DE9414441U1 - Langgestreckter Schwimmkörper - Google Patents
Langgestreckter SchwimmkörperInfo
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Description
Schwimmkörper zum Befahren von Gewässern gibt es in mannigfaltigen Ausführungsformen. Ihre äußere Form, ihre
Materialbeschaffenheit und ihr Auftriebsvermögen werden auf Grund der gewünschten Anwendungsbereiche ausgewählt.
Aufblasbare Schwimmkörper des Spiel- und Freizeitbereiches, wie Luftmatratzen, Schlauchboote, Badeinseln usw. zeichnen sich
durch geringes Eigengewicht, einfache Transportierbarkeit und geringen Bedarf an Lagerraum aus. Ihr Auftriebvermögen und ihre
nutzbare Liege- und/oder Transportfläche sind jedoch begrenzt.
Floßartige Schwimmkörper bestehen aus mehreren parallel angeordneten Langhölzern oder Baumstämmen, die miteinander
verklammert bzw. verbunden sind. Von Vorteil ist hier, daß durch Anfügen von weiteren Baumstämmen das Floß fast beliebig
vergrößert werden kann. Nachteilig sind der zeitraubende schwierigie Zusammenbau und das hohe Eigengewicht der
Floßmodule, der Langhölzer; letzteres erschwert den Transport von der Anlegestelle zurück zur Ablegestelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmkörper zu schaffen, der als "Baustein" bzw. Modul für
ein rasches und einfaches Zusammenbauen und wieder Zerlegen eines beliebig großen und tragfähigen Floßes für Spiel und
Sport geeignet und einfach zu transportieren ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen langgestreckten Schwimmkörper, der an seinen gegenüberliegenden Längsseiten
angeordnete Verbindungsmittel, zur lösbaren längsseitigen Befestigung eines identischen Schwimmkörpers besitzt. Dadurch
erhält der Schwimmkörper den Charakter eines Moduls, so daß die Bildung eines Modulverbandes, z.B. in Form eines Floßes,
ermöglicht wird. Vorteilhaft sind die Verbindungsmittel am Ort des größten Querschnitts oder Durchmessers des Schwimmkörpers
längsseitig angebracht.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungsmittel aus Strangprofilen,
deren Profil jeweils so gestaltet ist, daß ein erstes Profil mit einem hierzu passenden zweiten Profil in Eingriff gebracht
werden kann. Vorteilhaft bestehen diese Profile aus extrudierbarem Kunststoff oder Hartkautschuk. Sie haben
vorzugsweise eine breite Basis beziehungsweise einen Rücken, mit der das Profil am Schwimmkörper befestigt wird,
beispielsweise durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren.
Vorzugsweise hat ein derartiges Strangprofil "U"-förmigen
Querschnitt. Vorteilhaft ist dieses "U" nicht gleichschenklig, das heißt, es hat einen langen und einen kurzen Schenkel. Der
lange Schenkel ist Bestandteil der bereits erwähnten Basis oder des Rückens, mit dem das Profil am Schwimmkörper befestigt
wird. Das eine Ende des langen Schenkels geht in den Boden und anschließend in den kurzen Schenkel des "Ü"-Profils über. Am
anderen Ende des langen Schenkels weist dieser im Bereich der öffnung des 11U" einen rippenartigen Vorsprung auf, der die
offene Seite des 11U" abschirmt. Zwischen dem freien Ende des
kurzen Schenkels und dem rippenartigen Vorsprung verbleibt eine Öffnung, die in das Innere des "U" führt. Diese Öffnung
erstreckt sich als Spalt über die ganze Länge des Profils. Zwei Profile dieser Art können miteinander in festen Eingriff
gebracht werden. Hierbei wird der kurze Schenkel eines zweiten Profils durch die besagte Spaltöffnung in den Innenraum des
ersten U-Profils eingeführt. Die beiden Profile müssen dabei ein wenig elastisch verformt werden. Im eingerasteten Zustand
greifen sie wie zwei Haken ineinander. Der besagte rippenartige Vorsprung an jedem Profil dient dabei als Anschlag für den
Boden des "U" des jeweils anderen Profils.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der Schwimmkörper als Verbindungsmittel auf der einen Längsseite
ein Strangprofil mit einer Nut und auf der gegenüberliegenden Längsseite ein analoges Profil mit einer Feder. Durch
Ineinandergreifen dieser Befestigungselemente wird ein enger
Verband von Schwimmkörpern geschaffen, der durch Anfügen
weiterer Körper beliebig vergrößert werden kann. Vorteilhaft erstrecken sich die Befestigungsnut und die Befestigungsfeder
im wesentlichen über die ganze Länge des Schwimmkörpers, wodurch ein durch Zusammenfügen mehrerer Schwimmkörper
geschaffener Modulverband große Stabilität besitzt.
