DE102018009764A1 - Schiffskörper - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
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    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schiffskörper, der aus Schiffskörperteilen zusammensetzbar ist, wobei die Schiffskörperteile eine Wasserverdrängung aufweisen, die den Schiffskörper (1) für Transportzwecke auf dem Wasser geeignet machen, wobei die Schiffskörperteile miteinander verbindbare und lösbare nach oben, von der Wasserfläche wegweisend, offene Behälter (2 oder 3) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiffskörper aus Schiffskörperteilen, so dass der Schiffskörper in seiner Größe veränderbar und in die Schiffskörperteile zerlegbar ist, wobei die Schiffskörperteile bei einer bevorzugten Ausführung ineinander stapelbar sein sollen.
  • Es ist bekannt, Schiffskörper aus einzelnen Schiffskörperteilen zusammenzusetzen.
  • So wird in der DE 42 10 558 A1 ein Boot beschrieben, das einen modularen Aufbau nutzt. Es setzt sich z. B. aus einem Heckmodul, einem Bugmodul und einem dazwischen angeordneten Wohnmodul zusammen. Das Wohnmodul soll auch auf ein Landfahrzeug montierbar sein, so dass ein Wohnwagen entsteht.
  • Formteile als Blöcke oder Platten zur Bildung von Schwimmkörpern sind aus der DE 91 13 042 U1 bekannt. Sie bestehen aus zerkleinerten Recyclinggummi und aus Kunststoffbindemittel mit Hohlräumen.
  • Weiter sind Schwimmkörper mit kegelstumpfförmiger Außenform bekannt, die eine Oberschicht bilden und entsprechenden Formstücken, die in die Freiräume der Oberschicht von unten einsetzbar sind und so dem Schwimmkörper Stabilität verleihen. Die Schwimmkörper sind dabei allseits geschlossen, so dass ein ineinander Stapeln entfällt.
  • Prismatische, von einem zentralen Schiffskörper nach außen aufklappbare Schiffskörperteile sind aus der US 4 337 543 A bekannt.
  • Die AT 519 065 B1 beschreibt das Stapeln von mehreren Bootskörpern zu Transportzwecken in einem Container.
  • Die Beispiele zeigen, dass Schwimmkörper aus Schwimmkörperteilen, oft auch Pontons, zusammensetzbar und entsprechend wieder auseinandernehmbar sind, dass das Transport- und auch Lagervolumen in der benutzungsfreien Zeit z. B. im Winter aber wenig Beachtung findet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiffskörper vorzuschlagen, der aus Schiffskörperteilen zusammensetzbar ist und ein reduziertes und/oder optimiertes Transport- und/oder Lagervolumen aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für einen Schiffskörper, der aus Schiffskörperteilen zusammensetzbar ist, wobei die Schiffskörperteile eine Wasserverdrängung aufweisen, die den Schiffskörper für Transportzwecke auf dem Wasser geeignet machen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
    die Schiffskörperteile miteinander verbindbare und lösbare nach oben, von der Wasserfläche wegweisend, offene Behälter sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Behälter sieht vor, dass die Behälter Stapelbehälter mit Quaderform oder Raumsparbehälter, deren vierkantpyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Form ins Wasser weist, sind.
  • Zwischen den Raumsparbehältern sind bevorzugt zur Stabilisierung einer ebenen Oberfläche des Schiffskörpers Distanzelemente eingesetzt und fixiert.
  • Als Stapelbehälter werden hier quaderförmige, oben offene oder mit einem Deckel verschließbare Behälter bezeichnet, wobei die Behälter am oberen Rand Aufnahmen aufweisen, in die beim Stapeln entsprechende Passstücke des jeweils darüber gestapelten Behälters eingreifen.
  • Raumsparbehälter sind solche, die z. B. durch ihre vierkantpyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Ausbildung gut ineinander stapelbar sind.
