DE102014012221B4 - Schwimmelement zum Tragen einer Freizeitfläche - Google Patents

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Abstract

Schwimmelement (1) zum Tragen einer Freizeitfläche auf einer Wasseroberfläche (40),
wobei
das Schwimmelement (1) wenigstens einen Ponton (2) zum Schwimmen auf einer Wasseroberfläche (40) und wenigstens einen über dem wenigstens einen Ponton (2) angeordneten Trägerrahmen (4) zum Bereitstellen von wenigstens einen Flächenbereich (37) für eine Freizeitfläche sowie wenigstens einen zweiten Rahmen (37) zum Halten wenigstens einer Schicht Erde oder Substrat (44) aufweist, wobei der wenigstens eine zweite Rahmen (37) von dem Trägerelement (4) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens ein Rahmen (37) als unterste Schicht eine Lochplatte (45) aufweist, und der Rahmen weiterhin wenigstens eine Kieselschicht (46) zum Tragen der Schicht aus Erde oder Substrat (44) umfasst, die zwischen Lochplatte (45) und der Schicht aus Erde oder Substrat (44) angeordnet ist und weiterhin ein umlaufendes Blendenelement (36) zum seitlichen Begrenzen der Kieselschicht (46) und der Schicht aus Erde oder Substrat (44) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmelement zum Tragen einer Freizeitfläche auf einer Wasseroberfläche mit den Merkmalen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der heutigen Zeit von Stress, Überbeanspruchung und Drang nach Einzigartigkeit ist es wichtig, denjenigen, die sich individuelle Lösungen wünschen, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Im Bereich Wohnen und Leben gibt es vielfache Möglichkeiten, seine Individualität zu zeigen. Sei es in der Gestaltung seines Wohnraumes, seiner Einrichtung usw. Im Bereich der Außenanlage und Begrünung der Wohn- oder Geschäftsobjekte ist der Fantasie und der Machbarkeit kaum eine Grenze gesetzt. Viele Menschen zieht es mittlerweile zu einer Lebensform, die es früher schön öfter gab, nämlich das Hausboot. Was früher für Individualisten die einzige Möglichkeit des Lebens war, ist heute für viele Familien im Zuge knappen und teuren Wohnraum ganz normal geworden. So entstehen seit kurzem Wohnanlagen auf Gewässerflächen, die modernere Art der Hausboote.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass das Verlassen des Hausbootes oft die einzige Möglichkeit ist, Raum zu gewinnen oder den Weg ins Freie zu wagen. Außerhalb von Wasseroberflächen sind Ausdrucksmöglichkeiten der Individualität häufig das Schaffen von Freizeiträumen, Grünanlagen und Gärten. Bei der Lebensform auf dem Wasser sind die Möglichkeiten in dieser Hinsicht jedoch sehr begrenzt.
  • In der japanischen Druckschrift JP H08-72 787 A ist eine schwimmende Insel mit einer Vegetationsoberfläche für wilde Vögel und als Laichplatz für Fische offenbart. Diese Vegetationsoberfläche weist Pontons und ein Netz auf. Auf diesem Netz ist als Vegetationsbasismaterial eine Klumpenanordnung aus Fasern angeordnet. Es ist weder ein Blendrahmen noch eine Basisschicht aus Kieseln beschrieben.