In eine weiteren bevorzugten Ausführungsfona sind die
Verbindungsmittel in korrespondierende Abschnitte unterteilt, die einen abschnittsweisen Eingriff der zueinander passenden
Profile ermöglichen. Dies erleichtert die Handhabbarkeit beim Zusammenbauen und Zerlegen des ModulVerbandes, da bei dieser
Konstruktion die beim Zusammenfügen von zum Beispiel Nut und Feder auftretenden Reibungskräfte geringer sind.
Weitere vorteilhafte Verbindungsmittel sind Nut- und Federelemente in Form einer Schwalbenschwanzverbindung.
Vorteilhaft ist hier insbesondere eine im Querschnitt T-förmig
ausgebildete Feder und eine Nut, die mit dem T-Profil in
Eingriff bringbar ausgebildet ist.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist zusätzlich mindestens eine der Stirnseiten des Schwimmkörpers mit
Befestigungsmitteln versehen. Diese können den oben genannten längsseitigen Befestigungsmitteln entsprechen, vorzugsweise
sind es ösen.
Neben den oben beschriebenen bevorzugten Befestigungsmitteln sind auch weitere bekannte Mittel einsetzbar, wie
0 Steckverb indungen,
&igr; · * ♦
Klettbänder, Haken und Ösen usw..
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß
auf beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten des Schwimmkörpers je eine Befestigungsnut oder Befestigungsfeder
angebracht ist und die längsseitige Verbindung zu einem identischen Schwimmkörper durch mit zwei Nuten bzw. zwei Federn
in Eingriff bringbare Doppelfeder- oder Doppelnut-Profile herstellbar ist. Beim Zusammenbau werden die Doppelfeder- oder
Doppelnut-Profile als Verbindungsglieder zwischen zwei identischen Schwimmkörpern in das korrespondierende
Bindeelement eingeschoben.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen kann gewünschtenfalIs
durch geeignete, allgemein bekannte Elemente, wie Verriegelungen oder Schnappelemente, sichergestellt werden, daß
sich die Verbindungen nicht unbeabsichtigt lösen.
Vorzugsweise ist der Schwimmkörper ein Hohlkörper, insbesondere ein aufblasbarer Hohlkörper mit mindestens 2 Luftkammern und
entsprechenden Ventilen. Dadurch kann der Schwimmkörper nach Gebrauch auf ein kleines Volumen komprimiert werden, was die
Transportierbarkeit vereinfacht und den Bedarf an Lagerraum gering hält. Neben der Gestaltung als aufblasbarer Hohlkörper
kommen auch massive Körper in Frage, die bei möglichst geringem Eigengewicht den notwendigen Auftrieb besitzen, wie z.B.
Kunststoffschäume.
Vorteilhaft läßt sich durch längsseitige, lösbare Verbindung
von mindestens zwei Schwimmkörpern der hier beschriebenen Art ein Floß herstellen. Dabei ist dessen Größe durch Verwendung
der entsprechenden Anzahl Schwimmkörper beliebig variierbar. Ein solches Floß läßt sich für viele Zwecke einsetzen. Neben
dem Befahren von Gewässern ist auch eine Verwendung als stationäre Plattform auf Seen oder Meeren denkbar, die z.B.
Taucher oder Surfer als Basis benutzen können. Eine besondere Ausführungsform des Floßes besteht darin, daß zwei oder mehr
Schwimmkörper mindestens an ihrem vorderen und hinteren Ende
durch je einen starren Abstandshalter verbunden sind und auf bzw. an den Abstandshaltern ein Bodenelement befestigt ist.