  • Für jeden Schiffskörper werden bevorzugt einheitlich dimensionierte Behälter eingesetzt, um für die Verbindung der Behälter einheitliche Rastermaße nutzen zu können.
  • Wenn die Behälter aus Kunststoff oder Aluminiumblech bestehen, sind sie beim Zusammenbau und beim Auseinanderbau leicht händelbar.
  • Als Distanzelemente werden bei den Raumsparbehältern geschlossene Behälter eingesetzt, die mindestens teilweise den Raum zwischen den benachbarten Raumsparbehältern ausfüllen. Das sind bei Raumsparbehältern mit vierkantpyramidenstumpfförmigen Form Distanzelemente mit einer vierkantpyramidenstumpfförmigen Form oder dreikantige Prismen. Bei dreikantigen Prismen kann eine Kante auch durch eine ebene Fläche ersetzt sein, so dass die Distanzelemente einen gleichschenkligen prismatischen Querschnitt aufweisen. Die Distanzelemente sind bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff oder Aluminiumblech gefertigt.
  • Beim Einsatz von Aluminiumblech findet bevorzugt solches aus Aluminium- Mangan und/oder Magnesiomlegierungen Verwendung, da es gegenüber Wasser und insbesondere salzhaltigem Wasser korrosionsbeständig ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung werden die Distanzelemente nur in Schiffskörperlängsrichtung angeordnet, ähnlich wie die Schwimmkörper bei einem Katamaran oder Trimaran. Das reduziert den Widerstand des Schiffskörpers bei Wasserfahrt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens für das Bug des Schiffskörpers ein strömungsoptimierter Körper mit dem zusammengesetzten Schiffskörper verbindbar ist.
  • Zum Zusammenfügen der Schiffskörperteile sind verschiedene Konstruktionen vorgesehen.
  • Eine erste Variante sieht vor, dass zum Zusammenhalt der Schiffskörperteile ein räumlich ausgebildeter starrer oder zusammensetzbarer oder faltbarer oder zusammenschiebbarer Gitterrahmen eingesetzt ist, der die äußeren Schiffskörperteile am oberen und/oder am unteren Rand einfasst.
  • Durch die Verwendung eines zusammensetzbaren oder faltbaren oder zusammenschiebbaren Gitterrahmens sind verschiedene Gitterrahmengrößen realisierbar. Das hat den Vorteil, dass auch eine unterschiedliche Anzahl von Behältern einsetzbar ist. Die Gitterrahmen können auch Aufnahmen aufweisen, in die die Behälter und soweit vorhanden auch die Distanzelemente, einschiebbar sind.
  • Eine andere Variante sieht vor, dass die Behälter, insbesondere die Stapelbehälter und die Raumsparbehälter, mindestens eine Rohrdurchführung aufweisen, so dass ein in die Rohrdurchführungen eingesetztes Rohr, das selbst zusammengesetzt oder ein ganzes Rohr ist, die Behälter in Schiffskörperlängsrichtung und/oder in Schiffskörperquerrichtung miteinander verbindet.
  • Bei den Raumsparbehältern sollten die Rohrdurchführungen oben an der Außenwand oder parallel zum Boden angeordnet sein, um das Ineinsnderstapeln nicht zu behindern.
  • Das Rohr im hier gebrauchten Sinn kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder auch ein Dreiecksquerschnitt oder einen anderen mehrkantigen Querschnitt.
  • Ist das Rohr zusammensetzbar oder teleskopartig auseinanderziehbar ist auch hier eine optimale Anpassung an eine unterschiedliche Anzahl von Behältern gewährleistet.
  • Beim Einsatz von Raumsparbehältern sollten auch die Distanzelemente eine Rohrdurchführung aufweisen, so dass sie bei der Fixierung der Raumsparbehälter mitfixierbar sind.