  • Die deutsche Druckschrift DE 44 40 464 C1 offenbart eine Flüssigkeitsabdeckung zur Verminderung des Austritts umweltbelastender Bestandteile aus einer Flüssigkeitsoberfläche. Es werden darin Lochplatten beschrieben, die auf einer Flüssigkeitsoberfläche eines Pontons angeordnet sind. Es ist keine schwimmende Freizeit- oder Gartenfläche offenbart
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Möglichkeiten für das Leben auf dem Wasser zu schaffen, die zusätzliche Ausdrucksformen der Individualität sowie der Freizeitgestaltung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schwimmelement nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 9 gelöst. Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein Schwimmelement zum Tragen einer Freizeitfläche auf einer Wasseroberfläche bereitzustellen, wobei das Schwimmelement wenigstens einen Ponton zum Schwimmen auf einer Wasseroberfläche und wenigstens einen über dem wenigstens einen Ponton angeordneten Trägerrahmen zum Bereitstellen von wenigstens einem Flächenbereich für eine Freizeitfläche sowie wenigstens einen Rahmen zum Halten wenigstens einer Schicht Erde oder Substrat aufweist, wobei der wenigstens eine Rahmen von dem Trägerrahmen gehalten wird. Pontons sind dabei dem Fachmann geläufig, dienen der Halterung verschiedener Trageoberflächen auf einer Wasseroberfläche. Vorzugsweise weisen solche Pontons eine Z-Achse auf, in der sie ihre längste Erstreckung aufweisen. Senkrecht zu der Z-Richtung weisen sie in der Regel einen rechteckigen, runden oder elliptischen Querschnitt auf. Auch Zwischenformen sind denkbar. Die Form eines Pontons ist aber nicht auf die genannten Beispiele beschränkt. Vorteilhaft ist ein Ponton geschlossen und mit Luft gefüllt. Denkbar für ein Ponton sind alle Materialien, welche auch im Schiffsbau eingesetzt werden. Dazu gehören Stahlblech, Beton, Holz-, Leichtmetall und Kunststoff-Konstruktionen. Bevorzugt sind die Pontons jedoch mit Kunststoff ausgebildet. Dies ist vorteilhaft, da Kunststoff relativ leicht ist, preiswert und den erforderlichen Gewichtsbelastungsbereich sowie die nötige Stabilität aufweist.
  • Der Trägerrahmen ist bevorzugt aus Stahl ausgebildet. Dies ist besonders robust und tragfähig. Vorteilhaft ist der Stahl verzinkt ausgebildet. Dies ist vorteilhaft, da er auf diese Weise weniger anfällig für Korrosion ist. Denkbar sind jedoch auch andere Materialien, wie z. B. Aluminium oder die verschiedensten Legierungen. Bei leichteren Bauweisen sind auch Kunststoffe denkbar. Dies ist vorteilhaft aufgrund der geringeren Kosten.
  • Der Trägerrahmen ist vorteilhaft als Stangenverbund ausgebildet. Dies ist vorteilhaft, da ein Stangenverbund materialsparend ist und dennoch genügend Stabilität aufweist, um das wenigstens eine Ponton mit der Freizeitoberfläche zu verbinden. Denkbar ist, dass das Schwimmelement mit mehreren Pontons ausgebildet ist, vorteilhaft 2 bis 10, noch bevorzugter 2 bis 4 Pontons. Hierbei dient der Trägerrahmen auch zum Zusammenhalten der Pontons. Der stangenartige Verbund ist hier besonders vorteilhaft, da er Materialersparnis mit Stabilität verbindet. An Stelle eines Stangenverbandes ist jedoch auch eine Metallplatte denkbar. Auch eine Verbindung von Metallplatte mit Stangenverbund ist vorstellbar. Das Schwimmelement ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beliebige Ausgestaltungen eines Trägerrahmens sind möglich. Es ist vorteilhaft, mehrere Pontons zu verwenden, da auf diese Weise eine größere Freizeitfläche mit einem kleineren Pontonvolumen bereit gestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Pontons in Form zueinander paralleler Zylinder angeordnet sind. Auch leichte Abweichungen von der Zylinderform entsprechen dem Geist dieses Gedankens.