DE19916237A1 - Öko-Lärmschutzwand - Google Patents
Öko-LärmschutzwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0052—Grate-style, e.g. as wall facing
- E01F8/0058—Grate-style, e.g. as wall facing with damping material, e.g. rockwool, sand
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- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0029—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers
-
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand-Vorrichtung, zusammengesetzt aus einer
Mehrzahl von Lärmschutz-Modulen mit zwei im Abstand parallel angeordneten Stützwänden,
die von mindestens zwei Querstreben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand gehalten
sind.
Lärmschutzwand-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik
bevorzugt zum Schutz vor Straßenlärm verwendet, wobei derartige Vorrichtungen in
unmittelbarer Nachbarschaft stark frequentierter Straßen aufgestellt werden, um die
Lärmbelästigung in angrenzenden Wohngebieten zu mindern. Die bekannten
Lärmschutzvorrichtungen weisen jedoch je nach verwendetem Material den Nachteil auf, dass
sie entweder nicht sehr effektiv sind, nur unter hohen Kosten herstellbar sind und/oder in
Produktion und Entsorgung umweltbelastend sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand-Vorrichtung zu schaffen, die eine hohe
Lärmschutzeffektivität aufweist, kostengünstig herstellbar ist und keine umweltbelastenden
Materialien enthält.
Für eine Lärmschutzwand-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, dass der Zwischenraum eine Bodeneinrichtung enthält und mit Ballen aus
Stroh ausgefüllt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an den
oberen Enden der Stützwände eine Dacheinrichtung vorgesehen, die den Zwischenraum nach
oben wasserdicht abschließt. Dadurch ist verhindert, dass insbesondere Regenwasser in den
Zwischenraum und somit in die Strohballen gelangen kann, so dass ein Verrotten des Strohs der
Strohballen verhindert ist. Die Stützwände weisen dabei vorzugsweise unterschiedliche Höhen
auf, so dass die Dacheinrichtung in einem nicht rechten Winkel zu den Stützwänden
angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass Regenwasser nach einer Seite hin von der
Dacheinrichtung abfließt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lärmschutzwand-Vorrichtung sind die Lärmschutz-Module von in das Erdreich eingelassenen
Fundamenten getragen, wobei ein lichter Zwischenraum zwischen dem Erdreich und der
Unterseite der Bodeneinrichtung zum Belüften der Strohballen von unten vorgegeben ist.
Dadurch wird zum einen erreicht, dass möglicherweise seitlich in das Stroh der Strohballen
eingedrungene Feuchtigkeit nach unten hin abtropfen kann, und es wird durch die Belüftung
der Strohballen von unten erreicht, dass das Stroh der Strohballen aufgrund einer
größtmöglichen Verdunstung von Feuchtigkeit trocken gehalten ist. Um zu verhindern, dass
Lärm direkt durch den lichten Zwischenraum hindurchtritt und somit die
Lärmschutzwand-Vorrichtung umläuft, ist vorzugsweise entlang der Mitte der Lärmschutz
wand eine Zeile aus Kunststeinen im Zwischenraum so angebracht, dass ein schalldichter
Abschluß zwischen dem gewachsenen Boden und den Strohballen hergestellt ist.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens
eine der Stützwände als Lamellenkonstruktion mit einer Mehrzahl im Abstand angeordneter
Lamellen ausgeführt, die in einer Mehrzahl von Pfahleinrichtungen in einem vorgegebenen
Winkel verankert sind. Dadurch wird erreicht, dass ein Großteil der von der Lärmquelle
stammenden Schallwellen direkt in den Absorptionskörper, die Strohballen, aufgenommen
werden kann und nicht abgelenkt oder reflektiert wird. Der Winkel der Lamellen kann dabei
insbesondere entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer werdend vorgesehen
sein. Dadurch wird eine besonders effektive Absorption der in unterschiedlichen Höhen der
Lärmschutzwand-Vorrichtung in unterschiedlichen Winkeln eintreffenden Schallwellen
erreicht.
Die Stützwände, die Bodeneinrichtung sowie die Dacheinrichtung der erfindungsgemäßen
Lärmschutzwand-Vorrichtung sind vorzugsweise aus Holz hergestellt. Dadurch wird erreicht,
dass in Verbindung mit den Strohballen nur ungiftige, biologische, insbesondere biologisch ab
baubare und recyclebare Rohstoffe zur Herstellung der Lärmschutzwand Verwendung finden.