Als Außenmaterial des Schwimmkörpers eignen sich insbesondere
gängige Kunststoffmaterialien, die über die notwendigen Eigenschaften, wie z.B. Reißfestigkeit, verfügen. Vorzugsweise
sollten die Kunststoffmaterialien flexibel sein und gegebenenfalls Meerwasserbeständigkeit besitzen. Mindestens
eine Oberfläche des Schwimmkörpers wird vorzugsweise profiliert, um Rutschfestigkeit zu erzielen.
Als Querschnittsformen des Schwimmkörpers kommen alle gängigen
Formen in Frage, die dem Zweck des Schwimmkörpers dienen. Insbesondere sind dies kreisförmige, ovale, rechteckige oder
dreieckige Querschnitte.Hierbei sind die Befestigungsmittel
vorteilhaft an denjenigen Längskanten des Schwimmkörpers angebracht, die sich bei paralleler Anordnung von mehreren
Schwimmkörpern der hier beschriebenen Art als natürliche Verbindungskanten anbieten. Dies erleichtert die Bildung einer
durchgehenden Oberfläche des Modulverbandes.
Vorteilhafterweise können die Stirnseiten des Schwimmkörpers stumpf oder beliebig kielförmig ausgebildet sein, je nachdem,
ob z.B. ein Schutz gegen überschlagende Wellen oder eine möglichst strömungsgünstige Form gewünscht wird. Weiterhin
können auf der Oberfläche des Schwimmkörpers Befestigungsmittel angebracht sein, um z.B. Sitzgelegenheiten, eine Reeling, eine
Ankerleine oder ein Haltetau befestigen zu können.
Einige beispielhafte Ausführungsformen sind in den nachfolgenden Figuren 1-8 dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schwimmkörpers;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch zwei parallel
angeordnete erfindungsgemäße Schwimmkörper mit daran
befestigten Verbindungsmitteln in Form einer T-förmigen Feder und einer dazu passenden Nut.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht von drei verbundenen und einem freien erfindungsgemäßen
Schwimmkörper mit Verbindungsmitteln.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Floßes und eines freien
Schwimmkörpers.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Frontansicht von zwei identischen erfindungsgemäßen Strangprofilen, die
"U"-förmigen Querschnitt haben und ineinandergreifen.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelfederprofil im
Querschnitt.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelnutprofil im Querschnitt.
Fig. 8 zeigt zwei erfindungsgemäße Schwimmkörper, die durch
starre Abstandshalter miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Schwimmkörpers (S). An den gegenüberliegenden Längsseiten (1,2) sind die Verbindungsmittel
(3) angebracht, mit deren Hilfe identische Schwimmkörper lösbar längsseitig befestigt werden können. Diese Verbindungsmittel
erstrecken sich über die ganze Länge des Schwimmkörpers.
Vorzugsweise sind es Strangprofile aus Kunststoff oder Hartkautschuk, die eine Nut (4) oder eine in diese Nut passende
Feder (5) aufweisen. Bei der bevorzugten Ausftihrungsform eines kreisrunden Querschnitts sind die Verbindungsmittel (3) am Ort
des größten Durchmessers beidseitig angebracht. Die Stirnseiten (7,8) sind abgeschrägt. Besonders vorteilhafte
Verbindungsmittel, die anstelle des Strangprofils mit Nut (4) beziehungsweise Feder (5) verwendet werden können, sind in den
Fig. 5-7 dargestellt.
•9
Fig. 2 stellt den Querschnitt zweier Schwimmkörper dar, die als
Verbindungsmittel jeweils auf der einen Längsseite (2) eine Feder (5) mit T-förmigem Querschnitt und auf der
gegenüberliegenden Längsseite (1) eine entsprechend geformte Nut (4) besitzen. Nut und Feder, vorzugsweise als Strangprofil
aus Kunststoff oder Kautschuk ausgebildet, erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schwimmkörpers, wobei
insbesondere die in Fig. 3 dargestellte Möglichkeit besteht, die Verbindungsmittel (3) in Abschnitte (6) zu unterteilen. Wie
in Fig. 3 gezeigt, können mehrere erfindungsgemäße Schwimmkörper (S) längsseitig mit Hilfe der Verbindungsmittel
(3) zu einem Floß verbunden werden. Die Gliederung der Verbindungsmittel (3) in Abschnitte (6) erleichtert den
Zusammenbau bzw. ein Zerlegen des Floßes.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung eines Floßes, das aus mehreren einzelnen Schwimmkörpern gebildet ist, die eng
durch die Verbindungsmittel (3) zusammengehalten werden. Neben dem Floß ist ein freier Schwimmkörper in einer Position kurz
vor dem Anbau an das Floß dargestellt. An den Stirnseiten (7 und 8) weisen die Schwimmkörper Befestigungsmittel (9) auf.