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Schwimmelement zwei Pontons, die bevorzugt zueinander parallel angeordnet sind, so dass sie in einer orthogonal zu ihrer längsten Erstreckung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und von dem Trägerrahmen zusammengehalten werden. Dies ist vorteilhaft, da hier das Verhältnis des Pontonvolumens zur bereitgestellten Freizeitoberfläche besonders günstig ist. Der Rahmen ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass eine Schicht aus Erde oder Substrat gehalten werden kann, ohne dass sie an der Seite herausfällt oder herunterbröselt. Denkbar ist dabei, dass der wenigstens eine zweite Rahmen von Stangen des Trägerrahmens eingefasst und daran befestigt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise eine Aufteilung in mehrere Kammern möglich ist. Denkbar ist jedoch auch, wenn der Trägerrahmen eine Metallplatte aufweist, dass der wenigstens eine zweite Rahmen darüber angeordnet ist. Auch eine Anordnung über den Stangen des Trägerrahmens ist denkbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der Rahmen aus Längs- und Querstangen, die in Form eines Gitters angeordnet sind, bevorzugt als Vierkantprofilstahl. Dies ist hinsichtlich einer Optimierung von Materialersparnis und gleichzeitiger Tragekraft besonders günstig. Anstelle von Vierkantprofilen ist jedoch auch Rundstahl, U-Profilstahl sowie jede beliebige andere Stangenform denkbar. Analog sind diese Formen auch mit Aluminium oder anderen Metallen bzw. Kunststoffen denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Trägerrahmen mit Verbindungsschrauben an dem wenigstens einen Ponton befestigt, der mit Aufnahmen und/oder Gewinden versehen ist, die bevorzugt in das Pontonmaterial eingelassen sind. Dies ist eine besonders stabile und gleichzeitig wartungsfähige Verbindung. Denkbar sind jedoch auch Clip-Verbindungen oder Einsteckverbindungen, welche durch das Gewicht der Oberfläche aufrecht erhalten werden. Jede andere dem Fachmann naheliegende Form von Verbindungen ist hier denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Rahmen mit Hilfe von Laschen und/oder Langlöchern mit den Pontons verbunden. Langlöcher oder Laschen ermöglichen eine Verbindung des Trägerrahmens mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen zu den Gewinden, die in das Pontonmaterial eingelassen sind. Langlöcher sind dabei besonders vorteilhaft, da sie eine Abstandsverstellung erlauben und vor Ort eine leichtere Montage ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in diese vorgefertigten Maßlöcher Bolzen eingebaut, die mit selbstsichernden Muttern und Schreiben gesichert sind. Dabei ist sowohl denkbar, dass die Maßlöcher in den Pontons vorhanden sind, als auch, dass die Maßlöcher in dem Trägerrahmen vorhanden sind. Dies ist besonders vorteilhaft für eine einfache Befestigung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der wenigstens eine Rahmen als unterste Schicht eine Lochplatte auf, die bevorzugt als verzinktes Lochblech oder aus Hartkunststoff ausgebildet ist. Eine Lochplatte ist vorteilhaft, da auf diese Weise die Freizeitfläche bewässernde Wasser gefiltert abfließen kann. Hartkunststoff ist weniger korrosionsanfällig und günstiger, jedoch auch weniger tragfähiges Lochblech. Lochblech ist korrosionsanfälliger und teurer, dafür aber auch tragfähiger. Auch andere Materialien für die Lochplatte sind denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform steht in einer Ecke des Trägerrahmens ein Bereich für wenigstens ein Technikelement bereit. Dies ist vorteilhaft, da Technik üblicherweise nicht mit Erde bedeckt werden darf und platzsparender untergebracht werden kann, wenn es nicht auf der Erde liegt. Dafür eignet sich aufgrund der besseren Ansteuerbarkeit insbesondere eine Ecke des Trägerrahmens. Als Ort für die Technik ist jedoch auch jeder beliebige andere Bereich des Schwimmelementes denkbar. Der Bereich muss