  • Das Fixieren der Stapelbehälter oder Raumsparbehälter mit Distanzelementen erfolgt durch Verspannen, indem beidseitig des Schiffskörpers in das jeweilige Rohr Spannkeile eingesetzt werden. Auch ein Verschrauben mittels Muttern ist möglich, wobei das Rohr dann die Funktion eines Bolzens hat. Möglich ist auch die Fixierung mittels Spanngurten und/oder Spannseilen und/oder Spannschlössern.
  • Als Rohrdurchführung haben sich Hülsen bewährt, die z.B. bei Behältern oder Distanzelementen aus Kunststoff bei deren Herstellung gleich mithergestellt werden. So kann auf Dichtungen zwischen den Rohrdurchführungen und den Behältern verzichtet werden.
  • Eine insbesondere bei Stapelbehältern realisierbare Verbindungsmöglichkeit sieht vor, dass die Stapelbehälter mindestens auf einer Seite mindestens eine Aufnahmenut und auf mindestens einer weiteren Seite mindestens einen Führungssteg aufweisen, so dass der Führungssteg eines Stapelbehälters formschlüssig in eine Aufnahme eines anderen Stapelbehälters einschiebbar und verriegelbar ist.
  • Bei Raumsparbehältern bieten sich die oberen aneinander anstoßenden Kanten für eine derartige formschlüssige Verbindung an. Ebenso kann eine derartige formschlüssige Nut-Steg-Verbindung zwischen den Distanzelementen und den Raumsparbehältern bestehen.
  • Der kleinste Schiffskörper sollte aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern bestehen und ist durch das Anfügen weiterer Behälter in seiner Breite und Länge vergrößerbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass mindesten eine Teilmenge der Behälter einen Deckel zum Verschließen aufweist, vorzugsweise einen abnehmbaren Deckel.
  • Auf diese Weise entsteht für den Nutzer des Schiffskörpers eine Teilplattform oder eine vollflächige Plattform oder auch nur eine Bank zum Sitzen. Letzteres ist z.B. wichtig für Angler, die den erfindungsgemäßen Schiffskörper nutzen.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Schiffskörper aus Stapelbehältern mit einer Verbindung der Stapelbehalter durch Rohre,
    • 2 einen Schiffskörper aus Raumsparbehältern mit einer Verbindung der Raumsparbehälter durch Rohre und
    • 3 einen Gitterrahmen mit Stapelbehältern.
  • 1 zeigt einen Schiffskörper 1, der aus zwölf Stapelbehälter 2 zusammengesetzt ist. Bei den Stapelbehältern handelt es sich um quaderförmige, die oben offen sind, wobei eine Teilmenge durch jeweils einen Deckel 5 verschließbar ist.
  • Die Stapelbehälter 2 sind untereinander durch eine formschlüssige Nut-Steg-Verbindung verbunden. Dazu weisen die Stapelbehälter 2 auf zwei Seiten eine Aufnahmenut und auf den anderen Seiten einen Führungssteg auf, so dass zwischen benachbarten Stapelbehältern 2 durch das Einschieben eines Führungssteges in eine Aufnahmenut ein Formschluss herstellbar ist.
  • Zusätzlich sind die äußeren Stapelbehälter 2 durch jeweils ein Rohr 7 miteinander verspannt. Das Rohr 7 wird dabei durch eine Rohrdurchführung 8 durch die jeweiligen Stapelbehälter 2 geführt und tritt an beiden Seiten aus dem Schiffskörper 1 aus. Durch eine Mutter oder einen Spannkeil 9 werden das Rohr 7 und die jeweilige Reihe der Stapelbehälter 2 miteinander verspannt. Das erfolgt auch mit den drei weiteren äußeren Reihen der Stapelbehälter 2.
  • Mit einfachen Mitteln entsteht so ein Schiffskörper 1, der für die verschiedensten Zwecke nutzbar ist. Notwendig ist noch ein Steuerruder und ein Antrieb, der bevorzugt elektromotorisch betrieben wird. Möglich ist aber auch der Einsatz von Pedalen oder von Rudern.