Hiermit können zwei oder mehr Floße gekoppelt oder ein Floß an Land oder an einem Anker befestigt werden. In Fig. 4 handelt es
sich bei den stirnseitigen Befestigungsmitteln um Ösen. Durch diese kann man z.B. ein Seil führen und um das ganze Floß
herumführen und so den Zusammenhalt der Schwimmkörper im Floß noch verbessern.
Eine weitere Ausführungsform eines Floßes ist in Fig. 8 dargestellt. Zwei Schwimmkörper mit kreisförmigem Querschnitt
sind an ihrem vorderen und hinteren Ende (12,13) durch je einen starren Abstandshalter (14) verbunden. Die Abstandshalter sind
an den Schwimmkörpern so angebracht, daß an ihnen eine Bodenplatte (15) bzw. ein Deck befestigt werden kann, wodurch
eine verbrückte Struktur entsteht, die dem Rumpf eines Katamarans ähnelt.
In Fig. 5 sind besonders vorteilhafte Verbindungsmittel (3)
dargeteilt. Hierbei handelt es sich um zwei identische Strangprofile. Jedes hat im Querschnitt ungefähr die Form eines
nicht gleichschenkligen U. Dieses U-Profil hat einen flächigen Rücken (16), mit dem es an der Seitenwand (1,2) des
Schwimmkörpers befestigt wird, z.B. durch Aufkleben. Im mittleren Bereich des Rückens (16) ist dieser deutlich
verstärkt. Diese Verstärkung erstreckt sich sich bandartig in Strangrichtung und bildet den langen Schenkel (17) des
U-Profils. Dieser lange Schenkel (17) geht am einen Ende in den Boden (18) des U-Profils und dann in den kurzen Schenkel (19)
über. Am anderen Ende im Bereich der Öffnung des "U" weist der lange Schenkel (17) einen rippenartigen Vorsprung (20) auf, der
die offene Seite des 11U" abschirmt. In Fig. 5 sind zwei
derartige Profile im Eingriff dargestellt. Diese Art der Verbindung von zwei Schwimmkörpern hat den.großen Vorteil, daß
nur ein Profiltyp und daher für dessen Herstellung nur eine Extrudierform benötigt wird.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt eines T-förmigen Doppelfederprofils (10). Schwimmkörper, die beidseitig (1,2)
jeweils eine entsprechend ausgebildete Befestigungsnut (4) besitzen, werden durch Einschub eines Doppelfederprofils in
jeweils zwei einander zugewandte Befestigungsnuten miteinander verbunden.
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Fig. 7 zeigt den Querschnitt eines Doppelnutprofils (11), das
den T-förmigen Befestigungsfedern (5) entsprechend ausgebildet ist. Schwimmkörper, die beidseitig (1,2) jeweils eine T-förmige
Befestigungsfeder (5) besitzen, werden durch Einschub von jeweils zwei einander zugewandten Befestigungsfedern in ein
Doppelnutprofil miteinander verbunden.
Claims (11)
1. Langgestreckter Schwimmkörper, gekennzeichnet durch an
gegenüberliegenden Längsseiten (1 und 2) angeordnete
Verbindungsmittel (3) zur lösbaren längsseitigen Befestigung eines identischen Schwimmkörpers (S).
Verbindungsmittel (3) zur lösbaren längsseitigen Befestigung eines identischen Schwimmkörpers (S).
2. Schwimmkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3) aus ineinandergreifenden
Strangprofilen bestehen.
Strangprofilen bestehen.