individuell platziert werden, da es auf die Aufteilung eines Gartens oder einer Freizeitfläche ankommt, welchen Platz sie bekommt. Techniksysteme für die Freizeitfläche sind beispielsweise Bewässerungssysteme. Ferner ist eine Mähtechnik denkbar. Dies ermöglicht besonders bevorzugt einen völlig autarken Garten, der so gut wie keiner weiteren Pflege bedarf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die wenigstens eine Kammer weiterhin wenigstens eine Kieselschicht zum Tragen der Schicht aus Erde und Substrat, die zwischen Lochplatte und der Schicht aus Erde oder Substrat angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft, da durch die Kieselsteine verhindert wird, dass die Erde oder das Substrat durch die Löcher der Lochplatte entweicht. Weiterhin wird eine zusätzliche Filterung des Wassers ermöglicht. Weiterhin gehört zu dieser Ausführungsform, dass der wenigstens eine Rahmen ein umlaufendes Blendelement zum seitlichen Begrenzen der Kieselschicht und der Schicht aus Erde oder Substrat aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, da das umlaufende Blendelement zusammen mit der Lochplatte eine Art Halterahmengefäß ausbildet, in dem die Schichten aus Kieselsteinen, Erde oder Substrat und anderen Elementen gehalten werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Größe der Fläche einer solchen wenigstens einen Kammer zwischen 3 mal 5 Metern und 5 mal 7 Metern groß. Die Lochplatte ist besonders bevorzugt ein verzinktes Lochblech mit einer Dicke zwischen 8 und 15 mm, besonders bevorzugt 15 mm. Wenn mehrere Lochflächen nebeneinander angeordnet sind, weisen sie mindestens 5 cm Überlappung auf. Die Dicke der Schicht aus Erde oder Substrat beträgt zwischen 10 und 20 cm, bevorzugter zwischen 12 und 15 cm. Die Freizeitfläche kann auch Flächenbereiche mit Steinbelag aufweisen, in denen die Erde durch Basaltschotter 0/45 und Splitt 2–5 als Trägermaterial ersetzt wird. Auch Flächenbereiche mit Holzbelag anstelle diese Unterschicht sind denkbar sowie jeder beliebige andere denkbare Freizeitflächenbelag.
  • Bei Vorhandensein einer Schicht Kieselsteine und einer Schicht aus Erde oder Substrat, ist darüber ein Rollrasen denkbar, vorteilhaft in einem Bereich zwischen 2 und 5 cm, besonders vorteilhaft ca. 3 cm dick.
  • Denkbar für den Einsatz im Bereich Technik sind bereits bekannte und funktionierende Systeme. Zur Bewässerung ist beispielsweise ein Gardena-Bewässerungssystem denkbar. Hierfür gibt es eine gute Ersatzteilversorgung, die Dichte der Vertragshändler ist gut, so dass bei Problemen schnell gehandelt werden kann. Die Mähtechnik kommt vorteilhaft aus dem Hause Husquarma, die mit der Maschine Automower M305 die passende Lösung für einen gepflegten und immer gemähten Rasen bietet.
  • Vorteilhaft bildet der Trägerrahmen zusammen mit verschiedenen Kammern und Trennungen, ausgebildet durch Rahmenelemente, wie beispielsweise Stangenelemente, besonders bevorzugt aus verzinktem Stahl, die Basis für den Garten, wobei durch Diversifikationen des Rahmens der Grundstein für die spätere Gestaltung gelegt wird. Vorteilhaft schafft man mit der Festlegung der einzelnen Bereiche und Unterteilungen die Aufteilung des späteren Gartens oder der späteren Freizeitfläche.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Herstellen eines Schwimmelementes gelöst, wobei ein erster Schritt im Fixieren des Trägerrahmens an dem wenigstens einen Ponton besteht und ein zweiter Schritt in dem Anordnen des wenigstens einen Rahmens innerhalb oder oberhalb des Trägerrahmens besteht. Hierzu werden vorteilhaft die Bolzen in die vorgefertigten Maßlöcher eingebaut und mit selbstsichernden Muttern und Scheiben gesichert. Der zweite Rahmen wird nach seiner Einlassung vorteilhaft mit Kieselschicht, dann mit der Schicht aus Erde oder Substrat und dann mit der Rollrasensicht versehen.