  • Diese lassen sich leicht an oder auf den Deckeln 5 anordnen. Die Stapelbehälter 2 bieten darüber hinaus auch ausreichend Stauraum.
  • Transportfreundlicher als Stapelbehälter 2 ist die Verwendung von Raumsparbehältern 3 wie sie in 2 gezeigt werden. Dabei handelt es sich um solche mit einer vierkantpyramidenstumpfförmigen Form, die auf diese Weise ineinander stapelbar sind, wenn es um den Transport geht.
  • Da die Pyramidenstümpfe der Raumsparbehälter 3 bei der Montage des Schiffskörpers 1 mit einer ebenen Oberfläche nicht flächig aneinander liegen, ist vorgesehen, dass Distanzelemente 4 die jeweiligen Lücken zwischen benachbarten Raumsparbehältern 3 ausfüllen. Dabei kann es sich um geschlossene pyramidenstumpfförmige Körper oder dreikantige oder gleichschenklige trapezförmige jeweils geschlossene Prismen handeln. Trapezförmige Prismen haben den Vorteil, dass sie nicht bis an die aneinanderstoßenden Kanten der Raumsparbehälter 3 reichen. Das schafft Montagespielraum. Dargestellt sind hier durchgehende trapezförmige Prismen, die nur in Schiffskörperlängsrichtung angeordnet sind.
  • Die Raumsparbehälter 3 verfügen auch hier über jeweils mindestens eine Rohrdurchführung 8, durch die ein durchgehendes Rohr 7 geschoben und mit den äußeren Raumsparbehälterwänden verspannt ist.
  • Auch die Distanzelemente 4 verfügen über derartige Rohrdurchführungen 8, so dass sie zusammen mit den Raumsparbehältern 3 durch die Rohre 7 fixiert werden.
  • Die Anordnung von Rohrdurchführungen 8 in Form von Hülsen hat den Vorteil, dass es zwischen dem Rohr 7 und den Raumsparbehältern 3 keine Dichtungsprobleme gibt. Das gilt im Übrigen auch bei Stapelbehältern 2. Um das Ineinanderstecken der Raumsparbehälter 3 durch die Hülsen nicht zu behindern, sollten diese oben außen oder parallel zum Boden der Raumsparbehälter 3 -wie gezeigt- angeordnet sein.
  • Die Raumsparbehälter 3 und die Distanzelemente 4 sind ebenfalls aus Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • 3 zeigt eine Ausführung mit Stapelbehältern 2, die durch einen Gitterrahmen 6 zusammengehalten werden. Der Gitterrahmen 6 umfasst die oberen und den unteren Kanten der äußeren Stapelbehälter 2, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Gitterrahmenteil Verbindungsstege 10 bestehen.
  • Zur Anpassung der Gitterrahmen 6 an den Umfang der den Schiffskörper 1 bildenden Stapelbehälter 2 können Gitterrahmenteile z. B. teleskopartig ineinandergeschoben oder auseinandergezogen und fixiert werden. In analoger Weise sind Gitterrahmen 6 auch bei Raumsparbehältern 3 mit Distanzelementen 4 einsetzbar.
  • Darüber hinaus können die Gitterrahmen 6 auch über entsprechende Anschlüsse für den Antrieb des Steuerruders verfügen.
  • Beide Ausführungen - mit Stapelbehältern 2 und auch mit Raumsparbehältern 3 lassen sich leicht am Ufer montieren und dann durch menschliche Kraft in das Wasser bewegen oder auch umgekehrt.