3. Schwimmkörper gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangprofile "U"-förmigen Querschnitt haben.
4. Schwimmkörper gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Strangprofils ein nicht
gleichschenkliges "U" ist, dessen langer Schenkel (17)
gleichschenkliges "U" ist, dessen langer Schenkel (17)
Bestandteil eines flächigen Rückens (16) ist, der längsseitig am Schwimmkörper befestigt ist, und daß der lange Schenkel (17)
am einen Ende in den Boden (18) und dann in den kurzen Schenkel (19) des "Ü"-Profils übergeht und am anderen Ende im Bereich
der Öffnung des 11U11 einen rippenartigen Vorsprung (20)
aufweist, der die offene Seite des "U" abschirmt.
5. Schwimmkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der einen Längsseite (1) des
Schwimmkörpers eine Befestigungsnut (4) und auf der
gekennzeichnet, daß auf der einen Längsseite (1) des
Schwimmkörpers eine Befestigungsnut (4) und auf der
gegenüberliegenden Längsseite (2) eine Befestigungsfeder (5) angeordnet sind.
6. Schwimmkörper gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfeder (5) T-förmigen Querschnitt hat und
die Befestigungsnut (4) mit dem T-Profil im Eingriff bringbar ausgebildet ist.
7. Schwimmkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten (1, 2) je eine Befestigungsnut (4) oder
Befestigungsfeder (5) angebracht ist und die längsseitige Verbindung mit einem identischen Schwimmkörper durch mit zwei
Nuten (4) bzw. zwei Federn (5) in Eingriff bringbare Doppelfeder- (10) bzw. Doppelnut-Profile (11) herstellbar ist.
8. Schwimmkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsmittel (3) im
wesentlichen über die ganze Länge des Schwimmkörpers erstrecken.
9. Schwimmkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3) in
Abschnitte (6) unterteilt sind, die mit entsprechenden Abschnitten an mindestens einem weiteren Schwimmkörper in
Eingriff bringbar sind.
10. Schwimmkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aufblasbar ausgebildet ist und
mindestens zwei Luftkammern und entsprechende Ventile aufweist.
11. Floß, bestehend aus mindestens zwei längsseitig lösbar verbundenen Schwimmkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
12, Floß gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Schwimmkörper mindestens an ihrem vorderen und hinteren Ende (12,13) durch je einen starren Abstandshalter
(14) verbunden sind und auf bzw. an den Abstandshaltern ein Element (15) befestigt ist, das als Deck für das Floß geeignet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414441U DE9414441U1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Langgestreckter Schwimmkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414441U DE9414441U1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Langgestreckter Schwimmkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414441U1 true DE9414441U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6913346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414441U Expired - Lifetime DE9414441U1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Langgestreckter Schwimmkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414441U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20213341U1 (de) | 2002-08-30 | 2003-03-06 | Graul, Niklas-Simon, Dipl.-Med., 02708 Lawalde | Transportables Hilfsaggregat, wie Notstromaggregat oder Pumpenaggregat |
ITRE20100075A1 (it) * | 2010-09-24 | 2012-03-25 | Stem Srl | Sistema modulare per la realizzazione di camere unite fra loro |
EP3100943A1 (de) * | 2015-06-03 | 2016-12-07 | Floating Homes | Schwimmkörper zur bildung einer pontonanlage als fundament zur aufnahme von plattformen etc., kopplungssystem zur kopplung von derartigen schwimmkörpern, pontonanlage aus derartigen schwimmkörpern und verfahren zum koppeln derartiger schwimmkörper |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE9414441U patent/DE9414441U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20213341U1 (de) | 2002-08-30 | 2003-03-06 | Graul, Niklas-Simon, Dipl.-Med., 02708 Lawalde | Transportables Hilfsaggregat, wie Notstromaggregat oder Pumpenaggregat |
ITRE20100075A1 (it) * | 2010-09-24 | 2012-03-25 | Stem Srl | Sistema modulare per la realizzazione di camere unite fra loro |
EP2433858A1 (de) * | 2010-09-24 | 2012-03-28 | Stem S.r.l. | Modulares System zur Realisierung von aneinander befestigten Kammern |
EP3100943A1 (de) * | 2015-06-03 | 2016-12-07 | Floating Homes | Schwimmkörper zur bildung einer pontonanlage als fundament zur aufnahme von plattformen etc., kopplungssystem zur kopplung von derartigen schwimmkörpern, pontonanlage aus derartigen schwimmkörpern und verfahren zum koppeln derartiger schwimmkörper |
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