  • In einem Abschnitt des Trägerrahmens wird vorteilhaft eine Kammer geschaffen, die die komplette Technik aufnimmt. Hierin müssen später die Bewässerungstechnik, Geber und Regler für den Mähroboter, eine gekapselte Stromverteilung und evtl. andere Dinge Platz finden.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schwimmelementes wird zweifelhaft vorteilhaft als schwimmender Garten im Zusammenhang mit schwimmenden Häusern sein. Hier wird beispielsweise durch einen zusätzlichen Anleger oder durch ein Andocken des schwimmenden Gartens an das Haus ein kompletter Grünbereich geschaffen, der dann als Gartenfläche und/oder zusätzliche Freizeitfläche dient. Ebenfalls denkbar ist, dass der schwimmende Garten als Gemüse- und Rohkostlieferant ganz klassisch als Obst- und Gemüsegarten genutzt wird. Damit hat man dann die Möglichkeit, sein Obst und Gemüse ähnlich eines Landgartens, selbst anzubauen.
  • Eine zusätzliche Verwendung der schwimmenden Gärten ist im Bereich Golf zu sehen. Hier könnten die Plattformen als Abschlag- oder sogar als Spielloch auf die ohnehin existierenden Wasserrückhaltebecken gelegt werden und mit einem kleinen Steg verbunden werden. So entsteht ein Highlight für die Golfer, das mit Sicherheit jeden Golfplatz komplettiert.
  • Aber auch eine klassische Nutzung im Sinne eines schwimmenden Schrebergartens in einem kleinen Yachthafen, einer Anlegestelle oder dem Seitenarm eines Flusses ist denkbar. Dafür kann der Garten mit Gartenhaus oder Laube versehen werden, so dass eine Übernachtung auch möglich ist.
  • Es wird ein Konfigurationsprogramm entwickelt, welches den Kunden ermöglicht, sich – ähnlich wie bei einem Auto – den Wunschgarten zusammenzustellen und dann mit Skizze und Ausstattungswunschliste der Planungsabteilung eine gewünschte Vorauswahl zur Verfügung zu stellen. Hiermit kann dann weiter geplant werden und in Gespräche die endgültige Planung und Angebotserstellung für den Kunden erfolgen.
  • Die Planungssoftware wird ein elementarer Teil im Vertrieb der Gärten darstellen. Vor allem eine Nutzung in sehr wasserreichen Gebieten ist besonders vorteilhaft. Das Verfahren zum Herstellen eines Schwimmelementes ist auch unter Verwendung dieser Planungssoftware möglich.
  • Weitere Ziele, Merkmal e und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmal für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 Einen Ausschnitt eines Trägerrahmens mit darunter angeordneten Pontons aus der Schrägansicht von oben;
  • 2 Eine detailliertere Schrägansicht mit Ponton und Trägerrahmen;
  • 3 schematische Ansicht eines Trägerrahmens mit Pontons von oben
  • 4 Schnittansicht des Schwimmelementes;
  • 5 weitere Schnittansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines Schwimmelementes;
  • 6 Seitenbefestigung für einen vorteilhaften zweiten Rahmen an dem Rahmenträger;
  • 7 Systemschnitt eines wenigstens zweiten Rahmens mit Schichten;
  • 8 Vorteilhafte Ausführungsform zweier Rahmenträger mit Pontons;
  • 8a Vergrößerungsausschnitt aus 8;
  • 9 Perspektivische Ansicht eines Schwimmelementes zum Tragen einer Freizeitfläche mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform eines Rahmenträgers 4 mit darunter liegenden Pontons 2. Die Pontons 2 sind im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Diese Ausführungsform weist drei Pontons 2 auf. Die Pontons 2 weisen eine nach oben gerichtete Furche 14 auf. Der Trägerrahmen 4 besteht aus Längsstreben 6, 18, Querstangen 6 sowie nach oben gerichtete Stützstangen 10. Dabei sind über jeden Ponton 2 zwei höher liegende Längsstangen 8 und zwei untere Längsstreben 18 an beiden Seiten jedes Pontons 2 angeordnet, wobei