  • Sie sind größenvariabel und bieten so dem Nutzer einen breiten Einsatzbereich, der von der Wassertouristik, dem Angelsport oder auch als Badeplattform reichen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiffskörper
    2
    Stapelbehälter
    3
    Raumsparbehälter
    4
    Distanzelemente
    5
    Deckel
    6
    Gitterrahmen
    7
    Rohr
    8
    Rohrdurchführung
    9
    Spannkeil
    10
    Verbindungsstege
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4210558 A1 [0003]
    • DE 9113042 U1 [0004]
    • US 4337543 A [0006]
    • AT 519065 B1 [0007]

Claims (16)

  1. Schiffskörper, der aus Schiffskörperteilen zusammensetzbar ist, wobei die Schiffskörperteile eine Wasserverdrängung aufweisen, die den Schiffskörper (1) für Transportzwecke auf dem Wasser geeignet machen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiffskörperteile miteinander verbindbare und lösbare nach oben, von der Wasserfläche wegweisend, offene Behälter (2 oder 3) sind.
  2. Schiffskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter Stapelbehälter (2) mit Quaderform oder Raumsparbehälter (3), deren vierkantpyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Form ins Wasser weist, sind.
  3. Schiffskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, zwischen den Raumsparbehältern (3) zur Stabilisierung einer ebenen Oberfläche des Schiffskörpers (1) Distanzelemente (4) eingesetzt und fixiert sind.
  4. Schiffskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (4) bei den Raumsparbehältern (3) mit vierkantpyramidenstumpfförmiger Form ebenfalls eine vierkantpyramidenstumpfförmige Form aufweisen oder dreikantige Prismen sind oder einen gleichschenkligen trapezförmigen Querschnitt besitzen.
  5. Schiffskörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (4) geschlossene Körper sind, vorzugsweise aus Kunststoff.
  6. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (4) nur in Schiffskörperlängsrichtung angeordnet sind.
  7. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens für das Bug des Schiffskörpers (1) ein strömungsoptimierter Körper mit dem zusammengesetzten Schiffskörper (1) verbindbar ist.
  8. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenhalt der Schiffskörperteile ein räumlich ausgebildeter starrer oder zusammensetzbarer oder zusammenfaltbarer oder zusammenschiebbarer Gitterrahmen (6) eingesetzt ist, der die äußeren Schiffskörperteile mindestens am oberen und/oder am unteren Rand einfasst.
  9. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2 oder 3) mindestens eine Rohrdurchführung (8) aufweisen, so dass ein in die Rohrdurchführungen (8) eingesetztes Rohr (7), das selbst ein zusammengesetztes oder ganzes Rohr (7) ist, die Behälter (2 oder 3) in Schiffskörperlängsrichtung und/oder in Schiffskörperquerrichtung miteinander verbindet.
  10. Schiffskörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (4) ebenfalls eine Rohrdurchführung (8) aufweisen, so dass sie bei der Fixierung der Raumsparbehälter (3) mitfixierbar sind.
  11. Schiffskörper nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelbehälter (2) mindestens auf einer Seite eine Aufnahmenut und auf mindestens einer weiteren Seite einen Führungssteg aufweisen, so dass der Führungssteg eines Stapelbehälters (2) formschlüssig in eine Aufnahme eines anderen Stapelbehälters (2) einschiebbar und verriegelbar ist.
  12. Schiffskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Steg-Verbindung der Stapelbehälter (2) ergänzt ist durch eine Rohrverbindung gemäß Anspruch 9, wobei die Rohre 7 die äußeren Stapelbehälter (2) miteinander verbinden.
  13. Schiffskörper nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) oder die Behälter (3) miteinander verspannt sind.
  14. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiffskörper (1) aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern (2 oder 3) besteht und durch Anfügen weiterer typgleicher Behälter (2 oder 3) in seiner Breite und Länge vergrößerbar ist.
  15. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten eine Teilmenge der Behälter (2, 3) einen Deckel (5) zum Verschließen aufweist, vorzugsweise einen abnehmbaren Deckel (5).
  16. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2, 3) aus einem Kunststoff oder aus einer Aluminiumlegierung mit Mangan und/oder Magnesium bestehen.
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