ist. Um zu verhindern, daß Lärm direkt durch den lichten Zwischenraum hindurchtritt und somit die Lärmschutzwand-Vorrichtung umläuft, ist vorzugsweise an mindestens einer Seite der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung vor dem lichten Zwischenraum ein Erdwall oder eine andere Schutzbarriere vorgesehen, die so hoch ausgeführt sind, daß ein direkter Schalleinfall von der Lärmquelle in den lichten Zwischenraum verhindert ist.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens eine der Stützwände als Lamellenkonstruktion mit einer Mehrzahl im Abstand angeordneter Lamellen ausgeführt, die in einer Mehrzahl von Pfahleinrichtungen in einem vorgegebenen Winkel verankert sind. Dadurch wird erreicht, daß ein Großteil der von der Lärmquelle stammenden Schallwellen vor Eintritt in die erfindungsgemäße Lärmschutzwand-Vorrichtung in eine Richtung zur Lärmquelle zurück und/oder nach oben reflektiert wird. Der Winkel der Lamellen kann dabei insbesondere entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer werdend vorgesehen sein. Dadurch wird eine besonders effektive Absorption der in unterschiedlichen Höhen der Lärmschutzwand-Vorrichtung in unterschiedlichen Winkeln eintreffenden Schallwellen erreicht.
Die Stützwände, die Bodeneinrichtung sowie die Dacheinrichtung der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand- Vorrichtung sind vorzugsweise im wesentlichen aus Holz hergestellt. Dadurch wird erreicht, daß in Verbindung mit den Strohballen nur ungiftige biologische und insbesondere biologisch abbaubare Produkte zur Herstellung der Lärmschutzwand Verwendung finden.
Ein Lärmschutz-Modul der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand- Vorrichtung weist vorzugsweise eine Höhe von ca. 3 m, eine Länge von ca. 5 m und eine Breite von 75 cm bis 110 cm, insbesondere 90 cm auf. Die Module sind dabei so ausgestaltet, daß eine beliebig große Mehrzahl von Modulen seitlich aneinanderreihbar ist, um eine Lärmschutzwand- Vorrichtung beliebiger Länge zu bilden. Die Höhe und die Breite der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung sind dabei so bemessen, daß ein effektiver Lärmschutz gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lärmschutzwand-Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Moduls der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Modul in einer Frontal­ ansicht;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Moduls der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Modul für eine Lärmschutzwand-Vorrichtung sind eine Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 10, die eine erste Stützwand bilden, im Abstand parallel zu einer zweiten Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 11 vorgesehen, wobei die Stützbalken 10 und 11 mit Hilfe von Querbalken 12 sowie einem Bodenbalken 13, der eine Bodeneinrichtung zur Aufnahme von Strohballen bildet, im Abstand gehalten. In den durch die Stützwände 10 und 11 sowie die Bodeneinrichtung 13 gebildeten Zwischenraum sind herkömmliche Strohballen entsprechender Abmessung eingeführt, die zum Zweck der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Jedes Modul der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand- Vorrichtung weist an mindestens einer Seite Querstreben 14 auf, die die Stützwände 10 und 11 stabilisieren und ein seitliches Herausrutschen der Strohballen verhindern. Des weiteren ist an den Pfahleinrichtungen 10 und 11 mindestens eine Querstrebe 24 vorgesehen, die verhindert, daß Strohballen nach vorne bzw. nach hinten aus der Lärmschutzwand herausrutschen. Die Pfahleinrichtungen 10 und 11 weisen an ihren jeweiligen oberen Enden Querbalken 15 und 16 auf, an denen eine Dacheinrichtung 17 befestigt ist, durch die ein Eindringen von Regenwasser auf die zwischen den Pfahleinrichtungen 10 und 11 gelagerten Strohballen verhindert ist. Die Pfahleinrichtungen 10 und 11 sind mindestens teilweise in Fundamenten 18 gelagert, die iri das Erdreich 22 eingelassen sind. Zwischen der Bodeneinrichtung 13 und dem Erdreich 22 ist ein lichter Zwischenraum 20 vorgesehen, durch den eine Belüftung der zwischen den Pfahleinrichtungen 10 und 11 vorgesehenen Strohballen von unten sichergestellt ist. Der lichte Zwischenraum 20 ist zu einer Seite hin von einem Erdwall 19 abgeschirmt, der verhindert, daß Schallwellen direkt in den lichten Zwischenraum 20 einfallen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht eines Moduls einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung ist auf der rechten Seite eine alternative Konstruktion einer Stützwand 11 dargestellt, bei der eine Mehrzahl von Lamellen 21 unter einem vorgegebenen Winkel in der Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 11 verankert ist. Die Lamellen wirken dabei schalleitend in Richtung auf die Strohballen zu, so daß insgesamt eine besonders effektive Schalldämpfung erzielt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Seitenansicht eines Moduls einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind ist die Mehrzahl von Lamellen 21 hier nicht unter einem fest vorgegebenen. Winkel in der Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 11 verankert ist, sondern die Lamellen 11 sind dabei so angeordnet, daß der Winkel der Lamellen 11 entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer werdend vorgegeben ist. Die Lamellen 11 sind dabei insgesamt so angeordnet, daß von der Mitte einer Straße ausgehenden Schallwellen optimal in Richtung auf die als Absorptionskörper wirkenden Strohballen geleitet werden.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Patentansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (9)

1. Lärmschutzwand-Vorrichtung, zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von Lärmschutz-Modulen mit zwei im Abstand parallel angeordneten Stützwänden, die von mindestens zwei Querstreben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum eine Bodeneinrichtung enthält und mit Ballen aus Stroh aufgefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Stützwände eine Dacheinrichtung vorgesehen ist, die den Zwischenraum nach oben wasserdicht abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände unterschiedliche Höhen aufweisen, so daß die Dacheinrichtung in einem nicht rechten Winkel zu den Stützwänden angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutz-Module von in das Erdreich eingelassenen Fundamenten getragen sind, wobei ein lichter Zwischenraum zwischen dem Erdreich und der Unterseite der Bodeneinrichtung zum Belüften der Strohballen von unten vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite vor dem lichten Zwischenraum ein Erdwall oder eine andere Schutzbarriere vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stützwände als Lamellenkonstruktion mit einer Mehrzahl im Abstand angeordneter Lamellen ausgeführt ist, die in einer Mehrzahl von Pfahleinrichtungen in einem vorgegebenen Winkel verankert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Lamellen entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer werdend vorgegeben ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände, die Bodeneinrichtung, sowie die Dacheinrichtung im wesentlichen aus Holz hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lärmschutz-Mödul eine Höhe von ca. 3 m, eine Länge von ca. 5 m und eine Breite von 75 bis 110 cm, insbesondere 90 cm aufweist.
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