übereinanderliegende Stangen, z. B. obere Längsstreben 8 oder untere Längsstreben 18 durch Stützstangen 10 miteinander in Verbindung stehen und die jeweils zwei höher liegenden oberen Längsstangen 8 sind jeweils durch über dem Ponton 2 liegende Querstangen 6 miteinander verbunden. Weitere Querstangen 12 verbinden jeweils die oberen Längsstangen 8 und unteren Längsstreben 18, die an zueinander benachbarten Pontons 2 angeordnet sind. Die weiteren Querstangen 12 sind massiver ausgebildet als die Querstangen 6 über den Pontons 2. Alle genannten Längs- und Querstangen 6, 8, 18, 12 sind im Wesentlichen als Vierkantprofilstangen ausgebildet. Die Querstangen 12 zwischen den Pontons 2 sind an ihrer oberen Fläche bündig mit den oberen Längsstangen 8. Nach unten besitzen diese Querstangen eine Ausdehnung, die so groß ist, dass sie auch eine Verbindung mit den unteren Längsstangen 18 aufweisen. In ihrem Mittenbereich sind diese Querstangen 12 dünner ausgebildet als an den beiden Rändern. An der oberen Mitte weisen diese Querstangen 12 einen kleinen Vorsprung 16 auf. Der genannte Trägerrahmen 4 und die Pontons 2 bilden zusammen das Grundgerüst für das Schwimmelement 1.
  • Die Stützstangen 10 sind in ihrer Seitenfläche bündig mit der jeweils oberen angrenzenden Längsstange 8 und der unteren Längsstrebe 18. Entlang der oberen Längsstangen 8 und unteren Längsstreben 18 sind etwa doppelt so viele Stützstangen 10 wie Querstangen 6 angeordnet. Auf diese Weise befindet sich jeweils eine Stützstange 10 zwischen zwei Querstangen 6 und eine angrenzend zu einer Querstange 6. Lediglich in einem mittleren Bereich 7 des Trägerrahmens ist zur Verstärkung eine weitere Querstange 6 angeordnet, so dass die Querstangen 6 an dieser Stelle die Hälfte des Abstandes aufweisen. Auch in einem Randbereich 9 des Trägerrahmens 4 in Längsrichtung ist der Abstand der Querstangen 6 kleiner. Zwischen einem ersten und einem zweiten Ponton 2 befinden sich an dem Randbereich 9 des Trägerrahmens 4 anstelle einer weiteren Querstange 12 zwei zueinander gerichtete Vorsprünge an den Stützstangen 10. Zwischen einem zweiten und dritten Ponton 2 befindet sich an dem Randbereich 9 des Trägerrahmens 4 anstelle der weiteren Querstange 12 ein Querstrebenelement 15 mit oberer Querstange, unterer Querstange und zwei dazwischen angeordneten senkrechten Stangen.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Ausführungsform des Grundgerüsts des Schwimmelementes 1. Eingeführte Bezugszeichen werden dabei nicht notwendig wiederholt. An den Enden einiger der Querstangen 6 und oberen Längsstangen 8 sind rechteckige Kopfplatten 20 mit Schraublöchern 26. Diese können als Laschen oder Langlöcher ausgebildet sein. Sie dienen beispielsweise zur Befestigung des wenigstens einen Rahmens 37.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 1 darin, dass hier keine Stützstangen 10 vorkommen. Weiterhin entfallen die unteren Längsstreben 18. Zudem ist eine obere Längsstange 8 mit ihrer oberen Fläche nicht bündig zu einer Querstange 6 angeordnet. Vielmehr ist die obere Längsstange 8 oberhalb der Querstange 6 angeordnet. Weiterhin befindet sich am Ende einer Querstange 6 jeweils eine rechteckige Kopfplatte 20 mit vier jeweils an in den Ecken angeordneten Schraublöchern 26. Weiterhin befindet sich an einer außenliegenden Querstange 6 ein Vorsprung der Querstange 17, an dem ebenfalls eine Kopfplatte 20 angeordnet ist. Die Kopfplatten 20 dienen vorteilhaft zur Befestigung eines Rahmens 37, 60. Weiterhin weist der Ponton 2 an seiner Oberseite Profilerhebungen 13 auf. An seiner länglichen Seitenfläche weist der Ponton 2 senkrecht verlaufende Vertiefungen 5 auf.