Ein Lärmschutz-Modul der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung weist
vorzugsweise eine Höhe von ca. 3 in, eine Länge von ca. 5 m und eine Breite von 75 cm bis
110 cm, insbesondere 75 cm auf. Die Module sind dabei so ausgestaltet, dass eine beliebig
große Mehrzahl von Modulen seitlich aneinanderreihbar ist, um eine
Lärmschutzwand-Vorrichtung beliebiger Länge zu bilden. Die Höhe und die Breite der
erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung sind dabei so bemessen, dass ein effektiver
Lärmschutz gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lärmschutzwand-Vorrichtung wird im folgenden anhand einer
bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Moduls der erfindungsgemäßen Lärm
schutz-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Modul in einer Frontalansicht;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Moduls der erfindungsgemäßen
Lärmschutzwand-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Fig. 4 eine strohverfüllte Ausführungsform eines Moduls der erfindungsgemäßen Lärm
schutzwand-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht mit beidseitiger Lamellenkon
struktion;
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Lärmschutzmodul als isometrische Ansicht; im Detail den
Unterbau der Strohballen;
Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Moduls mit dem schalldichten
Abschluß zwischen Erdreich und den Strohballen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Modul für eine
Lärmschutzwand-Vorrichtung sind eine Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 10, die eine erste
Stützwand bilden, im Abstand parallel zu einer zweiten Mehrzahl von Pfahleinrichtungen, 11,
vorgesehen, wobei die Stützbalken 10 und 11 mit Hilfe von Querbalken 12 sowie einem
Bodenbalken 13, der eine Bodeneinrichtung zur Aufnahme von Strohballen bildet, im Abstand
gehalten. In den durch die Stützwände 10 und 11 sowie die Bodeneinrichtung 13 gebildeten
Zwischenraum sind herkömmliche Strohballen entsprechender Abmessung eingeführt, die zum
Zweck der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Jedes Modul der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand-Vorrichtung weist an mindestens einer
Seite Querstreben 14 auf, die die Stützwände 10 und 11 stabilisieren und ein seitliches
Herausrutschen der Strohballen verhindern. Desweiteren ist an den Pfahleinrichtungen 10 und
11 mindestens eine Querstrebe 24 vorgesehen, die verhindert, dass Strohballen nach vorne
bzw. nach hinten aus der Lärmschutzwand herausrutschen. Die Pfahleinrichtungen 10 und 11
weisen an ihren jeweiligen oberen Enden Querbalken 15 und 16 auf, an denen eine
Dacheinrichtung 17 befestigt ist, durch die ein Eindringen von Regenwasser auf die zwischen
den Pfahleinrichtungen 10 und 11 gelagerten Strohballen verhindert ist. Die Pfahleinrichtungen
10 und 11 sind mindestens teilweise in Fundamenten 18 gelagert, die in das Erdreich 22
eingelassen sind. Zwischen der Bodeneinrichtung 13 und dem Erdreich 22 ist ein lichter
Zwischenraum 20 vorgesehen, durch den eine Belüftung der zwischen den Pfahleinrichtungen
10 und 11 vorgesehenen Strohballen von unten sichergestellt ist. Der lichte Zwischenraum 20
ist in der Mitte durch Kunststeine oder Kunststeinelemente 19 schalldicht abgeschlossen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht eines Moduls einer erfindungsgemäßen
Lärmschutzwand-Vorrichtung ist auf der rechten Seite eine alternative Konstruktion einer
Stützwand 11 dargestellt, bei der eine Mehrzahl von Lamellen 21 unter einem vorgegebenen
Winkel in der Mehrzahl von Pfahleinrichtungen 11 verankert ist. Die Lamellen wirken dabei
schalleitend in Richtung auf die Strohballen zu, so dass insgesamt eine besonders effektive
Schalldämpfung erzielt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Seitenansicht eines Moduls einer erfindungsgemäßen
Lärmschutzwand-Vorrichtung sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in
Fig. 1 versehen. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind/ist die
Mehrzahl von Lamellen 21 hier nicht unter einem fest vorgegebenen Winkel in der Mehrzahl
von Pfahleinrichtungen 11 verankert, sondern die Lamellen 11 sind dabei so angeordnet, dass
der Winkel der Lamellen 11 entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer
werdend vorgegeben ist. Die Lamellen 11 sind dabei insgesamt so angeordnet, dass von der
Mitte einer Straße ausgehende Schallwellen optimal in Richtung auf die als Absorptionskörper
wirkenden Strohballen geleitet werden.