  • 3 zeigt eine Kopfplatte 20 mit Schraublöchern 26 in Vergrößerung an einem Trägerrahmen 2.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf ein erfindungsgemäßes Schwimmelement 1. Dabei sind auch umlaufende Blendenelemente 36 für zweite Rahmen 37 eingezeichnet. Bezugszeichen 30 kennzeichnet eine Schnittstelle für einen Seitenschnittdarstellung in 5. Weiterhin ist ein Bereich für die Technik 32 abgegrenzt.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmelementes 1. Bezugszeichen 38 kennzeichnet einen beispielshaften Technikbereich. Bezugszeichen 34 kennzeichnet eine Grenzstelle benachbarter Rahmen 37. Bezugszeichen 40 deutet an, dass das Schwimmelement 1 auf einer Wasseroberfläche befindlich ist. Bezugszeichen 45 kennzeichnet eine unten angeordnete Lochplatte eines zweiten Rahmens 37. Darüber ist eine Schicht Kieselsteine 46 angeordnet. Darüber eine Schicht aus Erde oder Substrat 44. Darüber wiederum ist eine Schicht Rollrasen 42 angeordnet.
  • 6 zeigt eine weitere Seitenansicht. Bezugszeichen 48 kennzeichnet ein rechteckiges Hohlprofil mit Maßen 100 × 50 × 3,6 mm mit einer Kopfplatte 20 mit den Maßen 160 × 110 mm. Das Blendenelement 36, in diesem Fall aus Edelstahl, weist vorteilhaft eine Höhe von 416 mm auf. Bezugszeichen 50 kennzeichnet einen beispielhaften Ponton 2. 6 zeigt ein Befestigungselement, das als rechteckige Platte 20 mit Bohrlöchern 26 ausgestattet ist.
  • 7 zeigt beispielhaft einen Systemschnitt eines Rahmens 60. Über einer Lochplatte 45 ist eine Schicht Kiesel 46, darüber eine Schicht aus Erde oder Substrat 44, darüber wieder eine Schicht Rollrasen 42 angeordnet. Bezugszeichen 38 zeigt beispielhaft Querschnitte möglicher darunter liegender Pontons 38.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Grundgerüsts eines Schwimmkörpers 1 mit Pontons 2 und Trägerrahmen 4.