Bei dem in Fig. 1, 3, 4, 5 und Fig. 6 dargestellten Modul ist ein Abschluß 19 durch
Kunststeine oder Kunststeinelemente dargestellt, die den lichten Zwischenraum 20 zwischen
Erdreich und Unterseite der Strohballen schalldicht abschließen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Modul ist zusätzlich die beidseitige Lamellenkonstruktion 21
zur Aufnahme verschiedener Lärmquellen dargestellt.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines
besseren Verständnisses der durch die Patentansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen
Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
Claims (18)
1. Lärmschutzwand-Vorrichtung, zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von
Lärmschutz-Modulen mit zwei im Abstand parallel angeordneten Stützwänden, die von
mindestens zwei Querstreben unter Bildung eines Zwischenraumes im Abstand gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum eine Bodeneinrichtung enthält
und mit Ballen aus Stroh, vorzugsweise Roggenstroh, aufgefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Enden der
Stützwände eine Dacheinrichtung vorgesehen ist, die den Zwischenraum nach oben
wasserdicht abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände unterschied
liche Höhen aufweisen, so dass die Dacheinrichtung in einem nicht rechten Winkel zu den
Stützwänden angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lärmschutz-Module von in das Erdreich eingelassenen Fundamenten getragen sind, wobei
ein lichter Zwischenraum zwischen dem Erdreich und der Unterseite der Bodeneinrichtung
zum Belüften der Strohballen von unten vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Zwischenraum
durch Kunststeine oder Kunststeinelemente schalldicht abgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine der Stützwände als Lamellenkonstruktion mit einer Mehrzahl im Abstand
angeordneter Lamellen ausgeführt ist, die in einer Mehrzahl von Pfahleinrichtungen in einem
vorgegebenen Winkel verankert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Lamellen
entlang einer Pfahleinrichtung von unten nach oben spitzer werdend vorgegeben ist;
oder der Winkel jeder einzelnen Lamelle auf die Lärmquelle ausgerichtet werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützwände, die Bodeneinrichtung sowie die Dacheinrichtung im wesentlichen aus
unbehandeltem Holz hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Lärmschutz-Modul eine Höhe von ca. 3 m, eine Länge von ca. 5 m und eine Breite
von 75 bis 110 cm, insbesondere 75 cm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die gesamte Lärmschutzkonstruktion aus überwiegend natürlichen und unbehandelten
Rohstoffen sowie biologisch abbaubaren und wiederverwertbaren Materialien gebaut ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der ökologischen
Bauweise, die Lärmschutzkonstruktion in weiterer Funktion als Nist- oder Bruthabitat von
bedrohten Tierarten genutzt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lärmschutzkon
struktion gezielt die entsprechenden Nist- oder Bruthilfen eingebaut und integriert werden
können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der verwendeten
Materialien und der Möglichkeit zum Recycling, eine weitgehend energieneutrale Produk
tion möglich ist.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf
grund der umweltfreundlichen Produktionsweise die Nutzungsdauer zwar begrenzt ist, eine
mehrfache Neuerrichtung jedoch im Rahmen der Gesamtkalkulation möglich ist. Dadurch
ist die Öko- Lärmschutzwand als arbeitsschaffendes und Arbeitsplatz erhaltendes Produkt
einzustufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strohballen durch
die Dacheinrichtung, die Lamellenkonstruktion, die Rückwand und den lichten Zwischen
raum so vor Nässe geschützt und durchlüftet werden, dass eine Durchnässung der Stroh
ballen ausgeschlossen ist.
16. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß alle Strohballenlagen am Ende einer jeden
Einheit oder an Übergängen bündig abschließen, so daß ein Öffnen oder Zerteilen der
Strohballen nicht notwendig ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß zu Zwecken der optischen
Auflockerung, einzelne Elemente versetzt oder mit unterschiedlicher Höhe gebaut werden
können
18. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Entzünden der Strohballen an der offenen
Vorderseite durch die Lamellen insofern erschwert wird, als daß die Flammen durch ihren
eigenen Auftrieb und die fehlende Kaminwirkung (kein Zwischenraum zwischen Stroh und
den Lamellen) an den Strohballen und Lamellen vorbeiziehen. (siehe Test zur Feuer
resistenz).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916237A DE19916237A1 (de) | 1998-09-05 | 1999-04-10 | Öko-Lärmschutzwand |
CH121999A CH690825A5 (de) | 1999-04-10 | 1999-07-01 | Öko-Lärmschutzwand. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840650A DE19840650A1 (de) | 1998-08-22 | 1998-09-05 | ÖKO-Lärmschutzwand |
DE19916237A DE19916237A1 (de) | 1998-09-05 | 1999-04-10 | Öko-Lärmschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916237A1 true DE19916237A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7879995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916237A Withdrawn DE19916237A1 (de) | 1998-09-05 | 1999-04-10 | Öko-Lärmschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916237A1 (de) |
-
1999
- 1999-04-10 DE DE19916237A patent/DE19916237A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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