  • Bei dieser Ausführungsform entfallen, wie bei 2, die Stützstangen 10 sowie die unteren Längsstangen 18. Diese Ausführungsform umfasst insgesamt zwei Pontons 2. Dabei sind zwei Längsstangen 8 angeordnet sowie fünf Querstangen 6. An jeder äußeren Querstange 6 sind jeweils drei Kopfplatten 20 angeordnet. An den Enden jeder Querstange 6 ist jeweils eine Kopfplatte 20 angeordnet. Die oberen Längsstangen 8 sind oberhalb der Querstangen 6 angeordnet. Das Ponton 2 weist an seiner Oberseite zwischen zwei Querstangen 6 Profilerhebungen 13 auf. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise die Querstangen 6 und die oberen Längsstangen 8 leichter montierbar sind. Bezugszeichen 11 stellt eine Ellipse dar, deren Ausschnitt vergrößert in 8a dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Gartenelementes mit Bäumen, Zaun, Rasen und Lauffläche.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwimmelement
    2
    Ponton
    3
    Vorsprung der Stützstange
    4
    Trägerrahmen
    5
    Vertiefung in einem Ponton
    6
    Querstange
    7
    mittlerer Bereich des Trägerrahmens
    8
    obere Längsstange
    9
    Randbereich des Trägerrahmens
    10
    Stützstange
    11
    Vergrößerungsausschnitt
    12
    weitere Querstange
    13
    Profilerhebung eines Pontons
    14
    Furche
    15
    Querstrebenelement
    16
    Vorsprung
    17
    Vorsprung der Querstange
    18
    untere Längsstrebe
    20
    Kopfplatte
    22
    Designfurche
    24
    weitere Designfurche
    26
    Schraublöcher
    30
    Schnittlinie
    32
    Technik
    34
    Schnittstelle zwischen Edelstahlblenden
    36
    Blendenelement
    37
    Rahmen
    38
    Technik
    40
    Wasseroberfläche
    42
    Rollrasenschicht
    44
    Schicht aus Erde oder Substrat
    45
    Lochplatte
    46
    Schicht aus Kieseln
    48
    Rechteckhohlprofil mit Kopfplatte
    50
    Ponton
    60
    zweiter Rahmen
    62
    Grundriss eines beispielhaften Pontons

Claims (9)

  1. Schwimmelement (1) zum Tragen einer Freizeitfläche auf einer Wasseroberfläche (40), wobei das Schwimmelement (1) wenigstens einen Ponton (2) zum Schwimmen auf einer Wasseroberfläche (40) und wenigstens einen über dem wenigstens einen Ponton (2) angeordneten Trägerrahmen (4) zum Bereitstellen von wenigstens einen Flächenbereich (37) für eine Freizeitfläche sowie wenigstens einen zweiten Rahmen (37) zum Halten wenigstens einer Schicht Erde oder Substrat (44) aufweist, wobei der wenigstens eine zweite Rahmen (37) von dem Trägerelement (4) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Rahmen (37) als unterste Schicht eine Lochplatte (45) aufweist, und der Rahmen weiterhin wenigstens eine Kieselschicht (46) zum Tragen der Schicht aus Erde oder Substrat (44) umfasst, die zwischen Lochplatte (45) und der Schicht aus Erde oder Substrat (44) angeordnet ist und weiterhin ein umlaufendes Blendenelement (36) zum seitlichen Begrenzen der Kieselschicht (46) und der Schicht aus Erde oder Substrat (44) aufweist.
  2. Schwimmelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmelement (1) zwei Pontons (2) umfasst, die vorzugsweise zueinander parallel angeordnet sind, so dass sie in einer orthogonal zu ihrer längsten Erstreckung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und von dem Trägerrahmen (4) zusammen gehalten werden.
  3. Schwimmelement (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (4) aus Längs- (8, 18) und Querstangen (6, 12) besteht, die orthogonal in Form eines Gitters angeordnet sind, vorzugsweise als Vierkantprofilstahl.
  4. Schwimmelement (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (4) mit Verbindungsschrauben an dem wenigstens einen Ponton befestigt ist, der mit Aufnahmen und/oder Gewinden versehen ist, die vorzugsweise in das Pontonmaterial eingelassen sind.
  5. Schwimmelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerahmen (4) mithilfe von Laschen (26) und/oder Langlöchern (26) mit den Pontons (2) verbunden ist.
  6. Schwimmelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die vorgefertigten Maßlöcher Bolzen eingebaut sind, die mit selbstsichernden Muttern und Scheiben gesichert sind.
  7. Schwimmelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (45) vorzugsweise als verzinktes Lochblech oder aus Hartkunststoff ausgebildet ist.
  8. Schwimmelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke des Trägerrahmens (4) ein Bereich für wenigstens ein Technikelement (32; 38) bereitsteht.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Schwimmelements (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte a) Fixieren des Trägerrahmens (4) an dem wenigstens einen Ponton (2); und b) Anordnen des wenigstens einen Rahmens (37) innerhalb oder oberhalb des Trägerrahmens (4).
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